DE3026372A1 - Schnellkupplung fuer insbesondere fluessige medien fuehrende leitungen - Google Patents

Schnellkupplung fuer insbesondere fluessige medien fuehrende leitungen

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DE3026372A1
DE3026372A1 DE19803026372 DE3026372A DE3026372A1 DE 3026372 A1 DE3026372 A1 DE 3026372A1 DE 19803026372 DE19803026372 DE 19803026372 DE 3026372 A DE3026372 A DE 3026372A DE 3026372 A1 DE3026372 A1 DE 3026372A1
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coupling
quick coupling
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coupling according
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DE19803026372
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Peter 8000 München Metzdorf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/28Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means
    • F16L37/30Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings
    • F16L37/32Couplings of the quick-acting type with fluid cut-off means with fluid cut-off means in each of two pipe-end fittings at least one of two lift valves being opened automatically when the coupling is applied

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Schnellkupplung für insbesondere flüssige Medien führen-
  • de Leitungen Die Erfindung betrifft eine Schnellkupplung für insbesondere flüssige Medien führende Leitungen, mit zwei mittels einer Verriegelung mitdnander verbindbaren je einen Leitungsanschluß aufweisenden Kupplungshälften.
  • Bei derartigen Schnellkupplungen ist es bisher üblich, in beide Kupplungshälften je ein Rückschlagventil einzubauen, welches beim Betätigen selbständig öffnet oder schließt und damit den Durchfluß des Mediums ermöglicht oder sperrt. Diese Rückschlagventile befinden sich immer im Mediumfluß und bilden daher einen hohen Strömungswiderstand. Schnellkupplungen dieser Bauart haben daher den Nachteil eines relativ hohen Strömungswiderstandes.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Schnellkupplung der eingangs genannten Art den Strömungswiderstand möglichst weitgehend zu reduzieren.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schnellkupplung der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jede Kupplungshälfte mit jeweils einer drehbar gelagerten Abdeckklappe für die Leitungsöffnung im Leitungsanschluß versehen ist, daß an jeder Kupplungshälfte jeweils ein in die Abdeckklappe der anderen Kupplungshälfte eingreifender Mitnehmer vorgesehen ist und daß die Abdeckklappen bei der Verriegelung und Entriegelung der Kupplungshälften mittels der Mitnehmer derart drehbar sind, daß die Abdeckklappen von den Leitungsöffnungen wegdrehen bzw. vor die Leitungsöffnungen drehen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Schnellkupplung wird der Durchfluß des Mediums mittels zweier drehbar gelagerter Klappen geregelt, welche im entriegelten Zustand der Kupplungshälften die Leitungsöffnungen abdecken und damit den Durchfluß sperren und beim Verriegeln der Kupplungshälften mittels der Mitnehmer von den Leitungsöffnungen weggedreht werden und damit den Durchfluß öffnen.
  • Auf diese Weise hat das Medium im geöffneten Zustand des Durchflusses freien Durchgang, so daß der Strömungswiderstand im Durchflußweg praktisch auf Null reduziert wird.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine erfindungsgemäß Schnellkupplung mit geringer Baulänge ausgeführt werden kann, da zum einen die Abdeckklappen sehr flach ausgebildet werden können und zum anderen ihre Bewegung senkrecht zur Mittelachse der Kupplungshälften erfolgt.
  • Zweckmäßigerweise sind bei einer erfindungsgemäßen Schnellkupplung die Abdeckklappen mitheiner Dichtungsscheibe zur v Abdichtung der Leitungsöffnunge n .Damlt erfolgt die Abdichtung im getrennten, entriegelten Zustand der Kupplungshälften. Dabei können die Abdeckklappen in vorteilhafter Weise mit den Dichtungsscheiben auch einteilig ausgebildet werden, z.B. indem die Abdeckklappen aus einem geeigneten Kunststoff bestehen.
  • Zur Abdichtung der Kupplung gegenüber der Umgebung im verriegelten Zustand ist es zweckmäßig, wenn die miteinander verbundenen Kupplungshälften mittels eines 0-Ringes nach außen abgedichtet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schnellkupplung weist jede Kupplungshälfte eine mit dem Leitungsanschluß fest verbundene Kupplungsschei be auf, welche mit einer mit der Leitungsöffnung des Leitungsanschlusses fluchtenden Durchflußöffnung ausgebildet ist.
