DE3016979A1 - Gazepack, gazepackelement fuer einen gazepack, gazeelemente fuer ein gazepackelement und verfahren zum herstellen von gazepack, gazepackelement und gazeelement - Google Patents

Gazepack, gazepackelement fuer einen gazepack, gazeelemente fuer ein gazepackelement und verfahren zum herstellen von gazepack, gazepackelement und gazeelement

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DE3016979A1 DE19803016979 DE3016979A DE3016979A1 DE 3016979 A1 DE3016979 A1 DE 3016979A1 DE 19803016979 DE19803016979 DE 19803016979 DE 3016979 A DE3016979 A DE 3016979A DE 3016979 A1 DE3016979 A1 DE 3016979A1
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Description

Beschreibungseinleitung
Die Erfindung bezieht sich auf einen aus einzelnen Schichten aufgebauten Gegenstand, ein sogenanntes Laminat, insbesondere auf einen solchen Gegenstand, der aus einem Gazepack mit zwei oder mehr Gazen besteht, wie sie üblicherweise als katalytische Auffangpackungen oder Gitter in Anlagen zur Herstellung von Salpetersäure angewendet werden.
Bei der industriellen Herstellung von Salpetersäure ist es allgemein üblich, zur Herstellung zunächst eines Salpeteroxids ein Gemisch von Ammoniumoxid und Luft bei erhöhter Temperatur durch einen Oxidationskatalysator zu leiten, der eine oder mehrere Gazen enthält, die aus einem Draht aus einer Legierung mit Platin und Rhodium gewebt sind. Im Betrieb werden Platin und, in geringerem Ausmaß, Rhodium in Oxide umgewandelt, die bei den erreichten Arbeitstemperaturen der Anlagen flüchtig sind und die deshalb mit dem Salpeteroxidstrom mitgenommen werden, um gegebenenfalls stromabwärts des Katalysators an kühleren Anlagenteilen niedergeschlagen zu werden oder in die Atmosphäre verloren gehen.
Um diese Verluste an Platin und Rhodium auf ein vertretbares Ausmaß zu verringern, wurden gazeförmige Auffangpackungen entwickelt, die unmittelbar stromabwärts der katalytischen
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Gaze bzw. Gazen in den katalytischen Reaktor einsetzbar sind, üblicherweise bestehen solche Packungen aus durchgeschossenen Gazen, die aus einem Getter- und einem Trägermaterial gewebt sind. Ein geeignetes und allgemein angewendetes Gettermaterial ist eine Legierung aus Palladium und Gold, beispielsweise 20 % Gold-Palladium, während ein geeignetes Trägermaterial ein oxidationsresistenter rostfreier Stahl wie Megapyr 2 (eingetragene Handelsmarke) ist.
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Einzelbeschreibung von Stand der Technik und Erfindung·
Ein Schnitt durch einen üblichen Ammoniafc-Oxidations-Reaktor ist in Fig. X der Zeichnung dargestellt.. Dabei ist die katalytische Platin-Rhodium-Gaze mit 1 bezeichnet. Die Gaze wird gestützt von einem Träger 2 aus geschichtetem rostfreiem Stahl-Träger und Gold/Palladium Getter-Gaze. Die gesamte Katalysator/Trägergaze-Anordnung wird von einem Packungsring. 3 zwischen Reaktor flanschen 4 zusammengehalten. Auf dem gesamten Bereich des Reaktors sind starke Stützstangen 5 angeordnet. In Pig. Y der Zeichnung ist als Ausschnitt eine geänderte Ausführung des Zusammenbaues und der Stützung eines Trägergazepacks dargestellt, bei der die Gaze im Durchmesser etwas kleiner als der Reaktor ist, so daß ein peripherer Ausdehnungsbereich 6 geschaffen ist. Die Gaze wird von Grobgaze 7 beispielsweise aus "Inconel"-Stahl gestützt, die ihrerseits wieder von den starken Stützstangen 5 getragen wird. Darüber hinaus ist bei dieser Lösung die oberste Gazeschicht aus rostfreiem Stahl im Verhältnis zu der übrigen Getter- und Stützgaze größer bemessen und um deren Umfang herumgelegt und unter die Unterseite die übrige Getter- und Stützgaze gezogen, wie es mit dem Bezugszeichen 8 gekennzeichnet ist, so daß der gesamte Gazepack als Einheit gehandhabt werden kann. Dies ist insbesondere deswegen wünschenswert, weil zwar das Gettermaterial seine Getteraktivität zwei- oder
