DE3023378A1 - Schaltvorrichtung fuer eine zapfwelle - Google Patents

Schaltvorrichtung fuer eine zapfwelle

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Description

DEERE & COMPANY
Schaltvorrichtung für eine Zapfwelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für eine zwei unterschiedliche Drehzahlen aufweisende Zapfwelle, insbesondere eines Ackerschleppers, mit einem Schalthebel.
Es ist bekannt, Ackerschlepper zum Antrieb von nachgeschalteten Geräten mit einer einzigen Zapfwelle zu versehen, die mit zwei Drehzahlen, und zwar mit 540 U/min und 1000 U/min, angetrieben werden können. Derartige Zapfwellen müssen von ihren jeweiligen Drehzahlen umgeschaltet werden, wozu eine Schaltvorrichtung erforderlich ist. Diese soll aber so ausgebildet werden, daß nicht unbeabsichtigt von einer Drehzahl von 540 U/min auf eine Drehzahl von 1000 U/min oder umgekehrt umgeschaltet wird, weshalb bereits vorgeschlagen wurde, die Schaltvorrichtung mit zwei Schalthebeln zu versehen, die im ganzen dreimal betätigt werden müssen, um von einer Drehzahl von 540 U/min auf eine Drehzahl von 1000 U/min umzuschalten. Dies ist natürlich aufwendig.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen; ein Durchschalten von einer Drehzahl der Zapfwelle auf ihre andere Drehzahl bei Verwendung nur eines einzigen Schalthebels zu verhindern.
Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der Schalthebel in seiner zwischen den Schaltstellungen für "die beiden Drehzahlen der Zapfwelle liegenden Neutralstellung drehbar ausgebildet und während der Drehung gegen Verschieben in seine Schaltstellungen blockiert ist. Durch das erfindungsgemäße Drehen des Schalthebels in seiner Neutralstellung wird der Verschiebebereich zwischen den beiden Schaltstellungen für die beiden Drehzahlen der Zapfwelle unterbrochen, so daß ein unbe-
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absichtigtes Verschieben von einer Schaltstellung in die andere Schaltstellung nicht möglich ist.
Nach der Erfindung ist der Schalthebel ferner aus.seiner Neutralstellung in seine den beiden Drehzahlen der Zapfwelle entsprechende SehaltStellungen verschiebbar ausgebildet und in der Neutralstellung und in den Schaltstellungen gegen Verschieben arre-r tiert. Zweckmäßig ist hierbei der Schalthebel im Bereich zwischen den Schaltstellungen und der Neutralstellung undrehbar ausgebildet.
Erfindungsgemäß wird das Drehen des Schalthebels und das Lösen seiner Arretierung in den Schaltstellungen dadurch ermöglicht, daß der Schalthebel zum Verschieben aus den bzw. in die den beiden Drehzahlen der Zapfwelle entsprechenden Schaltstellungen in eine Höhenstellung und zum Drehen in der Neutralstellung in eine weitere Höhenstellung verstellbar ist.
Hierzu wird vorgeschlagen, daß der Schalthebel mit einem mit einer Kulisse zusammenwirkenden Anschlag versehen ist, wobei die Kulisse eine das Verschieben des Schalthebels ermöglichende Breite und in ihrem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine das Durchtreten des Anschlages zulassende Aussparung und der Anschlag einen sein Durchtreten durch die Aussparung begrenzenden Teil aufweist. Hierdurch ist es beispielsweise möglich, daß zum Lösen der Arretierungen in der Neutralstellung und den Schaltstellungen der Schalthebel so weit hochgezogen wird, bis sein Anschlag unter die Kulisse zu liegen kommt, wobei ein Drehen dann möglich wird, wenn der Anschlag durch die Aussparung in der Kulisse tritt. Damit der Schalthebel beim Drehen noch geführt ist, können Anschlag und Aussparung im Querschnitt rund ausgebildet sein. Zweckmäßig weist der das Durchtreten begrenzende Teil einen größeren Durchmesser als der Anschlag auf.