  • Zweckmäßigerweise sind hierbei die Leitungsanschlüsse mit den zugehörigen Kupplungsscheiben verschraubt. Die Verbindung der Leitungsanschlüsse mit den Kupplungsscheiben mittels Verschraubung ermöglicht einen evtl. Austausch der Abdeckklappen, wenn diese zwischen Leitungsanschluß und Kupplungsscheibe angeordnet sind.
  • Besonders vorteilhaft im Hinblick auf eine möglichst geringe lichte Außenweite der erfindungsgemäßen Schnellkupplung ist es, wenidie Leitungsöffnung der Leitungsanschlüsse und die Durchflußöffnung der Kupplungsscheiben exzentrisch in Bezug auf die Mittelachse der Kupplungshälften angeordnet sind.
  • Ferner ist es bei einer erfindungsgemaßen Schnellkupplung vorteilhaft, wenn die Verriegelung der Kupplungshälften derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die Kupplungshälften nur bei abgedeckten Leitungsöffnungen trennbar sind.
  • SchlieBliph läßt sich bei einer erfindungsgemäßen SlchpehlikupplungAvorteilhafter Weise ein homogener Aufbau dadurch realisieren, daß die Kupplungshälften aus ineinandersteckbaren Teilen bestehen. Auf diese Weise bilden die beiden Leitungsanschlüsse ein Kupplungsgehäuse.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Patentanspruchs 1 sind in den Merkmalen der übrigen Unteransprüche angegeben.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles einer Schnellkupplung für insbesondere flüssige Medien führende Leitungen näher erläutert. Dabei zeigen die Fig 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung den Aufbau eines Ausführungsbeispieles einer erfindungs- gemäßen Schnellkupplung, wobei die Einzelteile der Schnellkupplung in der Position des verriegelten Zustandes der Kupplung dargestellt sind, so daß das Medium fließen kann, Fig. 2 im Längsschnitt die Schnellkupplung im verriegelten Zustand und Fig. 3 ebenfalls im Längsschnitt die Schnellkupplung im getrennten Zustand.
  • Die Schnellkupplung nach Fig. 1 besteht aus zwei Kupplungshälften K1 und R2, welche im wesentlichen jeweils von einem Leitungsanschluß 1, einer Abdeckklappe 2 und einer Kupplungsscheibe 3 gebildet sind. Der Leitungsanschluß 1 dient zum Anschluß des Endes einer Zeitung, z.B. eines Rohres, und ist hierzu entweder unmittelbar mit der Leitung verbunden oder Träger z.B. eines Anschlußstutzens 4, der die Befestigung der Leitung ermöglicht und in den Leitungsanschluß mündet. Der Leitungsanschluß 1 weist an der der anderen Kupplungshälfte zugewandten Seite eine Leitungsöffnung 5 auf und ist ferner mit jeweils einer Kupplungsscheibe 3 fest verbunden, indem Leitungsanschluß und Kupplungsscheibe auf einem Stift 6 als gemeinsamer Mittelachse sitzen und in hier nicht näher dargestellter Weise miteinander verschraubt sind. Die Kupplungsscheiben 3 sind jeweils mit einer mit der Leitungsöffnung 5 des Leitungsanschlusses 1 fluchtenden Durchflußöffnung 7 ausgebildet, wobei die Leitungsöffnung 5 wie auch der Anschlußstutzen 4 und die Durchflußöffnung 7 exzentrisch in Bezug auf die Mittelachse der Kupplungshälften K1 und K2 angeordnet sind. Als den Durchfluß des Mediums regelndes Element weist nun jede Kupplungshälfte eine Abdeckklappe 2 für die Leitungsöffnung 5 im Leitungsanschluß 1 auf, wobei die Abdeckklappen 2 jeweils zwischen dem Leitungsanschluß 1 und der zugehörigen Kupplungsscheibe 3 angeordnet und exzentrisch über eine im Randbereich vorgesehene Bohrung 8 drehbar an der Mittelachse 6 gelagert sind. Die Abdeck- klappen 2 bestehen aus in die Leitungsanschlüsse 1 oder die Kupplungsscheiben 3 gegebenenfalls einfügbaren Scheibchen oder Plättchen z.B. aus Metall, wobei ihre lichten Außenmaße wesentlich kleiner als diejenigen der Leitungsanschlüsse und der Kupplungsscheiben sind. Auf den Abdeckklappen 2 befindet sich jeweils eine Dichtungsscheibe 9, z.B. aus einem aufvulkanisierten Gummiteil, deren Durchmesser