DE3024394A1 - Verfahren zur herstellung eines kunststoff-furnieres in einer papiermaschine - Google Patents

Verfahren zur herstellung eines kunststoff-furnieres in einer papiermaschine

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DE3024394A1
DE3024394A1 DE19803024394 DE3024394A DE3024394A1 DE 3024394 A1 DE3024394 A1 DE 3024394A1 DE 19803024394 DE19803024394 DE 19803024394 DE 3024394 A DE3024394 A DE 3024394A DE 3024394 A1 DE3024394 A1 DE 3024394A1
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DE19803024394
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Inventor
Hans-Dieter Dipl.-Chem. Dr. 6453 Seligenstadt Diesel
Burkhard 8751 Sulzbach Sauer
Hans Joachim 8751 Haibach Schmidt
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Letron GmbH
Original Assignee
Letron GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H23/00Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper
    • D21H23/02Processes or apparatus for adding material to the pulp or to the paper characterised by the manner in which substances are added
    • D21H23/22Addition to the formed paper
    • D21H23/30Pretreatment of the paper

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  • Paper (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Furniers in einer
  • Papiermaschine -Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Furniers in einer Papiermaschine, bei dem die Papierbahn in der Trockenpartie mit eIner- Imprägnierung versehen wird.
  • Fur die Beschichtung von Sperrholz, Spanplatten oder anderen Trägermaterialien werden unifarbige und/oder bedruckte Kunststoff-Furniere -verwendet, die der Fertigplatte eine dekorative Wirkung, zusätzliche Festigkeit und'insbesondere auch eine widerstandsfähige Oberfläche verleihen. Die Kunststoff-Furniere werden mehr und mehr aus endlosen, imprägnierten Papierbahnen hergestellt. überwiegend wird zur Zeit noch eine Imprägnierung der Papierbahn in besonderen Imprägnieranlagen vorgenommen. Die imprägnierten und getrockneten Bahnen werden zu Rollen aufgewickelt und der Weiterverarbeitung zugeführt.
  • Es ist auch schon bekannt, die Kunststoff-Furniere bereits in der Papiermaschine herzustellen, in dem die Papierbahn in der Papiermaschine mit einem Imprägniermittel versehen wird.
  • Bei diesem Verfahren entfällt die üblicherweise angewendete gesonderte Imprägnieranlage. Besonders gute Ergebnisse wurden hier mit Papierbahnen erreicht, die ein geringes Flachengewicht haben. Der Auftrag des Imprägniermittels urdein der Leimpresse durchgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sunststoff-Furnier in einer Papiermaschine herzustellen und dabei eine besonders hohe, gleichmässige Farbgebung zu erreichen, insbesondere auch bei Papierbahnen mit größerem Flächengwicht.
  • Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei einem Verfahren der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch, daß die Imprägnierung in einer Leimpresse erfolgt und daß der Leimpresse eine Vorimprägnierung vorgeschaltet ist Durch die Vorimprägnierung wird eine bessere Durchtränkung der Papierbahn erreicht, so daß eine bessere Selnimprägnierung und im Falle gefärbter Imprägnierharze außerdem eine gleichmässige Farbgebung gewährleistet ist.
  • In besonders günstiger Weise wird die Vorimprägnierung durch eine mit- oder gegenläufig drehende "Einreibwalse" erreicht Diese einseitige Imprägnierung mittels "Einreibwalzel' bewirkt ein Herausdrücken der Luft aus der Papierbahn bei gleichzeitigem Eindrücken des Imprägniermittels.
  • Gute Ergebnisse werden auch hinsichtlich Kernimprägnierung und -Farbgebung erreicht, wenn die Leimpresse mit einem Aufsatz versehen wird, in dem eine Besprühung der Papierbahn erfolgt.
  • Im Rahmen der Erfindung besteht außerdem die Nöglichkeit, die Leimpresse zusätzlich zur "Einreibwalze" mit einem Aufsatz zu versehen, der mit einem Imprägniermittel gefüllt ist.
  • Durch diese Maßnahme wird die Tauchstrecke der Papierbahn im Imprägniermittel vergrößert und somit die Nöglichkeit einer erhöhten Imprägniermittelaufnahme geschaffen.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt Figur 1 all b ausschnittweise den Lauf der Papierbahn in der Papiermaschine mit Leimpresse und "Einreibwalze" Figur 2 + 3 die Ausbildung der Leimpressv.mit Besprühungseinrichtung und Figur 4 + 5 die Leimpresse mit einem Tauchauf satz.
  • Die Figur 1 a zeigt einen Ausschnitt aus einer Papiermaschine, bei der die Leimpresse (1) zur Imprägnierung der Papierbahn (2) benutzt wird. In die Leimpresse (1) wird ein Imprägniermittel 3) eingegeben, das von der durch die Leimpresse (1) geführten Papierbahn (2) aufgenommen wird. Die Papierbahn wird über die Umlenkrollen (4,5, 6) geführt. Zwischen den Umlenkrollen (4, 5) ist dieEinreibewalze" (7) angeordnet, die, wie mit dem Pfeil angedeutet, gegenläufig -zur Bewegungsrichtung der Papierbahn (2) dreht. Die §Einreibewalzet (7) taucht in das in der Wanne (3) befindliche Imprägnierbad (9) ein. Die Imprägniermittel (3) können gleich, aber auh unterschiedlich zusammengesetzt sein.
  • Durch die gegenläufig drehende Einreibewalze" wird das Imprägniermittel (9) in die Papierbahn (2) eingepresst. Gleichzeitig wird die Luft aus der Papierbahn herausgedrückt. Das feuchte-bzw. nässebedingte Längen- und Breitenwachstum der so vorimprägnierten Papierbahn wird durch eine Breitstreckwalze bzw. -stange (10) ausgeglichen, so daß ein faltenfreier Einlauf in die Leimpresse gewährleistet ist. Die auf diese Weise einseitig vorimprägnierte Papierbahn wird nachfolgend einer Tauchimprägnierung in der Leimpresse (1) unterzogen. Dieses Verfahren ist besonders geeignet für schnelllaufende Papiermaschinen , bei denen die Papierbahn (2? mit hoher Geschwindigkeit durch die Leimpresse (1) durchgeführt wird. Es eignet sich ebenfalls gut für schwer imprägnierbare Materialien bzw. langsam penetrierende Imprägnierharze.
  • In beiden Fällen werden mit diesem Verfahren gute Imprägnierergebnisse erzielt. Die Papiermaschine kann vor und nach der Irriprägnierstelle an sich bekannter Bauart sein. Es sei ndch angemerkt, daß Verf&nrensschritte, die das Trocknen der Papierbahn nach der Imprägnierung betreffen und die bereits in einer älteren Anmeldung behandelt wurden oder auch andere technische Verfahrensschitte der älteren Anmeldung selbstverständlich auch bei dem neuen Verfahren Anwendung finden können.
  • Die Figur 1 b zeigt eine bauliche Qatiante dieses Imprägnierverfahrens nach dem "Einreibeprinzip.
  • Hierbei übernimmt die gegenläufig drehende "Einreibewalzet' (5) gleichzeitig die Funktion einer lenkrolle, Eine Breitstreckwalze bzw. -stange (10) in kurzem Abstand über dem Harzreservoir der Leimpresse angeordnet garantiert den faltenfreien Einlauf in die Tauchimprägnierung.
  • In den Figuren 2 und 3 ist eine Leimpresse (10) gezeigte die mit einem Aufsatz (11) versehen ist, der eine Besprühung der Papierbahn (2) ermöglicht. Die Besprühung ergibt besonders gute Ergebnisse bei einer pigmntier-gefärbten Imprägnierung, da diese Imprägnierart einen längeren Kontakt zwischen der Papierbahn (2) und dem Imprägniermittel (3) für eine gute, gleichmässige Farbgebung benötigt. Die Figur 2 zeigt die Leimpresse (10) mit einer abgenommenen Seitenwand und die Figur 3 zeigt die Leimpresse (10) im Querschnitt. Das Gehäuse (12) der Leimpresse ist bekannter Bauart. Auf diesem Gehäuse (12) ist der Aufsatz (11) aufgesetzt. An den Seitenblechen (13 + 14) Des Aufsatzes (11) sind die Sprührohre (15 + 16) befestigt. Jedem Sprührohr ist ein Zufuhrschlauch (17 + 18) - zugeordnet, durch den das Imprägniermittel zugeführt wird. Das Imprägniermittel wird auf die Bahn (2) aufgesprüht. Die so beharzte nasse Papierbahn (2) gelangt sodann in die Leimpresse (10), wo eine Tauchimprägnierung folgt. Die Walzen (19 + 20) sorgen in bekannter Weise für eine gleiclimässige Imprägnierung.
  • Die Figuren 4 und 5 zeigen ebenfalls im Längs- und Querschnitt eine Liimpresse (10), die ebenfalls mit einem Aufsatz (21) versehen ist Dieser Aufsatz (21) ist jedoch einzahn allen Seiten geschlossener Kasten, der mit Imprägniermittel gefüllt ist. Die Zufuhr des Imprägniermittels erfolgt über die Anschlußleitung (22) Bei dieser Ausführungsform der Leimpresse (10) wird die Na:c%rialbahn (2) über eine längere Strecke in das Imprägniermittel (3) eingetaucht.
  • Auch bei diesem Verfahren wird eine gute, gleichmässige Farbgebung bei einer pigmentiert-gefärbten Imprägnierung erreicht.
  • Auch die Kombination der hier beschriebenen Imprägnierverfahren Figur 1 und Figur 2/3, sowie Figur 1 und Figur 4/5 führt zu ausgezeichneten Imprägnierresultaten.

Claims (4)

  1. Ansprüche Verfahren zur Herstellung eines Kunststoff-Furniers in einer Papiermaschine, bei dem die Papierbahn in der Trockenpartie mit einer Imprägnierung versehen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Imprägnierung in einer Leimpresse erfolgt und daß der Leimpresse eine Vorimprägnierung vorgeschaltet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch geXennzeichnet, daß die VorinlprägnIrung aus einer gegenläufig oder mitläufig drehenden "Einreibçaize'! besteht.
  3. 3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimpresse mit einem Aufsatz versehen ist, in dem eine Besprühung der Papierbahn erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leimpresse mit einem Aufsatz versehen ist, der mit dem Imprägnierungsmittel gefüllt ist.
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