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mehrmals so lange wie die nutzbare Lebensdauer der katalytischen Gaze behalten kann (was im Englischen als "Campaign"= Einsatzzeit bezeichnet wird), das Gettermaterial bei seiner Verwendung aber spröde wird, was zu einem Verlust an Gazematerial führt, wenn es bewegt wird, was in der Praxis zum frühzeitigen Unbrauchbarwerden führt, d.h. daß der Reaktor am Ende einer nur relativ kurzen Einsatzzeit auseinandergenommen werden muß, um die katalytische Gaze zu erneuern, auch wenn zu diesem Zeitpunkt der Reaktor aus anderen Gründen noch nicht zerlegt werden muß. Dieser Nachteil wird zwar dann verringert, wenn der Trägerpack als eine Einheit gehandhabt werden kann, die relativ steif ist, es bleibt jedoch immer noch eine gewisse Flexibilität zurück, was zu Absplittern und Verlust an Gaze bei der Handhabung führt, insbesondere wenn es sich um Oxidationsanlagen handelt, die mit niedrigen oder mittleren Drücken betrieben werden und bei denen der Reaktor einen Durchmesser von 3 und mehr Metern hat, Außerdem ist selbstverständlich ein Trägergazepack für Reaktoren mit solach großen Durchmessern für eine sichere Lagerung, zum Transport und allgemein zu seiner Handhabung schwer und sperrig.
Demzufolge ist es Aufgabe der Erfindung, einen Trägergazepack zu schaffen, der steif ist, einfach zu lagern und zu transportieren ist und der bei einem katalytischen Reaktor, wie
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einem Ammoniakoxidationsreaktor, aus- und eingebaut werden kann, ohne daß Gettermaterial verlorengeht.
Es hat sich gezeigt, daß Trägergazepacks eine Anzahl von Packelementen, beispielsweise Packsektoren, aufweisen können, die in einem Reaktor einander berührend angeordnet sein können, um einen Trägergazepack zu ergeben, der sich im wesentlichen über den gesamten Bereich der katalytischen Gaze erstreckt.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung enthält deshalb ein Gazepackelement, das in einer Ebene so anzuordnen ist, daß es mit einem v/eiteren Gazepackelement oder mehreren weiteren Gazepackelementen in Berührung steht, um einen Gazepack vorbestimmter Kontur, beispielsweise eine regelmäßige geometrische Kontur zu ergeben, eine Anzahl von einander überlagernden Gazesegmenten, die zumindest nach dem Zusammenfügen eine im wesentlichen identische Form haben und eine ebenfalls im wesentlichen identische Fläche haben und relativ zueinander fixiert sind.
Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung weist diese ein Verfahren auf, mit dem Gazepackelemente gemäß dem ersten Aspekt ■ hergestellt werden können.
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Schließlich soll die Erfindung gemäß einem weiteren Aspekt aus einem Gazepack bestehen, der aus einer Anzahl Gazepackelementen gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung besteht, die gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung hergestellt worden sind.