zweckmäßigerweise etwas größer ist als der Durchmesser der Leitungsöffnung 5. Diese Dichtungsscheiben 9 gewährleisten die Abdichtung der Leitungsöffnungen im getrennten entriegelten Zustand der Kupplungshälften gegenüber der Umwelt. Um nun mittels der Abdeckklappen 2 den Durchfluß öffnen bzw. sperren zu können, sind die Kupplungshälften K1 und K2 mit jeweils einem Mitnehmer 10 versehen. Die Mitnehmer sind hier als zylindrische Führungsstifte 10 ausgebildet und an den einander zugekehrten Seiten der beiden Kupplungsscheiben 3 exzentrisch in Bezug auf die Mittelachse 6 angeordnet und fest mit der jeweiligen Kupplungsscheibe 3 verbunden. Die Mitnehmer 10 greifen jeweils in die Abdeckklappen 2 der anderen Kupplungshälfte ein und durchdringen hierzu jeweils die gegenüberliegende Kupplungsscheibe der indem ren Kupplungshälfte. Hierzu sind die Kupplungsscheiben 3 mit einer kreisbogenförmigen konzentrisch zur Mittelachse 6 verlaufenden Aussparung 11 versehen, welche hier als Langloch ausgebildet ist, dessen Länge so gewählt ist, daß die Mitnehmer 10 auf einem Kreisbogenabschnitt von etwa 900 in dem Langloch führbar sind. Auf diese Weise können die beiden Kupplungsscheiben 3 und somit die fest damit verbundenen Leitungsanschlüsse 1 um etwa 90° gegeneinander unter Führung der Mitnehmer 10 in den einander gegenüberliegenden Langlöchern 11 verdreht wer den. Um nun den Eingriff der Mitnehmer 10 in die Abdeckklappen 2 zu bewerkstelligen, sind die Mitnehmer so lang, daß sie jeweils in eine für sie im Randbereich der Abdeckklappen vorgesehene Bohrung 12 eingreifen, die in Bezug auf die Mittelachse der Kupplungshälften ebenfalls exzentrisch angeordnet ist. Auf diese Weise werden beim Drehen der Kupplungshälften K1 und K2 gleichzeitig die Abdeckklappen 2 durch die Mitnehmer 10 um etwa 90° gegeneinander gedreht. Beim Drehen der Kupplungshälften in die Entriegelungsstellung werden die Abdeckklappen 2 somit vor die Leitungsöffnungen 5 gedreht, wobei sie mit den Dichtungsscheiben 9 die Leitungsöffnungen abdecken, beim Drehen in die Verriegelungsstellung dagegen werden die Abdeckklappen von den Leitungsöffnungen weggedreht, so daß der Durchfluß des Mediums geöffnet ist Zweckmäßigerweise ist die Position und die Ausbildung der Verriegelung derart der Bewegung der Abdeckklappen zugeordnet, daß die Kupplungshälften erst dann trennbar sind, wenn die Abdeckklappen die Leitungsöffnungen 5 vollständig abdecken.
  • Bei der Schnellkupplung nach Fig. 2 bestehen die Leitungsanschlüsse 20 und 21 aus ineinander steckbaren Teilen, die mittels einer Bajonettverriegelung 22 drehbar miteinander verbindbar sind. Dabei ist/2er einen Kupplungshälfte K2 der Leitungsanschluß 21 als den Leitungsanschluß 20 der anderen Kupplungshälfte K1 übergreifendes und in sich aufnehmendes Teil ausgebildet, so daß die beiden miteinander verbundenen Kupplungshälften ein Kupplungsgehäuse bilden. Die in Fig. 2 im Verriegelungszustand dargestellten miteinander verbundenen Kupplungshälften sind mittels eines in eine Nut 23 des Leitungsanschlusses 21 eingelegten, den anderen Leitungsanschluß 20 umfassenden 0-Ringes 24 näch außen gegen die Umwelt abgedichtet.
  • Wie in Fig. 2 noch ziehen ist, ist neben der jeweiligen Abdeckklappe 2 auch die zugehörige Kupplungsscheibe 3 in den entsprechenden Leitungsanschluß 20 bzw. 21 eingefügt.
  • Die Schnellkupplung nach Fig. 3 entspricht im wesentlichen der Ausführung nach Fig. 2 und unterscheidet sich hiervon lediglich hinsichtlich der Abdichtung der Kupplung nach außen. Hierbei ist der Dichtungsring 25 in dem den Leitungsanschluß 26 aufnehmenden Bereich 27 in der dargestellten Weise angeordnet, so daß der Dichtungsring 25 sowohl ein Dichtungselement als auch ein Federelement zur weitgehenden Verringerung des Spiels der Kupplungshälften K1 und K2 in axialer Richtung bildet.
