DE3025150C2 - Bis zur Grenztragfähigkeit beanspruchbares mehrschichtiges Tragwerk - Google Patents
Bis zur Grenztragfähigkeit beanspruchbares mehrschichtiges TragwerkInfo
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- E04B1/92—Protection against other undesired influences or dangers
- E04B1/98—Protection against other undesired influences or dangers against vibrations or shocks; against mechanical destruction, e.g. by air-raids
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- G21C—NUCLEAR REACTORS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein durch Impulslasten bis zur Grenztragfähigkeit beanspruchbares mehrschichtiges
Tragwerk gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Sicherheitsbauwerke im militärischen, wie im zivilen Bereich werden so konstruiert daß sie unter der
Wirkung dynamischer Einzellasten bis zur Grenztragfähigkeit beansprucht werden. So wird beispielsweise bei
Reaktorgebäuden von Kernkraftwerken verlangt, daß sie in der Lage sind, den Aufprall eines abstürzenden
Flugzeuges aufzunehmen. Das Bauwerk hat diese Beanspruchung nur ein einziges Mal zu ertragen, da es
nach dem Eintreten dieses extremen Lastfalles keine Nutzung mehr erfährt.
Wenn auch für den Bestand des betreffenden Tragwerks die im Lastfall Grenztragfähigkeit auftreten·
den hohen Verformungen und großen Risse unbedenklieh sind, so kann doch bei den besonderen Eigenschaf·
ten des Baustoffs-Stahlbeton, in dem der Beton nur geringe 'Zugspannungen aufzunehmen vermag, beispielsweise
die Dichtigkeit des Bauwerks gegen den Durchtritt von Luft oder Gas nicht immer gewährleistet
werden. Das gilt auch für von innen wirkende Einzellasten, beispielsweise bei Explosionen weggeschleuderte
schwere Teile oder dergleichen. Außerdem werden derartige Konstruktionen angesichts der immer
größer werdenden Einzellasten durch die zunehmende Wanddicke immer unwirtschaftlicher.
Um ein solches Betontragwerk so zu verbessern, daß es bei allen denkbaren außergewöhnlichen Lastfällen,
wie z, B, Flugzeugabsturz, Explosionsdrflcken, Strahlkrftften
oder Erdbeben, in gleicher Weise mit Erfolg den angestrebten Schute gewährleistet, d, h. jedes Freisetzen
von Radioaktivität an die Atmosphäre unmöglich macht, ist es bekannt, die Ummantelung eines
Kernreaktors aus mindestens zwei in weitgehend parallelem Abstand voneinander angeordneten schalen-
und/oder plattenartig geformten Wänden auszubilden und den Raum zwischen den Wänden mit einem leicht
verformungsfähigen Material zu verfüllen, das gegebenenfalls auch Pämpfungseigenschaften aufweisen kann,
wie z. B. einen Schaumstoff auf Kunstharzbasis (DE-OS
25 54 576). Bei diesem Bauwerk soll die Außenwand den
Schutz gegen außergewöhnliche äußere Einwirkungen übernehmen, wobei sie sich infolge des verformungsfähigen:
Materials-bis zur Anlage an die Innenwand
verformen kann. Die Innenwand übernimmt demgegenüber
den Schutz gegen Störfälle aus dem Inneren des Gebäudes heraus, wobei sie örtlich bis zur Gvenztragfähigkeit
belastet ja sogar zerstört werden kann.
Durch die Zwischenschaltung des leicht verformungsfähigen Materials, das auch als verlorene Schalunf
eingesetzt werden kann, gelingt zwar eine Trennung der beiden Wände voneinander, ohne daß deren jeweilige
Verformbarkeit beeinträchtigt wird. Zur Vernichtung der Aufprallenergie steht aber im wescnüichen nur die
Verformungsfähigkeit der Stahlbetonwände selbst zur Verfügung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem solchen mehrschichtigen Tragwerk eine Möglichkeit zu
schaffen, um einen größeren Teil an Verformungsenergie aufnehmen zu können, als er durch die Stahlbetonwände
selbst bereitgestellt werden kann, um so einerseits die Sicherheit des Bauwerks zu verbessern,
andererseits aber auch durch dünnere Wandstärken zu einer größeren Wirtschaftlichkeit zu kommen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs
1 gelöst
Vorteilhafte Weiterbildungen .der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung baut auf dem Phänomen auf, daß bei einem mit hoher Geschwindigkeit auf ein halbunendliches
Medium erfolgenden Stoß eine sich in alle Richtungen halbkugelförmig in das Medium fortpflanzende
Stoßwelle entsteht die ihren Ursprung im Stoßpunkt hat Durch die Stoßwirkung werden in den
gestoßenen Körper räumliche Wellen eingetragen. An der freien Oberfläche des gestoßenen Körpers entstehen
anstelle der räumlichen, sich flächenartig ausbreitenden sekundäre Oberflächenwellen.
