DE3022498A1 - Tropfinfusionsgeraet mit integrierter rollerpumpe - Google Patents

Tropfinfusionsgeraet mit integrierter rollerpumpe

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DE3022498A1
DE3022498A1 DE19803022498 DE3022498A DE3022498A1 DE 3022498 A1 DE3022498 A1 DE 3022498A1 DE 19803022498 DE19803022498 DE 19803022498 DE 3022498 A DE3022498 A DE 3022498A DE 3022498 A1 DE3022498 A1 DE 3022498A1
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Germany
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pump
infusion
drip
chamber
roller pump
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DE19803022498
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English (en)
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geb.Kaemmerer Ingrid 4803 Steinhagen Bernard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERNARD GEB KAEMMERER INGRID
Original Assignee
BERNARD GEB KAEMMERER INGRID
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M5/00Devices for bringing media into the body in a subcutaneous, intra-vascular or intramuscular way; Accessories therefor, e.g. filling or cleaning devices, arm-rests
    • A61M5/14Infusion devices, e.g. infusing by gravity; Blood infusion; Accessories therefor
    • A61M5/142Pressure infusion, e.g. using pumps
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61M5/14212Pumping with an aspiration and an expulsion action
    • A61M5/14232Roller pumps

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Vorteile der zuvor beschriebenen Verfahren lassen
  • erkennen, daß mit einem einfach und preiswert herzustehendem Einmalartikel, dem Tropfinfusionsgerät mit integrierter Rollerpumpe, die Infusionstherapie auf breiter Basis deutlich sicherer, wirtschaftlicher und einfacher wird Insbesondere ist der apparative Aufwand erheblich minimiert, wenn man bedenkt, daß bei Problempatienten bis zu vier Infusionspumpen (je 4-8 kg) am Infusionsstander befestigt sind. Der damit verbundene Raumbedarf und die Netzkabel-Meter sind beachtlich. Die Anschaffungs- und Unterhaltskosten der Infusionspumpen und die dazu notwendigen Einmal-Infusionsgeräte machen den Vorzug des von mir vorgestellten Verfahrens und der Vorrichtungen überaus deutlich. - Der von mir vorgeschlagene Federmotor könnte je nach Aufwand mit Sensoren für eine Tropfunterbrechung ( aus dem Infusionslösungsbehälter ) und das Leerlaufen der Tropfkammer mit akustischem Alarm und einer Pumpensperre zusätzlich gesichert sein. Der eventuell hierfür benötigte Strom könnte von einer kleinen Taschenlampenbatterie bezogen werden.
  • TROPFINFUSIONSGERÄT MIT INTEGRIERTER PULLERPUMPE BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft ein Tropfinfusionsgerät mit integrierter Rollerpumpe.
  • Tropfinfusionsgerate in verschiedenen Ausführungsformen sind bekannt. Diese aus Kunststoff bestehenden Einmalgerate werden vorzugsweise als hydrostatische Geräte eingesetzt und mittels manuell einstellbarer Schlauchklemme reguliert. Es ist ausnahmslos notwendig, die Tropfgeschwindigkeit öfter zu kontrollieren, da der Kunststoffschlauch an der Klemmstelle sein Durchmesserprofil verändert. Hierbei entstehen große Tropfgeschwindigkeitsvarianten, die korrigiert werden müssen, In der Infusionstherapie ist es unter anderem insbesondere z,S. bei sehr differenten Ernahrungslosungen vorteilhaft, daß die in die Blutbahn des Patienten zu infundierende Lösung mit gleichbleibender Geschwindigkeit fließt. - Nur eine Pumpvorrichtung gewährleistet diesen Anspruch, Zu diesem Zweck werden von der Geräteindustrie Pumpen der verschiedensten Ausfertigungen als Rollerpumpen, Membranpumpen oder Kolbenpumpen angeboten. Bei diesen elektrisch-mechanisch angetriebenen und elektronisch überwachten Geräten handelt es sich um großdimensionierte ( ca 25x15x25 cm ) 6 bis ß kg schwere netzabhãngige Typen. Die Verkaufspreise liegen etwa zwischen 2.500,-bis 4.ooo,-- DM. Aufgrund dieser Umstände ist es verständlich, das nur wenige Geräte verwendet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tropfinfusionsgerät mit integrierter Rollerpumpe ( Kugel oder Walze ) als Einmalartikel vorzugsweise aus geeignetem Kunststoff zu schaffen, mit dem eine genaue, kontinuierliche Tropfgeschwindigkeit einfach durchführbar ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein billig herstellbarer Einmalartikel, ein Tropfinfusionsgerät vorgesehen. In den Innenbereich des Tropfinfusionsgeratesist eine Rollerpumpe eingebaut. Die vier Kugeln oder Walzen, die zur Austreibung der Infusionsflüssigkeit dienen, sind in einem halbkreisförmigen Kugel/Walzenkäfig eingeschlossen, Diese Kugeln/Walzen passen genau in das Profil des außer starr mit dem Tropfinfusionsgerät verbundenen stabilen Rollerkranzes. Zwischen äußerem Rollerkranz und Kugel/ Walzenkäfig befindet sich ein quetschbarer Pumpenschlauch.
