DE3014342A1 - Halterungsvorrichtung zur befestigung des sockels eines elektrischen bauteils an einer platte - Google Patents

Halterungsvorrichtung zur befestigung des sockels eines elektrischen bauteils an einer platte

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DE3014342A1
DE3014342A1 DE19803014342 DE3014342A DE3014342A1 DE 3014342 A1 DE3014342 A1 DE 3014342A1 DE 19803014342 DE19803014342 DE 19803014342 DE 3014342 A DE3014342 A DE 3014342A DE 3014342 A1 DE3014342 A1 DE 3014342A1
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DE
Germany
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recess
base
plate
ramp
spring tongue
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Withdrawn
Application number
DE19803014342
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English (en)
Inventor
Lutz 8605 Hallstadt Nitsche
Achim Dipl.-Ing. Dr.-Ing. 8604 Doschendorf Willing
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Zimmermann Co KG Rudolf GmbH
Original Assignee
Zimmermann Co KG Rudolf GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/02Arrangements of circuit components or wiring on supporting structure
    • H05K7/12Resilient or clamping means for holding component to structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V19/00Fastening of light sources or lamp holders
    • F21V19/006Fastening of light sources or lamp holders of point-like light sources, e.g. incandescent or halogen lamps, with screw-threaded or bayonet base

