DE3012922C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3012922C2 DE3012922C2 DE3012922A DE3012922A DE3012922C2 DE 3012922 C2 DE3012922 C2 DE 3012922C2 DE 3012922 A DE3012922 A DE 3012922A DE 3012922 A DE3012922 A DE 3012922A DE 3012922 C2 DE3012922 C2 DE 3012922C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bleaching
- compound
- per
- activator
- metal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3905—Bleach activators or bleach catalysts
- C11D3/3907—Organic compounds
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/36—Organic compounds containing phosphorus
- C11D3/364—Organic compounds containing phosphorus containing nitrogen
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/39—Organic or inorganic per-compounds
- C11D3/3902—Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
- C11D3/3937—Stabilising agents
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Cleaning And De-Greasing Of Metallic Materials By Chemical Methods (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf verbesserte Bleich- und Reini
gungsmittel, die eine Perverbindung als Bleichmittel und einen
organischen Aktivator aufweisen.
Bleich- und Reinigungsmittel, die anorganische Perverbindungen
und organische Aktivatoren für diese enthalten, mit oder ohne
organische Detergentien, die eine Reinigungswirkung haben, und
Builder, sind auf dem Fachgebiet bekannt. Diese organischen
Aktivatoren sind im allgemeinen Carbonsäurederivate, z. B. Ester
(wie in den GB-Patentschriften 8 36 988 und 9 70 950 beschrieben),
Acylamide (wie in den GB-Patentschriften 9 07 356, 8 55 735,
12 46 339 und in der US-PS 41 28 494 beschrieben), Acylazole
(wie die in der CA-PS 8 44 481 beschrieben), Acylamide (wie
in der ZA-PS 68/6344 beschrieben) und Triacylcyanurate (wie in
der US-PS 33 32 882 beschrieben). Solche Bleich- und Reinigungs
mittel üben ihre Bleichwirkung durch Bildung organischer Per
säuren aus der Reaktion des organischen Aktivators mit der Per
verbindung aus, wobei die organischen Persäuren anders als die
anorganischen Perverbindungen bei tieferen Temperaturen Bleich
wirkung zeigen.
Der Ausdruck "Perverbindung" wird hier zur Bezeichnung solcher
Perverbindungen verwendet, die aktiven Sauerstoff in Lösung
freisetzen, wie die Alkalimetallperborate, -persilikate, -per
carbonate und -perphosphate.
Bekannt ist auch, daß spezielle organische Phosphatverbin
dungen in solche Bleich- und Reinigungsmittel als Stabilisatoren
für die Perverbindung und die Persäure in Lösung eingearbeitet
werden. Die Verwendung der organischen Phosphatverbindungen
verbessert die Bleichleistung von Perverbindung/Aktivator-
Bleichsystemen durch das Vermögen dieser organischen Phosphon
verbindungen, die schädliche Nebenreaktion zu hemmen, die in
der Waschlösung zwischen der gebildeten Persäure und der Per
verbindung eintritt, was zu einem Verlust der Bleichleistung
führt. Äthylendiamintetra(methylenphosphat), "ÄDTMP",
und Diäthylentriaminpenta(methylenphosphat), "DTPMP", sind
besonders wirksame Persäurestabilisatoren. Diese Verbindungen
sind sowohl in ihrer Säureform als auch in ihrer Alkalimetall
salz-Form bekannte Sequestriermittel bzw. Komplexbildner.
Leider sind diese organischen Phosphatverbindungen jedoch
bei ihrer Verwendung in Zusammenstellungen mit einer Perverbin
dung als Bleichmittel und einem Aktivator für Perverbindungen
bei der Lagerung instabil. Man nimmt an, daß die organische
Phosphonatverbindung in eine inaktive Species aufgrund eines
oxydativen Angriffs in Stufen z. B. gemäß folgenden Reaktionen
überführt wird:
Tatsächlich wurde festgestellt, daß der Verlust dieser wert
vollen Bestandteile in dem Mittel während der Lagerung recht
erheblich sein kann, insbesondere, wenn der Bestandteil über
den Brei vor dem Sprühtrocknen des Detergens-Mittels einge
arbeitet wird. Das Ergebnis ist, daß Persäure nicht ausreichend
stabilisiert ist und deshalb ein optimales Bleichergebnis nicht
erzielt werden kann, wenn nicht eine höhere Dosis als notwen
dig an diesem teuren Bestandteil zur Kompensation des Verlu
stes während der Lagerung eingesetzt wird.
In der DE-OS 22 14 500 wird der Einsatz von Ethylendiamin
tetramethylenphosphonsäure oder deren Salze, wobei die
Kationen Alkali-, Erdalkali-, Ammonium- oder niederalkyl
substituierte Ammoniumionen bedeuten, als Stabilisatoren
für Persauerstoffverbindungen beschrieben. Daß die Stabili
sierungsverbindungen selbst instabil sein könnten, wird in
dieser Druckschrift nicht erwähnt.
In der DE-OS 29 38 731 wird die Ver
wendung von Diethylentriaminpentamethylenphosphonsäure oder
deren Salze, worin als Kationen Alkalimetall-, Erdalkali
metall- oder Ammoniumionen fungieren, als Stabilisatoren
beschrieben. Daß die stabilisierenden Verbindungen selbst
instabil sein könnten, wird in dieser Druckschrift nirgends
erwähnt.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung der Stabilität von
ÄDTMP Persäurestabilisatoren in Bleich- und Reini
gungsmitteln, die eine Perverbindung und einen organischen
Aktivator für Perverbindungen enthalten.