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Damit der Schalthebel im Bereich zwischen den Schaltstellungen undrehbar ausgebildet ist, wird nach der Erfindung ferner vorgeschlagen, daß der Schalthebel mit einem weiteren mit einer anderen Kulisse zusammenwirkenden Anschlag versehen ist. Hierbei wird der weitere Anschlag in der anderen Kulisse geführt, die jedoch in dem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine geringere Breite aufweist. Die geringere Breite macht es möglich, daß der Schalthebel nicht einfach über die Neutralstellung hinaus geschoben wird.
Zum Arretieren des Schalthebels in den Schaltstellungen und der Neutralstellung weist die andere Kulisse im Bereich der Neutralstellung und in dem den Schaltstellungen zugeordneten Bereich Raster auf, in die ein dritter Anschlag am Schalthebel einrast— bar ist.
Um jedoch ein beabsichtigtes Verstellen und Schalten des Schalthebels zu ermöglichen, sind die Anschläge am Schalthebel derart angeordnet, daß der dritte Anschlag beim Verschieben der Schaltstange aus der anderen Kulisse aushebbar und der weitere Anschlag in der Neutralstellung aus dieser Kulisse aushebbar ist. Hierbei kann der dritte Anschlag eine geringere Tiefe als der weitere Anschlag aufweisen.
Was die erfindungsgemäße Anordnung der Kulissen anbelangt, so wird nach der Erfindung weiter vorgeschlagen, daß die Kulisse und die andere Kulisse in einem Schaltsegment vorgesehen sind.
Um zu Erreichen, daß der Schalthebel selbsttätig in seine Arretierungsstelle zurückschnappt, kann der Schalthebel entgegen der Wirkung einer Feder höhenverstellbar sein. Im übrigen ermöglicht diese Anordnung auch das Anbringen der Schaltvorrichtung in einer federgelagerten Kabine, da über die Federanordnung Relatxvbewegungen aufgefangen werden können.
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Ira einzelnen können nach der Erfindung der weitere Anschlag und der dritte Anschlag an einem den Schalthebel aufnehmenden Drehzugknopf angeordnet sein, wobei der dritte Anschlag mittig und der weitere Anschlag mit seitlichem Abstand zu diesem angeordnet sind. .
Erfindungsgemäß ist die Schaltplatte mit der anderen Kulisse oberhalb der Schaltplatte vorgesehen und der Schalthebel über Laschenösen mit einer unterhalb der Schaltplatten verbundenen Schaltstange verbunden, die an einer ortsfest angeordneten Welle angreift, an deren Lagerung die Schaltplatten über eine Außenwand befestigt sind, wobei sich die Feder zwischen den Laschenösen auf dem Schalthebel befindet.
In der Zeichnung ist ein nachfolgend näher erläutertes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 die Schaltvorrichtung mit Zapfwelle in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Schaltvorrichtung in Seitenansicht, jedoch ohne Zapfwelle,
Fig. 3 die Seitenansicht von Fig. 2,
Fig. 4 den Drehzugknopf in der Draufsicht,
Fig. 5 den Drehzugknopf in der Seitenansicht,
Fig. 6 den Drehzugknopf von unten,
Fig. 7
und 8 je eine Schaltkulisse,
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Fig. 9 den Drehzugknopf in seiner Schaltstellung für 1000 U/min,
Fig. 10 den Drehzugknopf in seiner aus der Schaltstellung für 1000 U/min in die Neutralstellung verschobenen Position,
Fig. 11 den Drehzugknopf in seiner Neutralstellung, aus der er in seine Schaltstellung für 540 U/min verschoben werden kann,
Fig. 12 den Drehzugknopf in seiner Schaltstellung für 540 D/min und
Fig. 13
bis 15 den Drehzugknopf in seinen verschiedenen
Stellungen bei seiner Verschiebung aus seiner Schaltstellung für 1000 U/min in seine Neutralstellung.
