DE3010228A1 - Vorrichtung zum arretieren eines werkstuecks, das einem unerwuenschten drehmoment ausgesetzt ist - Google Patents
Vorrichtung zum arretieren eines werkstuecks, das einem unerwuenschten drehmoment ausgesetzt istInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16D65/00—Parts or details
- F16D65/38—Slack adjusters
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- F16D65/52—Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
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Description
Vorrichtung zum Arretieren eines Werkstücks, das einem ■unerwünschten Drehmoment ausgesetzt ist.
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Arretieren eines
Werkstücks, das einem unerwünschten Drehmoment ausgesetzt ist.
Diese Vorrichtung kann vorteilhafterweise jedoch nicht ausschließlich
bei einer Bremseinheit verwendet werden, die eine
Spielnachstelleinrichtung umfaßt, in der ein Teil aus einer Eeihe von Teilen einem unerwünschten Drehmoment ausgesetzt
sein kann.
Die Arretiervorrichtung gemäß der Erfindung umfaßt das zu arretierende Teil selbst und ein bewegliches, komplementäres
Teil, das mechanisch in ein ruhendes stationäres Teil eingreift oder eingreifen kann, wobei eines der beiden Teile ein
derartiges schraubenförmiges Profil aufweist, daß irgendeine unerwünschte Drehung dieses zu arretierenden Teils eine Umwandlung
der Drehbewegung in eine lineare Bewegung bewirkt, die eine Längskraft von dem beweglichen Teil auf das ruhende
stationäre Teil ausübt und dadurch eine Selbstsperrung des zu arretierenden Teiles bewirkt, wobei die Arretierungskraft
mit dem Drehmoment zunimmt.
Die Erfindung wird im folgenden Anhand der Zeichnung erläutert, wobei weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung beschrieben
werden. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen und teilweise geschnittenen
Ansicht eine gemäß der Erfindung ausgebildete Arretierungsvorrichtung.
Pig. 2 ist eine teilweise geschnittene Längsansicht einer Reihe
von Teilen einer Spielnachsteileinrichtung einer Bremseinheit,
wobei eines der Teile, das einem unerwünschten
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Drehmoment ausgesetzt ist, mit der Vorrichtung gemäß der
Erfindung versehen ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform einer Arretierungsvorrichtung
gemäß der Erfindung ist das zu arretierende Teil mit 1 bezeichnet und das bewegliche komplementäre Teil
mit 2. Dieses Teil 2 kann eingreifen oder greift mechanisch in ein ruhendes stationäres Teil 3 ein, beispielsweise in ein Gehäuseteil.
Das zu arretierende Teil 1 hat einen Fortsatz 1A, der mit wenigstens
einem führenden schraubenförmigen Profil 4 ausgestattet ist, das in Eingriff mit einem Gleitprofil 5 steht, das an dem
beweglichen Teil 2 ausgebildet ist.
Wirkt ein Drehmoment C auf das zu arretierende Teil 1 ein, so
wird es gemäß der Erfindung in eine Linearbewegung L umgewandelt, wodurch in Längsrichtung eine Kraft von dem beweglichen komplementären
Teil 2 auf das stationäre ruhende Teil 3 ausgeübt, die um so stärker ist, je höher das Drehmoment ist. Auf diese Weise
erhält man eine Selbstsperrung des zu arretierenden Teiles 1.
Bei der dargestellten Ausführungsform weist das schraubenförmige
Profil 4· des Fortsatzes des zu arretierenden Teils 1 eine Führungsflanke
auf, die in eine Gleitflanke (Profil 5) aia beweglichen
Teil 2 eingreift.
Bei einer anderen Ausführungsform kann das schraubenförmige
Profil auch nur an einem der beiden Teile vorgesehen v/erden, entweder
an dem zu arretierenden Teil 1 oder an dem beweglichen Teil 2, wobei dann das andere Teil eine Einrichtung zum Treiben
des Profils oder mit einer Einrichtung, die dem Profil folgt, ausgestattet sein.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat das bewegliche Teil 2
einen konischen gezahnten Ring 6, der mechanisch in eine korrespondierende konische gezahnte Oberfläche 7 eingreift, die an
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dem rulieiiden stationären Teil 3 ausgebildet ist. Fach einer
weiteren Ausführungsform können die konischen Flächen 6 und glatt anstatt gezahnt sein.
