DE3014827C2 - Motorantrieb für Niederspannungs-Schutzschalter - Google Patents
Motorantrieb für Niederspannungs-SchutzschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Motorantrieb für Niederspannungs-Schutzschalter mit einem Betätigungshandgriff,
auf dessen Ende ein Schutzkörper aufgesetzt ist, sowie mit einer an dem Gehäuse des
Schutzschalters befestigten Tragplatte für einen den Betätigungshandgriff samt Schutzkörper mit einer
fensterartigen öffnung übergreifenden Schieber, der hin- und hergehend antreibbar ist, wobei zur Kraftübertragung
zwischen Schieber und Schutzkörper eine Zylinderfläche mit einer Zylinderachse parallel zu der
Ebene des Schiebers und senkrecht zu dessen Laufrichtung mit einer Planfläche zusammenwirkt.
Ein Motorantrieb dieser Art ist durch die US-PS 36 29 744 bekanntgeworden. Bei diesem ist der Schieber
mit Rollen versehen, die mit den Flanken des Schutzkörpers in linienliafter Berührung stehen, um die
Flächenpressung an dem aus einem Kunststoff bestehenden Schutzkörper gering zu halten. Dieser ist an
dem Betätigungshandgriff befestigt, um die radialen Kräfte aufzufangen, die beim Zusammenwirken mit den
Rollen des Schiebers auftreten.
Die Befestigung des Schutzkörpers an dem Betätigungshandgriff bedeutet einen nicht unerheblichen
Aufwand bei der Ausrüstung eines Schutzschalters mit einem Motorantrieb. Es ist daher wünschenswert, daß es
genügt, den Schutzkörper nur auf den Betätigungshandgriff aufzustecken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung anzugeben, welche das radiale Entweichen
des Schutzkörpers verhindert, obwohl dieser auf den Betätigungshandgriff nur aufgesteckt ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe bei einem Motorantrieb der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Schieber an der dem Betätigungshandgriff zugewandten Seite der Tragplatte geführt und eine
Führungsbahn gegen radiales Entweichen des Schutzkörpers in die Tragplatte eingeformt ist. Hierbei lassen
sich die Tragplatte und die Führungsbahn einstückig herstellen.
Es erweist sich als zweckmäßig, wenn der Schutzkör per aus einem Kunststoff besteht und an seiner dei
Führungsbahn zugewandten Seite mit einer Abflachung versehen ist
Die Erfindung wird im folgenden anhand des in der Figuren dargestellen Ausführungsbeispieles näher er
läutert Die
F i g. 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Motoran
trieb entlang der Linie I-l in F i g. 2. Die
ίο Fig.2 ist eine Ansicht des Motorantriebes in
Richtung des Pfeiles Il in Fig. 1.
In der F i g. 1 ist strichpunktiert der Umriß eines zur
Bauart der Kompaktschalter gehörenden Niederspannungs-Schutzschalters
1 in der Ausführung mit Isolier stoffgehäuse und Kipphebelantrieb dargestellt. Der
Schutzschalter 1 umfaßt ein Gehäuse 2, dessen Obertei durch je eine Stufe 3 abgesetzt ist und das eine mittige
Erhebung 4 besitzt die einen Betätigungshandgriff 5 umgibt. Dieser ist auf einen Kipphebel 6 aufgesetzt der
um ein Drehlager 7 schwenkbar ist. Die übrigen Bestandteile des Schutzschalters 1 sind nicht dargestellt
Sie können z. B. so ausgebildet und angeordnet sein, wie dies der DE-PS 28 Il 441 zu entnehmen ist. Eine zur
Befestigung an dem Gehäuse 2 des Schutzschalters 1 vorgesehene Tragplatte 12 ist mit quer zu ihrer
Längsrichtung stehenden Winkelstücken 15 und 16 versehen, die auf dem Oberteil des Gehäuses 2
aufliegende Schenkel 17 und 18 mit Aussparungen 20 und 21 besitzen. Diese Aussparungen sind zum
Durchtritt von Schraube 22 bestimmt, die bei entsprechender Länge nicht nur die Tragplatte 12 an dem
Gehäuse des Schutzschalters 1 befestigen, sondern zugleich auch das Oberteil und das Unterteil des
Schutzschalters 1 miteinander verbinden. Anstelle von angeschweißten Winkeln sind auch angeformte Winkel
oder Abstandsstücke verwendbar.