Wo der Gazepack für die Verwendung als ein Trägergazepack eines katalytischen Reaktors, wie eines Ammoniakkatalysationsreaktors, gedacht ist, können andere Gazeelemente aus einem Trägermaterial, wie oxydationsresistentem rostfreiem Stahl, beispielsweise "Megapyr 2" hergestellt werden, und zwischen benachbarten Schichten dieses Träger- oder Stützmateriales können Gazeelemente eingelegt werden, die aus einem Gettermaterial bestehen können, wie einer Legierung aus Palladium und Gold, beispielsweise 20 % Gold-Palladium, obwohl auch andere Gettermaterialien verwendet werden können, insbesondere weniger robuste Materialien oder Materialien, die während ihres Einsatzes weniger robust werden.
Ein Gazepackelement gemäß der Erfindung kann die Form eines Sektors haben, beispielsweise einer Halbkugel oder eines Quadranten, oder eine andere Kontur, die bei Anordnung in einer Ebene und in Berührung mit einem oder mehreren weiteren Gazepackelementen (wobei ein weiteres Element oder mehrere weitere Elemente die gleiche oder ähnliche oder auch eine
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andere Kontur haben können wie das erste Element) einen Gazepack mit einer regelmäßigen geometrischen Kontur ergeben. Im allgemeinen ist für eine solche Kontur die Kreis- oder Scheibenform vorzuziehen, es sind jedoch auch andere Konturen möglich, beispielsweise rechteckig, quadratisch oder polygonal, beispielsweise sechseckig.
Die Erfindung schließt auch ein Verfahren zur Herstellung solcher Gazepackelemente ein. Ein Gazepackelement gemäß der Erfindung kann beispielsweise einfach durch das Zusammenfügen oder Aufeinanderschichten von Gazepacelegmenten aus dem benötigten Material und entsprechender Kontur in der erforderlichen Reihenfolge hergestellt werden, wobei dann diese Elemente zu dem gewünschten Gazepack miteinander verbunden werden. Das Verbinden kann beispielsweise dadurch erhalten werden, daß ein oder mehrere Randbereiche einer äußeren Gaze über den Rand der Gesamtanordnung gefaltet werden, wobei die Randbereiche der äußeren Gaze dadurch geschaffen werden, daß die äußere Gaze um die Randbereiche größer als die übrigen Gazeelemente ist. Zum Verbinden der Gazeelemente untereinander kann jedoch auch das Schweißen, Nieten oder das Binden mit Draht oder dergleichen angewendet werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß eine elegante und hochwirksame Methode zur Vorbereitung eines Gazepackelementes gemäß der Erfindung das Falten einer vollständigen Gaze ist und daß es
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weiterhin besonders zweckmäßig ist, zwischen den auf diese Weise erhaltenen Gazepackelementen weitere Gazeelemente anzuordnen, um auf diese Weise einen laminierten, d.h. geschichteten Pack oder Stapel zu erhalten und in der nachfolgenden Beschreibung ist insbesondere dieses Verfahren zur Erlangung eines Packelementes beschrieben, wobei das Packelement die Form eines Sektors einer regelmäßigen geometrischen Figur hat.
Entsprechend wird ein Verfahren mit dem Falten einer Gaze für ein Gazepackelement, wobei die Gaze eine regelmäßige geometrische Figur hat, folgende Schritte einschließen:
a) Einarbeiten eines im wesentlichen radialen Schlitzes, der sich vom Umfang der Gaze aus zumindest bis zu dem .Mittelpunkt erstreckt;
b) gedankliche Teilung der gemäß dem Schritt a) vorbereiteten Gaze in eine Vielzahl von Bereichen n, die alle zumindest im wesentlichen die gleiche Form und Fläche haben und die auf zwei Seiten von radialen Begrenzungslinien begrenzt sind;
c) Zuordnen einzelner Stützgazeelemente zu n-1 dieser Bereiche, wobei die Stützgazeelemente die gleiche Form und Fläche wie die Bereiche selbst haben;
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d) anschließendes Falten der Bereiche aufeinander, um einen gefalteten Gegenstand zu erhalten, dessen Form der Form eines Bereiches entspricht.
