DE3012709C2 - Verfahren zum Bau eines Mehrfachpegels sowie Pegelrohranordnung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Bau eines Mehrfachpegels sowie Pegelrohranordnung zur Durchführung dieses Verfahrens

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine
Pegelrohranordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren der genannten Art ist bekannt aus dem Buch Busch/Luckner: »Geohydraulik«, Ferdinand Enke Verlag, Stuttgart, 1972, Seiten 77 bis 80. Dabei werden die im Bereich ihres unteren Endes jeweils als Filterrohre ausgebildeten pegelrohre unmittelbar in das Bohrloch eingehängt, das Bohrloch wird mit den miteinander abwechselnden Schichten aufgefüllt, wobei es üblich ist, diese Schichten jewe;!s zu verdichter;, und schließlich werden die oberen Enden aller Pegelrohre mittels eines Betonabschlusses miteinander verbunden. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren ist jedoch, daß es nach dem Bau des Mehrfachpegels im verfüllten Bohrloch und um dieses herum zu Verschiebungen kommen kann, wodurch die unteren Enden der Pegelrohre nicht mehr in der Tiefenlage der zu messenden Bodenschichten liegen und nicht mehr ihre gegenseitige ursprüngliche Lage haben. Hierdurch können die Meßergebnisse verfälscht und deren richtige Interpretation erschwert werden. Der Nachteil tritt umso stärker auf, je tiefer das längste Pegelrohr ist und je größer die Anzahl der Pegelrohre ist. Die Setzungserscheinungen beruhen vermutlich im wesentlichen darauf, daß trozt der erfolgenden Verdichtung des Füllgutes des Bohrloches diese Verdichtung beim Bau insbesondere zwischen den Pegelrohren und zwischen diesen und der Innenseite des Bohrloches nicht vollständig und nicht gleichmäßig erfolgen kann.
Es ist weiter aus demselben Zusammenhang (Buch Busch/Luckner, Seite 80) bekannt, einen ein einziges Pegelrohr enthaltenden Manschettenpegei herzustellen, wobei ein Außenrohr von gegenüber dem Pegelrohr größerer Länge und von gegenüber dem Durchmesser des Pegelrohrs größerem Innendurchmesser mit kurz oberhalb des unteren Endes des Pegelrohres liegenden Wassereintrittsöffnungen versehen wird und das mit durchgehend undurchlässiger Wandung ausgebildete Pegelrohr in das Außenrohr derart eingebaut wird, daß das untere Ende des Pegelrohres unterhalb der Wassereinlaßöffnungen in einer mit diesen in Flüssigkeitsverbindung stehenden Kammer liegt. Ein derartiger Manschettenpegel ist dazu ausgebildet, in das Erdreich eingerammt zu werden, damit um ihn herum keine Zone mit erhöhter Durchlässigkeit auftritt. Diese Bauweise ist zum Bau von Mehrfachpegeln nicht ohne weiteres geeignet.
Weiter ist aus demselben Zusammenhang (Buch Busch/Luckner, Seite 80) der Bau eines Pegels für relativ undurchlässige Schichten nach Casagrande bekannt, wobei das Bohrloch verrohrt wird, im untersten Ende des verrohrten Bohrloches eine Kammer gebildet wird, an die ein nach oben geführtes Pegelrohr anschließt, und anschließend die Verrohrung soweit gezogen wird, daß ihr unteres Ende oberhalb der genannten Kammer liegt. Auch diese Bauweise ist zum Bau von Mehrfachpegeln nicht ohne weiteres geeigent.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem Setzungserscheinungen nach der Fertigstellung des Mehrfachpegels weitestgehend vermieden werden und somit eine auch langfristig genaue Messung des Standrohrspiegels für genau bekannte Tiefenschichten möglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Verfahren der eingangs genannten Art entsprechend dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ausgeführt wird.