Die Tragplatte 12 ist Bestandteil eines als Ganzes mit 25 bezeichneten Motorantriebes. Aus der parallel zu der
Frontseite des Schutzschalters 1 liegenden Fläche sind
^o insgesamt vier Führungslappen 26 herausgedrückt, die
einen Schieber 27 an seinen Rändern umgreifen und dadurch an der Tragplatte 12 längsverschiebbar führen,
wie dies durch einen Doppelpfeil 30 in den F i g. 1 und 2 angedeutet ist. Der Schieber 27 besitzt eine fensterarti-
4S ge Öffnung 28, aus der zwei senkrecht zur Längserstrekkung
des Schiebers 27 stehende Lappen 31 rechtwinklig herausgedrückt sind. Zwischen diesen Lappen 31
befindet sich ein aus einem Kunststoff bestehender zylindrischer Körper 32, dessen Zylinderachse parallel
zu der Ebene des Schiebers 27 und der Achse des
Drehlagers 7 des Kipphebels 6 liegt. Der zylindrische Körper 32 besitzt eine Ausnehmung, deren Form dem
Ende des Betätigungshandgriffes 5 entspricht, so daß der zylindrische Körper 32 auf den Betätigungshandgriff
5 aufgesteckt werden kann. Die flächenhafte Berührung zwischen dem zylindrischen Körper 32 und
dem Betätigungshandgriff 5 sorgt für eine niedrige spezifische Beanspruchung des Werkstoffes des Betäti
gungshandgriffes. An seinen bei den Schaltvorgängen nicht mit den Lappen 31 in Berührung tretenden
Flächen ist der zylindrische Körper 32 abgeflacht. Der oberen Abflachung 33 steht mit einem geringen
Abstand eine Führungsbahn 34 gegenüber, die durch einen Stanzvorgang aus der Tragplatte 12 herausgedrückt
ist. Der Fig. 2 ist zu entnehmen, daß beidseitig
der Führungsbahn 34 längliche Durchbrüche 35 vorhanden sind. Diese werden zuerst aus der Tragplatte
12 ausgestanzt, um dann den verbleibenden Streifen so
[formen zu können, daß die Führungsbahn mit einem pRadius entsprechend dem Abstand des Drehlagers 7 des
!Kipphebels 6 entsteht.
fe? Auf der Tragplatte T 2 ist ferner eine Motorgetriebeieinheit
36 angeordnet, wobei ein Motor 37 mit parallel pu der Tragplatte 12 verlaufender Achse und das
IXpetriebe 38 mit senkrecht zu der Tragplatte 12
Stehender Drehachse eines Kurbelarmes 41 angeordnet äst. Schrauben 40 (Fig. 2) dienen zur Befestigung der
|Motorgetriebeeinheit 36 an der Tragplatte IZ Ein
^Kurbelzapfen 42 des Kurbelarmes 41 greift zwischen die !/Schenkel 43 einer mit dem Schieber 27 verbundenen
iU-förmigen Blattfeder 44 ein. Die Schenkel 43 sind an
i'einem Montagekörper 45 befestigt der seinerseits mit
'dem Schieber starr, z. B. durch Schrauben, Nieten oder i Nietzapfen, verbunden ist.
ίβ·. Zur Steuerung des Motors 37, d. h. zur Abschaltung
des Motorantriebes in den Umschaltpunkten des ,Schutzschalters 1, dient ein an den Schieber 27
jangeformter Ansatz 46 in Verbindung mit zwei : Endschaltern 47 und 48. Wie insbesondere die F i g. 1
: und 2 zeigen, dienen als Endschalter Mikroschalter, deren Betätigungsstößel 50 bzw. 51 durch an den
Gehäusen der Mikroschalter schwenkbar gelagerte Hebel 52 und 53 betätigbar sind.
ι ■ In seiner dem Kurbelarm 41 gegenüberliegenden
; Seite ragt aus dem Getriebe 38 ein mit Abflachungen versehener Wellenstumpf heraus. Auf diesem ist ein
Drehgriff 54 zur Betätigung des Schutzschalters 1 bei Ausfall der zum Betrieb des Motorantriebes benötigten
Hilfsspannung aufgesetzt.
