DE3016957A1 - Halbzeug aus organischem glas zur verglasung von bildern - Google Patents
Halbzeug aus organischem glas zur verglasung von bildernInfo
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Description
Halbzeug aus organischem Glas zur Verglasung von Bildern
Organisches Glas wird in vielen Bereichen der Technik analog den Silikatgläsern verwendet. Besonders vorteilhaft
kommen die günstigen Eigenschaften organischer Gläser, wie relativ geringes Gewicht, gute Schlagzähigkeit, gute optische
Eigenschaften,ΐεϊ Verglasungen mittels Scheiben
aus organischem Glas zur Geltung. So spielten schon seit längerer Zeit Abdeckungen bzw. Verglasungen aus organischem
Glas für Bilder eine nicht unbeträchtliche Rolle. In der Regel wird dabei kein spezifischer Unterschied
zwischen der Befestigung von Scheiben aus Silikat oder solchen aus organischen Gläsern gemacht. Man haltert
Scheiben und Bilder gemeinsam mittels eines Rahmens, oder, sofern, die zu verglasenden Bilder selbst nicht
auf einer steifen Unterlage aufgebracht sind, wird meistens eine versteifende Unterlage angebracht, so
daß sich das Bild im Kontakt mit der abdeckenden Glasscheibe und der Unterlage befindet. Dabei kann
die Haftung über einen Rahmen bzw. an den Kanten angebrachte einzelne Klammern, Klebstreifen etc. erfolgen.
Die gemäß dem Stande der Technik hergestellten Verglasungen von Bildern mittels Scheiben aus organi-.
schem Glas konnten indessen - vor allem in optischer Hinsicht - nicht völlig befriedigen.
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Λ-
Es wurde gefunden, daß man Verglasungen von Bildern mit Tafeln bzw. Scheiben aus organischem Glas (1) vornehmen
kann, die eine hervorragende optische Qualität besitzen, wenn man entsprechend zugeschnittenes HaIbzeug
aus organischem Glas mit mindestens einer glatten Oberfläche. (2) verwendet, die mit einer dünnen Klebeschicht,
vorteilhafterweise einer doppelseitig klebenden Folie aus transparentem Kunststoff (3), vollständig■
und blasenfrei beschichtet ist.
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Die direkte Beschichtung mit der Klebeschicht (43 kann.
in an sich bekannter Weise vorzugsweise kontinuierlich erfolgen. Beispielsweise nimmt man die Beschichtung aus
einer Lösung, Schmelze oder Dispersion so vor, daß man
^ 5 aus einem Vorratssystem die Lösung, Schmelze oder Dispersion
gleichmäßig aufbringt und vorzugsweise mit Hilfe einer Walze für die Einstellung der erforderlichen Dicke
und homogenen Verteilung sorgt. Nach dem Trocknen bzw. Abkühlen der Klebeschicht wird diese mit einer bei Bedarf
wieder entfernbaren Schutzfolie (5) abgedeckt. Bei der
Verwendung doppelseitig klebender Folien (vgl. Fig. 23,
die mit einer Cbei auf sich selbst gewickelten Folien) oder zwei entfernbaren Schutzfolien (5) versehen sind,
werden diese mit der klebenden Oberfläche auf die ^ glatte Oberfläche des Halbzeugs aufkaschiert. Bei
mit zwei Schutz folien (5 und 5A) versehenen, klebenden Folien muß zuvor die eine Schutzfolie (5A) entfernt
werden.
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-ßr-
Das Halbzeug gemäß einer besonders bevorzugten Aus-. führungsart der vorliegenden Erfindung wird unter
Verwendung einer doppelseitig klebenden transparenten Kunststoffolie (3) und einer bei Bedarf
entfernbaren Schutzfolie (5) hergestellt. Die in der Beschreibung verwendeten Ziffern beziehen sich
auf die stark vergrößerte Darstellung in Figur 1.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung kommen besonders deutlich zur Wirkung, wenn die nicht klebende
Oberfläche des Halbzeugs aus organischem Glas mit einer reflexvermindernden Struktur ver-
ist
sehen^1 die z. B. durch Einprägen hergestellt,
sehen^1 die z. B. durch Einprägen hergestellt,
werden kann.
Unter Bildern, im Sinne der vorliegenden Anmeldung, seien beliebige, optische Information tragende
Flächengebilde verstanden, z. B. Reproduktionen wie Fotografien, Drucke, Landkarten, Transparente,
Dias usw., aber auch original gestaltete Bildwerke, Dokumente usw., soweit sie eine glatte
Oberfläche besitzen und soweit kein Wert auf umgehende und glatte Ablösbarkeit gelegt wird.
