DE3018986A1 - Verteilergetriebe - Google Patents

Verteilergetriebe

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DE3018986A1
DE3018986A1 DE19803018986 DE3018986A DE3018986A1 DE 3018986 A1 DE3018986 A1 DE 3018986A1 DE 19803018986 DE19803018986 DE 19803018986 DE 3018986 A DE3018986 A DE 3018986A DE 3018986 A1 DE3018986 A1 DE 3018986A1
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DE
Germany
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gears
axial
auxiliary
drive
equally spaced
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DE19803018986
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English (en)
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Jens Erik Snekkersten Fisker
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HELSINGOER VAERFT AS
Original Assignee
HELSINGOER VAERFT AS
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H1/00Toothed gearings for conveying rotary motion
    • F16H1/02Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion
    • F16H1/20Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members
    • F16H1/22Toothed gearings for conveying rotary motion without gears having orbital motion involving more than two intermeshing members with a plurality of driving or driven shafts; with arrangements for dividing torque between two or more intermediate shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • VERTEILERGETRIEBE
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verteilergetriebe der im Oberbegriff des Patentanspruches angegebenen Gattung.
  • Bei bekannten Verteilergetriebe dieser Art, wie sie z.B.
  • aus DE-PS 1.149.958 und DE-AS 1.650.857 hervorgehen, sind wenigstens einer der mit derselben Nebenwelle verbundenen Nebenzahnräder mit der Nebenwelle mittels einer einstellbaren oder begrenzt nachgiebigen Kupplung verbunden um eine gleichmässige Leistungsverteilung auf die vorhandenen Zahneingriffe zu gewährleisten.
  • Trotzdem ist es bei den bekannten Verteilergetrieben notwendig die Nebenwellen in die Axialrichtung mittels verhältnismässig kräftig gegen Axialverschiebung wirkenden Lagern zu steuern um trotz den grossen auf die Nebenzahnräder einwirkenden Axialkräften einwandfreie Zahneingriffe gewährzuleisten. Werden als Axiallager Mehrflächen-Axialgleitlager verwendet, müssen die bei den zwei Enden jeder Nebenwelle angeordneten Axialgleitlager die Rotationsrichtung des betreffenden Wellenendes angepasst werden, so dass zwei verschiedene Lagergestaltungen notwendig wäre.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin ein solches Verteilergetriebe so zu gestalten, dass nur verhältnismässig kleine von den ZahndrUcken hierrührenden Axialkräfte auf die Nebenwellen zur Einwirkung kommen, und dass kleinere gegenseitige Längsverschiebungen der Nebenwellen im Verhältnis zu den An- und Abtriebszahnrädern bedeutungslos werden, so dass eine Vereinfachung der Herstellung des Getriebes erreicht werden kann, u.a. dadurch dass Axiallager für die axiale Steuerung der Nebenwellen sowieso unnötig werden und dafür nur für Aufnahme verhältnismässig kleine Axialkräfte dimensioniert werden brauchen, und somit bei den beiden Enden der Nebenwellen ganz gleiche Mehrflächen-Axialgleitlager verwendet werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs angegebenen Massnahmen. Hierdurch wird teils erreicht, dass eine Axialverschiebung einer Nebenwelle für den Zahneingriff zwischen den zuhörigen Nebenzahnrädern und dem An- bzw.
  • Abtriebszahnrad bedeutungslos wird, teils dass die an die Nebenwellen durch die Zahneingriffe zwischen den Nebenzahnrädern und dem An- bzw.