Der beschriebene Motorantrieb wirkt in folgender Weise: Ausgehend von der in den Figuren dargestellten
Einschaltstellung wird der Schieber 27 beim Einschalten des Motors 37 mittels des Kurbelarmes 41 und des
Kurbelzapfens 42 nach rechts verschoben, wobei die Kraftübertragung von dem Kurbelzapfen 42 über die
Blattfeder 44, einen der Lappen 31 und den zylindrischen Körper 32 auf den Betätigungshandgriff 5 des
Schutzschalters 1 erfolgt. Beim Erreichen der Ausschaltstellung nach einer Drehung des Kurbelarmes 4i von
etwa 180° läuft der Ansatz 46 gegen den Betätigungshebel
52 des Endschalters 47 und unterbricht dadurch den Speisestromkreis des Motors 37. Die Blattfeder 44
ermöglicht dabei einen Toleranzausgleich und verhindert dadurch eine zu starke Beanspruchung des
Betätigungshandgriffes 5. Bei dem beschriebenen Schaltvorgang treten im übrigen nennenswerte radiale
Kräfte zwischen dem Betätigungshandgriff 5 und dem zylindrischen Körper 32 nicht auf. Die Führungsbahn 34
der Tragplatte 12 unterliegt daher nur einer geringen und zufälligen Beanspruchung durch die obere Abflachung
des zylindrischen Körpers 32 und bedarf daher keiner besonderen Oberflächenbehandlung. Dementsprechend
steht der zylindrische Körper 32 der Führungsbahn normalerweise mit einem gewissen
Abstand gegenüber, so daß auch hinsichtlich der Toleranzen keine besonderen Vorkehrungen erforderlich
sind. Zwischen dem zylindrischen Körper 32 und den Lappen 31 besteht eine Linienberührung in der
Form einer ebenen Fläche und einem großen Radius, was in Verbindung mit der gewählten Paarung der
Werkstoffe zu einer niedrigen spezifischen Beanspruchung führt. Insbesondere wird aber durch den
aufgesteckten zylindrischen Körper 32 jede örtlich konzentrierte und schabende Beanspruchung von dem
Betätigungshandgriff 5 ferngehalten.
In umgekehrter Richtung vollzieht sich der Schaltvorgang
in sinngemäß der gleichen Weise, in dem nach erneuter Einschaltung des Motors 37 bei gleichbleibender
Drehrichtung des Motors und damit des Getriebes 38 und der Kurbel 41 um weitere 180° der Schieber 27 in
entgegengesetzter Richtung verschoben wird, bis beim Erreichen des Umschaltpunktes des Schutzschalters der
Endschalter 48 betätigt und der Motorantrieb stillgesetzt wird. Auch in diesem Fall sorgt die Blattfeder 44
für die Übertragung der Antriebskraft und für einen Toleranzausgleich beim Erreichen der Endstellung des
Schiebers 27.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Motorantrieb für Niederspannungs-Schutzschalter mit einem Betätigungsgriff, auf dessen Ende
ein Schutzkörper aufgesetzt ist, sowie mit einer an dem Gehäuse des Schutzschalters befestigten
Tragplatte für einen den Betätigungshandgriff samt Schutzkörper mit einer fensterartigen öffnung
übergreifenden Schieber, der hin- und hergehend antreibbar ist, wobei zur Kraftübertragung zwischen
Schieber und Schutzkörper eine Zylinderfiäche mit einer Zylinderachse parallel zu der Ebene des
Schiebers und senkrecht zu dessen Laufrichtung mit einer Planfläche zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schieber (27) an der dem Betätigungshandgriff (5) zugewandten Seite der Tragplatte (12) geführt und eine Führungsbahn (34)
gegen radiales Entweichen des Schutzkörpers (zylindrischer Körper 32) in die Tragplatte (12)
eingeformt ist
2. Motorantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schutzkörper (zylindrischer Körper 32) aus einem Kunststoff besteht und an
seiner der Führungsbahn (34) zugewandten Seite mit einer Abflachung (33) versehen ist.
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