Da bei dem Verfahren gemäß der Erfindung das Tragrohr mit den darin angeordneten Pegelrohren auf den Grund des Bohrloches aufgesetzt wird, sind Setzungserscheinungen, die zu einer Veränderung der Lage der Wassereintrittsöffnungen in bezug auf die zu messenden Schichten des Erdreiches führen könnten, nicht zu befürchten. Durch geeignete Verdichtung der miteinander abwechselnden Filterschichten und Schichten geringerer Durchlässigkeit werden auch Setzungserscheinungen innerhalb des ursprünglichen Bohrloches und außerhalb von diesem weitestgehend vermieden.
Ausgestaltungen des neuen Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 angegeben.
Eine Pegelrohranordnung zur Durchführung des neuen Verfahrens geht aus von der bekannten Konstruktion mit mehreren nahe ihren bei Gebrauch oberen Enden miteinander verbundenen, unterschiedlich langen Pegelrohren. Zur Durchführung des Verfahrens ist diese Pegelrohranordnung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 7 ausgebildet.
Die neue Pegelanordnung kann fabrikseitig vorgefertigt, zur Baustel'e transportiert und dort zum. Bau eines Mehrfachpegels eingebaut werden. Hierdurch wird dieser Bau vereinfacht.
Ausgestaltungen der neuen Pegelrohranordnung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher er.'äutert. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 Verfahrensschritte beim Bau eines Mehrfachpegels;
Fig. 4 einen waagerechten, genaueren Schnitt durch die in F i g. 1 schematisch angedeutet«1 Pegelrohranordnung entlang der Linie IV-IV;
F i g. 5 einen waagerechten Schnitt durch die Pegelrohranordnung nach F i g. 1 entlang der Linie V-V;
F i g. 6 einen lotrechten Schnitt durch das untere Ende der Pegelrohranordnung in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 wird im Erdreich 10 ein Bohrloch 12 niedergebracht, dessen Durchmesser beim Ausführungsbeispiel 600 mm beträgt und dessen Tiefe annähernd um die halbe Dicke der dem längsten Pegelrohr 141 zugeordneten Filterschicht 161 (F i g. 2,3) größer ist als der Höhenunterschied zwischen dem unteren Ende des längsten Filterrohres 141 und der Erdoberfläche. Zumindest kurz vor Erreichen und bis zum Erreichen der gewünschten Teufe des Bohrloches 12 wird zweckmäßig mit einem Bohrer gearbeitet, der einen ebenen Bohrlochgrund 18 ergibt, um Setzungserscheinungen von etwa dort liegendem, losem Erdreich zu vermeiden. Beim Bohren wird das Bohrloch 12 mit einer Verrohrung 20 ausgekleidet, die mittels einer üblichen Verrohrungsmaschine abgeteuft wird. Dabei wird zweckmäßig stets mit gegenüber dem Bohrwerkzeug vorauseilender Verrohrung 20 gearbeitet, um ein seitliches Einbrechen von Erdreich in das Bohrloch 12 zu vermeiden.
Beim Bohren wird das Bohrgut getrennt nach Teufen aufbewahrt, um durch anschließendes Analysieren genauen Aufschluß darüber zu gewinnen, wie das Erdreich in seinen verschiedenen Schichten zusammengesetzt ist. Die getrennte Aufbewahung ist auch zweckmäßig für das noch zu beschreibende spätere Verfüllen.
In das vorbereitete, ausgekleidete Bohrloch 12 wird b5 mittig eine in der Fabrik oder am Bauplatz gefertigte Pegelrohranordnung 22 eingesetzt. Diese anhand von F i g. 4 bis 6 noch näher zu beschreibende Pegelrohranordnung 22 umfaßt ein Tragrohr 24, das eine annähernd
dem längsten Pegelrohr 141 gleiche Länge, einen gegenüber den Durchmessern der Pegelrohre 141 bis 148 (s. a. Fig.4, 5) mehrfach größeren Innendurchmesser und einen gegenüber dem Bohrlochdurchmesser geringeren Außendurchmesser aufweist. Letzlerer beträgt beim Ausführungsbeispiel 200 mm. Es verbleibt somit zwischen dem Trägerrohr 24 und der Innenseile des Bohrloches 12 ein Ringraum mit einer Weile von 200mm; auch bei anderen Größen des zu bildenden Mehrfachpegels ist eint gegenseitige Bemessung von Tragrohr und Bohrloch Iruchmesser derart zweckmäßig, daß letzterer um annähernd 400 mm größer als der Außendurchmesser des Tragrohres 24 ist.