Zweckmäßigerweise erfolgt das Falten der Bereiche, wenn sich diese im Verfahrensschritt (b) befinden und sich zwischen ihnen die bzw. sie sich zwischen den Stützgazesegmenten gemäß dem Verfahrensschritt c) befinden.
Vorzugsweise sollte ein Gazebereich während des Verfahrensschrittes b) einen vorstehenden Rand aufweisen, der nach dem Falten der Gaze seinerseits über den gefalteten Gegenstand gefaltet wird, so daß dessen unbeabsichtiges Zurückfedern in seine Ausgangskontur verhindert ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist insbesondere bei katalytischen Trägergazen anwendbar. Beispielsweise kann die Gaze während des Verfahrensschrittes a) aus einem ersten Material bestehen, beispielsweise rostfreiem Stahl, während die Stützgazeelemente aus einem anderen Material bestehen können, beispielsweise einer 20 % Gold/Palladium-Legierung.
Nachfolgend wird eine Möglichkeit der Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens in die Praxis beschrieben, wobei es sich jedoch nur um ein Ausführungsbeispiel handelt und auf die Zeichnung bezug genommen wird.
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In Fig. 1 ist eine Gaze A dargestellt, die aus oxidationsresistentem rostfreiem Stahl besteht und die Form einer runden Scheibe hat. Ein Ansatz B ist über den ümfangsbereich des ersten Quadranten des Zifferblattes (zwischen der 12 und der 3 auf dem Zifferblatt) vorgesehen. Außerdem ist der Gaze A ein Radialschlitz C zwischen dem dritten und dem vierten Quadranten des Zifferblattes (im Bereich der 9) vorgesehen, der sich vom Scheibenzentrum bis zum Scheibenrand erstreckt, so daß er am inneren Ende geschlossen, am äußeren Ende offen ist.
In Fig. 2 sind drei Gazesegmente D1, D2 und D3 vorgesehen, von denen jedes die Form eines Quadranten der kreisförmigen Scheibe hat. Einer dieser Quadranten ist in Fig. 3 einzeln dargestellt. Die drei Gazesegmente sind gewebtes Material, z.B. aus einer 20 % Gold/Palladium-Legierung. Sie sind auf die Gazescheibe A gemäß Fig. 1 aufgelegt, so daß eine Gazeanordnung aus der Gazescheibe A und drei Gazesegmenten D1, D2 und D3 mit jeweils der Form eines Scheibenquadranten vorliegt.
In Fig. 4A bis Fig. 4G ist das aufeinanderfolgende Falten der Anordnung gemäß Fig. 2 in die Form eines Quadranten dargestellt.
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Damit verhindert wird, daß sich der so gefaltete Quadrant wieder öffnet und sich die Quadranten D1, D2 und D3 von der Gaze A abheben, wird der Rand B gemäß Fig. 4D umgelegt. Eine auf diese Weise entstandene Anordnung ist in Fig. 4E im Querschnitt dargestellt. Es ist erkennbar, daß der Rand B als Haltemittel dient.
Offensichtlich kann der Schlitz C auch an einer anderen Stelle der Scheibe A angeordnet sein, beispielsweise zwischen dem zweiten und dritten Quadranten (6 auf dem Zifferblatt). Wird dabei der Rand B an der Stelle gemäß Fig. 1 belassen, so ändert sich lediglich die Reihenfolge der Quadranten beim Falten. Es kann schließlich auch eine Reihenfolge gewählt werden, die den Schlitz C nicht erfordert.
Vier unabhängig voneinander gemäß Fig.1-4 gefaltete Gazepackquadranten können nun in einer Ebene nebeneinanderliegend, einander berührend, angeordnet werden, um ihrerseits wieder eine kreisförmige Scheibe zu bilden, die in einem katalytischen Reaktor angeordnet v/erden kann, obwohl sich gezeigt hat, daß es für vielerlei Zwecke zweckmäßig ist, die Segmente derart gelenkig miteinander zu verbinden, daß sie selbst wieder gefaltet und aufeinandergelegt werden können und in ihrer Gesamtheit die Form eines Quadranten bilden, um den Transport und die Lagerung zu erleichtern.