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung zur Be-
  • festigung des Sockels eines elektrischen Bauteils an einer Platte, insbesondere zur Befestigung einer Lampenfassung an der Trägerplatte elektrischer Wand- oder Deckenleuchten, wobei die Platte mit einer Aussparung versehen ist, die an wenigstens einem Ende eine abgewinkelte verkürzte Federzunge aufweist und im Sockel einander gegenüberliegende, ein Einsprengen in die Aussparung ermöglichende Ausnehmungen zur Aufnahme der Federzunge bzw. der gegenüberstehenden Kante der Aussparung vorgesehen sind und wobei schließlich die Abmessung so getroffen ist, daß beim Einrasten der Federzunge in die zugehörige Zungen-Ausnehmung des Sockels dieser sich an einer von der Kanten-Ausnehmung beabstandeten Stelle auf der Platte abstützt.
  • Im Gegensatz zu den üblichen Sockelbefestigungen, bei denen am Sockel befestigte Winkelschienen o. dgl. an der Trägerplatte angenietet, angeschraubt oder angeschweißt werden, was selbst dann noch sehr aufwendig ist, wenn man die Fassung mit einer einstückig angeformten Abwinklung versieht, sind bei einer Halterungsvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, derartige Montageschwierigkeiten weitestgehend beseitigt. Die Vorbereitung der Teile für die erfindungsgemäße Montage erfordert praktisch überhaupt keinen Mehraufwand, da das Einformen von Aussparungen im Sockel völlig problemlos vonstatten geht und das Ausstanzen einer Ausnehmung mit einer verkürzten Federzunge am einen Ende ebenfalls in einem Arbeitsgang mit der Herstellung der Trägerplatte und ohne praktischen Mehraufwand vonstatten gehen kann. Die eigentliche Montage besteht dann lediglich noch im Einstecken des Sockels unter gleichzeitiger Verschwenkung zum Zwecke des Einrastens der Federzunge.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterungsvorrichtung nach dem Hauptpatent dahingehend weiterzuverbessern, daß sich die Tragplatte auch ohne Fassung gut hantieren läßt und die Gefahr eines Verbiegens der Federzungen beim Stapeln der Trägerplatten sowie beim Transport und bei ihrer Wand oder Deckenmontage vermieden ist Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einer Halterungsvorrichtung der eingangs genannten Art gemäß der erfindung vorgesehen, daß die Federzunge im Bereich einer erhaben ausgedrückten Rampe angeordnet ist, derart, daß die Federzunge in den durch die Rampe gebildeten Hohlraum einragt. Im Gegensatz zu Anordnungen, bei denen die Zunge aus einer ebenen Trägerplatte ausgebogen ist, so daß bei unachtsamer Handhabung immer wieder die Gefahr des Verbiegens einer Federzunge besteht, ist diese Gefahr bei der erfindungsgem#ß ausgestalteten Verbesserungskonstruktion nicht mehr gegeben Auf der anderen Seite bedeutet das Ausdrücken einer Rampe, wobei die Federzungemit besonderem Vorteil im Bereich des erhöhten Endes angeordnet ist, keinen nennenswerten Mehraufwand, da auch diese Rampenausformung gleichzeitig mit dem Ausstanzen der Trägerplatte sowie dem Eindrücken der ansonsten notwendigen flippenversteifungsicken od. dgl. erfolgen kann.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann dabei zusätzlich vorgesehen sein, daß der Sockel mit seitlichen, die Rampe vorzugsweise in der Nähe der Federzunge übergreifenden Ansätzen versehen ist.
  • Diese Ausbildung ist deshalb zweckmäßig, da infolge der ausgedrücken Rampe die die Federzunge begrenzenden Schlitze sich zumindest teilweise in die die Federzunge begrenzende Seitenwand erstrecken sollten, was wiederum zur Folge hat, daß die Abstützung des Sockels an der Trägerplatte in Abstand von der auf der gegenüberliegenden Seite gelegenen Kantenausnehmung im Bereich des gewölbten höchsten Punktes der Federzunge erfolgen müsse, wenn lediglich die beim Hauptpatent vorgesehenen Konstruktionsmerkmale ohne seitliche Überstände des Sockels beibehalten werden sollten. Die seitlichen Überstände des Sockels erschweren das Einsprengen in die Trägerplattenausnehmung praktisch nicht, da zum einen die seitlichen Begrenzungsflächen der Rampe tej.lweise federnd nach unten ausweichen können, zum anderen die Federzunge nach oben gewölbt und verkürzt so ausgebildet sein kann, daß zum Übergreifen der Sockelausnehmung nur ein geringer Schwenkweg erforderlich ist.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausbildungsform einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung ergibt sich schließlich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die Zungenausnehmung des Sockels nach unten offen ist und der Sockel zusätzlich die Rampe untergreifende seitliche Ansätze aufweist, derart, daß der Sockel vom federzungenseitigen Ende her auf die Rampe aufschiebbar ist.
  • Besonders einfach läßt sich diese Konstruktionsvariante realisieren, wenn im Sockel seitliche Führungsnuten für die Begrenzungskanten der Aufnahme-Ausnehmung der Rampe vorgesehen sind, Die Federzunge, die in diesem Fall wegen der nach unten offenen Ausbildung der Zungenausnehmung des Sockels nurmehr eine, vorzugsweise schräge Schulter hintergreift, verhindert ein Zurücschieben des Sockels in seiner Gleitführung, während die eigentliche Halterung gegen ein Umfallen oder ein Anheben durch die Gleitführung selbst bewerkstelligt wird. Durch die schräge Schulter besteht wegen der steten Vorspannung der Federzunge keine Gefahr eines Wackeins bzw. Klappens der Fassung. Auch sind größere Fertigungstoleranzen von Halterung und Fassung möglich.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Träger einer Deckenleuchte mit in einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung schräg geneigt montierten Fassung, Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fi.g 1, Fig.3 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt bei einer abgewandelten Ausführungsform der Halterungsvorrichtung, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 3 und Fig. 6 einen Längsschnitt durch eine Abwandlung der Anordnung in Fig. 3.
  • Die am vorderen Ende einer Glühlampe od. dgl. aufnehmende Lampenfassung 2 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 mit einer nutförmigen Kantenausnehmung 3 und einer gegenüberliegenden Zungenausnehmung 4 versehen, von denen die erstere eine Begrenzungskante einer Aussparung der Trägerplatte 6 aufnimmt, während die Zungenausnehmung 4 zur aufnahme einer gegenüber der Längserstreckung der Aussparung verkürzten, abgewinkelten Federzunge 7 liegt. Die Aussparung 12 ist dabei im Bereich einer aus der Ebene der Trägerplatte 6 ausgedrückten Rampe 13 angeordnet. Die Federzunge 7 am erhöhten Ende der Rampe 13 erstreckt sich dabei über die steil abfallende Rampen-Seitenwand 14 bis in den Bereich der ebenen Trägerplatte 6, was in Verbindung mit der Wölbung der Federzunge (vergl. Fig. 1) dazu führt, daß die Federzunge geschützt im Raum unterhalb der relativ steifen Rampenausdrückung angeordnet ist. Auch bei unachtsamer Manipulation der Trägerplatte 6 besteht somit keine Gefahr eines Verbiegens der Federzunge 7. Der Sockel 2 ist in dem Bereich in dem er in die Ausnehmung 12 eingesprengt werden soll, mit seitlichen, de Rampe übergreifenden Ansätzen 15 versehen.
  • Bei der abgewandelten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Halterungsvorrichtung nach den Fig. 3 bis 5 weist der Sockel 2 im Befestigungsbereich seitliche Führungsnuten 16 auf, in welche die Begrenzungskanten 17 der Halterungsaussparung 12 eingreifen.
  • Die Zungenausnehmung 4 ist in diesem Fall nach unten offen ausgebildet, so daß die beim Aufschieben des Sockels auf die Rampe 13 nach unten weggeschwenkte Federzunge 7 am Ende des Verschiebewegs von unten in diese Aussparung 4 einfedern kann und somit ein Zurückschieben der Fassung s 2 verhindert. Die eigentliche Halterung übernimmt dabei die Rampe mit den in die Führungsnuten 16 eingreifenden Begrenzungskanten 17.
  • Durch die Ausbildung der Zungenausnehmung mit einer schrägen Schulter, wie in Fig. 6, liegt die Zunge stets unter Vorspannung an.
  • Auch größere Fertigungstoleranzen von Halterung und Fassung führen zu keinem lockeren Sitz oder zu einem Klappern.