Es wurde nun gefunden, daß die obige Aufgabe gelöst werden kann,
wenn die organischen Phosphonatverbindungen als Komplexe eines
Metallions aus der Gruppe der Zink- und
Aluminiumionen vorliegt, wobei das Molverhältnis des Metall
ions zu der organischen Phosphonatverbindung wenigstens 1 : 1,
vorzugsweise wenigstens 2 : 1 ist.
Man weiß nicht genau, welche chemische Umwandlung stattgefunden
hat, die die organische Phosphonatverbindung gegenüber oxydati
vem Angriff widerstandsfähiger macht, man nimmt aber an, daß
die organische Phosphonatverbindung einen Komplex mit dem
Metallion bildet und dadurch die Stickstoffatome in den organi
schen Phosphonatverbindungen gegen eine Oxydation schützt, wie
in der folgenden Struktur dargestellt:
So liefert die Erfindung ein Bleich- und Reinigungsmittel, das
eine Perverbindung als Bleichmittel, einen Aktivator für die
Perverbindung und
Äthylendiamintetra(methylenphosphonat),
"ÄDTMP", enthält,
worin die organische Phosphonat
verbindung als Komplex eines Metallions aus der Gruppe der
Zink- und Aluminiumionen vorliegt und
das Molverhältnis des Metallions zur Phosphonatverbindung wenig
stens 1 : 1, vorzugsweise wenigstens 2 : 1 ist.
Je nach dem Molverhältnis (n : 1) von Metallion zu Phosphonat
verbindung in dem Komplex werden die speziellen Komplexe spä
ter als Metalln-Komplex von ÄDTMP
bezeichnet, z. B. Al₂-ÄDTMP
und Zn₁-ÄDTMP.
Bei einem System, in dem das Molverhältnis von Metallion zu
Phosphonatverbindung niedriger als 1 : 1 ist, wird keine wesent
liche Verbesserung der Stabilität beobachtet.
Wenngleich ein Molverhältnis von Metallion zu Phosphonatver
bindung über 3 : 1 angewandt werden kann, ist dies gewöhnlich
nicht nötig, da sich dadurch praktisch kein zusätzlicher Vor
teil ergibt.
Die Wahl der Metallionen und des Molverhältnisses von Metallion
zu Phosphonatverbindungen sind daher kritische Merkmale des
Komplexes für die Verwirklichung der Erfindung.
Die Metallionen sind Zink- und Aluminium
ionen, weil ihre Komplexe in fester Form bequem zu erhalten
sind.
Die Metallkomplexe der organischen Phosphonatverbindungen ÄDTMP
können durch Mischen der organischen Phosphonatver
bindung mit der angemessenen Menge einer geeigneten Metallver
bindung hergestellt werden, die das Metallion in einem Lösungs
mittelmedium liefert, wobei der pH zur Bildung
des Komplexes eingestellt wird. Geeignete Metallverbindungen
sind die wasserlöslichen Salze von Zink
oder Aluminium, und die Hydroxide oder Oxide dieser Metalle.
Das Lösungsmittel kann Wasser oder ein geschmolzenes nicht
ionisches Tensid oder jedes andere inerte Lösungsmittel sein.
Im allgemeinen ist ein pH von wenigstens 10, vorzugsweise etwa
12, erforderlich, um Calcium- und Magnesiumkomplexe zu
bilden, während ein niedrigerer pH ausreicht, um die Bildung
der in den erfindungsgemäßen Mitteln enthaltenen Zink- oder Aluminiumkomplexe zu induzieren.
Der aus dem obigen Verfahren erhaltene Metallkomplex kann als
solcher in den Detergensbrei vor dem Sprühtrocknen eingeführt
oder mit dem trockenen Detergens-Grundpulver zusammengemischt
werden.
Eine bevorzugte Möglichkeit der Darbietung des Metallkomplexes
liegt in der Ausbildung zu einem Granulat mit einem organi
schen oder anorganischen Bindematerial. Ein geeignetes organi
sches Bindematerial ist z. B. ein nicht-ionisches Tensid. Geeig
nete anorganische Bindematerialien sind z. B. Natriumtetra
borat (Borax), Natriumsulfat und Natriumtriphosphat. Ein sol
ches Granulat kann dem Detergens-Bleichmittel durch Trocken
mischen bequem zudosiert werden.
Jede auf dem Fachgebiet bekannte Granuliertechnik kann ange
wandt werden, z. B. das Sprühen eines geschmolzenen nicht
ionischen Tensids auf ein Bewegtbett des getrockneten Metall
komplexes. Eine bequeme Alternative besteht im gemeinsamen
Granulieren des Metallkomplexes mit einem Aktivator für Per
verbindung, wobei dann das Bewegtbett ein Gemisch des Komplexes
und des Aktivators enthält.