  • Dieser hat eine Eintrittsöffnung für die Infusionsflüssigkeit im untersten Bereich der Rollerpumpe, sowie eine Austrittsöffnung auf gleicher Ebene nach hinten liegend, welche in eine Ventilkammer mündet Durch Quetschen des Tropfinfusionsgerä'tesJgelangt Infusionsflüssigkeit in die Tropfkammer. Übersteigt die Flüssigkeit die Einlaßöffnung des Pumpenschlauches wird bei Pumpendrehung der Pumpenschlauch blasenfrei gefüllt und gelangt in die Ventilkammer. Damit keine Luft durch Rollerpumpbewegung in den Infusionsschlauch gelangt, ist ein Ventilkörper in einer Ventilkammer mit leichter Vorspannung auf das Auslaßventil zum Infusionsschlauch eingebaut. Da der Ventilkörper ein spezifisch leichteres Gewicht als die Infusionslösung hat, wird er aufgeschwemmt und verschließt somit die nach oben, zur Antriebswelle zeigende Ventilöffnung. Bei Leerlaufen eines Tropfinfusionsgerätes und einer Luftpumpung schließt ein Ventilkörper ein Ventil zum Infusionsschlauch und öffnet somit ein entgegengesetztesventil. Der Raum zwischen Kugel/Walzen-Kranz un dlei ner Antriebswelle wird von einer Infusionslösung umspült. Die Antriebswelle wird nach außen von einem Lager mit Dichtungsfunktion gelagert, während im Innenbereich des Tropfinfusionsgerates lediglich ein Lager angeordnet ist. Wenigstens eine Anschlußkupplung im Bereich oberhalb einer Pegelmarke läßt einen Anschluß eines Infusionsschlauches zur Zuführung einer Infusionslösung zu. Zur Belüftung eines starren Infusionsbehälters ist Ein Luftfilter zur Belüftung eingebaut.
  • Zum Antrieb einer Rollerpumpe kann ein Federmotor ( nach dem Prinzip der Uhrfeder ) mit verschiedenen Geschwindigkeitsbereichen gewählt werden, der auch beim mobilen Einsatz arbeitet. Alternative Antriebsmotoren, wie z.B.
  • Batteriemotoren, bieten sich an. Wird die gleichzeitige Zufuhr verschiedener Lösungen erforderlich, können diese über Anschlußkupplungen im oberen Teil einer Tropfkammer durch wenigstens eine Anschlußleitung zugeführt werden.
  • Dabei müssen die Förderleistungen aufeinander abgestimmt werden. - Würde anstelle der Tropfinfusionsflasche ein Weichplastikbehälter treten, kann - falls Behalter und Tropfinfusionsgerat eine Baueinheit bilden, eine Stechkanüle und ein Luftfilter entfallen.
  • Fig. 1 ist ein Teilschnitt durch ein Tropfinfusionsgerat -mit integrierter Rollerpumpe; Fig. 2 zeigt das selbe Gerät um So0 axial gedreht, wobei eine Rollerpumpe in Kugelausführung dargestellt ist; Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung kombiniert als Teilschnitt mit einem Meichplastikbehälter.
  • Fig. 1 zeigt ein Tropfinfusionsgerät 1o mit Rollerpumpumpe 12, die vier Rollerkugeln/(Walzen) 14 hat. In einem stabilen Rollerkranz 16 befindet sich ein quetschbarer Pumpenschlauch 18, der von den vier Rollerkugeln/ (Walzen) gequetscht wird. Rollerkranz 16 und Rollerkukugel/Chialzen) 14 sind passgenau gegenüberliegend, sodaß der dazwischen liegende quetschbare Pumpenschlauch 18 total leergequetscht und bei Pumpenbewegung eine Infusionsflüssigkeit ausgetrieben werden kann. Durch eine Stechkanüle 2o gelangt eine Infusionsflüssigkeit durch einen Kanal 22 und ein Ab tropfende 24 in eine Tropfkammer 26. Im untersten Bereich einer Rollerpump 12 hat ein Pumpenschlauch 18 eine Öffnung 28, in die eine Infusionsflüssigkeit aufsteigen kann, sofern diese eine Öffnung 28 übersteigt, welches durch Quetschen der Tropfkammer 26 erreicht wird. Durch Drehbewegung der Rollerpumpe in Uhrzeigerrichtung in Fig.1 werden alle Teilabschnitte des Pumpenschlauches zwischen den Rollerkugeln/ (Walzen) blasenfrei gefüllt. Der Pumpenschlauch endet an einer Öffnung 32 nach hinten und mündet in einer Ventilkammer 34. Der Ventilkörper 36 wird durch eine einflie-Bende Infusionsflüssigkeit aufgeschwemmt, dessen spezif.
