DE3009443C2 - Verwendung eines Stahls hoher Festigkeit und Zähigkeit - Google Patents

Verwendung eines Stahls hoher Festigkeit und Zähigkeit

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DE3009443C2
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Serosh Dr.-Ing. 4154 Tönisvorst Engineer
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

als Werkstoff für Bauteile, die nach dem Abkühlen an ruhender oder bewegter Luft von Schmiedetemperaturen über 115O0C ein Gefüge aus Ferrit und Perlit aufweisen und dabei Streck- bzw. 0,2-Grenzwerte von mindestens 490 N/mm2 und eine Kerbschlagarbeit (gemessen an der DVM-Probe) von mindestens 30 J haben.
2. Verwendung eines Stahls mit
0,4 bis 0,55% Kohlenstoff
0,65 bis 1,2% Silizium
0,65% bis 1,3% Mangan
0,05 % bis 0,18 % Vanadium
0 bis 0,5% Chrom
0 bis 0,2% Schwefel
0 bis 0,1 % Aluminium
0 bis 0,04% Stickstoff
Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen
als Werkstoff für Bauteile, die nach dem Abkühlen an ruhender oder bewegter Luft von Schmiedetemperaturen über 115O0C ein Gefüge aus Ferrit und Perlit besitzen und dabei Streck- bzw. 0,2-Grenzwerte von mindestens 530 N/mm2 und eine Kerbschlagarbeit (gemessen an der DVM-Probe) von wenigstens 25 J aufweisen.
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Stahls als Werkstoff für Bauteile, die nach dem Abkühlen an ruhender oder bewegter Luft von Schmiedetemperaturen über 115O0C ein Gefüge aus Ferrit und Perlit aufweisen und dabei Streck- bzw. 0,2-Grenzwerte von mindestens 490 N/mm2 und eine Kerbschlagarbeit (gemessen an der DVM-Probe) von mindestens 30 J haben.
Seit etwa 10 Jahren wird ein Stahl für geschmiedete Bauteile wie z. B. Kurbelwellen verwendet (DE-OS 50 370), der in Deutschland die Bezeichnung 49 MnVS 3 erhalten hat. Für ihn wird an der Stahl-Eisen-Liste (Werkstoff Nr. 1.1199) nachstehender Analysenbereich angegeben:
C: 0,44-0,54%
Si: <0,60%
Mn: 0,60-1,0%
P: 0,035%
S: 0,045-0,065%
V: 0.08-0.13%
Das Merkmal dieses Stahls ist, daß er nach dem Schmieden bei Temperaturen zwischen 1000 und 12500C, vorzugsweise im Gesenk zwischen 1180 und 12500C, mit anschließendem Ablegen an ruhender oder bewegter Luft eine Mindesi-0,2 Grenze von 450 N/ mm2 - ohne eine nachträgliche Wärmebehandlung erreicht Dieser Wert wird durch die Ausscheidungshärtung von Vanadiumkarbiden oder -karbonitriden hervorgerufen.
Die Kerbschlagzähigkeit dieses Werkstoffes ist jedoch gering, so daß seine Verwendung sich auf bestimmte Bauteile, wie z. B. die Kurbelwelle und den Pleuel, beschränkt, bei denen andere mechanische Eigenschaften als die Zähigkeit im Vordergrund stehen. Typische Kennwerte, die an 49 MnVS 3 nach dem Glühen bei rd. 1225°C und nach dem Schmieden im Gesenk zu Kurbelwellen erreicht werden, sind in Beispiel 1 aufgeführt Nach dem Glühen bei 1225°C werden etwas höhere Festigkeitswerte bei geringeren Kerbschlagarbeitswerten erzielt als nach dem Schmieden im Gesenk. Die Festigkeitswerte können durch Einstellen der Kohlenstoff- und Mangangehalte im oberen oder unteren Bereich der Grenzanalyse variiert werden, während die Kerbschlagarbeitswerte - insbesondere nach dem Glühen oder Schmieden bei Temperaturen um 12000C dadurch nicht wesentlich verändert werden.
Das Gefüge des 49 MnVS 3 nach der Behandlung 1225°C0,5 h/Luft (Beispiel 1) ist aus Bild 1 ersichtlich. Der voreutektoidische Ferrit liegt überwiegend auf den ehemaligen Austenitkorngrenzen, wodurch die Bestimmung der bei 1225°C vorhandenen Korngröße ermöglicht wird. Nach der Bildrichtreihe von ASTM E 112 ist dieses Gefüge den Bildnummern 1 bis 3 zuzuordnen. Die Kerbschlagarbeit dieses Stahls ist jedoch für viele
Verwendungszwecke zu niedrig.
Dieser Erfindung liegt daher nur die Aufgabe zugrunde, einen Stahl mit verbesserter Zähigkeit bei ähnlichen Festigkeitswerten bereitzustellen, wobei dies durch einfache Luftabkühlung von Schmiedetemperatüren ohne weitere Wärmebehandlung erreicht werden soll. "»
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die Verwendung eines Stahls der in den Ansprüchen angegebenen Analyse für den eingangs genannten Zweck vorgeschlagen.
Besonders eignet sich der Stahl für Gegenstände mit größeren Querschnitten, deren kleinster Querschnitt mindestens 100 cm2 beträgt.