In Fig. 1 der Zeichnung ist eine Schaltvorrichtung 10 dargestellt, die über ein Gestänge 12 mit einer Zapfwellenkupplung verbunden ist. Die Zapfwellenkupplung wirkt auf ein Zahnrädergetriebe 14 mit einer Zapfwelle 16, so daß diese mit unterschiedlichen Drehzahlen, und zwar mit 540 U/min und mit 1000 U/min, angetrieben werden kann.
Zu dem Zahnrädergetriebe 14 gehört eine von einem der Einfachheit halber in der Zeichnung nicht dargestellten Motor angetriebene Eingangswelle 18, auf der ein Zahnrad 20 drehfest aufsitzt. Dieses ist in ständiger Antriebsverbindung mit einem Vorgelegedoppelzahnrad 22, das seinerseits wiederum ein Zahnrad 24 antreibt, das auf der Zapfwelle 16 aufsitzt. Somit sind die Zahnräder 20 und 24 ständig angetrieben.
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Um nun die Antriebsverbindung von den Zahnrädern 20 und 24 auf die Zapfwelle 16 übertragen zu können, ist auf der Zapfwelle 16 längsverschiebbar, aber undrehbar eine Schaltmuffe 26 vorgesehen, die zwischen den Zahnrädern 20 und 24 sitzt und mit dem Gestänge 12 in herkömmlicher Weise schwenkbar verbunden ist derart, daß sie in eine erste Position verschoben werden, kann, in der die Schaltmuffe 26 mit dem Zahnrad 20 in Eingriff ist, und in eine zweite., Position, in der sie mit dem zweiten Zahnrad 24 verbunden ist.,: Zwischen diesen beiden Positionen oder Schaltstellungen liegt die Neutralstellung, in der die Schaltmuffe 26 weder mit dem : -■ Zahnrad 20 noch mit dem Zahnrad 24 in Antriebsverbindung steht,-,_. so daß in dieser Stellung die Zapfwelle 16 nicht angetrieben '■--■-. werden kann. Die Schaltstellungen entsprechen jeweils, einer -.--Drehzahl von 540 U/min und von 1000 U/min. . ;
Die Schaltvorrichtung 10 ist im einzelnen in den Fig. 2 bis 8 wiedergegeben und weist ein Gehäuse 28 mit einer Außenwand 30 und. einer Abschlußwand 32 mit einem kurzen Flansch 34 auf, der.parallel zur Außenwand verläuft. Das Gehäuse ist ferner mit einer Wand der Schlepperkabine oder irgendeinem Teil am Kotflügel über Schrauben 36 verbunden derart, daß die Außenwand dem Schlepperfahrer am nächsten liegt. Das Gehäuse 28 wird kopfseitig durch eine gebogene Schaltplatte 38 abgeschlossen, während eine untere Schaltplatte 40 mit der Außenwand 30 derart verschweißt ist, daß sie mit geringem Abstand unterhalb der oberen Schaltplatte 38 zu liegen kommt. Sie ist ebenso wie die Schaltplatte 38 nach oben gewölbt, so daß· ihre Segmente koaxial zueinander sind. Wie jedoch aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Schaltplatte 40 ein wenig kürzer. Eine Lagerung 42 in Form einer Buchse ist ferner mit dem Bodenbereich der Außenwand 30 unterhalb der unteren Schaltplatte 40 verschweißt.
Diese Lagerung 42 dient zur Aufnahme einer horizontalen Welle 44, an deren innerem Ende wiederum eine nach oben weisende vertikale
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Dchaltstange 46 fest angeordnet ist.
An ihrem anderen Ende greift ein nach unten weisender Hebel 48 an. Über Lageraugen 50 und 52, die an der Schaltstange 46 und dem iiebel 48 angreifen, sind Schaltstange und Hebel mit der Welle 44 verbindbar. An der Schaltstange 46 wiederum sind vertikal zueinander ausgerichtete, jedoch Abstand zueinander aufweisende Laschenösen 54 und 56 angezweigt.
