DE3027609C2 - Heizungsanordnung - Google Patents

Heizungsanordnung

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DE3027609C2
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Klaus Ing.(grad.) 6476 Hirzenhain Deuchert
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Bfo Blechverarbeitung und Foerdertechnik Oberhessen Kesselwerk & Co Kg 6424 Grebenhain De GmbH
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Bfo Blechverarbeitung und Foerdertechnik Oberhessen Kesselwerk & Co Kg 6424 Grebenhain De GmbH
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    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D11/00Central heating systems using heat accumulated in storage masses
    • F24D11/02Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps
    • F24D11/0214Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system
    • F24D11/0228Central heating systems using heat accumulated in storage masses using heat pumps water heating system combined with conventional heater
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsanordnung mit Wärmepumpe und zuschaltbarem konventionellem Heizkessel zur Energieerzeugung für einen Brauchwasserspeicher und einen Pufferspeicher.
Eine entsprechende Anordnung ist der DE-OS 26 19 744 zu entnehmen, bei der die Speicher zueinander beabstandet und nebeneinander angeordnet sind. Daraus ergeben sich eine Vielzahl von Nachteilen, die sich zum Beispiel in einem erhöhten Energieverlust, einer raumgreifenden Anordnung, einer aufwendigen Isolierung oder einer Vielzahl von Rohr- bzw. Leitungsverbindungen und der sich daraus ergebenden Wartungsunfreundlichkeit bzw. Ls-^kgefahr zeigen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Heizungsanordnung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß eine optimale Raumausnutzung erfolgen kann, daß also insbesondere ein einfaches Bedienen und Warten auch in kleinen Keilerräumen erfolgen kann und daß mit einfachen Mitteln eine gute Wärmeisolierung und damit Energieeinsparung erzielt wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Pufferspeicher und der Brauchwasserspeicher eine Einheit bildend übereinander angeordnet und verflanscht sind, wobei die Querschnitte der aneinandergrenzenden verflanschten Speicherabschnitte gegenüber den Durchmessern der Speicher geringer sind.
Durch die erfindungsgemäße Lehre ergibt sich erkennbar der Vorteil, daß durch das Übereinanderanordnen von Pufferspeicher und Brauchwasserspeicher, die eine Einheit bilden, nur ein geringer Raumbedarf zum Aufstellen der Speicher erforderlich ist, so daß ein Anordnen auch in kleinen Kellerräumen möglich ist. So besteht demzufolge auch die Möglichkeit zum Beispiel ein Heizungssystem mit einer Fußbodenheizung nachzurüsten, ohne daß die Heizungsanordnung selbst einen größeren Platzbedarf benötigt. Durch die Querschnitts- wi verringerung im Bereich der Verflanschung zwischen dem Pufferspeicher und dem Brauchwasserspeicher ergibt sich der weitere Vorteil, daß weitgehend Energieverluste durch den Wärmeübergang von dem Pufferspeicher zum Brauchwasserspeicher verhindert hi werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Pufferspeicher von dem BrauchwassersDeicher thermisch durch eine Trennplatte getrennt, um den energetischen Vorteil zu erzielen, daß eine unerwünschte Abkühlung des Brauchwasserspeichers dann verhindert wird, wenn die Temperatur des Pufferspeichers unterhalb von jenem liegen sollte.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind der Pufferspeicher und der Brauchwasserspeicher in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet, das vorzugsweise thermisch isoliert ist, so daß Abstrahlungsverluste von den Speichern vermieden werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Soll mit einer Wärmepumpe 10 bzw. mit einem konventionellen Heizkessel 12 sowohl dem Brauchwasser als auch einer Fußbodenheizung Energie zugeführt werden, so wird bekannterweise neben einem Brauchwasserspeicher 14 ein Pufferspeicher 16 zum Beispiel in einem Kellerraum angeordnet, um trotz des geringen Wasserinhalts der Fußbodenheizung häufige Einschaltintervalle der Wärmepumpe auszuschließen und vielmehr zur Erzielung optimaler Betriebsbedingungen eine Laufzeit von ca. 15 bis 30 Minuten zu ermöglichen. Um eine optimale Raumausnutzung in einem Kellerraum zu gewährleisten, wird im