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§30046/08S1
Für die Anordnung in einem katalytischen Reaktor kann der gefaltete Pack in einfacher Weise auf den Tragstangen oder anderen Tragelementen so angeordnet werden, daß die radialen Kanten des jeweiligen Packes der inneren Kante des Reaktorkörpers zugeordnet sind und der zu einem Quadranten gefaltete Pack aufgefaltet ist, so daß die einzelnen Gazepacksegmente nebeneinander in einer Ebene liegen und dabei den Querschnittsbereich des Reaktors ausfüllen. Dabei sollte jedoch darauf geachtet werden, daß zwischen dem Außenumfang des Gazepacks und der Reaktorwand sowie zwischen den einzelnen Quadranten des Gazepacks schmale Dehnungsspalte vorgesehen sind.
Eine Möglichkeit der gelenkigen Verbindung zwischen vier Gazepacksegmenten gemäß Fig. 4 ist in Fig. 5a - 5E dargestellt. In Fig. 5A sind drei der vier Gazepacksegmente S1, S2, S3 und S4 an den jeweils einander zugekehrten Radialkanten gelenkig miteinander verbunden, also S1 mit S2 und S4, sowie S3 mit S4. Die Gelenkverbindungen sind mit S5 bezeichnet. In Fig. 5B ist die erste Faltung dargestellt, bei der die Segmente SI und S2 zusammen auf die Segmente S3 und S4 geklappt werden. In Fig. 5C sind die zweite und dritte Faltung dargestellt, bei denen die Segmente S3 und S2 an die bereits aneinanderliegenden Segmente S1 und S4 angeklappt werden. In Fig. 5D ist der sich auf diese Weise ergebende gefaltete Gazepack dargestellt. In Fig. 5E zeigt ein Packsegment gemäß
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Fig. 5D, wie es wieder mit seinen Einzelsegmenten in eine Ebene zurückgeklappt ist, so daß die Einzelsegmente nebeneinander liegen, um beispielsweise in einen katalytischen Reaktor eingesetzt zu werden. Zweckmäßigerweise sind dabei dann die Segmente S2 und S3 miteiannder verbunden, beispielsweise durch Hahtstiche, wie sie in Fig. 5E mit S5 bezeichnet sind; die ursprünglich vorhandenen Gelenkverbindungen der Fig. 5A sind dabei der Deutlichkeit halber weggelassen worden.
Ein Packsegment gemäß der Erfindung kann mit einem anderen durch jedes geeignete Verfahren gelenkig verbunden werden, beispielsweise durch Nähen oder durch die Verwendung von Bügeln oder von Bügeln und Zapfen. Das Material der Bügel oder der anderen gelenkigen Verbindungselemente sollte so gewählt sein, daß es den Einsatzbedingungen in ausreichendem Maße standhält. Es sollte außerdem ein müheloses Umlegen der Gazesegmente ermöglichen, und es sollte mit dem Gazematerial in jeder Beziehung verträglich sein. In besonders zweckmässiger Weise sollten die Gelenkverbindungen so beschaffen sein, daß an Ort und Stelle eine Gelenkstange einer Reihe von ösen der einzelnen Segmente zugeordnet oder von diesen entfernt werden kann.
Die Erfindung wurde in Verbindung mit einem Gazepacksegment beschrieben, das die Form eines Quadranten durch Falten in
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der beschriebenen Weise erhalten hat. Der Erfindungsgedanke kann jedoch auch in der Weise realisiert v/erden, daß ein Stapel von Segmenten vorgesehen wird, die unabhängig voneinander sind und in einfacher Weise aufeinander gestapelt werden, wobei die einzelnen Segmente eines solchen Stapels durch geeignete Mittel zusammengehalten werden. Alternative Lösungen gemäß der Erfindung sind in Fig. 6 dargestellt, wobei Wege aufgezeigt sind, wie Gazepacksegmente in einer Ebene einander berührend angeordnet werden können, um einen Gazepack zu ergeben, der eine regelmäßige geometrische Kontur hat. Bei den Lösungen gemäß Fig. 6 können die einzelnen Gazepacksegmente zweckmäßigerweise gelenkig miteinander verbunden werden.
Bei einigen katalytischen Trägergazesystemen kann an der Stelle eines Gazepackes ein Polster angewendet werden, das aus einem gestrickten Draht besteht, oder das aus ungerichtet verpreßtem Draht besteht. Zum einfacheren Handhaben beim Transport und dergleichen können solche Polster in Segmente ähnlich den beschriebenen unterteilt werden, die ihrerseits wieder gelenkig miteinander verbunden sind.
Träger- und andere Gazepacks können Durchmesser bis zu mehreren Metern haben. Ihre Unterteilung in Segmente, die vorzugsweise gelenkig miteinander verbunden sind, wie oben
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beschrieben, gewährleistet einen Transport bei geringem Leerraumanteil, wenn die Träger- und Gazepacks von der Fabrik zum Einsatzort, beispielsweise einer Stickstoffsäurefabrik, verbracht werden. Diese Volumenverringerung schlägt dann unmittelbar zu Buch, wenn, was gelegentlich der Fall ist, die Transportkosten aufgrund des Transportvolumens kalkuliert werden.
Ein Trägergazepack aus Segmenten gemäß der Erfindung kann in einer Anlage einfach montiert und demontiert werden, indem entweder einzelne Packsegmente oder gefaltete Packsegmente, die gelenkig miteinander verbunden sind als vollständiger Pack transportiert werden, ohne daß die Gefahr einer Zerstörung des Gettermateriales besteht. Der ausgebaute Pack kann einfach gehandhabt werden, er kann während der Anwesenheit in der Anlage und dergleichen sicher gelagert werden, und er kann einfach beispielsweise zum Zwecke der Reinigung und der Platinrückgewinnung in eine Aufbereitungsanlage verbracht werden.
*a es?
Zusammenfassend kann die Erfindung nochmals wie folgt definiert werden.
Die Erfindung bezieht sich auf einen geschichteten (laminierten) Gegenstand, insbesondere auf einen Gegenstand, der einen
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Gazepack aus zwei oder mehreren Gazen aufweist, wie sie als katalytische Träger- und Gittermittel bei der fabrikatorischen Herstellung von Stickstoffsäure Anwendung finden.
Die Erfindung sieht ein Gazepackelement vor, das in einer Ebene einem oder mehreren anderen Gazepackelement(en) zuzuordnen ist, um in Verbindung mit diesem(n) einen Gazepack vorbestimmter Form zu ergeben, beispielsweise einer regelmäßigen geometrischen Figur, wobei jedes Gazepackelement mehrere übereinander angeordnete Gazeelemente aufweist, die zumindest, nachdem sie einander zugeordnet sind, gleiche Form und Fläche haben und fest einander verbunden sind.
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Claims (1)

  1. J 21 P
    -3P16979
    Anmelder: Johnson, Matthey & Co. Limited,
    43, Hatton Garden, London, ECIN 8EE, England
    Titel; Gazepack, Gazepackelement für einen Gazepack, Gazeelemente für ein Gazepackelement und Verfahren zum Herstellen von Gazepack, Gazepackelement und Gazeelement
    Patentansprüche
    1. Gazepack mit einer bestimmten geometrischen Figur, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Gazepack aus einer Anzahl von Gazepackelementen (S1,S2,53,54) besteht, die in einer Ebene liegend einander zugeordnet sind und von denen jedes aus einer Anzahl von aufeinanderliegenden Gazeelementen (D1,D2,D3) besteht, die gleiche Form und Fläche haben und untereinander fest verbunden sind.