  • Abtriebszahnrad allein von den DrehmomentUber fUhrungen herkommenden Axialkräften annähernd ausgeglichen werden und nur kleine Axialkräfte, von Reibungsmomenten von Lagern und Zahnrädern hierrührend, werden an den Nebenwellen überf8hrt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend zn Hand einer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erklärt In der Zeichnung zeigt Fig. 1 isometrisch eine schematische Abbildung eines Verteilergetriebes nach der Erfindung, indem doch nur die Hauptteile gezeigt sind, Fig. 2 schematisch die Zahneingriffe zwischen je einem Zahn eines An- und eines Abtriebszahnrades und den zuhörigen, auf einer gemeinsamen Nebenwelle befestigten Nebenzahnrädern, und Fig. 3 schematisch ein Stirnbild eines Nebenzahnradpaares.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Verteilergetriebe ist für Antrieb eines Kompressors bestimmt, wovon nur der Läufer 10 gezeigt ist. Das Getriebe weist zwei zentrale Zahnräder, ein Antriebszahnrad 12 und ein Abtriebs zahnrad 14, mit einer gemeinsamen Zentral drehachse 14 auf. Das Antriebszahnrad 12 wird von einer nicht gezeigten Antriebswelle durch eine doppelte Zahnkupplung, deren KupplungshUlse 18 angedeutet ist, getrieben.
  • Das Abtriebszahnrad 14 treibt, auch durch eine nicht gezeigte doppelte Zahnkupplung, eine Abtriebswelle 20, die den Kompressorläufer 10 trägt.
  • Die mit Einfach-Schrägverzahnung versehenen Evolventenzahnräder 12 und 14 stehen in Eingriff jeweils mit drei (oder mehr) am Umfang gleichmässig verteilt angeordneten Nebenzahnradpaaren 22,24. Die Zahnräder 22 und 24 jedes Paares sind auf einer gemeinsamen Nebenwelle 26 befestigt, die in nicht gezeigten Radiallager im auch nicht gezeigten Getriebegehäuse gelagert sind und weiter mittels auch nicht gezeigten Axisldrucklagern, vorzugsweise Mehrflächen-Axialgleitlagern, gegen grössere Axialverschiebungen verhindert sind.
  • Infolge der gleichmässigen Verteilung der Nebenwellen 16 werden gleich grosse Zahnkräfte und Drehmomente vom Abtriebszahnrad 12 zu jedem der Nebenzahnräder 22 und von jedem der Nebenzahnräder 24 zum Abtriebszahnrad 14 überführt.
  • Die Schrägzähne sämtlicher Zahnräder 12, 22, 24 und 14 sind in nicht näher gezeigter Weise, wie normal, solche, deren Flankenprofile Evolventen folgen, und deren wirksamen Flankenflächen von aus den Evolventenlinien abstrahlenden, mit der Radachse koaxialen Schraubenlinien definiert sind.
  • Während normalerweise der Schrägungswinkel (am Wälzkreis) zweier Zahnräder mit Schrägverzahnung, die mit einander in Eingriff stehen sollen, in Abhängigkeit des Verhältnisses zwischen der Normalteilung und der Stirnteilung der zwei Zahnräder bestimmt wird und von den Schrägungswinkeln andern in demselben Getriebe eingehenden, mit einandern in Eingriff stehende Zahnräder unabhängig sind, sind erfindungsgemäss der Schrägungswinkel zweier zusammenarbeitenden Paare 12,22 und 24,14 in gegenseitigem Eingriff stehende Zahnräder dadurch von einander gegenseitig abhängig, dass die Steigung der den Zahnflanken definierenden Schraubenlinien der Zähne beider Nebenzahnräder 22 und 24 die gleiche ist, während der Schrägungswinkel der An- und Abtriebszahnräder 12 und 14 den Schrägungswinkeln der zugeordneten Nebenzahnräder 22 bzw. 24 angepasst werden.
  • Bei einem Getriebe wie das in Fig. 1 gezeigte wird in Praxis doch erst der Schrägungswinkelg w24 des Abtriebszahnrads 14 so gewählt, dass die Zahnaxialkräfte FxII auf je der drei Eingriffstellen zwischen dem Abtriebszahnrad 14 und den Nebenzahnrädern 24 zusammen die axiale Luftkräfte F , Fig. 1, auf dem Läufer 10 so weit wie möglich ausgleichen.
