DE3024663C2 - - Google Patents

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DE3024663C2
DE3024663C2 DE19803024663 DE3024663A DE3024663C2 DE 3024663 C2 DE3024663 C2 DE 3024663C2 DE 19803024663 DE19803024663 DE 19803024663 DE 3024663 A DE3024663 A DE 3024663A DE 3024663 C2 DE3024663 C2 DE 3024663C2
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DE
Germany
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paddle wheel
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throwing
throwing paddle
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DE19803024663
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English (en)
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DE3024663A1 (de
Inventor
Guenther Eis
Ernst Ing.(Grad.) 4834 Harsewinkel De Klinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CLAAS KGAA, 33428 HARSEWINKEL, DE
Original Assignee
Claas KGaA mbH
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Publication date
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Priority to BE0/205069A priority patent/BE889192A/fr
Priority to GB8118766A priority patent/GB2079574B/en
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Publication of DE3024663C2 publication Critical patent/DE3024663C2/de
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • A01D43/086Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters and means for collecting, gathering or loading mown material

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Ship Loading And Unloading (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Feldhäcksler für landwirt­ schaftliches Erntegut nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger Feldhäcksler ist aus der französischen Patent­ anmeldungs-Publikation 23 50 782 bekannt. Bei dem bekannten Feldhäcksler mündet der Auswurfturm in ein an ihm schwenk­ bar gelagertes Wurfschaufelradgehäuse, an das ein in etwa waagerechtes Auswurfrohr tangential angeschlossen ist. Die Drehachse des Wurfschaufelrades verläuft in einer senkrech­ ten Ebene quer zu der des Auswurfrohres. Für den Antrieb des Wurfschaufelrades ist ein Motor, beispielsweise ein Hy­ draulikmotor, an dem Wurfschaufelradgehäuse angebracht. Bei diesem Feldhäcksler erfährt das Häcksel in dem Wurfschaufel­ radgehäuse eine plötzliche Änderung seiner Bewegungsrichtung. Dabei geht ein Teil der ihm durch die Häckseltrommel vermit­ telten Bewegungsenergie ungenutzt verloren. Das Wurfschaufel­ rad muß verhältnismäßig groß ausgelegt werden, sein Antriebs­ motor relativ leistungsstark sein. Ferner ist bei diesem Feld­ häcksler nachteilig, daß für die Energieversorgung des an dem Wurfschaufelradgehäuse angebrachten Antriebsmotors für das Wurf­ schaufelrad ein gewisser Aufwand getrieben werden muß, damit einerseits die Schwenkbarkeit nicht beeinträchtigt wird und andererseits die Energieversorgung bei jeder möglichen Schwenk­ stellung gewährleistet ist.
Bei einem anderen bekannten Feldhäcksler (Prospekt P-2001-A der kanadischen Firma Dion Machineries) ist unmittelbar hinter der Häckseltrommel ein Wurfschaufelrad mit zu der Achse der Häckseltrommel paralleler Drehachse angeordnet, welches das Häcksel in den lotrechten Auswurfturm fördert. Wurfschaufel­ rad und Häckseltrommel werden in gleichem Drehsinn angetrieben. Das Wurfschaufelrad weist in Achsrichtung die gleiche Länge auf wie die Häckseltrommel. Es ist daher verhältnismäßig aufwendig.
Bei einem weiteren bekannten Feldhäcksler (französische Patentanmeldungs-Publikation 23 46 961) ist der Häcksel­ trommel ein Wurfschaufelrad nachgeschaltet, welches das Häcksel in den Auswurfturm fördert, in dem der Transport jedoch ausschließlich pneumatisch erfolgt.
Aus der US-PS 28 77 907 ist eine Silofräse bekannt, bei der ein erstes Wurfschaufelrad vorgesehen ist, das aus dem Silo aufgenommenes Gut nach oben in eine Auswurflei­ tung fördert, die über ein Schwenkgelenk mit lotrechter Achse mit dem Gehäuse des ersten Wurfschaufelrades ver­ bunden ist und in der ein zweites Wurfschaufelrad ange­ ordnet ist. Für dessen Antrieb ist ein Elektromotor vor­ gesehen, der an der Auswurfleitung befestigt und durch einen Riementrieb mit dem zweiten Wurfschaufelrad verbun­ den ist. Wegen der Anordnung der beiden Wurfschaufelräder beiderseits des Schwenkgelenks sind voneinander gesonderte Antriebe erforderlich. Außerdem wird die Förderleistung des in der Auswurfleitung angeordneten zweiten Wurfschau­ felrades von der jeweiligen Schwenkstellung beeinflußt, weil die Richtung des von dem ersten Wurfschaufelrad in die Auswurfleitung geleiteten Guts sich in gewissem Maße mit der Schwenkstellung ändert.
Es ist auch bekannt, zum Fördern von Massengut in pneu­ matischen Rohrleitungen mit einem am Anfang der Förderlei­ tung angeordneten mechanischen Beschleuniger das Fördergut im Verlaufe der Förderung durch einen oder mehrere in der Förderleitung vorgesehene mechanische Zwischenbeschleuniger, z. B. Schaufelräder, zu beschleunigen (DE-PS 9 67 399). Ein Eingehen auf die bei Feldhäckslern gegebenen spezifischen Probleme ist dieser Schrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Feldhäcksler der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem mit einfachen Mitteln eine stets einwandfreie Förderung des Häcksels gewähr­ leistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Durch sie wird ein guter Wirkungsgrad bei der Förderung des Häcksels erzielt. Sie ermöglicht den Antrieb der Häckseltrommel und des Wurfschaufelrades durch einen gemeinsamen Motor, beispielsweise durch Riementriebe. Außer­ dem wird durch die erfindungsgemäße Anordnung des Wurfschau­ felrades an dem oberen Ende des Auswurfturmes, an dem dieser schmal ist, erreicht, daß das Wurfschaufelrad ebenfalls schmal ist, so daß die Einrichtung insgesamt leicht ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungs­ gegenstandes schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen selbstfahrenden Feldhäcksler in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. 1.
Der Feldhäcksler 1 ist an seinem vorderen Ende mit einer Aufnahmevorrichtung 2 für auf dem Feld liegendes landwirt­ schaftliches Erntegut versehen. Die Aufnahmevorrichtung 2 ist an einem Einzugskanal 3 befestigt, in dem Einzugs- und Vorpreßwalzen 4 angeordnet sind. Hinter diesen ist eine Häcksel­ trommel 5 mit waagerechter, sich quer zur Fahrtrichtung er­ streckender Achse 6 drehbar gelagert. Die Häckseltrommel 5 wird seitlich und im Mantelbereich von einem Trommelgehäuse 7 umschlossen. Dieses läßt im vorderen Bereich eine sich über die gesamte Breite der Häckseltrommel 5 erstreckende Zuführ­ öffnung und im hinteren Bereich eine sich ebenfalls über die gesamte Breite der Häckseltrommel 5 erstreckende Austrittsöff­ nung frei. An die Austrittsöffnung ist ein Auswurfturm 8 mit seinem unteren Ende etwa tangential angeschlossen. Der Auswurf­ turm 8 erstreckt sich leicht nach hinten geneigt nach oben. Seine beiden seitlichen Wände verlaufen von unten nach oben leicht schräg aufeinander zu. An seinem oberen Ende ist ein Schwenklager 9 vorgesehen, über das ein als Auswurfleit­ element dienender Auswurfkrümmer 10 unter Bildung eines stetigen Überganges an den Auswurfturm 8 angeschlossen ist.
Mit geringem Abstand unterhalb des Schwenklagers 9 ist an dem Auswurfturm 8 ein Wurfschaufelrad 11 um eine zu der Achse 6 der Häckseltrommel 5 parallele Drehachse 12 drehbar gelagert. Zur Aufnahme des Wurfschaufelrades 11 weist der Auswurfturm 8 an seiner Rückseite eine entsprech­ ende Erweiterung auf, die das Gehäuse für das Wurfschau­ felrad 11 bildet, das nur mit einem Teil in den Auswurf­ kanal des Auswurfturmes 8 ragt. Die Breite des Wurfschau­ felrades 11 entspricht der an dieser Stelle verminderten Breite des oberen Teils des Auswurfkanals des Auswurf­ turmes 8.
Beim Betrieb des Feldhäckslers wird das Häcksel von der Häckseltrommel 5 in den Auswurfturm 8 gefördert. Dies ge­ schieht teils pneumatisch und teils mechanisch. Die Häcksel­ trommel dreht sich dabei gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzei­ gersinn. Bei Erreichen des Wurfschaufelrades 11, das sich in entgegengesetztem Sinne dreht, wird das Häcksel von den in den Auswurfkanal ragenden Wurfschaufeln erfaßt und ohne vorheriges Abbremsen im Sinne eines Auswerfens bis auf die für das gewünschte Auswerfen erforderliche Geschwindigkeit beschleunigt. Die dem Häcksel durch die Häckseltrommel 5 mitgegebene kinetische Energie wird nicht entzogen, sondern trägt weiter zu dem Auswerfen bei. Es ergibt sich ein Zu­ sammenwirken der beiden Förderelemente Häckseltrommel und Wurfschaufelrad, das bei verhältnismäßig geringer Antriebs­ energie ein einwandfreies Auswerfen in dem gewünschten Maße ermöglicht. Das Häcksel bewegt sich dank der vor dem Aus­ wurfturm 8 angeordneten Häckseltrommel 5 und des an der Rück­ seite des Auswurfturmes 8 angeordneten Wurfschaufelrades 11 sowie der im wesentlichen nach hinten oder zur Seite gerich­ teten Krümmung des Auswurfkrümmers 10 in sanften Bogen ohne abrupte Änderungen der Bewegungsrichtung. Dies führt ebenfalls zu einem geringen Energiebedarf für das Auswerfen des Häcksels.

Claims (3)

1. Feldhäcksler mit einer an die Häckseleinrichtung an­ schließenden Auswurfleitung, die einen von der Häcksel­ einrichtung aus nach oben ragenden und sich in Auswurf­ richtung verjüngenden Auswurfturm sowie ein Auswurfleit­ element aufweist, das an dem oberen Ende des Auswurf­ turmes an diesem um eine zumindest etwa lotrechte Achse schwenkbar gelagert ist und ein wenigstens annähernd waagerecht ausgerichtetes Auswurfende aufweist, und mit einem in der Nähe des oberen Endes des Auswurfturmes in der Auswurfleitung angeordneten Wurfschaufelrad, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfschaufelrad (11) an dem Auswurfturm (8) vor­ gesehen ist, die Drehachse (12) des Wurfschaufelrades (11) quer zu der Achse des Auswurfturmes (8) und außerhalb von dessen lichtem Querschnitt verläuft und das Aufnahmeende des Auswurfleitelements zumindest annähernd in Richtung des oberen Endes des Auswurfturmes (8) ausgerichtet ist.
2. Feldhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (12) des Wurfschaufelrades (11) zu der der Häckseltrommel (5) parallel verläuft.
3. Feldhäcksler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wurfschaufelrad (11) auf der Seite des Auswurf­ turmes (8) vorgesehen ist, die von der Häckseleinrichtung abgewandt ist.
DE19803024663 1980-06-30 1980-06-30 Feldhaecksler Granted DE3024663A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803024663 DE3024663A1 (de) 1980-06-30 1980-06-30 Feldhaecksler
BE0/205069A BE889192A (fr) 1980-06-30 1981-06-12 Recolteuse-hacheuse
GB8118766A GB2079574B (en) 1980-06-30 1981-06-18 Forage harvester

Applications Claiming Priority (1)

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DE19803024663 DE3024663A1 (de) 1980-06-30 1980-06-30 Feldhaecksler

Publications (2)

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DE3024663A1 DE3024663A1 (de) 1982-01-28
DE3024663C2 true DE3024663C2 (de) 1989-06-29

Family

ID=6105987

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DE19803024663 Granted DE3024663A1 (de) 1980-06-30 1980-06-30 Feldhaecksler

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DE (1) DE3024663A1 (de)
GB (1) GB2079574B (de)

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