  • Gewicht leichter ist als die der Infusionsflüssigkeit und verschließt eine Ventilöffnung 38, damit eine Infusionsflüssigkeit nicht wieder in eine Tropfkammer 26 gelangen kann. Gleichzeitig wurde eine Ventilöffnung 40 frei, durch die nun bei Rollerpumpenbewegung eine Infu- sionsflüssigkeit durch einen Infusinnsst ~.#u-::i1 42 Patienten gelangt. Ein Ventilkörper 36 ist orzilgsweise in Kugelform mit einer leichten Vorspaiinuiig in Richtung Infusionsschlauch eingebaut. Eine Ventilkammer 34 ist starr mit einem stabilen Rollerkranz 16 verbunden. Dieser Rollerkranz ist wiederrum starr mit der Außenwand 47 eines Tropfinfusionsgerätes verbunden.
  • Ein Rollerkäfig 13 der mit einer Antriebswelle 44 fest verbunden ist, dreht sich in einer diese Teile umspülenden Infusionsflüssigkeit. Der Motorantrieb sitzt.
  • auf einer Antriebswelle 44. Ein Lager mit Dichtfunktion 49 und ein Lager 51 führen eine Antriebswelle.
  • Bei Leerlaufen einer Tropfinfusionskammer und eines Pumpenschlauches bei weiterer Pumpenbewegung, schließt ein Ventilkörper 36 eine Ventilöffnung 4o und eine angepumpte Luft gelangt wieder in eine Tropfkammer 26.
  • Zur Belüftung eines starren Infusionsbehälters dient ein Luftfilter 46, der in einem gebräuchlichen Stechdorn 20 eingebaut ist. Mit 48 sind zwei Anschlußkupplungen für die Schlauchleitungen bezeichnet, die im oberen Teil eines Tropfinfusionsgerätes angeordnet sind. Mit 41 sind die Ventilsitze bezeichnet.
  • Eine weitere Ausführungsform ist in Fig. 3 als Teilschnitt aufgezeigt. Bei dem dargestellten Weichplastikbehälter ist als Beispiel das Tropfinfusiohsgerät mit integrierter Rollerpumpe eine Baueinheit. Bei dieser Ausführungsform kann der in Fig. 1 gezeigte Luftfilter 46 und der Stechdorn 20 entfallen.
  • Als Antriebsmotor für eine Rollerpumpe wird ein Federmotor vorgeschlagen, der zur zusätzlichen Sicherung anderer Störfaktoren mit Sensoren ausgestattet sein kann und einen Pumpvorgang blockiert.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE X Tropfinfusionsgerät mit integrierter Rollerpumpe, urch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Rollerpumpe in eine Tropfkammer integriert ist und einen Pumpenschlauch enthält, dessen offenes Eintrittsende im Inneren der Tropfkammer liegt und dessen Austrittsende in einen zum Patienten führenden Infusionsschlauch übergeht.
  2. 2. Tropfinfusionsgerat mit integrierter Rollerpumpe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen dem Austrittsende des Pumpenschlauches und dem Infusionsschlauch eine Ventilkammer vorgesehen ist, in der sich ein Ventilkörper befindet, dessen spezifisches Gewicht geringer als der der Infusionsflüssigkeit ist und die innerhalb der Ventilkammer zwischen einem unteren mit dem Infusionsschlauch zugeordneten und einem oberen eine in eine Tropfkammer mündende Öffnung umgebenen VEntilsitz beweglich ist.
  3. 3. Tropfinfusionsgerät mit integrierter Rollerpumpe nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Ventilkörper eine Kugel ist.
  4. 4. Tropfinfusionsgerat mit integrierter Rollerpumpe nach Anspruch 2, oder 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß der Ventilkürper in Richtung auf den dem Infusionsschlauch zugeordneten Ventilsitz vorgespannt ist.
  5. 5. Tropfinfusionsgerät mit integrierter Rollerpumpe dadurch g e k e n n z e i c n e t, daß das Gerät wenigstens eine Anschlußkupplung hat.
  6. 6. Tropfinfusionsgerät mit integrierter Rollerpumpe dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Tropfin fusionsgerat mit integrierter Rollerpumpe in einem tdeichplastikbehaltnis integriert ist.
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DE3405834A1 (de) * 1984-02-17 1985-08-22 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Varistor aus einer scheibe aus durch dotierung halbleitendem zinkoxid-material und verfahren zur herstellung dieses varistors
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