  • Die für die Nebenzahnräder 22 und 24 bedeutenden Grössen gehen von Fig. 2 und 3 hervor. Fig. 2 zeigt eine Nebenwelle 24 mit zuhörigen Nebenzahnrädern 22 und 24 sowie einem einzelnen Zahn 122 des Antrieb6-zahnrads 12 in Eingriff mit dem Zahnrad 22, und einen einzelnen Zahn 142 des Abtriebszahnrads 14 in Eingriff mit dem Zahnrad 24, während Fig. 3 ein schematisches Stirnbild einer Nebenwelle 26 mit Nebenzahnrädern 22 und 24 zeigt.
  • Wenn der Schrägungswinkel ß w24 der Zähne des Zahnrades 24 wie oben genannt bestimmt ist, ist auch die Steigung s der Schraubenlinien der Zahnräder 22 und 24 bestimmt.
  • Ist nämlich rw24 s Fig. 3, der Radius des Betriebswälzkreises des Zahnrades 24, gilt, indem der Schrägungswinkel ja den Ergänzungswinkel zu den Steigungswinkel der Schraubenlinie ist, I. tan ß w24 = ( fIT rw24)/s und somit s = (2?T . rw24) / tan p w24 Als Gleichung I allgemein Gültigkeit hat, und s für die beiden Zahnräder 22 und 24 diegleiche sein soll, geht hervor, dass wenn rl und r2 willkürliche Radien der zwei Räder 22 und 24 sind, und ß ß1 und 2 der engsprechenden Schrägungswinkel an je dieser Radien sind, dann gilt II. rl/tan p 1 = r2/tan ß 2 , oder tan p 1/tan ß 2 = rl/r2 Hieraus geht hervor, vgl. auch Fig. 2, dass wenn die Flankenflächen der Zähne der Nebenzahnräder 22 und 24, wie es erfindungsgemäss der Fall sein soll, überall die selbe Steigung der Schraubenlinien aufweist, dann wird die axiale Anordnung des Zahnradpaares 22,24 im Verhältnis zu den zwei Zahnrädern 12 und 14 ohne Bedeutung, und die Nebenwelle 24 mit den Nebenzahnrädern 22 und 24 kann, wenn die Zahnräder 22 und 24 mit den Zahnrädern 12 bzw. 24 in Eingriff sind, unter Drehung im Verhältnis zu den Zahnrädern 12 und 14 axial verschoben werden, ohne dass die gegenseitige Eingriffe zwischen den Zahnrädern beeinflusst werden.
  • Es wird somit erreicht, dass die axiale Fixierung der Nebenradpaare 22,24 nicht kritisch wird.
  • Werden für die Z hcrSder 22 und 24 Radius des BetriebswMlzkreises, der ja vom Berechnungswälzkreis normalerweise etwa abweicht, mit rw22 bzw. rW24 und die zuhören den Schrägungswinkel mit Pw22 bzw. Aw24 bezeichnet, und ist FtwI das zwischen den Rädern 12 und 22, und FtwII das zwischen den Rädern 24 und 14 UberzufUhrenden Zahntangentialdruck, dann wird, als das von den zwei Radpaaren Uberzuführende Drehmoment M das gleiche ist M=F twl rw22 = FtwII rw24 und somit III. F IF in = rw24/rw22 .
  • twi twII Ist FXI das auf das Zahnrad 22 einwirkende Zahnaxialdruck zwischen den Zahnrädern 12 und 22, und FxII das auf das Zahnrad 24 einwirkende Zahnaxialdruck zwischen den Zahnrädern 24 und 14, dann ist, wie es aus Fig. 2 hervorgeht F = FtwI. h tan w22 , und Fxii = twII . tan ß und somit FxI/FxII = Ftwi . tan ß w22 /FtwII . tan ßw24 welches gemäss III = rw24/ rw22 tan ßw22/tan ßw24 und gemäss II = rw24/r zwei rw22/rw24 = 1 Es geht somit hervor, dass wenn die Flankenflächen der Zähne der Nebenzahnräder 22 und 24 erfindungsgemäss von Schraubenlinien selber Steigung definiert werden, wird jede Nebenwelle 26 in axialem Gleichgewicht sein, so dass nur möglicherweise etwaige Reibungskräfte und dgl.