Ein Schalthebel 58 ist durch die obere Schaltplatte 38 und die untere Schaltplatte 40 sowie in der Zeichnung nicht dargestellte Bohrungen in den Laschenösen 54 und 56 geführt und endet kurz über der Lagerung 42. Der Schalthebel 58 ist ferner vertikal in den Laschenösen 54 und 56 und in den Schaltplatten 38 und 40 verstellbar und kann längs in den Schaltplatten 38 und 40 verschoben werden. Er kann ferner noch gedreht werden. Damit diese Bewegungen manuell ausgeführt werden können, ist ein Drehzugknopf am oberen Ende des Schalthebels 58 vorgesehen.
Mit diesem Drehzugknopf ist ein Schaltstück 62 fest verbunden, das normalerweise in die Schaltplatte 38 eingreift· und das nachfolgend noch näher erläutert wird. Der Schalthebel 58 ist ferner mit einem nachfolgend noch näher zu beschreibenden Anschlag 64 versehen, der mit der Schaltplatte 40 zusammenwirkt.
über eine Feder 65 wird der Schalthebel 58 nach unten gezogen, wobei die Feder 65 an ihrem oberen Ende gegen eine Scheibe 66 anliegt, die ihrerseits wieder gegen die Unterseite der Laschenöse 54 anliegt. An dem unteren Ende ist ebenfalls eine Scheibe 68 vorgesehen, die auf einem Splint 70 in dem Schalthebel liegt. Letztere Scheibe liegt normalerweise auf der Oberseite der unteren Laschenöse 56 auf.
Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß die Oberseite des Drehzugknop-
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fes 60 mit einem Pfeil 71 versehen ist, der anzeigt, in welche Richtung der Drehzugknopf verschoben werden kann, damit er in eine Schaltstellung für entweder 1000 U/min oder 540 ü/min gelangt.
Das bereits erwähnte Schaltstück 62 unter dem Drehzugknopf 60 ist am besten aus den Fig. 5 und 6 erkennbar. Es weist im einzelnen eine Platte 72 auf, die derart gebogen ist, daß sie auf der Schaltplatte 38 ablaufen kann. Ferner ist mit der Unterseite dieser Platte ein als Schaltstein ausgebildeter Anschlag 74 fest verbunden sowie zwei rechteckige, ebenfalls als Schaltsteine dienende Anschläge 76 und 78. Letztere befinden sich beiderseits des Schalthebels 58, während der Anschlag 74 seitlich von diesen vorgesehen ist. Wie insbesondere aus Fig. 6 hervorgeht, so ist der seitliche Abstand zu der Peripherie des Schaltstückes bei dem Anschlag 74 größer als bei den Anschlägen 76 und 78.
Was die in Fig. 7 wiedergegebene obere Schaltplatte 38 anbelangt, so ist sie mit einer Kulisse 80 versehen, in die zwei mittige Raster 82 und links und rechts von diesen Raster 84 und 86 eingearbeitet sind. Diese Nuten oder Raster sind so ausgebildet, daß sie die Anschläge 76 und 78 aufnehmen können, während die übrige Breite der Kulisse 80 durch die Breite des Anschlages 74 bestimmt ist. Diese Breite wird nur im Bereich der Raster 82 durch Vorsprünge 88 und 90 verengt, die somit derart angeordnet sind, daß der Anschlag 74 gegen sie zur Anlage kommen kann. Die Enden der Schaltplatte tragen die Bezeichnungen "1000" und "540", was bedeutet, wenn sich der Drehzugknopf in dieser Stellung befindet, daß dann die Zapfwelle mit 1000 U/min oder 540 U/min angetrieben werden kann.
Die untere Schaltplatte 40 wirkt mit dem Anschlag 64 zusammen. Auch sie ist mit einer Kulisse 92 versehen, deren Breite dem Druchmesser des Schalthebels 58 entspricht. Nur in der Mitte
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ist sie mit einer runden Aussparung 94 größerer Breite versehen. Somit kann der Schalthebel 58 in der Kulisse 92 verschoben werden, wobei jedoch der Anschlag 64 gegen die Unterseite der Schaltplatte 40 zu liegen kommt, da sein Durchmesser größer ist als die Breite der Kulisse 92. Im einzelnen ist dieser Anschlag 64 im Durchmesser rund ausgebildet und besteht aus einem oberen Teil 96, der durch die runde Aussparung 94 durchtreten kann, und einem unteren Teil 98, der einen größeren Durchmesser als der Teil 96 aufweist und somit nicht mehr durch die Aussparung treten kann und damit eine weitere Höhenbewegung des Schalthebels verhindert.
Die Fig. 9 bis 15 verdeutlichen die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung. Nimmt man beispielsweise an, daß sich der Drehzugknopf 60 in seiner Schaltstellung für 1000 U/min befindet, d.h. in seinen in den Fig. 9 und 13 gezeigten Positionen, so erkennt man, daß der Anschlag 74 in der Kulisse 80 an deren linkem Ende sich befindet und die beiden Anschläge 76 und 78 in die Raster 84 eingreifen. Der Drehzugknopf 60 wird in dieser Stellung durch die Wirkung der Feder 65 gehalten. Die Platte 72 kann dabei auf der Oberseite der Schaltplatte 38 aufliegen. Gleichzeitig weist der Anschlag 64 zu seiner Schaltplatte 40 einen vertikalen Abstand auf. In dieser Stellung nimmt der Hebel 48 seine in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellte Position ein, in der die Schaltmuffe 26 mit dem Zahnrad 20 verbunden ist, so daß die Zapfwelle 16 mit 1000 U/min angetrieben werden kann. Der Pfeil 71 deutet dann auf die Bezeichnung "1000" auf der Schaltplatte 38.
Um nun den Drehzugknopf 60 aus seiner Schaltstellung für 1000 U/min wieder verstellen zu können, muß zunächst die Arretierung gelöst werden, die dadurch erfolgt, daß die Anschläge 76 und 78 in die Raster 84 eingreifen. Dies wird in einfacher Weise dadurch erfolgen können, daß der Drehzugknopf 60 nach oben gezogen wird, bis sein Anschlag 64 unter die Kulisse 92 zu liegen kommt, was
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natürlich entgegen der Wirkung der Feder 65 erfolgt. Danach kann dann der Drehzugknopf nach rechts verschoben werden, wobei der Anschlag 64 unter die Kulisse 92 gleitet, bis daß der Anschlag 74, der eine größere Tiefe als die Anschläge 76 und 78 aufweist, gegen die Vorsprünge 9 0 zur Anlage kommt. In dieser Position befindet sich der Anschlag 64 genau unter der Aussparung 94, so daß der Drehzugknopf 60 weiter angehoben werden kann, bis daß der untere Teil 98, der eine größere Breite als die Aussparung 94 aufweist, gegen die untere Seite der Schaltplatte 40 zur Anlage kommt. Hierbei sind die Abmessungen derart angeordnet, daß dabei der Anschlag 74 aus der Kulisse 80 austritt. Ist aber der Anschlag 74 aus der Kulisse ausgetreten, und dann müssen auch die Anschläge 76 und 78 aus den Rastern 82 ausgetreten sein, da sie eine geringere Tiefe aufweisen, dann kann der Drehzugknopf 60 in seiner Aussparung 94 gedreht werden derart, daß nun der Anschlag 74 auf die rechte Seite zu liegen kommt, wie es in Fig. 11 dargestellt ist. Während der Drehung des Drehzugknopfes 60 kann dieser nicht mehr in der Kulisse 92 verschoben werden, da der Durchmesser des oberen Teils 96 des Anschlages 64 größer ist als die Breite der Kulisse 92. Auf diese Weise ist der Schalthebel 58 in der ganz ausgezogenen^, eine Drehbewegung ermöglichenden