Die Ergebnisse von Untersuchungen haben überraschenderweise gezeigt, daß durch eine bestimmte Kombination von Silizium, Mangan und Vanadium ein feinkörniges Gefüge über 11500C mit anschließendem Ablegen an Luft erreicht werden kann. Dafür sind ein Siliziumgehalt von mindestens 0,65 %, ein Vanadiumgehalt von wenigstens 0,05 % und ein Mangangehalt von wenigstens 0,55 % notwendig. Das durch diese Kombination der Legierungselemente erreichbare typische Gefüge nach dem Schmieden bei 1225°C ist in Bild 2 abgebildet, und die augenscheinlich wahrnehmbare Korngröße liegt nach ASTM zwischen den Bildnummern 7 bis 8.
Überraschend war auch die Feststellung, daß die allgemein angenommene Gleichwertigkeit von Niob und Vanadium im vorliegenden Fall nicht gilt. Vanadium wäre also durch Niob nicht ersetzbar. Die vorteilhaften Eigenschaften, die mit Vanadium erzielt werden, erreichen Stähle mit Niob statt Vanadium nicht.
Fehlt eines der Elemente Silizium, Mangan oder Vanadium, so wird die voreutektoidische Ferritbildung
10
innerhalb der ehemaligen Austenitkörner unterdrückt, und es ergibt sich somit ein grobes Sekundärkom.
Dies veranschaulicht die Gefugeaufn?hme in Bild 3, die von einem Stahl stammt mit den in diesem Patent beanspruchten Gehalten an Silizium und Mangan, jedoch ohne Vanadiumsatz. Die Korngröße beträgt 2 bis 3 nach ASTM. In diesem Zustand ist eine 0,2-Grenze von rd. 500 N/mm2 bei einer Kerbschlagarbeit von 10 bis 15 J, gemessen an der DVM-Probe, ermittelt worden.
Ein weiteres Beispiel ist das in Bild 4 dargestellte Gefüge eines Silizium, Mangan und Vanadium enthaltenden Stahls, jedoch mit einem Siliziumgehalt von 0,3%, welcher unterhalb des in diesem Patent beanspruchten Bereichs liegt. In diesem Falle sind ebenfalls is Korngrößen von 2 bis 3 ASTM geschätzt und Kerbschlagarbeitswerte zwischen 10 bis 14 J bei einer 0,2-Grenze von rd. 500 N/mm2 bestimmt worden.
Die Beispiele der Vergleichsstähle, deren Gefüge in den Bildern 1,3 und 4 abgebildet sind, heben deutlich hervor, welche niedrigen Kerbschlagarbeitswerte (10-15 J) bei 0,2-Grenzen zwischen 500 und 570 N/mm2 erzielt werden.
Die günstige Wirkung des Gefüges des erfindungsgemäßen Stahls (Bild 2) auf die mechanischen Eigenschaften nach dem Schmieden bei 1225°C mit anschließendem Ablegen an Luft wird an Hand von zwei Beispielen verdeutlicht.
Beispiel 2
30
enthält die Kennwerte eines Stahls mit rd. 0,35 % C und mit Silizium- und Mangangehalten im unteren beanspruchten Bereich. Bei 0,2-Grenzen von rd. 500 N/mm2 - also ähnlich denjenigen der Vergleichsstähle mit den in Bildern 3 und 4 gezeigten Gefügen -, ergeben sich bedeutend höhere Kerbschlagarbeitswerte von rd. 38 J.
Beispiel 3
Eine Erhöhung des Kohlenstoffgehalts des erfindungsgemäßen Stahls von 0,33 auf 0,43 % führt zu einer höheren 0,2-Grenze von rd. 570 N/mm2 bei Kerbschlagarbeitswerten von rd. 28 J. Verglichen mit 49 MnVS 3 (Beispiel 1) hat dieser Stahl eine fast dreifach höhere Kerbschlagarbeit bei praktisch gleicher 0,2-Grenze.
Beispiel 1:
49 MnVS 3 (Stahl 1)
Si
Mn
Cr
Al
N in %
0,50 0,30 0,80 0,03 0,09 0,003 0,009
Behandlungszustand
1225°C Im Gesenk
0,5 h/Luft geschmiedet bei
1200-'12500C
Abmessung: 50 mm0
20 mm0
0,2-Grenze, N/mm2: rd. 570 rd. 500
Zugfestigkeit, N/mm2: rd. 890 rd. 830
Kerbschlagarbeit, J: rd. 10 15-20
(DVM-Kerb)
45
50
55
60
65 Beispiel 2
Stahl 2
5 C Si
Mn Cr
Al
Nin%
0,33 0,68 0,65 0,07 0,11 Ü,07 0,025 Behandlungszustand: 1225°C 0,5 h/Luft 0,2-Grenze, N/mm2: 503
Zugfestigkeit, N/mm2: 765
Kerbschlagarbeit, J:
(DVM-Kerb)
37; 38; 41
Beispiel 3
Stahl 3
Si
Mn
Cr
Al
N in %
0,43 0,71 0,71 0,07 0,12 0,044 0,017 Behandlungszustand: 1225°C 0,5 h/Luft 0,2-Grenze, N/mm2: 567
Zugfestigkeit, N/mm2: 866
Kerbschlagarbeit, J: 28; 29; 26
(DVM-Kerb)
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Palentansprüche:
1. Verwendung eines Stahls mit
0,3 bis 0,4% Kohlenstoff
0,65 bis 1,2% Silizium
v 0,55% bis U % Mangan
0,05 % bis 0,18 % Vanadium
0 bis 0,5% Chrom
0 bis 04% Schwefel
0 bis 0,1 % Aluminium
0 bis 0,04% Stickstoff
Rest Eisen und erschmelzungsbedingte Verunreinigungen
DE3009443A 1980-03-12 1980-03-12 Verwendung eines Stahls hoher Festigkeit und Zähigkeit Expired DE3009443C2 (de)

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EP0035681B1 (de) 1983-06-01
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EP0035681A1 (de) 1981-09-16

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