DE3017380A1 - Fluegelstabilisiertes geschoss - Google Patents

Fluegelstabilisiertes geschoss

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DE3017380A1
DE3017380A1 DE19803017380 DE3017380A DE3017380A1 DE 3017380 A1 DE3017380 A1 DE 3017380A1 DE 19803017380 DE19803017380 DE 19803017380 DE 3017380 A DE3017380 A DE 3017380A DE 3017380 A1 DE3017380 A1 DE 3017380A1
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Germany
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shaft
projectile
predetermined breaking
breaking point
projectile according
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Ceased
Application number
DE19803017380
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing. 4044 Kaarst Romer
Udo Dipl.-Ing. 4156 Willich Sabranski
Wolfram Dipl.-Phys. Dr. 4000 Düsseldorf Witt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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Publication of DE3017380A1 publication Critical patent/DE3017380A1/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/02Stabilising arrangements
    • F42B10/04Stabilising arrangements using fixed fins
    • F42B10/06Tail fins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B15/00Self-propelled projectiles or missiles, e.g. rockets; Guided missiles
    • F42B15/36Means for interconnecting rocket-motor and body section; Multi-stage connectors; Disconnecting means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Flügelstabilisiertes Geschoß
  • Die Erfindung betrifft ein flügelstabilisiertes Geschoß nach dem Qberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Au-gabe zugrunde, die "Rohrsicherheit" bei Verwendung solcher Geschosse zu verbessern,'d. h.
  • es soll -verhindert werden, daß durch nichtsorhersehbare und nichtberechenbare Vorgänge, die sich während des Abschußvorgangs im Rohr abspielen, eine Aktivierung des Zünder-oder Wirkteil des Geschosses eintritt.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Patentansp'ruch 1 angegebene ErSindung gelo'st. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sowie Verfahren zur Herstellung des Geschosses gehen aus den Unteranspruchen hervor.
  • Die ErSindung wird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: Fig. l: ein flügelstabilisiertes Geschoß mit einer als Ringnut ausgebildeten Sollbruchstelle, die in den Außenmantel des Schafts eingebracht ist; Fig. 2: ein flügelstabilisiertes Geschoß mit einer als Ringnut ausgebilde-ten SollbruchsteLle, eingebracht in die Innenwandung'eines als Hohlkörper ausgebildeten Schafts; Fig. 3: ein Geschoß mit einer Sollbruchstelle, die aus gefügeverändertem Material des Schafts besteht und sich bandförmig um den Schaft herumzieht; Fig. 4: ein Geschoß, bei dem die Sollbruchstelle aus gefiigeveränderten Bereichen bestehen, die im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind und bandförmig um den Schaft herum angeordnet sind.
  • Fig. i zeigt eine schematische Darstellung eines flügelstabilisierten Geschosses, welches aus einem Vorderteil II besteht, das über einen Schaft 14 mit einer kalibergleichen Leitwerksanordnung 15 verbunden ist. Das handhabungsfähige Geschoß 10 verfügt noch über eine die Treibladung enthaltende Treibladungshülse, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist. Sowohl die Leitwerksanordnungl5, s. auci der Schaft 14 werden von der Treibladungshülse umschlossen.
  • Im Vorderteil 11 des Geschosses ist ein durch mindestens einen Zünder 12 aktivierbarer Wirkteil 13, beispielsweise eine IIohlladung, augeordnet.
  • Das Vorderteil ii des Geschosses 10 ist ebenfalls wie die Leitwerksanordnung 15 kalibergleich ausgebildet, so daß sich dadurch während der Fortbewegung des Geschosses nach dem Abfeuern im Waffenrohr eine Führung ergibt.
  • Beim Abfeuern der Treibladung und beim Herausgleiten der Leitwerksanordnung 15 aus der Treibladungshülse in das Waffenrohr treten starke Belastungen des Geschosses 10 aut, welches dieses in der Regel aufgrund seiner sorgfältig bemessenen Konstruktion ohne Beanstandungen aufnimmt. Durch nichtvorhersehbare und nichtberechenbare Umstände kann es jedoch in Einzelfällen zu Belastungsspitzen kommen, die iu einer Beschädigung des Geschoßkörpers führen.
  • Sofern derartige Beschädigungen den Zutritt heißer Treibladungspulvergase zu dem Zünder 12 bzw. zum Wirkteil 19 des Geschosses 10 ermöglichen, ist die Rohrsicherheit nicht mehr gewährleistet.
  • Diese Sicherheit kann auch bei extremer Belastung erfindungsgemäß dadurch garantiert werden, daß eine Sollbruchstelle vorgesehen wird, die bei übermäßiger Belastung des Geschosses 10 an einer vorbestimmten Stelle ein Auseinanderbrechen des Geschosses 10 und eine Abtrennung des Vorderteils,-ll des Geschosses von der Leitwerksanordnung 15 ermöglicht.
  • Die Lage der Sollbruchstelle 16- wird. im Bereich des Schafts 1.4 zweckmäßig so gewählt, daß bei Auftreten eines Bruchs entlang der Sollbruchstelle 16 die Bru.chstelle in ausreichendem Abstand von dem im vorderen Teil 11 des Geschosses 10 angeordneten Zünder 12 und insbesondere von dem Wirkteil 13 liegt. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß heiße Treibladungsgase weder den Zünder 12 noch den Wirkteil 13 aktivieren können. Zwar ist das Geschoß 10 nunmehr nicht mehr zur Zielbekämpfung geeignet, da infolge der Abtrennung der Leitwerksanordnung 15 ein stabiler Flug nicht mehr möglich ist. Andererseits ist jedoch sichergestellt, daß ein zu großen Belastungsspitzen ausgesetztes Geschoß nicht Schäden am Waffenrohr verursachen kann, da beide Geschoßteile, insbesondere aber der mit einem Wirkteil 13 versehene Vorderteil ii des Geschosses 10 das Waffenrohr verlassen können.