Stellung gegen Verschiebung gesichert. Erst wenn der Drehzugknopf 60 derart unter der Wirkung der Feder 65 nach unten gezogen wird, daß der obere Teil 96 des Anschlages 64 aus der Aussparung 94 austritt, ist eine Verschiebung wieder möglich, und zwar in der Darstellung in Fig. 11 nach rechts und in der Darstellung in Fig. 10 nach links. In der Neutralstellung befindet sich der Hebel 48 in seiner in Fig. 1 dargestellten Mittenstellung, in der die Schaltmuffe 26 mit keinem der Zahnräder 20 oder 24 in Eingriff ist. Um nun in die Schaltstellung für 540 U/min zu gelangen, braucht der Schalthebel nur eine Position einzunehmen, in der sich die Unterkanten der Anschläge 76 in gleicher Höhe wie die obere Seite der Schaltplatte 38 befinden. Dies kann entweder dadurch erfolgen, daß der
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Schalthebel wieder entsprechend angehoben oder aus seiner Drehstellung um dieses entsprechende Maß abgesenkt wird- Danach läßt er sich frei in seine Schaltstellung für 540 U/min verschieben, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist. Die Verschiebung erfolgt ebenfalls unter der Wirkung der Feder 65, die den Anschlag 76 während der Verschiebung gegen die obere Seite der Schaltplatte 38 zieht, bis sie in die Raster 86 einschnappt. In dieser Stellung nimmt der Hebel 48 seine in Fig. 1 dargestellte linke Position ein, in der die Schaltmuffe 26 mit dem linken Zahnrad 24 verbunden ist, so daß die Zapfwelle 16 mit einer Drehzahl von 540 U/min angetrieben werden kann.
Um nun den Schalthebel 58 wieder in seine Neutralstellung zurückfahren zu können, ist nur der umgekehrte Vorgang erforderlich, wie er bereits für die Bewegung von der Schaltstellung für 1000 ü/min zur Neutralstellung beschrieben wurde.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Raster eine Länge auf, die der Breite der Schaltstangen entspricht. Dies ist nicht unbedingt erforderlich. Im übrigen sind sie beim Ausführungsbeispiel rechteckig ausgebildet, was ebenfalls nicht unbedingt erforderlich ist. Sie können beispielsweise ballige Kanten haben, damit die Anschläge leichter austreten können.
Im ganzen gesehen ist durch die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung, die kein Durchschalten mehr ermöglicht, für Schlepperfolgemaschinen mit Zapfwellenantrieb erreicht, daß diese nicht mehr aus Unachtsamkeit mit der für sie falschen Zapfwellendrehzahl angetrieben werden können. Dies stellt einen zusätzlichen Sicherheitsfaktor dar, der Unfälle vermeiden hilft. Hinzu kommt, daß die erfindungsgemäße Schaltvorrichtung eine Einhebelbedienung vorschlägt, bei der der Drehzugknopf bei allen Schaltmöglichkeiten nie die Hand verläßt, sondern nur geschwenkt, gezogen oder um 180° gedreht wird.
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Eine weitere Besonderheit dieser Schaltvorrichtung wird beim Einbau in einen Schlepper mit auf Federn gelagerten Kabinen gesehen, da dann ein eventuelles Ein- und Ausfedern durch die besondere Anordnung von Schalthebel in der Schaltstange aufgefangen werden kann.
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Leerseite

Claims (20)

  1. DEERE & COMPANY
    Case No. 8164 GFR
    V-6A'< OFRC=
    Patentansprüche
    ' 1.!schaltvorrichtung für eine zwei unterschiedliche ^-^ Drehzahlen aufweisende Zapfwelle, insbesondere eines Ackerschleppers, mit einem Schalthebel, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) in seiner zwischen den Schaltstellungen für die beiden Drehzahlen der Zapfwelle (16) liegenden Neutralstellung drehbar ausgebildet und während der Drehung gegen Verschieben in seine Schaltstellungen blockiert ist.