  • die Nebenwellen 26 zu axialer Verschiebung beeinflüssen können. Dafür genügt auch verhältnismässig klein dimensionierten Axiallager oder in der Axialrichtung einwirkenden Lagerteile um die Nebenwellen 26 in axialer Richtung zu steuern.
  • Um die auf das Abtriebszahnrad 14 einwirkenden Axialdrücke so klein wie möglich zu halten, ist vorzugsweise, wenn die Umdrehungsrichtung des Läufers 10 die in Fig. 1 mit einem Pfeil 28 gezeigte ist, die Schrägverzahnung des Abtriebaahnrades 14, und damit auch das Antriebzahnrad 12, rechtssteigend, so dass die auf den Läufer 10 einwirkenden Luftkräfte so weit wie möglich entgegengewirkt werden.
  • Weiter ist zu bemerken, dass wenn es sich um ein immer für dieselbe Umdrehungsrichtung bestimmtes Getriebe, wie das in Fig. 1 gezeigte, handelt, es nur die wirksamen Zahnflanken sind, die erfindungsgemäss gebildet zu sein brauchen, wogegen die Gestaltung der Zahnhinterflächen unter genannten Umständen anderswo sein können.
  • Verteilergetriebe.
  • ZUSAMMENFASSUNG.
  • Das Verteilergetriebe ist der Art, die mit je einem zentralen An- und Abtriebszahn-rad (12 bzw. 14) versehen ist, die über wenigstens drei Nebenzahnradpaaren (22, 24) gekuppelt sind, wobei die Räder (22 und 24) jedes Paares (22, 24) auf einer gemeinsamen Nebenwelle (26) angeordnet sind. Sämtliche Zahnräder (12, 14, 22 und 24) sind mit Einfach-Schrägverzahnung versehen, und, um Uberführung an die Nebenwellen (26) von so kleinen Axialkräfte wie möglich zu erreichen, zwar so, dass die Steigung der mit der Radachse kozxialen Schraubenlinien,der die wirksamen Zahnflanken der Schrägzähne definiert, für sämtliche Neben.
  • zahnräder (22 und 24) die gleiche ist. Weiter sind die zwei Zahnräder (22 und 24) jedes Nebenzahnradpaares (22, 24) mit der zuhörigen Neben.
  • welle (26) fest verbunden.
  • Fig. 1.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH.
    Verteilergetriebe mit je einem zentralen An- und Abtriebzahnrad mit einer gemeinsamen Zentraldrehachse, welche zwei Zahnräder Uber wenigstens drei Nebenzahnradpaaren gekoppelt sind, wobei die Räder jedes Paares auf eine Nebenwelle angeordnet sind, und die Nebenwellen um die Zentral drehachse mit demselben gegenseitigen Winkelabstand im Verhältnis zu und mit demselben Abstand von der Zentraldrehachse verteilt sind, und je in zwei feststehenden Lagern gelagert sind, und wobei sämtliche genannte Zahnräder mit Einfach-Schrägverzahnung versehen sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die Steigung der von Evolventen abstrahlenden, mit der Radachse koaxialen Schraubenlinien, der die wirksamen Zahnflanken der Schräg zähne definiert, fUr sämtliche Nebenzahnräder (22 und 24) die gleiche ist, und dass die zwei Zahnräder (22 und 24) jedes Nebenzahnradpaares (22, 24) mit der zuhdrigen Nebenwelle (26) fest verbunden ist.
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