Beim Ausführungsbeispiel sind acht Pegelrohre 141 bis 148 einzubauen. Das Tragrohr 24 ist demgemäß mit einer der Anzahl der Pcgclrohrc 141 bis 148 gleichen Anzahl von untereinander entsprechend der Lage der unteren Enden der Pegelrohre 141 bis 148 beabstandeten Wassereintrittsöffnungen 261 bis 268 versehen. Die mit durchgängig wasserundurchlässiger Wandung ausgebildeten Pegelrohre 141 bis 148 sind vor dem Einbringen der Pegelrohranordnung 22 in das Bohrloch 12 in das Tragrohr 24 derart eingebaut und abgedichtet worden, daß ihr unteres Ende jeweils mit nur einer einzigen Wassereinlaßöffnung 261 bis 268 in Flüssigkeitsverbindung steht.
Der Bauzustand, bei dem die Pegelrohranordnung 22 mittig in das ausgekleidete Bohrloch 12 eingebracht ist, ist in Fi g. 1 dargestellt. Da nun die Pegelrohranordnung 22 mit einer das Tragrohr 24 unten verschließenden Platte 28 auf dem Grund 18 des Bohrloches 12 steht, ist eine spätere Absenkung nicht mehr zu befürchten.
Nach dem Einbringen der Pegelrohranordnung 22 beginnt das Verfüllen des Bohrloches 12 mit abwechselnden Filterschichten 161 bis 168 und diesen gegenüber weniger wasserdurchlässigen Schichten 281 bis 288 (s. a. Fig. 3). |ede dieser Schichten wird soweit verdichtet, daß Setzungsvorgänge nach Fertigstellung des Mehrfachpegels nicht zu befürchten sind. Die Filterschichten 161 bis 168 werden aus Filterkies gebildet, dessen Körnung 0.6 bis 0,5 mm oder auch etwas mehr betragen kann. Die Schichten 281 bis 288 werden hinsichtlich ihrer Wasserdurchlässigkeit zweckmäßig so bemessen, daß sie der Wasserdurchlässigkeit des angrenzenden gewachsenen Erdreiches weitgehend entsprechen. Hierzu wird zweckmäßig das aus der jeweiligen Teufe stammende, zuvor getrennt aufbewahrte Bohrgut verwendet, dem Sand mit einer Körnung von 0,2 mm sowie Tonmehl zugesetzt werden können. Der Zusatz an Tonmehl wird zweckmäßig so gewählt, daß die Wasserdurchlässigkeit der jeweiligen Schicht 281 bis 288 geringfügig geringer ist a!s die geringste im angrenzenden gewachsenen Erdreich vorkommende Wasserdurchlässigkeit.
Wie aus Fig.2 ersichtlich, wird die Verrohrung 20 beim Verfüllen mit den miteinander abwechselnden Schichten 161 bis 168 und 281 bis 288 in dem Maße gezogen, wie die Verfüllung nach oben wächst; während beispielsweise die Filterschicht 163 eingebracht und verfestigt wird, wird die Verrohrung 20, von der Oberseite der Schicht 282 ausgehend, so schnell nach oben gezogen, daß ihr unteres Ende gerade dann die Oberseite der Filterschicht 163 erreicht hat wenn diese fertiggestellt ist Auch hierdurch wird Setzungserscheinungen des gewachsenen Erdreichs vorgebeugt. Zweckmäßig erfolgt das Ziehen der Verrohrung 20 mittels eines Rüttelbärs, dessen durch Fliehkraft erzeugte Zugkraftamplituden annähernd 250 000 N betragen. Die intermittierende Einwirkung dieser Zugkraft ist durch einen Pfeil 30 angedeutet. Selbstverständlich kann die Verrohrung 20 in üblicher Weise aus einzelnen, miteinander verbundenen Abschnitten bestehen. Durch =, \bnehmen des jeweils obersten, aus dem Erdreich 10 herausgetretenen Abschnittes bleibt das Bohrloch 12 für das Verfüllen weitgehend zugänglich.