Ausführungsbeispiel der Brauchwasserspeicher 14 über dem Pufferspeicher 16 in einem gemeinsamen Gehäuse 18 angeordnet. Dabei sind die Speicher 14 und 16 durch eine Trennplatte 20 thermisch getrennt Vorzugsweise wird der Brauchwasserspeicher 14 mit dem Pufferspeicher 16 über eine Flanschverbindung 22 verbunden. Im Bereich der Verflanschung der Speicher 14 und 16 ist der Querschnitt gegenüber dem Durchmesser der Speicher geringer gewählt. Dadurch ergibt sich nicht nur eine einfache Verflanschung, sondern gleichzeitig ist gewährleistet, daß Wärmeverluste durch Energieübertragung von der Pufferspeicherwandung zur Brauchwasserspeicherwandung weitgehend ausgeschlossen werden. Das Gehäuse 18 ist selbstverständlich thermisch isoliert, um Abstrahlungsverluste auszuschließen.
Wie der Figurendarstellung dcf- weiteren zu entnehmen ist, wird dem Brauchwasserspeicher 14 über eine Zuleitung 24 Kaltwasser zugeführt. Die Entnahme des erwärmten Brauchwassers wird durch einen Hahn 26 angedeutet. Der Heizungsvorlauf bzw. -rücklauf für eine Fußbodenheizung 28 ist durch die Leitungen 30 bzw. 32 dargestellt. In der Heizungsvorlaufleitung 30 befindet sich des weiteren eine Pumpe 34, um die Zirkulation im Kreislauf der Fußbodenheizung zu gewährleisten.
Erfolgt der Wärmeübergang von der Wärmepumpe 10 bzw. dem Heizkessel 12 zum Brauchwasser 14 über Rippenrohrwärmetauscher 36, so findet der Wärmeübergang von den Energiequellen zum Heizungspufferspeicher 16 direkt an das Heizungswasser statt. Zusätzlich zu dem Rippenrohrwärmetauscher 36 kann eine Elektroheizpatrone 38 vorgesehen werden, die im Bedarfsfall zugeschaltet wird, um sicherzustellen, daß im Brauchwasserspeicher 14 immer die gewünschte Temperaturvorliegt.
Die Regelung des Pufferspeichers 16 ist derart ausgelegt, daß der Brauchwasserteil vorrangig geschaltet wird. Fällt also die Temperatur im Brauchwasserspeicher 14 unter einen Sollwert, so wird ausschließlich diesem Energie zugeführt. Zu diesem Zweck sind in den Rücklaufleitungen der Speicher 14, 16 zur Wärmepumpe 10 bzw. zum Heizkessel 12 eine Brauchwasserpumpe 40 mit Schwerkraftbremse 42 bzw. eine Pufferspeicherpumpe 44 mit Schwerkraftbremse 46 angeordnet.
Gelangt nun von der Wärmepumpe 10 über den Vorlauf 48 erwärmtes Wasser, so wird entweder der Rippenrohrwärmespeicher 36 oder die direkt in den Brauchwasserspeicher 16 führende Leitung 50 mit Warmwasser beaufschlagt. Dies hängt davon ab, ob die Pumpe 40 bzw. 44 in Betrieb gesetzt ist
Um eine Fehlzirkulation zu verhindern, sind den Pumpen 40 bzw. 44 jeweils die erwähnten Schwerkraftbremsen 42 bzw. 46 nachgeordnet.
Wie der Zeichnung zu entnehmen ist, ist in die von der ι ο Wärmepumpe 13 kommende Vorlaufleitung 48 ein Dreiwegeventil 50 angeordnet, welches eine Verbindung zum Heizkessel 12 über eine Leitung 52 herstellt.
Eine Verbindung zwischen der Leitung 52 und dem Rippenrohrwärmetauscher 36 bzw. der Rohrleitung 50 erfolgt dann, wenn die Außentemperatur einen Wert angenommen hat, die eine Inbetriebnahme der Wärmepumpe 10 energetisch ungünstig erscheinen läßt, so daß ausschließlich der Heizkessel 12 zur Energieerzeugung in Betrieb genommen wird.
Ergänzend sei erwähnt, daß der Heizungspufferspeicher vorzugsweise eine Kapazität, von 3001 aufweist und unbeschichtet ist, wohingegen der Brauchwasserspeicher beschichtet und ein Volumen von 2001 haben sollte.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Heizungsanordnung mit Wärmepumpe und zuschaltbarem konventionellen Heizkessel zur Energieerzeugung für einen Brauchwasserspeicher und einen Pufferspeicher, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (15) und der Brauchwasserspeicher (14) eine Einheit bildend übereinander angeordnet und verflanscht sind, wobei die Querschnittt der aneinandergrenzenden verflanschten Speicherabschnitte gegenüber den Durchmessern der Speicher (14,16) geringer sind.
2. Heizungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (14) von dem Brauchwasserspeicher (14) thermisch durch eine Trennplatte (20) getrennt ist
3. Heizungsanordnung nach zumindest Anpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pufferspeicher (16) und der Brauchwasserspeicher (14) in einem gemeinsamen Gehäuse (18) angeordnet sind.
DE3027609A 1980-07-21 1980-07-21 Heizungsanordnung Expired DE3027609C2 (de)

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