Claims (5)

  1. Patentansprüche f Halterungsvorrichtung zur Befestigung des Sockels eines elektrischen Bauteils an einer Platte, insbesondere zur Befestigung einer Lampenfassung an der Trägerplatte elektrischer Wand- oder Deckenleuchten, wobei die Platte mit einer Aussparung versehen ist, die an wenigstens einem Ende eine abgewinkelte verkürzte Federzunge aufweist und im Sockel einander gegenüberliegende, ein Einsetzen in die Aussparung ermöglichende Ausnehmungen zur Aufnahme der Federzunge bzw.
    der gegenüberstehenden Kante der Aussparung vorgesehen sind und wobei schließlich die Abmessung so getroffen ist, daß beim Einrasten der Federzunge in die zugehörige Zungenausnehmung des Sockels dieser sich an einer von der Kantenausnehmung beabstandeten Stelle auf der Platte abstützt, insbesondere nach Patent ., (Patentanmeldung P 29 28 124.1), dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge (7) im Bereich einer erhaben ausgedrückten Rampe (13).angeordnet ist.
  2. 2 Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federzunge am erhöhten Ende der Rampe angeordnet ist.
  3. 3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Federzunge zumindest teilweise in die steile Seitenbegrenzungswand (14) der Rampe erstreckt.
  4. 4. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2') mit seitlichen, die Rampe (13), vorzugsweise in der Nähe der Federzunge (7), übergreifenden Ansätzen (15) versehen ist.
  5. 5. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenausnehmung (4) des Sockels (2') nach unten offen ist und daß der Sockel (2') zusätzliche, die Rampe (13) untergreifende seitliche Ansätze aufweist, derart, daß der Sockel vom federzungenseitigen Ende her auf die Rampe (13) aufschiebbar ist.
    60 Halterungsvornchtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (2') seitliche Führungsnuten (16) für die Begrenzungskanten (17) der Aufnahmeausnehmung (12) der Rampe (13) aufweist.
DE19803014342 1979-07-12 1980-04-15 Halterungsvorrichtung zur befestigung des sockels eines elektrischen bauteils an einer platte Withdrawn DE3014342A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390529B (de) * 1987-01-30 1990-05-25 Ulbricht Hein Wwe Gmbh Anordnung zur von aussen verschiebbaren halterung eines befestigungselementes an der innenseite eines mit einem hintergreifbaren laengsschlitz versehenen bauteiles

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT390529B (de) * 1987-01-30 1990-05-25 Ulbricht Hein Wwe Gmbh Anordnung zur von aussen verschiebbaren halterung eines befestigungselementes an der innenseite eines mit einem hintergreifbaren laengsschlitz versehenen bauteiles

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