DE3022945A1 - Feuersicherer schrank und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Feuersicherer schrank und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Ü JOTMNGrJSTAPF
te έ. SANDMAIR
19. Juni 1980
Anwaltsakte.· 30 924
Kerkstraat 1OAf Willemstad,
Curacao/niederländische Antillen
Feuersicherer Schrank und Verfahren zu seiner
Herstellung
13004 5/0 464
«(019)918272 | TdettMOine: |
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918274 | T(ItX: ■ |
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(BLZ 5WJQQIl) S*rfft Code: HYPO DE MM .
(MiMMCk MaacbM 45343-1Pt(BLZ 70010080)
ORIGINAL INSPECTe?
Feuersicherer Schrank und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung betrifft einen feuersicheren Schrank zur Aufbewahrung
teniperaturempf indlicher Gegenstände, wie Magnetbänder, Floppy Disks, od. dgl., wobei der Raum mit einer
wärmedämmenden Schicht und/oder einer aus einer Mischung von wärmeabsorbierendem Material mit hoher Schmelzwärme und
einem weiteren Material bestehenden Schicht umgeben ist.
Es sind bereits Schranke nit einem äusseren feuerfesten Gehäuse
bekannt, welche eine oder mehrere Schichten aus feuerfestem Material, wie Gips, Beton od. dgl. aufweisen. Diese
Schichten'bilden ein Wärmeschild. Dabei hängt der Grad des
Schutzes von der Dicke, der Art und der Menge des verwendeten Materials ab.
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Zusätzlich zu diesen physikalischen Gegebenheiten, welche die Wände des Schrankes betreffen, sind vielfach noch andere
Faktoren von Bedeutung. Wenn beispielsweise Magnetbänder,
Floppy Disks oder Mikrofilme aufbewahrt werden müssen, nuss
auch auf die Feuchtigkeitsempfindlichkeit oder Entzündbarkeit solcher Gegenstände Rücksicht genommen werden.
In der US-PS 3 559 594 wird ein Schrank mit wärmisolierenden Wänden beschrieben, in welchem ein weiterer Schrank vorgesehen
ist, dessen Wände eine Füllung mit einem wärmeabsorbierenden Material, z.B. Natriumazetattrihydrat aufweisen,
das bei etwa 58 ° C schmilzt und dabei in der Lage ist, grössere Wärmemengen aufzunehmen. Zweckmässig erweist sich
auch Natriummetasilikat (DE-AS 24 13 644). Damit möglichst wenig Wärme in das Innere eines Schrankes dringen kann, ist
es grundsätzlich notwendig, Hohlräume in der Füllung zu vermeiden. In der genannten US-PS 3 559 594 wird daher vorgesehen,
die Hohlräume völlig durch Ausgiessen mit flüssigem Natriuriazetattrihydrat
auszufüllen. Das Ausgiessen hat jedoch Nachteile bei der Fabrikation und kann das Auftreten von Hohlräumen,
z.B. in Form von eingeschlossenen Luftblasen nicht vermeiden. Das Ausgiessen ist ferner eine Fertigungsmethode,
die viel Geschick und relativ lange Auskühlzeiten bedarf, wobei auch immer die Gefahr des Verleerens von heisserc Füllmaterial
besteht. Beim Auskühlen des Materials tritt Gehwund
auf, was ebenfalls zu unerwünschten Hohlräumen führen kann.
Durch die DE-PS 22 45 453 ist es bereits bekannt, in Innern eines Schrankes mit wärmeisolierenden Wänden einen Behälter
vorzusehen, dessen Wände durch Seilen gebildet werden, welche mit Natriumazetattrihydrat in körniger Form gefüllt sind.
BAD ORiGiNAL
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Diese Zelle kann statt durch Giessen in heissein Zustand durch
blosses Einfüllen einer bestimmten Menge des körnigen Materials bei Zimmertemperatur erfolgen. Da sich beim Transport des
Schrankes das körnige Material etwas setzen kann, ergibt sich oben in der Zelle ein relativ grosser Hohlraum. Im Brandfall
wird beim Schmelzen des körnigen Materials dieser Hohlraum möglicherweise noch vergrössert. Um zu verhindern, dass dort
Wärme in den Behälter eindringen kann, sind daher im genannten Hohlraum der Zelle wärmeleitende Elemente vorhanden, die in
das wärmeleitende Material hineinragen, um Wärme dorthin abzuleiten. Dieser bekannte feuersichere Schrank hat nicht nur
den Nachteil, dass er relativ kompliziert und teuer im Aufbau ist, sondern dass auch im Brandfall die Gefahr eines Auslaufens
von flüssigem Natriumazetattrihydrat besteht. Durch die auslaufende
Flüssigkeit können unter Umständen die eingelagerten Gegenstände beschädigt werden. Will man das Auslaufen von
flüssigem Material sicher verhindern, so muss die Seile wasserdicht gefertigt v/erden. Dies bringt jedoch eine erhebliche
Verteuerung.