Bei der Anwendung auf Spielnachstelleinrichtungen, die eine nicht selbstsperrende Spindel 8 (Fig» 2) haben, besteht die Erfindung
darin, daß die Sicherheit erhöht wird, die sich bei Verwendung einer gezahnten Konuskupplung 6 und 7 ergibt, inden
die Arretierungsvorrichtung gemäß der Erfindung dazu verwendet
wird, daß die ¥irkung der Feder 9 verstärkt wird, die die Kupplung in Sperrstellung bringt (eine derartige Feder ist auch in
Fig. 1 eingezeichnet). Unter dem Einfluß gewisser Schwingungen, bei denen Verschiebungen in Längsrichtung auftreten, kann sich
die gezahnte Konuskupplung lösen, was auf der kombinierten Wirkung von Längsbewegungen, die auf die Spindel 8 einwirken
und eines Drehmoments berxiht, das von der Anwendung der Kraft
auf eine Spindel- und Mutteranordnung resultiert, die ein nicht selbstsperrendes Gewinde hat, und dies kann zu einer Drehung
der Mutter 10 führen, während die Spindel sich nicht drehen kann.
Gemäß der Erfindung wird das auf die Mutter ausgeübte Drehmoment dazu verwendet, daß eine Kraft in Längsrichtung entsteht,
die auf die gezahnte Kupplung einwirkt, um ihren Eingriff zu erhöhen und die Wirkung der Sperrfeder 9 zu verstärken.
Die Sperrkraft nimmt um so mehr zu, als das Drehmoment die
Mutter drehen will. Die erfindungsgemäße Vorrichtung·, die für Spielnachstelleinrichtungen in einer Bremseinheit gedacht ist,
hindert eine manuelle Einstellung nicht, die vorgenommen werden kann, wenn man auf den Steuerknopf 11 drückt, der an dem gezahnten
Konus 7 ausgebildet ist. Die Anordnung kann offensichtlich bei allen Arten von Spielnachstelleinrichtungen mit oder
ohne gezahnte Konusabschnitte angewandt werden.
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Claims (7)
- Dr. F. Zumstein sen. - Dr. E. Assmann - Dr. R. Koenigsberger Dipl.-Phys. R. Holzbauer - Dipl.-Ing. F. Klingseisen - Dr. F. Zumstein jun.PATENTANWÄLTE80O0 München 2 · Bräuhausstraße 4 · Telefon Sammel-Nr. 2253 41 · Telegramme Zumpat · Telex 529979VZw.
Non 562SAB Industri AB, Landskrona/Schweden Patentansprücheι 1. Vorrichtung zum Arretieren eines Teils, das einem unerwünschten Drehmoment ausgesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß diese Vorrichtung ein zu arretierendes Teil (1) und ein dazu komplementäres bewegliches Teil (2) umfaßt, das mechanisch in ein stationäres ruhendes Teil (3) eingreifen kann oder eingreift, wobei eines der Teile (1, 2) ein derartiges schraubenförmiges Profil (4, 5) aufweist, daß eine unerwünschte Drehbewegung des zu arretierenden Teiles eine Umwandlung der Drehbewegung in eine lineare Bewegung bewirkt, durch die eine Längskraft von dem beweglichen Teil auf das stationäre ruhende Teil ausgeübt wird, wodurch eine Selbstsperrung des zu arretierenden Teiles bewirkt wird, wobei die Sperrkraft mit zunehmendem Drehmoment ebenfalls zunimmt.030041/0620ORIGINAL INSPECTED - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schraubenförmige Profil (4-) zur Umwandlung der Bewegung an einer Führungsflanke des zu arretierenden Teils (1) ausgebildet ist, wobei diese Führungsflanke in ein Gleitprofil (5) eingreift, das an dem beweglichen Teil (2) ausgebildet ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das bewegliche Teil (2), das mechanisch in das stationäre Teil (3) eingreift, und das stationäre Teil konisch und zueinander komplementär ausgebildet sind.
- 4-. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das bewegliche Teil (2) als auch das stationäre Teil (3) zueinander komplementäre konische glatte Flächen aufweisen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das bewegliche Teil (2) als auch das stationäre Teil (3) komplementäre konische gezahnte Oberflächen auf weisen.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5i dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (9) zwischen dem beweglichen Teil (2) und dem stationären Teil (3) angeordnet ist und daß die in Längsrichtung wirkende Kraft, die auf die konischen Oberflächen einwirkt, die Wirkung dieser Feder verstärkt.030041/0620
- 7. Bremseinheit mit einer Spielnachstelleinrichtung unter Verwendung der 'Arretierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierungsvorrichtung auf ein Teil angewandt wird, das aus einer Kette von Teilen entnommen ist und das einem unerwünschten Drehmoment ausgesetzt sein kann.030041/0620
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