Die beim Aufprall eines Stoßkörpers auftretenden Erscheinungen hängen im wesentlichen von der
relativen Auftreffgeschwindigkeit ab. Bei einem unelastischen
Stoß wird mit zunehmender Geschwindigkeit von aufeinanderprallenden Stoßkörpern ein Teil der
sich stoßenden Materialien zertrümmert, weggeschleudert und eventuell verdampft Darüber hinaus bestimmen
Geometrie und physikalische Eigenschaften von Stoßkörper und gestoßenem Körper den Umfang der
erzeugten Wirkung. Eine beim Stoß erzeugte Verdichtungswelle wird von der freien Oberfläche der
Plattenrückseite als Zugwelle reflektiert. An dem Punkt, an dem die Amplitude der entstandenen Spannung die
dynamische Zugfestigkeit des Materials übersteigt, tritt ein Bruch auf. Dieser Vorgang ist als Abplatzeffekt
bekannt.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß
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die intensität der rwmiieh eingetragenen Wellen
schneller abnimmt als die der sweidimensionalen
Wellenarten, was in vermehrtem Maße gilt, wenn mit
großen Pämpfungseigenscbaften aufgebaute Schichten
hintereinander angeordnet eine Fortleitung der Wellen
in weitere Bereiche des Tragwerks verwehren.
Bei einem Tragwerk nach der Erfmdiing hat die
Schicht aus Stahlbeton die Abtragung der statischen Lasten zu übernehmen, während die mit Fasern
bewehrte, daher sahr zähe und, da. mit porenförmigen
Hohlräumen versehene, dämpfend wirkende Schicht,
insbesondere dann, wenn sie unmittelbar an die
Stahlbetonschicht angrenzt, einen Großteil der durch
die Impulslasten verursachten Kräfte und Erschütterungen aufzunehmen hat Vor allem infolge der porenartigen,
also geschlossenen Hohlräume zeigt die Faserbetonschicht unter Lasteinwirkung senkrecht zur Bewehrungsrichtung
eine große Deformierbarkeit, so daß ein Maximum an Betorizerstöruhg und Bewehrungsverformung
der Stahlbetonschicht aktiviert wird.
Während die Stahlbetonschicht mit großem E-Modul
sich unter Gebrauchslast nur wenig verformt, soll unter Impulslast ein maximales Arbeitsvermögen der Bewehrung
durch Ausbildung eines hängewerkartigen Tragsystems ermöglicht werden. Zugleich soll die Faserbetonschicht
mit großen Dämpfungseigenschaften eine hohe Sicherheit gegen Tragwerksversagen bzw. Perforation
der Konstruktion infoige großer Bruchenergieaufnahme gewährleisten.
Darüber hinaus können durch die faserbewehrte Schicht durchgehende Risse, die bei monolithischer
Bauweise infolge Biegezug- oder Zugbeanspruchung entstehen, vermieden werden, da nach Überschreitung
der Rißfestigkeit einzelner Fasern das Arbeitsvermögen der faserbewehrten Schicht noch nicht erschöpft ist,
sondern erst bei zunehmender Dehnung ein allmählicher Abfall der Zugaufnahme eintritt Eine hohe
Reißzähigkeit der faserbewehrten Schicht kann wesentlich durch die Wahl der Fasern, der Matrix und durch
den Aufbau erreicht werden.
Möglichkeit ;n zur Realisierung dieser Eigenschaften
bestehen z. B. auch bei Verwendung von Fasern, die mit Gleitmitteln umhüllt sind. Hierbei entstehen keine
chemischen Reaktionen, d. h. zur Ausbildung größerer Verschiebungen keine festen Bindungen zwischen
Fasern und Matrix.
Je nachdem mit dem Tragwerk angestrebten Ziel kann an der der Impulslast zugekehrten Seite des
Tragwerks entweder eine Stahlbetonschicht oder eine Faserbetonschicht mit Hohlräumen liegen. Bei Anordnung
der Stahlbetonschichi vor der Faserbetonschicht wird die Reflexion der Stoßwelle an der Trennfläche
beider Schichten ermöglicht und so ein Maximum der eingetragenen Energie über das Arbeitsvermögen des
Materials abgebaut Durch Anordnung der Stahlbetonschicht nach der Faserbetonschicht wird ein vermehrter
Abbau der Impulslast durch verstärkte Reflexion der Wellenfront erreicht
Da die Stoßkraftgröße von vornherein nicht grundsätzlich bekannt ist, entstehen in Abhängigkeit von der
Stoßkraftintensität und den Schichtdicken im lokalen Stoßbereich Strukturveränderungen mit unterschiedlicher
Materialbeanspruchung. Bei der Dimensionierung der zu wählenden Schichtdicke und zur optimalen
Ausnützung der Werkstoffe geht die Erfindung davon aus, daß je nach Intensität der einwirkenden Stoßkraft
die Ausbildung unterschiedlicher Zerstörungszonen möelich sein soll, wie z. B.