Die DE-PS 22 45 453 berichtet ferner über Versuche mit verschiedenen
Mischungen, welche verschiedene Mengen von weiteren Materialien enthalten, z.B. körniges Vermikulit,körniges Perlit
oder feines Sägemehl. Diese Beimengungen haben den Sv/eck, die Wärmereguliereigenschaften des Nat^iimazetattrihydrat zu verändern
.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen feuersicherer. Schrank der eingangs erwähnten Art zu schaffen, ir.it den ein
besserer Temperaturschutz der eingelagerten Gegenstände r\ca~
lieh ist und bei den zugleich ein Auslaufen von geschmolzener·,
wärmeabsorbierenden Material auf einfache Art und reise vermieden
wird.
οΛο ORlGI ■'■■''
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Gemäss der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
das weitere Material der Mischung von solcher Beschaffenheit
ist, dass es das bei der Wärmeaufnahme flüssig werdende w.irmeabsorbierende
Material bindet und mit diesem zusammen eine teigige oder feste Masse bildet.
Dies hat den Vorteil, dass die aus einer Mischung von wi'rmeabsorbierendem
Material und einem weiteren Material bestehende Schicht nicht in einem flüssigkeitsdichten Behälter untergebracht
werden muss, um im Brandfall ein Auslaufen von Flüssigkeit zu verhindern. Es genügt vielmehr ein Behälter, der z.B.
durch Punktschweissen hergestellt wurde und nicht flüssigkeitsdicht ist. Auf diese Weise wird eine erhebliche Verbilligung
des Schrankes erreicht. Gegenüber bisherigen Schränken wird eine wesentlich grössere Wärmeschutzwirkung erzielt,
die vermutlich dadurch erklärt werden kann, dass die Mischung im Brandfall nicht flüssig wird und zusammensackt, sondern
praktisch fest und an Ort und Stelle bleibt. Es wurde auch festgestellt, dass die Umwandlung der Mischung langsam von
aussen nach innen erfolgt, wobei der umgewandelte Teil der Mischung, dessen Wärmeaufnahme im Gebiet der Schmelzwärme
erschöpft ist, immar noch eine wärmedämmende Wirkung auf v/eist.
Demgegenüber finden bei bekannten Schränken, in denen das wärmeabsorbierende Material flüssig wird, in der Flüssigkeit
Konvektionsströme statt, die Wärme von der heissen Aussenwand zur kalten Innenwand transportieren.
Der feuersichere Schrank ist vorteilhaft so ausgestaltet, dass das genannte weitere Material das bei der Wärmeaufnahme
flüssig werdende Material ciienisch bindet. Es handelt sich dabei auch vorteilhaft um ein anorganisches Material,
z.B. ein wasseraufnehmendes anorganisches Material. Solche
BAD OBIGEM-'
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Materialien sind nicht brennbar und in der Regel relativ billig. Als besonders vorteilhaft erweist sich gebrannter
Gips, d.h. ein Gips, wie er normalerweise in Baugewerbe und zur Herstellung von Feuerschutzschränken Verwendung
findet. Letzterer Umstand macht die Verwendung von Gips
besonders vorteilhaft, weil dann nicht noch weitere Materialien zur Herstellung des Schrankes an Lager gehalten
werden müssen. Es ist aber auch die Verwendung von Kalk oder Zement und ähnlichen Materialien möglich, wenn auch
in der Regel wegen der Lagerhaltung nicht so vorteilhaft.
