DE3024470C2 - Vorrichtung zum Verhindern des Beschlagens oder der Vereisung einer Windschutzscheibe - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern des Beschlagens oder der Vereisung einer Windschutzscheibe

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Beschlagens oder der Vereisung der Windschutzscheibe eines abgestellten Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem flexiblen Flächengebilde, das durch Halter in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand an der Innenseite der Windschutzscheibe lösbar befestigbar und ggf. elektrisch beheizbar ist.
Eine bekannte Vorrichtung der angegebenen Art (vergleiche AT-PS 1 43 527) besteht aus einer transparenten Scheibe, die mit Hilfe von Saugnäpfen an der Innenseite der Windschutzscheibe festgelegt ist und die zusammen mit der Windschutzscheibe und einer randseitigen Dichtleiste einen verhältnismäßig tiefen Hohlraum umschließt. Der Hohlraum ist elektrisch beheizbar, was indessen einen erheblichen Energieaufwand erfordert, wenn ein Beschlagen oder eine Vereisung der Windschutzscheibe verhindert werden soll. Daneben erfordert das Abdichten des umschlossenen Raumes mit der Dichtleiste deren sorgfältige Anpressung an die Windschutzscheibe auf der gesamten Länge. Hiermit ist ein großer Zeitaufwand verbunden. Eine nur vorübergehende Anbringung der Vorrichtung an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges ist daher unter praktischen Gesichtspunkten wenig befriedigend.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, daß sich ohne, oder bei nur unbedeutendem Verbrauch an elektrischer Energie eine gute Wirksamkeit ergibt. Die Vorrichtung soll dabei einfach und schnell von innen montier- und demontierbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist in dem sehr geringen Abstand von 5 bis 15 mm an der Windrchutzscheibe befestigt, und der von beiden begrenzte Raum weist ein dementsprechend geringes Volumen auf. Er läßt sich dadurch leicht erwärmen.
ίο In bezug auf die leichte Erwärmbarkeit ist es von großer Bedeutung, daß das Flächengebilde eine der Windschutzscheibe zugewandte Refiektionsschicht für auftreffende und die Windschutzscheibe durchdringende Wärmestrahlen aufweist, daß der Raum zwischen der Windschutzscheibe und dem Flächengebilde an den Rändern offen ist und daß das Flächengebilde aus einem Vliesstoff oder Gew ebe besteht.
Durch die Reflektionsschicht werden von außen auftreffende Wärmestrahlen gegen die Windschutzscheibe reflektiert und für deren Erwärmung nutzbar gemacht, wobei die Wärmedämmung des aus einem Vliesstoff oder Gewebe bestehenden Flächengebildes eine unerwünschte Ableitung der Wärme in den Wageninnenraum verhindert Ein thermisches Ungleichgewicht einerseits zwischen dem von der Windschutzscheibe und der Reflektionsschicht begrenzten Raum und andererseits dem Innenraum des Kraftfahrzeuges ist hiervon regelmäßig die Folge. Es führt über die offenen Randzonen zu einer kontinuierlichen Erneuerung des in dem Raum enthaltenen Luftvolumens, was eine Vereisung und ein Beschlagen der Windschutzscheibe wirksam verhindert. Eine Erwärmung des Raumes durch Zuführung von Sekundärenergie ist daher allgemein entbehrlich, kann aber natürlich den beschriebenen Effekt noch zusätzlich verstärken. Der Effekt läßt sich durch einen Versuch mit Rauch überzeugend belegen. Es wurde gefunden, daß beispielsweise das auf eine Temperatur von 25°C erwärmte Luftvolumen in einem abgestellten Pkw bei Verwendung der vorgeschlagenen Vorrichtung ausreichend ist, die Vereisung der Windschutzscheibe bei Außentemperaturen von -50C und ruhender Luft über einen Zeitraum von fünf Stunden sicher zu verhindern.
Das Flächengebilde ist so an der Innenseite der Windschutzscheibe angebracht, daß die Reflektionsschicht von dieser einen Abstand von 5—15 mm aufweist. Ist der Abstand kleiner, dann ergibt sich dadurch eine Beeinträchtigung der erwünschten Konvektionsvorgänge. ist der Abstand größer, dann ergibt sich unter den mitteleuropäischen Klimabedingungen ein häufig nicht ganz ausreichendes Temperaturgefälle zwischen der in dem Zwischenraum eingeschlossenen Luft und dem Wageninnenraum im Hinblick auf die Erzielung des gewünschten Effektes.
Die Halter, mit denen die Vorrichtung an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges befestigt wird, sollen so beschaffen sein, daß das Anbringen und Abnehmen besonders einfach möglich ist. Bevorzugt kommen aus diesem Grunde Saugnäpfe, Klebenoppen. Druck knopfverbinder und/oder Klett- oder Klebebänder zur Anwendung. In Abhängigkeit von der Flexibilität der Vorrichtung kann eine unterschiedliche Anzahl von Haltern zur Einhaltung des gewünschten Abstandes erforderlich sein. Die geringstmögliche Anzahl ist erforderlich, wenn das Flächengebilde in sich kartonähnlich steif ausgebildet ist. Ein entsprechendes Flächengebilde ermöglicht in allen Bereichen eine optimale Einhaltung des gewünschten Abstandes auch von gewölbten Windschutzscheiben und damit eine optimale Wirksamkeit.