Der Metallkomplex zeigt, in welcher Form auch immer, nach dem
Einarbeiten in Bleich- und Reinigungsmittel, die eine Per
verbindung als Bleichmittel und einen organischen Aktivator
für Perverbindungen enthalten, verbesserte Stabilität der
organischen Phosphonatverbindung, die für die Optimierung des
Bleichvermögens der Bleich- und Reinigungsmittel wesentlich
ist.
Die erfindungsgemäßen Bleich- und Reinigungsmittel können als
echtes Bleichmittel dargeboten werden, das im wesentlichen
die bleichende Perverbindung, den Aktivator und den Phosphonat-
Metall-Komplex enthält, wenngleich es üblicherweise bevorzugt
als vollständig zusammengestelltes Hochleistungs-Waschbleich
mittel zum Waschen und Bleichen von Textilien in Waschmaschinen
angeboten wird. Die Menge des Phosphonat-Metall-Komplexes, be
rechnet als Phosphonsäure, in dem erfindungsgemäßen Bleich- und
Reinigungsmittel liegt zwischen 0,01 und
5,0, bevorzugt zwischen 0,05 und 2,0 Gew.-%.
Die Perverbindungen, die in Verbindung mit dem Aktivator und
dem Metallkomplex gemäß der Erfindung verwendet werden können,
umfassen Wasserstoffperoxid und seine Derivate, wie die Alkali
metallperoxide und -superoxide, -perborate, -persilikate,
-percarbonate, -perpyrophosphate und Harnstoffperoxid. Die
anorganischen Perverbindungen, insbesondere Perborate und
Percarbonate, sind bevorzugt aufgrund ihrer leichten Verfügbar
keit im Handel. Ihr Gehalt in einem vollständig zusammengestell
ten Waschbleichmittel liegt im Bereich von 5 bis
35 Gew.-% des Mittels.
Die verwendeten Aktivatoren sind von dem auf dem Fachgebiet
gut bekannten Typ. Bevorzugte Aktivatoren sind solche mit
wenigstens einer RCON-Gruppe im Molekül, wobei RCO einen
Acyl-Rest bedeutet. Geeignete Aktivatoren sind z. B.:
- (a) N-diacylierte und N,N′-polyacylierte Amine, wie N,N,N′,N′- Tetraacetyl-methylendiamin und N,N,N′,N′-Tetraacetyl äthylendiamin, N,N-Diacetylanilin, N,N-Diacetyl-p- toluidin; 1,3-diacylierte Hydantoine, wie z. B. 1,3- Diacetyl-5,5-dimethyl-hydantoin und 1,3-Dipropionyl hydantoin; α-Acyloxy-(N,N′)-polyacylmalonamid, z. B. α-Acetoxy (N,N′)-diacetylmalonamid;
- (b) N-Alkyl-N-sulfonylcarbonamide, z. B. die Verbindungen N-Methyl-N-mesyl-acetamid, N-Methyl-N-mesyl-benzamid, N-Methyl-N-mesyl-p-nitrobenzamid und N-Methyl-N-mesyl- p-methoxybenzamid;
- (c) N-acylierte cyclische Hydrazide, acylierte Triazole oder Urazole, z. B. Monoacetylmaleinsäurehydrazid;
- (d) O,N,N-trisubstituierte Hydroxylamine, wie O-Benzoyl-N,N- succinyl-hydroxylamin, O-Acetyl-N,N-succinyl-hydroxyl amin, O-p-Methoxybenzoyl-N,N-succinyl-hydroxylamin, O-p-Nitrobenzoyl-N,N-succinyl-hydroxylamin und O,N,N- Triacetyl-hydroxylamin;
- (e) N,N-Diacyl-sulfurylamide, z. B. N,N′-Dimethyl-N,N′- diacetyl-sulfurylamid und N,N′Diäthyl-N-N′-dipropionyl sulfurylamid;
- (f) Triacylcyanurate, z. B. Triacetyl-cyanurat und Tribenzoyl- cyanurat;
- (g) Carbonsäureanhydride, wie Benzoesäureanhydrid, m-Chlor benzoesäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, 4-Chlor- phthalsäureanhydrid;
- (h) Zuckerester, z. B. Glucosepentaacetat;
- (i) 1,3-Diacyl-4,5-diacyloxy-imidazolidin, z. B. 1,3-Diformyl- 4,5-diacetoxy-imidazolidin, 1,3-Diacetyl-4,5-diacetoxy- imidazolidin, 1,3-Diacetyl-4,5-dipropionyloxyimidazolin;
- (j) Tetraacetylglykoluril und Tetrapropionylglykoluril;
- (k) Diacyliertes 2,5-Diketopiperazin, wie 1,4-Diacetyl-2,5- diketopiperazin, 1,4-Dipropionyl-2,5-diketopiperazin und 1,4-Dipropionyl-3,6-dimethyl-2,5-diketopiperazin;
- (l) Acylierungsprodukte von Propylendiharnstoff oder 2,2- Dimethylpropylendiharnstoff (2,4,6,8-Tetraaza-bicyclo- (3,3,1)-nonan-3,7-dion oder dessen 9,9-Dimethyl-Derivat), insbesondere der Tetraacetyl- oder der Tetrapropionyl propylendiharnstoff oder deren Dimethyl-Derivate;
- (m) Kohlensäureester, z. B. die Natriumsalze der p-(Äthoxy- carbonyloxy)-benzoesäure und p-(Propoxy-carbonyloxy)- benzolsulfonsäure.