  2. 2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) aus seiner Neutralstellung in seine den beiden Drehzahlen der Zapfwelle (16) entsprechende Schaltstellungen verschiebbar ausgebildet und in der Neutralstellung und in den Schaltstellungen gegen Verschieben arretiert ist.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) im Bereich zwischen den Schaltstellungen und der Neutralstellung undrehbar ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) zum Verschieben aus den bzw. in die den beiden Drehzahlen der Zapfwelle (16) entsprechenden Schaltstellungen in eine Höhenstellung und zum Drehen in der Neutralstellung in eine weitere Höhenstellung verstellbar ist.
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    ORIGtWAtiNSPECTED
    DEERE & COMPANY
    = u = r==A\ QFF.CE
  5. 5. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) mit einem mit einer Kulisse (92) zusammenwirkenden Anschlag (64) versehen ist.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (92) eine das Verschieben des Schalthebels (58) ermöglichende Breite und in ihrem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine das Durchtreten des Anschlages (64) zulassende Aussparung (94) aufweist.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (64) einen sein Durchtreten durch die Aussparung (94) begrenzenden Teil (98) aufweist.
  8. 8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlag (64) und Aussparung (94) im Querschnitt rund ausgebildet sind.
  9. 9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der das Durchtreten begrenzende Teil (98) einen größeren Durchmesser als der Anschlag (64) aufweist.
  10. 10. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) mit einem weiteren mit einer anderen Kulisse (80) zusammenwirkenden Anschlag (74) versehen ist.
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    DEERE & COMPANY
  11. 11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschlag (74) in der anderen Kulisse (80) geführt ist, die jedoch in dem der Neutralstellung zugeordneten Bereich eine geringere Breite aufweist.
  12. 12. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Kulisse (80) im Bereich der Neutralstellung und in dem den Schaltstellungen zugeordneten Bereich Raster (82, 84, 86) aufweist, in die ein dritter Anschlag (76, 78) am Schalthebel (58) einrastbar ist.
  13. 13. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (64, 74 und 78) am Schalthebel (58) derart angeordnet sind, daß der dritte Anschlag (76, 78) beim Verschieben der Schaltstange aus der anderen Kulisse (80) aushebbar und der weitere Anschlag (74) in der Neutralstellung aus dieser Kulisse aushebbar ist.
  14. 14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Anschlag (76, 78) eine geringere Tiefe als der weitere Anschlag (74) auf v/eist.
  15. 15. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kulisse (92) und die andere Kulisse (80) in einem Schaltsegment (38, 40) vorgesehen sind.
  16. 16. Schaltvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltsegment aus zwei die Kulissen (92, 80) aufweisenden, übereinander angeordneten Schaltplatten (38, 40) besteht.
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    european office
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  17. 17. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) entgegen der Wirkung einer Feder (65) höhenverstellbar ist.
  18. 18. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Anschlag (74) und der dritte Anschlag (76, 78) an einem den Schalthebel (58) aufnehmenden Drehzugknopf (60) angeordnet sind, wobei der dritte Anschlag mittig und der weitere Anschlag mit seitlichem Abstand zu diesem angeordnet sind.
  19. 19. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltplatte (38) mit der anderen Kulisse (80) oberhalb der Schaltplatte (40) vorgesehen ist.
  20. 20. Schaltvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (58) über Laschenösen (54, 56) mit einer unterhalb der Schaltplatten (38, 40) verbundenen Schaltstange (46) verbunden ist, die an einer ortsfest angeordneten Welle (44) angreift, an deren Lagerung (42) die Schaltplatten (38, 40) über eine Außenwand (30) befestigt sind, wobei sich die Feder (65) zwischen den Laschenösen auf dem Schalthebel befindet.
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    Ö30Ö63/0819
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