Als wärmeaufnehmendes Material kann beispielsweise ein Natriummetasilikat oder Natriumazetattrihvdrat verwendet
werden. Letzteres hat einen "etwas höheren Schmelzpunkt (58° C), als z.B. Natrium 6 Metasilikat oder Natrium 9
Metasilikat. Die Mischung ist vorteilhaft körnig, kann aber auch staubförmig sein. Eine körnige Mischung-ist in
der Verarbeitung meist leichter zu handhaben, als eine staubförmige Mischung. Eine staubförmige Mischung lässt
in der Regel aber eine höhere Packungsdichte zu. Als sehr vorteilhaft erweist sich eine Mischung, bei der
das wärmeaufnehmende Material körnig und das weitere Material staubförmig ist. Wenn dabei als staubförmiges
Material Gips verwendet wird, wird die Lagerhaltung vereinfacht, da zur Fabrikation von feuerfesten Schränken
ohnehin Gips verwendet wird, dessen Anlieferung als staubförmiges Material erfolgt. Bei einer Mischung aus
körnigem und staubförmigem Material wird ebenfalls eine hohe Packungsdichte erreicht, weil die Zwischenräume
zwischen den Körnern durch Staub ausgefüllt v/erden. Die Mischung besteht aus etwa 90 Volumenprozenten wärmeabsorbierendem
Material, in der Regel ein Natriummetasilikat oder iiatriuntrihydrat, und 10 Volumenprozenten des genannten
weiteren Materials, in der Regel Gips.
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Die überraschend hohe Bindewirkung von Gips bringt den Vorteil, dass die Mischung einen sehr hohen Anteil an
wärmeabsorbierendem Material besitzt. Trotzdem besteht im Brandfall, da die .'lischung nicht verflüssigt und an
Ort und Stelle bleibt, neben der Wärmeaufnahmewirkung noch eine Wärmedämmwirkung, welche zur gesamten Wärmeschutzwirkung
der aus der neuen Mischung bestehenden Schicht beiträgt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung
des Schrankes, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass das Einfüllen der Mischung unter Vibration erfolgt. Es
kann beispielsweise beim Einfüllen der Schrank oder Schrankteil in Vibration versetzt v/erden, um eine dichte Packung zu
erreichen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen an sich bekannten Schrank mit einem Gehäuse
mit isolierenden Gipswänden und einem in einer Schublade untergebrachten Behälter, dessen Wandungen
ein wärmeabsorbierendes Material enthalten,
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Schrank der in Fig. gezeigten Art,
Fig. 3 den Aufbau eines Prüfkörpers,
Fig. 4 das Testergebnis bei einem Brandtest mit einer Temperatur im Brandraum von 900° C.
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-yt-
In Figur 1 wird ein an sich bekannter Schrank 10 gezeigt, dessen Gehäuse 13 eine Isolation aus einem wärmedämnenden
Material, z.B. Gips, aufweist. Die Schublade 15 dient zur Aufbewahrung von wärmeempfindlichen Gegenständen, z.B.
Magnetbändern 12. Der Aufnahmeraum 11 wird durch einen Behälter 17 gebildet, dessen Wände ein wärmeabsorbierendes
Material mit hoher Schmelzwärme, z.B. Natriumazetattrihvdrat enthalten. Auch der Deckel 19 des Behälters 17, der beim
Herausziehen der Schublade 15 durch einen Mechanismus emporgehoben wird, enthält ein wärmeabsorbierendes Material mit
hoher Schmelzwärme. Weitere Einzelheiten über einen solchen Schrank finden sich in der DE-PS 22 45 453.
Schränke der in Figur 1 gezeigten Art sind in verschiedenen Ausgestaltungen bekannt. Dabei ist in der Regel immer der
die Gegenstände aufnehmende Raum von einer Schicht umgeben, die ein wärmeabsorbierendes Material mit hoher Schmelzwärme
oder wenigstens eine Mischung aus einem wärmeabsorbierenden Material mit hoher Schmelzwärme und einem v/eiteren Material
enthält. In der Regel ist dann noch eine weitere Schicht aus einem wärmedämmenden Material vorgesehen.
In Figur 2 ist ein Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel eines feuersicheren Schranks gemäss der Erfindung schematises
dargestellt. Das Schrankgehäuse 10 aus Blech enthält eine Gipsisolation 14. Dasselbe trifft für die Vorderseite 16 der
Schublade 15 zu. In bekannter Weise ist eine Dichtung 18 zur Abdichtung der Schublade vorgesehen. In Innern der Schublade
15 befindet sich ein Raum 11 zur Aufbewahrung vor. temperaturenpfindlichen Gegenständen. Dieser Raum wird eurer.