— eine Bruchzone mit maximalen Matenaiveränderungen
infolge hoher Pressungen und damit verbundenen hohen Temperaturen,
— Zonen mit plastischer Material veränderung und
bleibenden Verformungen, eventuell mit verblei benden größeren Raumgewichten infolge von
Volumenyeränderungen des Materials,
— Zonen, die mit zunehmender Entfernung von der
Stoßstelle kleinere plastische und bleibende Verformungen aufweisen bis schließlich nur noch eine
elastische Materialbeanspruchung auftritt
Das Ausmaß der lokalen Zerstörung und der Bereich zur Lastumlagerung kann im wesentlichen durch den
Konstruktionsaufbau und die Festigkeitseigenschaften der eingesetzten Materialien bestimmt werden. Dabei
soll der Schichtaufbau eines Tragwerks nach der Erfindung so gewählt werden, daß im lokalen Stoßbereich
eine gesteigerte Beanspruchung, z. B. dynamische Pressungen, unter Ausnutzung maximaler Materialbeanspruchung
erreicht wird. Dieser EffeV.t wird weitgehend durch den zu wählenden Maten?!aufbau infolge
abgestufter Schichtdicke, Steifigkeit und den Bewehrungsgrad erreicht
Da der Bruch eines auf Druck oder Zug beanspruchten Werkstoffs nicht durch die auftretende Kraft bzw.
Spannung hervorgerufen wird, sondern durch die Energie, die er bis zur Erschöpfung seiner Tragfähigkeit
aufnehmen kann, ist die Abtragung von Impulslasten bei einem aus mehreren Schichten bestehenden Tragwerk
nach der Erfindung mit Umlagerung von Lasten und Erschütterungen auf Schichten mit hohen Dämpfungseigenschaften
wesentlich günstiger als bei einem Tragwerk der eingangs genannten Art bei dem zwischen den
Stahlbetonschichten eine Schicht aus einem leicht verformbaren Material angeordnet ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem Tragwerk nach der Erfindung,
F i 5.2 schematisch die Verformungen des Tragwerks unter äußeren bzw. inneren Impulslasten und
F i g. 3 einen Ausschnitt aus F i g. 1 in größerem Maßstab.
Das in F i g. 1 in einem Ausschnitt aus einem Querschnitt dargestellten Tragwerk 1, z. B. die Kuppel
eines Reaktorgebäudes eines Kernkraftwerkes, besteht von außen nach innen gesehen aus drei Stahlbetonschichten
2a, 2b, 2c und drei Schichten 3a, 3b, 3c aus einem Material mit hohen Dämpfungseigenschaften,
wobei die Schichten 3a und 3b jeweils zwischen den Schichten 2a, 2b und 2c liegen, während die Schicht 3c
sich an der Innenseite des Tragwerks 1 befindet.
Wie im einzelnen in F i g. 3 zu erkennen ist, weist die
Schicht 2a, wie auch die übrigen Schichten 26 und 2c, aus
Stahlbeton den üblichen Aufbau mit einem Bewehrungsgerüst 4 aus einer äußeren Lage 5, einer inneren Lage 6
und einer Bügelbewehrung 7 auf. Die Schicht 3a besteht aus Faserbeton, ais<~ aus einer Zementmatrix, in die
Fasern eingebettet sind und die porenförmige Hohlräume enthält.
Trifft nun auf das Tragwerk 1 eine äußere Impufslast
P, auf, so wird zunächst die äußere Stahlbetonschicht 2a in der in F i g. 3 angedeuteten Weise verformt, wobei die
plastische Verformung der darunterliegenden Schicht 3a so groß ist, daß durch diese Verformungsmöglichkeiten
ein Großteil der Stoßenergie schon durch die
Verformung der äußeren Stahlbetonschicht 2a vernichtet wird, so daß die jeweils folgenden Schichten
nurmehr geringere Verformungen erleiden.
In analoger Weise erfolgt eine Verformung infolge einer inneren Impulslast P/.
Claims (6)
1. Puren Impulsivsten bis ?«r Grenztragfähigkeit
beanspruchbsres mehrschichtiges Tragwerk mit s
mindestens einer Schicht aus Stahlbeton und mit mindestens einer dieser benachbarten, plastisch
verformbaren Schicht, dadurch gekennzeichnet,
daß die plastisch verformbare Schicht (3a, 36, 3c) aus einem Faserbeton mit porenartigen to
Hohlräumen besteht
2. Tragwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern teilweise keinen Verbund
mit derMatrix aufweisen,
3. Tragwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung porenartiger
Hohlräume der Matrix-Polystyrolkügelchen, gaserzeugende Zusätze oder dergleichen beigegeben sand.
4. Tragwerk: nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit hohen Dämpfuogseigenschaften unmittelbar und stetig an
der Stahibetonschicht anliegt
5. Tragwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht mit hohen
Dämpfungseigenschaften und die Stahlbetonschicht schubfest miteinander verbunden sind.
6. Tragwerk nach Ansprach 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur schubfesten Verbindung an sich
bekannte Verbindungselemente, wie Bewehrungselemente, Trennflächenprofilierungen, Verbindungsstege
oder dergleichen vorgesehen sind.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3025150A1 DE3025150A1 (de) | 1982-01-21 |
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Family Applications (1)
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1980
- 1980-07-03 DE DE3025150A patent/DE3025150C2/de not_active Expired
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