Die Anbringung eines solchen, relativ steifen Flächengebildes kann einfach und schnell vorgenommen werden, wobei sich eine Erleichterung durch eine Unterteilung in verschiedene einzelne Elemente erzielen läßt Die Unterbringung derartiger, relativ steif ausgebildeter Flächengebilde kann aber bei begrenzten Raumverhältnissen Schwierigkeiten bereiten, und es wird deshalb eine Ausführung bevorzugt, dis flexible Eigenschaften besitzt Die Anzahl der benötigten Halter muß entsprechend vergrößert werden. Das Flächengebilde besteht stets aus Vliesstoff oder Gewebe, welches durch das enthaltene Porenvolumen eine vergrößerte Wärmedämmung aufweist. Die Fasern sind bei Vliesstoffen und Geweben mechanisch und/oder adhäsiv aneinander festgelegt, wodurch solche Stoffe auch in me- is chanischer Hinsicht eine gute Festigkeit aufweisen.
Die Reflektionsschicht kann eine vollkommen selbständige Schicht sein, und beispielsweise aus einer spiegelnden Aluminiumfolie bestehen, die mit dem Flächengebilde verklebt, vernäht oder auf andere Weise ver- bunden ist.
Im Hinblick auf eine kostengünstige Herstellungsmöglichkeit hat es sich jedoch als vorteilhaft erwiesen, wenn die Reflektionsschicht auf das Flächengebilde unmittelbar aufgebracht ist, beispielsweise durch Vakuum- bedampfung oder durch Aufdrucken oder Aufstreichen eines Bindemittels mit einem Gehalt eines metallischen Pulvers. Sofern ein Druckverfahren angewendet wird, ergibt sich dabei die Möglichkeit, die Reflektionsschiciit in einer diskontinuierlichen Form aufzubringen, beispielsweise in Form voneinander unabhängiger oder untereinander verbundener Teilschichten. In Abhängigkeil von der jeweiligen Gestalt der einzelnen Teilschichten und deren gegenseitiger Zuordnung ergibt sich ein gerichteter Versteifungseffekt für das Flächengebilde.
Eine langgestreckte Ausführung kann beispielsweise die Einhaltung des gewünschten Abstandes des Flächengebildes von der Windschutzscheibe ebenso begünstigen, wie ein einfaches Zusammenlegen des Flächengebildes nach Gebrauch.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird durch die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das mit der reflektierenden Schicht sowie mit den Saugnäpfen versehene Flächengebilde,
F i g. 2 eine beispielhafte Einbausituation an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges.
Das Flächengebilde 1 nach F i g. 1 besteht aus einem farbig gemusterten Vliesstoff, der in der gezeigten Weise zugeschnitten und randseitig mit einer angenähten Einfassung und vorderseitig mit einer Anzahl von Saugnäpfen 2 versehen ist. Letztere haben eine solche Höhe und einen solchen gegenseitigen Abstand, daß das Flächengebilde nach seiner Anbringung an der geneigten Windschutzscheibe von dieser einen Abstand von 5 bis 15 mm aufweist.
Der Vliesstoff besteht aus Polyesterfasern einer Stapellänge von 40 mm und eines Titers von 18,9 den, die durch ein Bindemittel verklebt sind. Die Fasern sind bevorzugt in Richtung der Längsseiten des rechteckigen Flächengebildes orientiert. Das Flächengebilde erhält dadurch eine richtungsabhängige Steifkraft. Es läßt sich in Querrichtung gut aufwickeln und zusammenlegen, ohne anschließend eine Faltenbildung zu zeigen. Das Flächengewicht des Vliesstoffes beträgt 150 g/m2 bei einem Porenvolumen von etwa 90%, wodurch der Vliesstoff eine gute Wärmedämmung aufweist.
Der Vliesstoff ist vorderseitig mit einer kontinuierlichen, spiegelnd glänzenden Beschichtung 3 aus einem Bindemittel versehen, in welches Aluminiumpulver gleichmäßig eingelagert ist Der Bindemittelgehalt Ht Beschichtung beträgt 20 Gew.-%, das Flächengewicht 80 g/m2.
Das FläcLengebilde wird für eine bestimmungsgemäße Verwendung in der in F i g. 2 gezeigten Weise an der Innenseite der Windschutzscheibe angebracht Die Haftsauger 2 erleichtern diesen Vorgang. Sie ermöglichen eine ebenso einfache Entfernung nach Gebrauch.
Das Flächengebilde ist außerdem mit einem elektrischen Heizelement mit einer Zuleitung 11 versehen, was es erlaubt, den angestrebten Effekt durch Zuführung von Sekundärenergie zu unterstützen. Es läßt sich nach Gebrauch leicht von dem Körper entfernen und zu einem kleinen Format zusammenlegen, für das im Handschuhfach eines üblichen Pkw ausreichender Platz vorhanden ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Verhindern des Beschlagens oder der Vereisung der Windschutzscheibe eines abgestellten Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem flexiblen Flächengebilde, das durch Halter in einem im wesentlichen gleichbleibenden Abstand an der Innenseite der Windschutzscheibe lösbar befestigbar und ggf. elektrisch beheizbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand 5 bis 15 mm beträgt, daß das Flächengebilde (1) eine der Windschutzscheibe zugewandte Reflektionsschicht (3) für auftreffende und diese durchdringende Wärmestrahien aufweist, daß der Raum zwischen der Windschutzscheibe und dem Flächengebilde an den Rändern offen ist und daß das Flächengebilde aus einem Vliesstoff oder Gewebe besteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionsschicht aus einer auf das Flächengebilde aufgebrachten Schicht aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus einer spiegelnden Folie besteht, die mit dem Flächengebilde verklebt oder vernäht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektionsschicht aus einer Bindemittelbeschichtung des Flächengebildes besteht, in die ein metallisches Pulver in feiner Verteilung eingelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bindemiuelschicht diskontinuierlich aufgebracht ist.
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