Während des Verfüllens und auch nach Fertigstellung verhindert ein das obere Ende des Tragrohrs 24
i„ verschließender Deckel 32 das Eindringen von Schmutz in das Tragrohr 24 und insbesondere in die Pegelrohre 141 bis 148.
Fig.3 zeigt den fertiggestellten Mehrfachpegel, nachdem die Verrohrung 20 (Fig. 1, 2) vollständig gezogen und die als oberer Abschluß dienende Schicht 288 aufgebracht und verdichtet wurde.
In Fig. 1 bis 3 sind zur besseren Deutlichkeit alle waagerechten Abmessungen gegenüber denjenigen in lotrechter Richtung verdoppelt. Letztere sind in F i g. 3 genauer angegeben; in der linken der beiden Zahlenspalten sind die Lagen der Schichtgrenzen, in der rechten der Zahlenspalten die Lagen der Wassereintrittsöffnungen 261 bis 268 sowie des oberen Endes des Tragrohres 24, jeweils in m und bezogen auf die Geländeoberfläche, angegeben. Daraus ist ersichtlich, daß die Wassereintrittsöffnungen 261 bis 268 untereinander gleiche Abstände von 1 m haben, wodurch relativ detaillierte Messungen möglich sind. Die lotrechte Schichtdicke der Filterschichten 161 bis 168 soll 500 mm
jo nicht überschreiten und beträgt beim Ausführungsbeispiel im allgemeinen 300 mm mit Ausnahme der untersten Filterschicht 161, bei der diese Dicke zu 240 mm gewählt ist. Relativ geringe Dicken der Filterschichten 161 bis 168 können gewählt werden, da Setzungserscheinungen kaum auftreten, und die geringe Schichtdicke führt zu einer nur vernachlässigbar geringen Verfälschung des Meßergebnisses durch die Kurzschlußwirkung der Filterschichten für lotrechte Strömungskomponenten. Die Wassereintrittsöffnungen 261 bis 268 liegen jeweils in der Mitte der lotrechten Dicke einer Filterschicht 161 bis 168.
Der fertiggestellte Mehrfachpegel kann zur Bestimmung der vertikalen Sickerströmungen, insbesondere im ungesättigten Bereich, dienen. Hierdurch läßt sich die Leistungsfähigkeit oberflächennaher Sickerwasser sehr genau bestimmen. Dies ist für die Prognose der Leistungsfähigkeit von Sichereinrichtungen von großem Vorteil. So kann der Mehrfachpegel zur Messung des Standrohrspiegels in der Nähe von geplanten Brunnen, besonders bei Grundwasseranreicherungsanlagen, eingesetzt werden, um den Aufstau bzw. die Absenkung des Standrohrspiegels in wechselnden Bodenschichten detailliert bestimmen zu können.
Wie aus F i g. 4 erkennbar ist, sind die Pegelrohre 141 bis 148 mit Außenabstand zur Innenseite des Tragrohres 24 und in gleichmäßigen gegenseitigen Außenabständen entlang eines zum Tragrohr 24 konzentrischen Innenkreises 34 angeordnet An ihrem unteren Ende sind die aus Polyvinylchlorid (PVC) bestehenden Pegelrohre 141 bis 148 mit einem als Klebefitting ausgebildeten Krümmer versehen; die an den unteren Enden der Pegelrohre 145, 144 bzw. 141 vorgesehenen Krümmer 365,364 bzw. 361 sind in F i g. 4,5 und 6 erkennbar. Beim Krümmer 365 handelt es sich um einen 90°-Krümmer, dessen radial nach' außen gerichtetes äußeres Ende in einer die Wassereintrittsöffnung 268 bildenden Bohrung im Tragrohr 24 eingesteckt gehalten ist Beim Krümmer 364 handelt es sich um einen Doppelkrümmer, der vom
unteren Ende des Pegelrohres 144 zunächst annähernd in Umfangsrichtung und daran anschließend nochmals um 90° radial nach außen zur Wassereintrittsöffnung 267 abbiegt, wo das äußere Ende wiederum in einer Bohrung des Tragrohres 24 eingesteckt gehalten ist. Anstelle dieses Krümmers 364 könnten auch zwei miteinander verbundene 90°-Krümmer verwendet werden. Der am unteren Ende des Pegelrohres 146 vorgesehene, nicht dargestellte Krümmer ist spiegelbildlich zum Krümmer 364 ausgeführt.