Die unter a) genannten N-diacylierten und N, N′-polyacylier
ten Amine sind von besonderem Interesse, insbesondere N,N,N′,N′-
Tetraacetyl-äthylendiamin (TAÄD).
Diese Aktivatoren sind in den erfindungsgemäßen Mitteln in je
dem Gewichtsverhältnis zur Perverbindung zwischen 1 : 1
und 1 : 35, vorzugsweise 1 : 2 und 1 : 20, enthalten.
In der Praxis liegt der Gehalt an organischem Aktivator in
dem erfindungsgemäßen Bleich- und Reinigungsmittel im Bereich
von 0,15 bis 30, vorzugsweise 0,25 bis 15 Gew.-%.
Abgesehen von den obigen drei Bestandteilen kann das erfin
dungsgemäße Bleich- und Reinigungsmittel ferner ein waschakti
ves Material in Anteilen von 5 bis 40% und im allgemeinen
auch Waschbuilder in Anteilen von 10 bis 60% enthalten.
Ferner können alkalische Komponenten, Füllstoffe und die übli
chen Zusatzstoffe, wie optische Aufheller, Schmutzsuspendier
mittel, Komplexbildner, Parfüms, färbende Mittel usw. vorlie
gen. Auch Enzyme, insbesondere proteolytische und amylolyti
sche Enzyme, können im erfindungsgemäßen Mittel vorhanden
sein.
Das in dem Mittel vorliegende waschaktive Material kann ein
einziges aktives Material oder ein Gemisch von waschaktiven
Materialien sein. Diese aktiven Materialien können unter
anionischen, nicht-ionischen, amphoteren und zwitterionischen
Detergensverbindungen und deren Gemischen ausgewählt werden.
Beispiele für anionische Detergensverbindungen sind Alkyl
arylsulfonate (z. B. Natriumdodecylbenzolsulfonat), Produkte
der Sulfonierung von Olefinen, sogenannte Olefinsulfonate,
Fettalkoholsulfate, Alkyläthersulfate in Form ihrer Alkali
metallsalze und Alkalimetallsalze langkettiger C₈-C₂₂-Fett
säuren.
Nicht-ionische Detergens-Verbindungen können breit als Ver
bindungen definiert werden, die durch Kondensieren von
Alkylenoxidgruppen mit einer organischen hydrophoben Ver
bindung hergestellt werden, die aliphatisch oder alkyl
aromatisch sein kann. Die Länge der Polyalkylenoxidgruppe,
die mit irgendeiner besonderen hydrophoben Gruppe kondensiert
wird, kann leicht so eingestellt werden, daß eine wasserlösli
che Verbindung mit dem gewünschten Grad der Ausgewogenheit
zwischen hydrophilen und hydrophoben Elementen entsteht. Bei
spiele für geeignete nicht-ionische Detergensverbindungen
sind die Kondensationsprodukte von C₆-C₁₂-Alkylphenolen mit
5 bis 25 Mol Äthylenoxid pro Mol Alkylphenol, die wasser
löslichen Kondensationsprodukte aliphatischer C₈-C₂₂-Alkohole,
entweder gerader oder verzweigtkettiver, mit 5 bis 30 Mol
Äthylenoxid pro Mol Alkohol.
Amphotere Detergentien umfassen Derivate aliphatischer Amine oder
aliphatische Derivate heterocyclischer sekundärer oder
tertiärer Amine, worin der aliphatische Rest geradkettig
oder verzweigt sein kann und einer der aliphatischen Sub
stituenten 8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist und wenig
stens ein aliphatischer Substituent eine anionische, was
serlöslich machende Gruppe enthält.
Zwitterionische Detergentien umfassen Derivate aliphatischer
quaternärer Ammonium-, Phosphonium- und Sulfoniumverbindun
gen, worin die aliphatischen Reste gerade oder verzweigt
kettig sein können und einer der aliphatischen Substituenten
8 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist und einer eine anionische,
wasserlöslich machende Gruppe enthält.
Andere waschaktive Materialien sind in den Büchern "Surface-
Active Agents", Band I, von Schwartz und Perry (Interscience
1949) und "Surface Active Agents and Detergents", Band II,
von Schwartz, Perry und Berch (Interscience 1958) beschrieben,
deren Offenbarung hiermit einbezogen wird.
Beispiele für Waschbuilder sind Natrium- und Kaliumtri
phosphat, Natriumorthophosphat, Natrium- und Kaliumpyro
phosphat, Natriumcarbonat, organische Nichtphosphat-Builder,
wie Nitrilotriessigsäure und deren wasserlösliche Salze,
Natriumäthylendiamintetraacetat, Carboxymethyloxymalonat,
Carboxymethyloxysuccinat und die verschiedenen Alumino
silikate, wie Zeolith.
Die folgenden Versuche veranschaulichen die Herstellung
einiger Metallkomplexe, die in erfindungsgemäßen Bleich- und
Reinigungsmitteln brauchbar sind.