  • In einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in Fig. i dargestellt ist, hat die Sollbruchstelle 16 die Form einer Ringnut 16', die in einer senkrecht zur Geschoßlängs achse verlaufenden Ebene- in die Außenwandung des Schafts 14 eingebracht ist.
  • Sofern der Schaft 14 in seinem Inneren eine Bohrung 27 aufweist, kann die Sollbruchstelle 16 zweckmäßig auch als in die Innenwandung des Schafts 14 eingebrachte Ringnut 26 ausgebildet sein.
  • Besonders zweckmäßig sind Sollbruchstellen, die auf einer Gefügeveränderung des Materials beruhen, aus dem der Schaft 14 besteht. Wie anhand des in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiels angedeutet ist, kann die Sollbruchstelle die Form eines schmalen Bandes 36 haben, welches den Schaft 14 ringförmig umgibt.
  • In einem weiteren in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die im Gefüge geänderten Bereiche 46 räumlich begrenzt, liegen jedoch ebenfalls in einer Zone, die den Außenmantel des Schafts 14 bandförmig umgibt.
  • Die für eine Sollbruchstelle geeigneten Gefügeänderungen lassen si.ch auf zweckmäßige Weise dadurch herstellen, daß im Bereich der geplanten Sollbruchstelle der Schaft 14 mit Elektronen- oder Laserstrahlung beaufschlagt wird.. Zur Erzeugung einer bandförmigen Zone 36 (vgl. Fig. 3), wird dabei das Geschoß um seine Längsachse in Umdrehungen versetzt, während eine kontinuierlich strahlende Elektronenstrahl-bzw. Laserstrahlungsquelle auf den zu bearbeitenden Bereich des Schafts 14 gerichtet wird.
  • kreisflächenförln-tq Zur Erzeugung der im wesentlichen punkt-oder /ausgebildeten, in ihrem Gefüge geänderten Bereiche 46 gemäß dem in Fig. s dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird das Geschoß 10 ebenfalls in Umdrehungen versetzt, während der in seinem Gefüge zu verändernde Bereich des Schafts 14 mit einer lediglich umpulsweise arbeitenden Elektronenstrahlquelle bzw. Laserlichtquelle beaufschlagt wird.
  • Die durch Bestrahlung mittels Elektisonen- bzw. Laserstrahlung erzielten Gefügeveränderungen im Bereich der Sollbruch," stelle des Schafts 14 bestehen im wesentlichen aus Martensitzonen, die im Verg-leich zu dem zähen Stahlmaterial des übrigen Schaftbereichs relativ spröde sind und demzufolge ein Auseinanderbrechen des Geschosses an dieser derart vorbehandelten Stelle ermölichen.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche Flügelstabilisiertes Geschoß mit einem im Vorderteil des Geschosses angeordneten, durch mindestens einen Zünderaktivierbaren Wirkteil und einer mit dem Vorderteil vermittels eines Schafts verbundenen Leitwerksanordnung, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h mindestens eine im Bereich des Schafts (14) liegende Sollbruchstelle (16, 26, 36, 46).
  2. 2. Geschoß nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Sollbruchstelle (16) als Ringnut ausgebildet ist, die in einer senkrecht zur Geschoßlängsachse verlaufenden Ebene liegt.
  3. 3. Geschoß nach einem der Ansprüche t und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die als Ringnut ausgebildete Sollbruchstelle (16) in den Außenmantel des Schafts (14) eingebracht ist.
  4. 4. Geschoß nach einem der Ansprüche 1 und 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die als Ringnut ausgebildete Sollbruchstelle (26) in den Innenmantel des als Hohlkörper ausgebildeten Schafts (L4) eingebracht ist.
  5. 5. Geschoß nach Anspruch l, d a d u r c h g e k e n nz e i e h n e t, daß die Sollbruchs-telle (l6) durch Gefügeveränderungen aufweisende Bereiche (36, 46) des Schafts (14) gebildet ist.
  6. 6. Geschoß nach Anspruch 5, d a d u r -c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die eine G,efü veränderung aufweisende Zone (36) den Schaft .(14) ringfbrmig-umgibt.
  7. 7. Geschoß-nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n.nz e i c h n e t, daß die die Sollbruchstelle bildenden Zonen mit GeSügeveränderung im wesentlichen aus punkt-oder kreisflächenförmigen Gebieten(46) bestehen'dle in einer den Schaft t14) umgebenden bandförmigen Zone angeordnet sind.
  8. 8, Verfahren zur Herstellung eines Geschosses nach einem der Ansprüche 5 bis 7, d a d u r c h .g e k e-n n -z e i c h n e t, daß die die Sollbruchstelle (16) bildenden Gefügeveränderungen enthaltenden Zonen (36, 46) durch Beaufschlagung der entsprechenden Stelle des Schafts (14) mit Elektronen- bzw. Laserstrahlung erzeugt werden.
  9. 9. Verfahren zur Herstellung eines-Geschosses nach einem der Ansprüche 6 und 8, d ad u r c g e k e n n'-z e i c h-n e t, daß das Geschoß (10) um seine Längsachse gedreht wird, während es in einem schmalen Bereich (36) des Schafts (14) mit einer Elektronen- oder Laserstrahlung beaufschlagt wird.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung eines Geschosses nach einem der Ansprüche 5 und 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t, daß das Geschoß (10) um seine Längsachse gedreht wird, während ein schmaler Bereich des Schafts (14) impulsweise mit Elektronen- oder Laserstrahlung beaufschlagt wird.
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