An die Pegelrohre 143 und 147 schließen unten nicht dargestellte Krümmer an, die vom unteren Ende des Pegelrohres 143 bzw. 147 radial einwärts zur Milte des Tragrohres 24 und von da radial in Richtung auf die zugeordneten Wassereintrittsöffnungen 265 bzw. 264 verlaufen, ohne sich jedoch bis zu letzteren zu erstrecken. An die unteren Enden der Pegelrohre 142 und 148 schließen Krümmer an, die wie der Krümmer 364 des Pegelrohres 144 bzw. der Krümmer des Pegelrohres 146 ausgebildet sind und somit sich ebenfalls nicht bis zur zugeordneten Wassereintrittsöffnung 263 bzw. 262 erstrecken. Der am unteren Ende des Pegelrohres 141 vorgesehene Krümmer 361 ist, wie aus Fig. 6 erkennbar, ein einfacher 90°-Krümmer, dessen waagerechter Schenkel sich in Richtung auf die zugeordnete Wassereintrittsöffnung 261 erstreckt.
Zur Verbindung der an den unteren Enden der Pegelrohre 141 bis 143, 147 und 148 vorgesehenen Krümmer mit den zugeordneten Wassereintrittsöffnungen 261 bis 265 ist vorgesehen, daß sich von letzteren jeweils ein an der Wassereintrittsöffnung mit dem Tragrohr 24 verbundener Stahlrohrabschnitt in das der Wassereinlaßöffnung zugewandte Ende des jeweiligen Krümmers hinein erstreckt. Dies ist in Fig. 6 für einen Einzelfall dargestellt. Bei der Herstellung wird das Pegelrohr 141 mit dem mil ihm verklebten Krümmer 361 so in das Tragrohr 24 eingeschoben, daß der waagerechte Schenkel des Krümmers 261 mit der zugeordneten Wassereintrittsöffnung 261 fluchtet, danach wird in eine zur Bildung der Wassereintrittsöffnung 261 vorgesehene Bohrung im Tragrohr 24 der .Stahlrohrabschnitt 38 eingesteckt, bis sein in Fig. 6 linkes Ende im Krümmer 361 eingesteckt gehalten ist und sein in Fig.6 rechtes Ende annähernd mit der Außenseite des Tragrohrs 24 fluchtet, worauf der Stahlrohrabschnitt 38 an seinem letzten genannten Ende an seinem Außenumfang mittels einer Schweißnaht 40 mit dem Tragrohr 24 abgedichtet verbunden wird.
Durch die beschriebene Konstruktion wird erreicht, daß alle Wassereinlaßöffnungen 261 bis 268 entlang einer rvianteiimie des Tragrohres 24 vorgesehen mhJ, was das Bohren der entsprechenden Bohrungen im Tragrohr 24 erleichtert und Meßfehler durch in Umfangsrichtung des Tragrohres 24 unterschiedliche Stellungen von Wassereintrittsöffnungen vermeidet. Die kürzeren Pegelrohre 144 bis 146 sind relativ nahe an der genannten Mantellinie angeordnet, so daß die an ■"> ihren unteren Enden vorgesehenen Krümmer, beispielsweise die Krümmer 364 (Fig. 5) und 365 (Fig. 4) unmittelbar in den Bohrungen des Tragrohres 24 gehalten werden können, während ausschließlich von den den längeren, weiter entfernt von der genannten
to Mantellinie liegenden Pegelrohren 141 bis 143, 147 und 148 zugeordneten Wassereintrittsöffnungen 261 bis 265 aus sich die Stahlrohrabschnitte, beispielsweise der Stahlrohrabschnitl 38, in den jeweiligen Krümmer hinein erstrecken, wodurch die bei den längeren Pegelrohren stärker bemerkbaren Temperaturausdehnungen sicher aufgefangen werden können.