- a) 4,4 g NaOH-Pellets wurden in 50 g Wasser gelöst. Zu dieser Lösung wurden 23,5 g Äthylendiamintetra(methylenphosphon säure) und danach 32,5 g Al₂(SO₄)₃ · 16 H₂O (0,05 Mol) gegeben. Das Aluminiumsulfat wurde als Lösung im etwa 1,5fachen seines Eigengewichts an Wasser zugesetzt. Es bildete sich ein milchig-weißer Niederschlag, der mit einem Buchner- Trichter mit einem 542-Filterpapier abfiltriert wurde. Der Filterkuchen wurde in einem Ofen bei 110 bis 120°C getrock net, in einem Mörser mit Pistill vermahlen und durch ein 355 µm-Sieb gesiebt.
- b) 4,4 g NaOH-Pellets wurden in 50 g Wasser gelöst. Zu dieser Lösung wurden 23,5 g Äthylendiamintetra(methylenphosphon säure) gegeben, danach 65,0 g Al₂(SO₄)₃ · 16 H₂O (0,1 Mol). Das Aluminiumsulfat wurde als Lösung im ungefähr 1,5-fa chen seines Eigengewichts an Wasser zugegeben. Es bildete sich ein milchig-weißer Niederschlag, der mit einem Buchner- Trichter mit 542-Filterpapier abfiltriert wurde. Der Fil terkuchen wurde getrocknet, vermahlen und gesiebt, wie in Beispiel IVa.
Zu 3,35 kg Wasser in einem gerührten Seifenmischer wurden 3,0 kg
Äthylendiamintetra(methylenphosphonsäure) gegeben, dann 1,7 kg
Ätznatronflocken. Als die gesamte Äthylendiamintetra(methylen
phosphonsäure) gelöst war, wurden 3,95 kg einer Zinksulfat
lösung (aus 1,975 kg ZnSO₄ · 7 H₂O in 1,975 kg Wasser) langsam
zugegeben. Der erhaltene Brei wurde trommelgetrocknet, um
ein trockenes, teilchenförmiges Produkt zu erhalten.
Al₂-ÄDTMP des Versuchs I wurde zusammen mit Natriumperborat
und Tetraacetyläthylendiamin in ein herkömmliches sprühge
trocknetes gemischt-aktives Waschmittelgrundpulver zu einem
Bleich- und Reinigungsmittel mit 10% Natriumperborat, 4%
Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD) und 1% Al₂-ÄDTMP-Komplex
trocken eindosiert.
Die folgenden Lagerergebnisse wurden erhalten:
Die ausgezeichnete Stabilität des Bleich- und Reinigungsmit
tels war augenfällig.
Folgende Wasch-Bleichpulvermittel wurden nach der herkömmli
chen Sprühtrocknungstechnik hergestellt; die Bestandteile
über der gestrichelten Linie wurden aus einem wäßrigen Brei
sprühgetrocknet, Natriumperborat und N,N,N′,N′-Tetraacetyl
äthylendiamin wurden durch Trockenmischen in das sprühgetrock
nete Grundpulver eingemischt.
Die Pulver wurden in geschlossenen Plastikbehältern und 3 Wo
chen bei 37°C und 70% relativer Feuchtigkeit gelagert. Bei
der Analyse zeigte das Vergleichsmittel 0% ÄDTMP und das erfindungsgemäße
Mittel 0,05% ÄDTMP, die nach dreiwöchiger Lagerung verblieben wa
ren. Die verbesserte Stabilität des Zn₁-ÄDTMP-Komplexes ge
genüber dem nicht-komplexierten ÄDTMP ist augenscheinlich.
Zu einem herkömmlichen sprühgetrockneten Waschmittelgrundpul
ver wurden 6% Natriumperborat-Tetrahydrat und 3% Tetraacetyl
äthylendiamin sowie
- 1) 0,35% Zn₁-ÄDTMP-Komplex bzw.
- 2) 0,33% ÄDTMP-Säure (H-ÄDTMP) trocken zugemischt.
Die beiden Pulver wurden bei 37°C/70% relativer Feuchtigkeit
in verschlossenen Plastikbehältern 6 Tage gelagert und auf
Rest-ÄDTMP analysiert.
Die Ergebnisse waren wie folgt:
Wieder erwies sich der Zn-Komplex von ÄDTMP als stabiler als
nicht komplexiertes ÄDTMP.
Claims (8)
1. Bleich- und Reinigungsmittel mit einer Perverbindung als
Bleichbestandteil, einem Aktivator für die Perverbindung
und
Äthylendiamintetramethylenphosphonat, ÄDTMP,
dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 35 Gew.-%
der bleichenden Perverbindung und 0,15 bis 30 Gew.-% des
Aktivators enthält, in einem Gewichtsverhältnis von Aktivator
zur Perverbindung von 1 : 1 bis 1 : 35 und daß die organische
Phosphonatverbindung als Komplex eines Metallions der Gruppe der
Zink- und Aluminiumionen vorliegt und das Mol
verhältnis des Metallions zur Phosphonatverbindung wenig
stens 1 : 1 ist, wobei die Metallkomplexe der organischen Phospho
natverbindung ÄDTMP durch Mischen der entsprechenden organischen
Phosphonsäure mit der angemessenen Menge einer geeigneten
Metallverbindung, die das Metallion in einem Lösungsmittel
medium liefert, unter Einstellung eines zur Bildung des Komplexes
geeigneten pH-Wertes erhältlich sind und der Metallkomplex
in einer Menge von 0,01 bis 5 Gew.-%, berechnet als Phosphon
säure, vorliegt.