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-A-
■ /ist-
einen Behälter 17 gebildet, der eine Aussenwandung 20 und eine Innenwandung 21 aus Blech oder einem anderen geeigneten
Material enthält. Der Raum zwischen den Wandungen 20, 21 ist ein Gemisch 23 aus einem wärmeabsorbierenden Material mit
hoher Schmelzwärme und einem weiteren Material versehen, das von solcher Beschaffenheit ist, dass es das bei der
Wärmeaufnahme flüssig werdende wärmeabsorbierende Material
bindet und mit diesem zusammen eine teigige oder feste Masse bildet. Die Mischung 23 besteht beispielsweise aus 90 Volumenprozenten
Natriummetasilikat 9 Hydrat und 10 Volumenprozenten aus handelsüblichem Gips. Das Natriummetasilikat S
Hydrat wird normalerweise in körniger Form geliefert, währenddem der Gips normalerweise staubförmig ist. Es ist aber auch
möglich, statt Gips ein anderes anorganisches Material zu verwenden, das das bei der Wärmeaufnahme flüssig werdende
Natriummetasilikat 9 Hydrat z.B. chemisch bindet·. So kann beispielsweise anstelle von Gips auch Kalk oder Zement
verwendet werden, wie sie ebenfalls als wasseraufnehmende
Bindemittel im Baugewerbe verwendet werden. Die neisten Natriummetasilikate haben einen günstigen Schmelzpunkt, der
bei ungefähr 50 C liegt. Als besonders zwecknässig erweisen
sich Natrium 6 Metasilikat und Natrium 9 Metasilikat, aber auch Natriumazetattrihydrat bildet ein vorteilhaftes wärmeabsorbierendes
Material. Bei der Herstellung des Schrankes ist es vorteilhaft, wenn das Einfüllen der Mischung unter
Vibration erfolgt. Auf diese Weise wird ein dichtes Packen erzielt.
Nachfolgend wird ein Versuch mit einem Prüfkörper beschrieben.
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Ein in Figur 3 schematisch dargestellter Versuchskörper wurde im Brandraum bei einer Temperatur von 900 C getestet. T'Tr'hrend
einer Dauer von 85 Minuten wurde der Körper von der Γlamme
direkt bestrahlt, worauf dann der Probekörper aus dem Ofen genommen wurde. Der in Figur 3 schematisch dargestellte Körper
besteht aus einem Stahlaussenmantel 31 und einem Stahlinnenmantel 33, zwischen welchen sich eine Schaumgipsschicht 14
von 70 mm Dicke befindet. Es folgt dann eine Mineralfaserndämmplatte
35, die unter der Bezeichnung Isover-Dämmplatte SP/TR 180 im Handel erhältlich ist. Diese Dämmplatte 35
besass eine Dicke von 20 mm. Die Schicht 23 aus einem Gemisch von 9 Volumenteilen Natriummetasilikat 9 Hydrat und
10 Volumenteilen Gips war 40 mm dick. Wie die Kurve von Figur 4 zeigt, konnte auch nach 15 Stunden keine Erhöhung
der Innentemperatur über 32 C festgestellt v/erden.
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Claims (16)
- Patentansprüchef1.1 Feuersicherer Schrank mit mindestens einem Raum zur Auf- ^-^ bewahrung temperaturempfindlicher Gegenstände, wie Magnetbänder, Floppy Disks, od. dgl., wobei der Raum mit einer wärmedämmenden Schicht und/oder einer aus einer Mischung von wärmeabsorbierendem Material mit hoher Schmelzwärme und einem weiteren Material bestehenden Schicht umn-eben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte weitere Material der Mischung von solcher Beschaffenheit ist, dass es das bei der Wärmeaufnahme flüssig werdende wärmeabsorbierende Material bindet und mit diesem eine teigige oder feste Masse bildet.
- 2. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Material das bei der Wärmeaufnahme flüssig werdende Material chemisch bindet.
- 3. Schrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Material ein anorganisches Material ist.
- 4. Schrank nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Material ein wasseraufnehmendes anorganisches Material ist.
- 5. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Material gebrannter Gips ist.
- 6. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Material Kalk ist.130045/0484
- 7. Schrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das weitere Material Zement ist.
- 8.. Schrank nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeaufnehmende Material aus Natriummetasilikat besteht»
- 9. Schrank nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet/ dass das wärmeaufnehmende Material aus Natrium 6 Metasilikat besteht.
- 10. Schrank nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeaufnehmende Material aus Natrium 9 Metasilikat besteht.
- 11. Schrank^ nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeaufnehmende Material aus Natriumazetattrihydrat besteht.
- 12. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung körnig ist.
- 13. Schrank nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung staubförmig ist*
- 14. Schrank nach .einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das wärmeaufnehmende Material körnig und das weitere Material der Mischung staubförmig ist.
- 15. Schrank nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Mischung aus etwa 90 Volumenprozenten wärmeabsorbierendem Material und 10 Volumenprozenten des sogenannten v/eiteren Materials besteht.045/0464
- 16. Verfahren zur Herstellung eines Schrankes nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Einfüllen der Mischung unter Vibration erfolgt.130045/0464
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