Wie weiter aus Fig. 4 bis 6 erkennbar ist, ist der Innenraum des Tragrohres 24 nach der Montage der Pegelrohre 141 bis 148 und der zugeordneten
2(i Verbindungen mit den Wassereintrittsöffnungen 261 bis 268 ausgeschäumt; die Schaummasse 42 besteht zweckmäßig aus Polyurethan-Harischaum. Hierdurch werden die Pegelrohre 141 bis 148 und die zugeordneten Flüssigkeitsverbindungen in ihrer Lage weitgehend j fixiert, wobei jedoch trotzdem geringe Temperaturausdehnungsbewegungen zugelassen werden, und weiter bildet die Schaummasse 42 eine sichere Flüssigkeitsabdichtung, so daß an die Abdichtung zwischen unteren Enden der Pegelrohre 141 bis 148 und den Krümmern
jo bzw. zwischen letzteren und den Bohrungen im Tragrohr 24 bzw. den Stahlrohrabschnitten 38 keine besonderen Anforderungen zu stellen sind.
Das Ausschäumen des Tragrohres 24 erfolgt zweckmäßig von dessen bei Gebrauch unterem Ende her,
Ji wobei durch eine nicht gezeigte Abschottung zu den im Gebrauch oberen Enden der Pegelrohre 141 bis 148 hin dren Verschmutzung durch die Schaummasse 42 vermieden wird. Ein aus dem unteren Ende des Tragrohres 24 austretender Überschuß an Schaummasse 42 wird nach deren Erstarren eben abgeschnitten, worauf das unteren Ende, wie in F i g. 6 gezeigt, mittels der Platte 28 verschlossen wird, die mit dem Tragrohr 24 mittels einer umlaufenden Schweißnaht 44 verbunden wird.
Die erwähnte, kurz unterhalb der im Gebrauch oberen Enden der Pegelrohre 141 bis 148 liegende Abschottung ist zweckmäßig als eine von den Pegelrohren 141 bis 148 durchsetzte, im übrigen geschlossene Kreisplatte ausgebildet, deren Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Tragrohres 24 entspricht, so daß diese Abschottung gleichzeitig als Leine füi die Anordnung der Pegelrofirc 141 bis !48 entlang des Kreises 34 (Fig.4, 5) bei deren Montage Verwendung finden kann.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Bau eines Mehrfachpegels im Erdreich durch Bohren eines Bohrloches, Einbringen mehrerer Pegelrohre unterschiedlicher Länge in das Bohrloch und Verfüllen mit Filterschichten und damit abwechselnden, den Filterschichten gegenüber weniger weasserdurchlässigen Schichten, wobei das untere Ende jedes Pegelrohres in Flüssigkeitsverbindung mit einer Filterschicht steht und die Filterschichten sowie die weniger wasserdurchlässigen Schichten jeweils verdichtet werden, d a durch gekennzeichnet, daß zunächst ein Tragrohr (24) von einer dem längsten Pegelrohr (141) in etwa gleichen Länge und von gegenüber den Durchmessern der Pegelrohre (141 bis 148) gleichen Anzahl von untereinander entsprechend der Lage der unteren Enden der Pegelrohre (141 bis 148) beabstandeten Wassereintrittsöffnungen (261 bis 268) versehen wird, sodann die mit durchgehenden undurchlässiger Wandung ausgebildeten Pegelrohre (141 bis 148) in das Tragrohr (24) eingebaut werden, wobei ihr unteres Ende jeweils mit einer Wassereinlaßöffnung (261 bis 268) in Flüssigkeitsverbindung steht, worauf das Bohrloch (12) mit einem gegenüber dem Tragrohr (24) größeren Durchmesser hergestellt und das Tragrohr (24) mit den darin eingebauten Pegelrohren (141 bis 148) in das Bohrloch (12) eingebracht sowie abschließend der Raum zwischen Tragrohr (24) und Bohrlochwan- 3i> dung mit den miteinander abwechselnden Schichten (161 bis 168,281 bis 288) verfüllt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragroiir (24) mittig in das Bohrloch (12) eingebracht wird. ^
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrloch (12) mit einem gegenüber dem Tragrohr (24) um annähernd 400 mm größeren Durchmesser gebildet wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden ■"> Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrloch (12) beim Bohren mit einer Verrohrung (20) ausgekleidet wird, welche beim Verfüllen mit den miteinander abwechselnden Schichten (161 bis 168; 281 bis 288) in dem Maße gezogen wird, wie die 4^ Verfüllung nach oben wächst.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine gegenüber dem Bohrwerkzeug vorauseilende Verrohrung (20) abgeteuft wird.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bohren das Bohrgut getrennt nach Teufen aufbewahrt und zur Herstellung der weniger wasserdurchlässigen Schichten (281 bis 288) Bohrgut aus der jeweiligen Teufe verwendet wird.
7. Pegelrohranordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit mehreren nahe ihren bei Gebrauch oberen Enden miteinander verbundenen, unterschiedlich langen Pegelrohren, gekennzeichnet durch ein alle Pegelrohre (141 bis 148) umgebendes, aus Stahl bestehendes Tragrohr (24) von dem längsten Pegelrohr (141) annähernd gleicher Länge und mit in Längsrichtung des Tragrohres (24) entsprechend der Lage der bei Gebrauch unteren Enden der Pegelrohre (141 bis 148) untereinander beabstandeten Wassereintrittsöffnungen (261 bis 168), wobei das bei Gebrauch untere Ende jedes Pegelrohres (141 bis 148) mit der ihm zugeordneten Wassereintrittsöffnung (261 bis 268) über mindestens einen Krümmger (361, 364, 365) gegenüber dem Inneren des Tragrohres (24) abgedichtet verbunden ist.
8. Pegelrohranordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinlaßöffnungen (261 bis 268) regelmäßige gegenseitige Abstände von annähernd 100 mm haben.
9. Pegelrohranordnung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassereinlaßöffnungen (261 bis 268) entlang einer Mantellinie des Tragrohres (24) vorgesehen sind.
10. Pegelrohranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegelrohre (141 bis 148) mit Außenabstand zur Innenseite des Tragrohres (24) und in gleichmäßigen gegenseitigen Abständen entlang eines zum Tragrohr (24) konzentrischen Kreises (34) angeordnet sind.
11. Pegelrohranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest von einigen der Wassereinlaßöffnungen (261 bis 265) jeweils ein an der Wassereinlaßöffnung (261 bis 265) mit dem Tragrohr (24) verbundener, metallischer Rohrabschnitt (38) in das der Wassereinlaßöffnung (261) zugewandte Ende des jeweiligen Krümmers(361) hinein erstreckt.
12. Pegelrohranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere Ende des .metallischen Rohrabschnitts (38) mit der Wandung des Tragrohres (24) verschweißt ist.
13. Pegelrohranordnung nach Anspruch 9 und nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die kürzesten Pegelrohre (144 bis 146) nahe der Mantellinie angeordnet sind, entlang der die Wassereintrittsöffnungen (261 bis 268) liegen, daß die an ihren unteren Enden vorgesehenen Krümmer (364, 365) sich in die zugeordneten Wassereinlaßöffnungen (266 bis 268) hinein erstrecken und daß ausschließlich von den den längeren, weiter entfernt von der Mantellinie liegenden Pegelrohren (141 bis 143,147,148) zugeordneten Wassereinlaßöffnungen (261 bis 265) aus sich die metallischen Rohrabschnitte (38) in den jeweiligen Krümmer (361) erstrecken.
14. Pegelrohranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Tragrohres (24) zumindest auf einem Teil der Länge des Tragrohres (24) mit einer die Pegelrohre (141 bis 148) umgebenden, wasserundurchlässigen Kunststoff-Schaummasse (42) ausgeschäumt ist.
15. Pegelrohranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaummasse (42) aus Polyurethan-Hartschaum besteht.
16. Pegelrohranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die aus PVC bestehenden Pegelrohre (141 bis 148) mit den vorzugsweise aus PVC bestehenden Krümmern (361,364,365) verklebt sind.
17. Pegelrohranordnung nach einem der Ansprüche 7 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (24) an seinem bei Gebrauch unteren Ende mit einer Platte (28) abgeschlossen ist.
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