2. Bleich- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, worin das
Molverhältnis des Metallions zu der Phosphonatverbindung
wenigstens 2 : 1 ist.
3. Bleich- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, worin die Men
ge des Metallkomplexes 0,05 bis 2,0 Gew.-% ausmacht.
4. Bleich- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, bei dem das
Verhältnis Aktivator zur Perverbindung 1 : 2 bis 1 : 20 beträgt.
5. Bleich- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, das 0,25 bis
15 Gew.-% des Aktivators enthält.
6. Bleich- und Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, das ferner 5 bis 40 Gew.-% eines waschaktiven
Materials und 10 bis 60 Gew.-% eines Waschbuilders enthält.
7. Bleich- und Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dessen Perverbindung Natriumperborat ist.
8. Bleich- und Reinigungsmittel nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dessen Aktivator N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylen
diamin ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7912141 | 1979-04-06 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3012922A1 DE3012922A1 (de) | 1980-10-23 |
DE3012922C2 true DE3012922C2 (de) | 1991-05-02 |
Family
ID=10504389
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803012922 Granted DE3012922A1 (de) | 1979-04-06 | 1980-04-02 | Bleich- und reinigungsmittel |
Country Status (20)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4259200A (de) |
JP (1) | JPS55137199A (de) |
AU (1) | AU534919B2 (de) |
BE (1) | BE882667A (de) |
BR (1) | BR8001956A (de) |
CA (1) | CA1135589A (de) |
CH (1) | CH642678A5 (de) |
DE (1) | DE3012922A1 (de) |
DK (1) | DK144380A (de) |
ES (1) | ES490294A0 (de) |
FI (1) | FI66643C (de) |
FR (1) | FR2453212A1 (de) |
GB (1) | GB2048930B (de) |
GR (1) | GR66634B (de) |
IT (1) | IT1128399B (de) |
NL (1) | NL182819C (de) |
NO (1) | NO150445C (de) |
SE (1) | SE439018B (de) |
YU (1) | YU89180A (de) |
ZA (1) | ZA801939B (de) |
Families Citing this family (39)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0036691B1 (de) * | 1980-03-21 | 1984-06-06 | Unilever N.V. | Bleich- und Reinigungsmittelzusammensetzungen |
US4325828A (en) * | 1980-03-27 | 1982-04-20 | Lever Brothers Company | Detergent bleach compositions |
FR2493294A1 (fr) * | 1980-11-04 | 1982-05-07 | Air Liquide | Compositions stabilisantes pour produits peroxydes |
FR2503746A1 (fr) * | 1981-04-09 | 1982-10-15 | Air Liquide | Composition activante pour le blanchiment au moyen de produits peroxydes |
DE3128336A1 (de) * | 1981-07-17 | 1983-01-27 | Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf | "verfahren zur herstellung umhuellter koerniger bleichaktivatoren" |
GR76237B (de) * | 1981-08-08 | 1984-08-04 | Procter & Gamble | |
DE3136808A1 (de) * | 1981-09-16 | 1983-03-31 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Triazolidin-3,5-dione |
US4378300A (en) * | 1981-12-10 | 1983-03-29 | Colgate-Palmolive Company | Peroxygen bleaching composition |
US4529534A (en) * | 1982-08-19 | 1985-07-16 | The Procter & Gamble Company | Peroxyacid bleach compositions |
US4664837A (en) * | 1982-10-04 | 1987-05-12 | Colgate Palmolive Co. | Bleaching and laundering composition containing magnesium monoperoxyphthalate a chelating agent, a peroxygen compound and phthalic anhydride |
GB8308003D0 (en) * | 1983-03-23 | 1983-04-27 | Albright & Wilson | Phosphonates |
JPS6236498A (ja) * | 1985-08-09 | 1987-02-17 | ル・エ−ル・リクイツド・ソシエテ・アノニム・プ−ル・ル・エチユド・エ・ル・エクスプルワテシヨン・デ・プロセデ・ジエオルジエ・クロ−ド | セルロ−ス保護剤 |
DE3639115A1 (de) * | 1986-11-15 | 1988-05-19 | Henkel Kgaa | Lagerbestaendiges bleichmittelgemisch mit verbessertem loesungsvermoegen |
BE1000328A5 (fr) * | 1987-02-19 | 1988-10-25 | Interox Sa | Particules de composes peroxygenes stabilisees, procede pour leur fabrication, et compositions en contenant. |
GB8728386D0 (en) * | 1987-12-04 | 1988-01-13 | Unilever Plc | Phosphate-free detergent bleach compositions |
US4898681A (en) * | 1988-08-31 | 1990-02-06 | Burton Charles D | Hypochlorite distinfectant stabilized with calcium chelant |
DE4006700C2 (de) * | 1990-02-28 | 1995-07-20 | Mannesmann Ag | Stromabnehmer |