  • 18 Patentansprüche 3 Figuren Leerseite

Claims (18)

  1. Patentansprüche: 6 ;Schnellkupplung für insbesondere flüssige Medien führende Leitungen, mit zwei mittels einer Verriegelung miteinander verbindbaren je einen Leitungsanschluß aufweisenden Kupplungshälften, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jede Kupplungshälfte (K1, K2) mit jeweils einer drehbar gelagerten Abdeckklappe (2) für die Leitungsöffnung (5) im Leitungsanschluß (1) versehen ist, daß an jeder Kupplungshälfte (K1, K2) jeweils ein in die Abdeckklappe (2) der anderen Kupplungshälfte eingreifender Mitnehmer (10) vorgesehen ist und daß die Abdeckklappen (2) bei der Verriegelung und Entriegelung der Kupplungshälften (K1, K2) mittels der Mitnehmer (10) derart drehbar sind, daß die Abdeckklappen (2) von den Leitungsöffnungen (5) wegdrehen bzw. vor die Leitungsöffnungen (5) drehen.
  2. 2. Schnellkupplung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckklappen (2) exzentrisch an der Mittelachse (6) der Kupplungshälften (K1, K2! gelagert sind.
  3. 3. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckklappen (2) mit einer Dichtungsscheibe (9) zur Abdichtung der Leitungsöffnungen (5) versehen sind.
  4. 4. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Kupplungshälfte (K1, K2) eine mit dem Leitungsanschluß (1) fest verbundene Kupplungsscheibe (3) aufweist, welche mit einer mit der Leitungsöffnung (5) des Leitungsanschlusses (1) fluchtenden Durchflußöffnung (7) ausgebildet ist.
  5. 5. Schnellkupplung nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Leitungsanschlüsse (1) mit den zugehörigen Kupplungsscheiben (3) verschraubt sind.
  6. 6. Schnellkupplung nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitungsöffnung (5) der Leitungsanschlüsse (1) und die Durchflußöffnung (7) der Kupplungsscheiben (3) exzentrisch in Bezug auf die Mittelachse (6) der Kupplungshälften (E1, K2) angeordnet sind.
  7. 7. Schnellkupplung nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckklappen (2) an der Mittelachse (6) der Kupplungshälften (K1, K2) gelagert sind.
  8. 8. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckklappen (2) jeweils zwischen Leitungsanschluß (1) und zugehöriger Kupplungsscheibe (3) angeordnet sind.
  9. 9. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t -daß die Mitnehmer (10) exzentrisch in Bezug auf die Mittelachse (6) der Kupplungshäiften (K1, K2) angeordnet sind.
  10. 10. Schnellkupplung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Mitnehmer (10) an den einander zugekehrten Seiten der Kupplungsscheiben (3) vorgesehen sind und jeweils die andere Kupplungsscheibe durchdringen.
  11. 11. Schnellkupplung nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kupplungsscheiben (3) mit einer kreisbogenförmigen, konzentrisch zur Mittelachse der Kupplungshälften (K1, K2) verlaufenden Aussparung (11) für die Mitnehmer (10) versehen sind.
  12. 12. Schnellkupplung nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Aussparung (11) als Langloch ausgebildet ist, dessen Länge derart gewählt ist, daß die Mitnehmer (10) auf einem Kreisbogenabschnitt von etwa 90° in dem Langloch führbar sind.
  13. 13. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Abdeckklappen (2) mit einer Aussparung (12) für die Mitnehmer (10) versehen sind.
  14. 14. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Mitnehmer (10) als zylindrische F~uhrungsstifte ausgebildet sind.
  15. 15. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Kupplungshälften (K1, K2) mittels einer Bajonettverriegelung (22) miteinander verbindbar sind.
  16. 16. Schnellkupplung nach einem deriorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Verriegelung der Kupplungshälften (K1, E2) derart angeordnet und ausgebildet ist, daß die Kupplungshälften nur bei abgedeckten Leitungsöffnungen (5) trennbar sind.
  17. 17. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Kupplungshälften (K1, K2) aus ineinandersteckbaren Teilen bestehen.
  18. 18. Schnellkupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die miteinander verbundenen Kupplungshälften (K1, K2) mittels eines 0-Ringes (24) nach außen abgedichtet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4576199A (en) * 1983-12-19 1986-03-18 Svensson Jan A Slide valve and coupling unit
DE3627723A1 (de) * 1986-08-14 1988-02-25 Laumanns Carl Georg Drehschieberverschluss

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