    2. Gazepacksegment für einen Gazepack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar zwei Gazeelemente (D) aus einem ersten Material übereinander angeordnet sind und zwischen diesen beiden Gazeelementen ein Gazeelement aus einem zweiten Werkstoff eingelegt ist.
    3. Gazepacksegment nach Anspruch 2 für die Anwendung bei einem Ammoniumoxidationsreaktor, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Material ein Trägermaterial ist und das zweite Material ein Gettermaterial enthält.
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    ORIGINAL INSPECTED
    4. Gazepackelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägermaterial aus einem oxidationsresistenten rostfreien Stahl besteht.
    5. Gazepackelement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gettermaterial eine Legierung im wesentlichen aus Gold und Palladium enthält.
    6. Gazepackelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da- durch gekennzeichnet, daß es die Form eines Kreissektors hat.
    7. Gazepackelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor als Teil einer Kugel ausgebildet ist.
    8. Gazepackelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sektor ein Viertel einer kreisförmigen Scheibe ist.
    9. Verfahren zum Herstellen eines Gazepackelementes gemäß einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gazeelemente (D1 ,D2',D3) in die benötigte Form gebracht, übereinandergelegt und dann miteinander verbunden werden.
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    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eines (D2) der Gazeelemente (D1 - D3) größer als die übrigen Gazeelemente (D1, D3) ist, um einen Rand (B) zu erhalten, der um die übereinanderliegenden Gazeelemente herumgelegt ist, um diese gegeneinander zu halten.
    11. Verfahren zum Herstellen eines Gazepackelementes gemäß Anspruch 2 aus einer Gaze mit einer regelmäßigen geometrischen Figur, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
    a) Einbringen eines radialen Schlitzes (C), der sich vom Umfang der Gaze zumindest bis zum Mittelpunkt der von der Gaze gebildeten Figur erstreckt;
    b) gedankliches Teilen der gemäß (a) vorbereiteten Gaze in η Bereiche (D), die alle die gleiche Form und Fläche haben und von je zwei radialen Kanten begrenzt sind und so ein Gazeelement bilden;
    c) Hinzufügen je eines Stützgazenelementes (A) zu n-1 Gazeelementen, wobei die Stützgazenelemente die gleiche Form und Fläche wie die Bereiche bzw. Gazeelemente haben, denen sie zugeordnet sind;
    d) Falten der Bereiche bzw. Gazeelemente übereinander, um ein Gazepackelement zu erhalten, das in Form und Fläche einem Gazeelement entspricht.
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    12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, . daß jedes Gazeelement die Form eines Quadranten einer kreisförmigen Scheibe hat (Fig. 3).
    13. Verfahren zum Herstellen eines Gäzepackes nach Anspruch aus Gazepackelementen nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Gazepackelemente (S1 - S4) in einer Ebene nebeneinandergelegt werden und dann miteinander verbunden werden.
    14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gazepackelemente (S1 - S4·) gleiche Form und Fläche haben.
    15. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Gazepackelemente unterschiedliche Form und Fläche haben.
    16. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Gazepackelemente (S1 - S4) gelenkig : miteinander verbunden sind.
    17. Gazepackelement für einen Gazepack nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch seinen Aufbau als Polster aus gestricktem Draht.
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    30.4.80 - 5 -
    030046/0851
    18. Gazepackelement für einen Gazepack nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch seinen
    Aufbau als Polster aus ungerichtetem Draht.
    19. Gazepackelement nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Polster gepreßt ist.
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    30.4.80 - 6 -
    030046 /085 1
DE19803016979 1979-05-03 1980-05-02 Gazepack, gazepackelement fuer einen gazepack, gazeelemente fuer ein gazepackelement und verfahren zum herstellen von gazepack, gazepackelement und gazeelement Granted DE3016979A1 (de)

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GB7915468 1979-05-03

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DE3016979A1 true DE3016979A1 (de) 1980-11-13
DE3016979C2 DE3016979C2 (de) 1987-10-15

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