US5780419A (en) * | 1994-04-20 | 1998-07-14 | The Procter & Gamble Company | Detergent powder compositions comprising metal ion-chelant complex and anionic functional polymer |
EP0678572A1 (de) * | 1994-04-20 | 1995-10-25 | The Procter & Gamble Company | Waschmittelpulverzusammensetzungen |
EP0718398A1 (de) * | 1994-12-22 | 1996-06-26 | The Procter & Gamble Company | Bleichmittelzusammensetzungen für Wäsche |
US5945392A (en) * | 1995-06-20 | 1999-08-31 | Procter & Gamble Company | Nonaqueous, particulate-containing detergent compositions |
ATE218611T1 (de) * | 1996-03-23 | 2002-06-15 | Procter & Gamble | Chelatbildner enthaltender sprühgetrockneter waschmittelbestandteil |
US5958866A (en) * | 1996-03-23 | 1999-09-28 | The Procter & Gamble Company | Spray-dried component comprising chelant |
US5731276A (en) | 1996-07-30 | 1998-03-24 | The Clorox Company | Thickened aqueous cleaning composition and methods of preparation thereof and cleaning therewith |
EP0999723B1 (de) | 1998-11-05 | 2006-03-08 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Piezoelektrischer Lautsprecher,Verfahren zu seiner Herstellung,und Lautsprecherssystem mit diesem Lautsprecher |
US6451224B1 (en) * | 1999-07-21 | 2002-09-17 | The Dow Chemical Company | Stable free-flowing solid chelants |
KR100328267B1 (ko) * | 2000-02-23 | 2002-03-16 | 성재갑 | 액체 세정제 조성물 |
GB0030671D0 (en) * | 2000-12-15 | 2001-01-31 | Unilever Plc | Detergent compositions |
EP1229760B1 (de) | 2001-01-22 | 2005-12-28 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Lautsprechersystem |
EP1850633B1 (de) * | 2005-02-17 | 2016-10-26 | Panasonic Intellectual Property Management Co., Ltd. | Piezoelektrischer lautsprecher und verfahren zu seiner herstellung |
US20060234900A1 (en) * | 2005-04-13 | 2006-10-19 | Ecolab Inc. | Composition and process for preparing a phosphonate and phosphate-free automatic dishwashing powder |
US20100075883A1 (en) * | 2008-09-24 | 2010-03-25 | Ecolab Inc. | Granular cleaning and disinfecting composition |
US8034759B2 (en) * | 2008-10-31 | 2011-10-11 | Ecolab Usa Inc. | Enhanced stability peracid compositions |
CN102199869B (zh) * | 2011-04-02 | 2013-02-06 | 绍兴县友邦助剂有限公司 | 氧漂稳定剂及其应用 |
US10280386B2 (en) | 2015-04-03 | 2019-05-07 | Ecolab Usa Inc. | Enhanced peroxygen stability in multi-dispense TAED-containing peroxygen solid |
US9783766B2 (en) | 2015-04-03 | 2017-10-10 | Ecolab Usa Inc. | Enhanced peroxygen stability using anionic surfactant in TAED-containing peroxygen solid |
WO2019241629A1 (en) | 2018-06-15 | 2019-12-19 | Ecolab Usa Inc. | Enhanced peroxygen stability using fatty acid in bleach activating agent containing peroxygen solid |
CN111484520A (zh) * | 2019-01-25 | 2020-08-04 | 金发科技股份有限公司 | 一种乙二胺四亚甲基膦酸铝阻燃剂及其制备方法和用途 |
CN111777798A (zh) * | 2019-04-03 | 2020-10-16 | 金发科技股份有限公司 | 一种二乙烯三胺五亚甲基膦酸铝阻燃剂及其制备方法和用途 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3629124A (en) * | 1969-08-27 | 1971-12-21 | Monsanto Co | Bleaching sterilizing disinfecting and deterging compositions |
GB1392284A (en) * | 1971-03-30 | 1975-04-30 | Unilever Ltd | Stabilisation of active oxygen releasing compounds |
DE2614148A1 (de) * | 1976-04-02 | 1977-10-20 | Henkel & Cie Gmbh | Oxidations-, bleich- und waschmittel mit einem gehalt an bleichaktivatoren |
DE2654164C2 (de) * | 1976-11-30 | 1978-08-10 | Schuelke & Mayr Gmbh, 2000 Norderstedt | Wäßrige Perglutarsäurelösung und deren Verwendung |
FR2396114A1 (fr) * | 1977-06-29 | 1979-01-26 | Protex Manuf Prod Chimiq | Perfectionnements aux procedes de blanchiment oxydant |
FI64639C (fi) * | 1978-09-27 | 1983-12-12 | Unilever Nv | Bleknings- och rengoeringskomposition |
DD141844B1 (de) * | 1978-12-28 | 1982-04-28 | Rudolf Opitz | Bleichmittel |
-
1980
- 1980-03-31 US US06/135,416 patent/US4259200A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-31 NO NO800930A patent/NO150445C/no unknown
- 1980-03-31 BR BR8001956A patent/BR8001956A/pt not_active IP Right Cessation
- 1980-03-31 CH CH250680A patent/CH642678A5/de not_active IP Right Cessation
- 1980-03-31 FI FI801003A patent/FI66643C/fi not_active IP Right Cessation
- 1980-04-01 ZA ZA00801939A patent/ZA801939B/xx unknown