Es versteht sich, daß auch Gebilde mit nicht strikt
glatter Oberfläche der Verglasung im Sinne der vorliegenden Erfindung zugänglich, sind, nur kommt die
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-"da
vorstehend genannte Verbesserung der optischen Qualität, verglichen mit herkömmlichen Verglasungen,
nicht mehr bzw. nicht mehr so deutlieh, zur Wirkung. Die Bilder im Sinne von
5 optisch informationstragenden Flächengebilden
können dabei in sich steif oder flexibel sein.
Sie können auf Papier, Pappe, Holz, Kunststoff,
Textilien etc. fixiert sein.
Als organische Gläser, die sich zur Herstellung von Tafeln bzw. Scheiben des erfindungsgemäßen
Typs eignen, seien z. B. Acrylgläser, Polycarbonat, Celluloseester, PVC, Polyester, Polysty-.
rol genannt (vgl. G. Schreyer, "Konstruieren
mit Kunststoffen", Hanser-Verlag, München 1972, Seite 502 ffO.
Klebstoffe geeigneter Art sind bekannt und im Handel erhältlich. Es eignen sich ζ.. B. PoIy-
acrylate, die sowohl in gelöster Form als in Dispersion sowie aus der Schmelze aufgebracht
werden können. In analoger Weise können auch andere transparente bei Raumtemperatur weiche
klebende Filme bildende Polymere verwendet
werden. ■■
30
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Doppelseitig klebende Folien (3) aus transparentem Kunststoff, die für die Beschichtung der glatten
Oberfläche (2) der Tafel bzw. Scheibe (1) aus organischem Glas in Frage kommen, sind ebenfalls
an sich bekannt und z. B. im Handel erhältlich. Diese sind in der Regel, um unbeabsichtigtes Verkleben
zu vermeiden, ein- oder beidseitig mit Schutzfolien abgedeckt, die vor dem Aufkleben
gegebenenfalls entfernt werden. Die eine vor dem Anbringen auf die Oberfläche C2) zu entfernende
Schutzfolie sei mit (5AD, die andere auf dem
Halbzeug verbleibende Schutzfolie sei mit (5) bezeichnet.
sie können beispielsweise aus einer 10 bis 20 um,
vorzugsweise ca. 30 um dicken Folie aus transparentem Kunststoff, vorzugsweise aus Polyolefinen
oder aus Polyester bestehen, die mit einem geeigneten, auf die Eigenschaften der Folien abgestimmten
klebenden Material (s.oO beidseitig beschichtet ist, so daß zwei Klebschichten (4) unterschieden
werden können.
Die Klebschichten (4) sind in der Regel 5 bis 30 um stark. Vorteilhafterweise ist die nicht mit der Oberfläche
der Tafel bzw. Scheibe (U in Kontakt befindliche KLebeschicht (4) ihrerseits mit einer bei Bedarf
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leicht entfernbaren Schutzfolie (5) abgedeckt, die aus nahezu beliebigem Folienmaterial, vorzugsweise
Polyolefine, hergestellt sein kann. Vorteilhafterweise soll die Schutzfolie (5)
die Bedingung erfüllen, daß sie bereits im Zuge der Herstellung des Halbzeugs aufgebracht
wird, z. B., wenn die Herstellung des Halbzeugs durch Extrusion der Tafeln bzw.
Scheiben (Ό und Beschichtung mit der doppelseitig
klebenden Kunststoffolie (3) in der Extrusionsanlage erfolgt.
Einer Schutzfolie gleichwertig sind leicht wasserlösliche Beschichtungen, wie sie aus
der OE-PS 277 548 bekannt sind. Derartige wasserlösliche Beschichtungen können
vorteilhaft "in line" aufgebracht werden. Die Anwendung geschieht in der Regel derart,
daß man die abgedeckte Oberfläche des Halbzeugs
mit Wasser dem gegebenenfalls Tenside beigefügt sind, einsprüht oder taucht und
auf die feuchte Oberfläche, die zweckmäßig ebenfalls befeuchtete Oberfläche, des BiIdträgers
auflegt. Das nun zwischen Bildträger . und Klebstoff befindliche Wasser, in dem die leicht wasserlösliche Beschichtung
gelöst ist, wird beispielsweise mit Hilfe
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eines Rakels oder mit Walzen herausgequetscht, so daß Bildoberfläche und Klebeschicht in direkten Kontakt
. treten.
Die Schutzfolie kann der besseren Erkennbarkeit wegen beispielsweise eingefärbt oder farbig bedruckt sein.
Bevorzugt ist beispielsweise die Verwendung einer Polyolefinfolie.
Erfindungsgemäß lassen sich nach dem Entfernen der Schutzfolie auf der Klebeschicht (4) von Zuschnitten
aus dem Halbzeug, gemäß der. vorliegenden Erfindung, mit geeigneten Kaschiervorrichtungen oder bei Mitverwendung
von "Gleitmitteln" (z. B. bestehend aus Wasser + Netzmittel) die Bilder blasenfrei aufbringen.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäß aufgebrachten,
d. h. aufgeklebten Bilder besteht in einer weitaus größeren Farbsättigung und besseren Sichtbarkeit,
auch bei flachen Beobachtungswinkeln, im Vergleich zu den Bildverglasungen des Standes der Technik,
bei denen zwei Grenzflächen mehr zu Lichtverlusten führen.
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Eine bevorzugte Herstellungsweise des erfindungsgemäßen Halbzeuges laßt sich dem Schema der Figur
2 entnehmen. Mittels der Trommel (6) wird die eine Schutzfolie (5A) abgezogen. Mit Hilfe zweier gegenläufigen
Walzen (7 und 8) wird die Kunststoffolie (3) auf die Tafel bzw. Scheibe.(1) haftend aufgebracht,
wodurch das Halbzeug gemäß Figur 1 hergestellt wird.
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Claims (8)
- Halbzeug aus organischem Glas zur Verglasung von BildernPatentansprücheQ) Halbzeug aus organischem Glas in Tafel- bzw. Scheibenform mit mindestens einer glatten Oberfläche zur Verglasung von Bildern mit glatter Oberfläche,dadurch gekennzeichnet,daß die glatte Oberfläche (2) der Tafel bzw. Scheibe (1) aus organischem Glas mit einer dünnen Klebeschicht C4) blasenfrei beschichtet ist.
- 2. Halbzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (4) in Form einer doppelseitig klebenden transparenten Kunststoffolie (3) blasenf^ei aufgebracht ist.
- 3. Halbzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht (4) direkt aus einer Lösung, Schmelze oder Dispersion auf das Halbzeug aufgebracht wird.
- 4. Halbzeug gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die > nicht mit der Oberfläche der Tafel bzw. Scheibe CO in Kontakt befindliche Klebeschicht (4) ihrerseits mit einer bei Bedarf entfernbaren Schutzfolie (53 abgedeckt ist.
- 5. Verfahren zur Herstellung von Halbzeug gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel bzw. Scheibe CD aus organischem Glas in Extrusion hergestellt und bereits in der Extrusions anlage mit der dünnen doppelseitig klebenden Kunststoffolie C3) beschichtet wird.exponierte, bzw.130 045/0417 ORIGINAL (NSPECTED
- 6. Verfahren zur Herstellung von Halbzeug gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bereits in der Extrusionsanlage die Schutzfolie (53 aufgebracht wird.
- 7. Verfahren zur Herstellung von Halbze.ug gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tafel bzw. Scheibe (13 direkt mit der Klebeschicht (43 aus einer Lösung, Schmelze oder Dispersion kontuiuierlich beschichtet wird.
- 8. Verwendung des Halbzeugs gemäß den Ansprüchen 1 und 2 zur Verglasung von Bildern mit glatter Oberfläche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzfolie (53 entfernt und das Bild auf die klebende Oberfläche des Halbzeuges nach den Ansprüchen 1 bis 3 deckend aufgebracht wird.130045/0417
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016957 DE3016957A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Halbzeug aus organischem glas zur verglasung von bildern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803016957 DE3016957A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Halbzeug aus organischem glas zur verglasung von bildern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3016957A1 true DE3016957A1 (de) | 1981-11-05 |
Family
ID=6101530
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803016957 Withdrawn DE3016957A1 (de) | 1980-05-02 | 1980-05-02 | Halbzeug aus organischem glas zur verglasung von bildern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3016957A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0097010A2 (de) * | 1982-06-12 | 1983-12-28 | Charles Edward Dobson | Ausstellungstafeln |
-
1980
- 1980-05-02 DE DE19803016957 patent/DE3016957A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0097010A2 (de) * | 1982-06-12 | 1983-12-28 | Charles Edward Dobson | Ausstellungstafeln |
EP0097010A3 (de) * | 1982-06-12 | 1985-08-14 | Charles Edward Dobson | Ausstellungstafeln |
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