- 1980-04-01 YU YU00891/80A patent/YU89180A/xx unknown
- 1980-04-02 GR GR61610A patent/GR66634B/el unknown
- 1980-04-02 DE DE19803012922 patent/DE3012922A1/de active Granted
- 1980-04-02 NL NLAANVRAGE8001929,A patent/NL182819C/xx not_active IP Right Cessation
- 1980-04-02 ES ES490294A patent/ES490294A0/es active Granted
- 1980-04-02 DK DK144380A patent/DK144380A/da not_active IP Right Cessation
- 1980-04-02 FR FR8007494A patent/FR2453212A1/fr active Granted
- 1980-04-03 JP JP4403880A patent/JPS55137199A/ja active Granted
- 1980-04-03 SE SE8002599A patent/SE439018B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-04-03 CA CA000349228A patent/CA1135589A/en not_active Expired
- 1980-04-03 AU AU57181/80A patent/AU534919B2/en not_active Ceased
- 1980-04-03 GB GB8011322A patent/GB2048930B/en not_active Expired
- 1980-04-04 IT IT67541/80A patent/IT1128399B/it active
- 1980-04-04 BE BE0/200137A patent/BE882667A/fr not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL182819C (nl) | 1991-12-16 |
YU89180A (en) | 1984-02-29 |
ES8104394A1 (es) | 1981-04-16 |
SE439018B (sv) | 1985-05-28 |
DK144380A (da) | 1980-10-07 |
CA1135589A (en) | 1982-11-16 |
FI66643B (fi) | 1984-07-31 |
CH642678A5 (de) | 1984-04-30 |
ES490294A0 (es) | 1981-04-16 |
JPS55137199A (en) | 1980-10-25 |
JPS618878B2 (de) | 1986-03-18 |
AU5718180A (en) | 1980-10-09 |
IT1128399B (it) | 1986-05-28 |
GB2048930B (en) | 1983-12-21 |
DE3012922A1 (de) | 1980-10-23 |
BE882667A (fr) | 1980-10-06 |
ZA801939B (en) | 1981-11-25 |
NO800930L (no) | 1980-10-07 |
US4259200A (en) | 1981-03-31 |
NL8001929A (nl) | 1980-10-08 |
NL182819B (nl) | 1987-12-16 |
NO150445C (no) | 1984-10-17 |
SE8002599L (sv) | 1980-10-07 |
GR66634B (de) | 1981-04-03 |
GB2048930A (en) | 1980-12-17 |
BR8001956A (pt) | 1980-11-25 |
AU534919B2 (en) | 1984-02-23 |
FR2453212B1 (de) | 1983-11-04 |
NO150445B (no) | 1984-07-09 |
IT8067541A0 (it) | 1980-04-04 |
FR2453212A1 (fr) | 1980-10-31 |
FI801003A (fi) | 1980-10-07 |
FI66643C (fi) | 1984-11-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012922C2 (de) | ||
DE2650429C2 (de) | Bleichhilfsmittel, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung in Reinigungsmittelbleichzusammensetzungen | |
DE2060762A1 (de) | Mittel zur Herstellung von Kaltbleichflotten,insbesondere von kaltbleichwirksamen Waschlaugen | |
EP0790244A1 (de) | Ammoniumnitrile und deren Verwendung als Bleichaktivatoren | |
DE10304131A1 (de) | Verwendung von Übergangsmetallkomplexen als Bleichkatalysatoren | |
DE2420009C3 (de) | ||
DE2938731C2 (de) | ||
DE10102248A1 (de) | Verwendung von Übergangsmetallkomplexen mit Oxim-Liganden als Bleichkatalysatoren | |
CH655945A5 (de) | Silikatfreie, bleichende waschmittelzusammensetzung. | |
DE3024912A1 (de) | Teilchenfoermige bleichmittel | |
DE3511515A1 (de) | Im wesentlichen wasserfreies, fluessiges grobwaschmittel | |
DE3321082C2 (de) | Bleich-Reinigungsmittel | |
EP0941299B1 (de) | Textilwaschmittel-formulierung auf basis von quaternierten glycinnitrilen, bleichmitteln, nichtionischen und/oder anionischen tensiden und calcium- und/oder magnesiumionen sequestierenden verbindungen | |
EP0799154B1 (de) | Verfahren zur herstellung eines natriumpercarbonat-produktes | |
CH667668A5 (de) | Fluessige vollwaschmittelzusammensetzung. | |
EP0295384B1 (de) | Verfahren zur Verminderung der Neigung zum Zusammenbacken von teilchenförmigen Aktivsauerstoffverbindungen | |
DE69022515T3 (de) | Bei niedrigen Temperaturen wirksame Bleichmittelzusammensetzungen für Textilien. | |
DE3501983C2 (de) | ||
DE2616350C3 (de) | ||
DE2047573A1 (de) | Mittel zur Herstellung von Kaltbleichflotten, insbesondere von kaltbleichwirksamen Waschlaugen | |
AT387401B (de) | Bleich- und reinigungsmittel | |
DE2338623A1 (de) | Lagerbestaendiges, persalze, bleichaktivatoren und optische aufheller enthaltendes waschmittel und verfahren zu seiner herstellung | |
WO1993013113A1 (de) | Verfahren zur bleiche oberflächenaktiver verbindungen | |
EP3409757B1 (de) | Bleichendes wasch- oder reinigungsmittel | |
AT388928B (de) | Waschmittelzusatz sowie waschmittel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: C11D 3/395 |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |