DE3008489A1 - Kernreaktor - Google Patents

Kernreaktor

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DE3008489A1
DE3008489A1 DE19803008489 DE3008489A DE3008489A1 DE 3008489 A1 DE3008489 A1 DE 3008489A1 DE 19803008489 DE19803008489 DE 19803008489 DE 3008489 A DE3008489 A DE 3008489A DE 3008489 A1 DE3008489 A1 DE 3008489A1
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locking
nuclear reactor
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rollers
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DE19803008489
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English (en)
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Peter Ing.(grad.) 8551 Leutenbach Rau
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Kraftwerk Union AG
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Kraftwerk Union AG
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C5/00Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
    • G21C5/02Details
    • G21C5/06Means for locating or supporting fuel elements
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21CNUCLEAR REACTORS
    • G21C3/00Reactor fuel elements and their assemblies; Selection of substances for use as reactor fuel elements
    • G21C3/02Fuel elements
    • G21C3/04Constructional details
    • G21C3/06Casings; Jackets
    • G21C3/12Means forming part of the element for locating it within the reactor core
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E30/00Energy generation of nuclear origin
    • Y02E30/30Nuclear fission reactors

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • High Energy & Nuclear Physics (AREA)
  • Monitoring And Testing Of Nuclear Reactors (AREA)

Description

  • Kernreaktor
  • Die Erfindung betrifft einen Kernreaktor mit einem Reaktorkern, der aus einzelnen vertikal angeordneten länglichen Brennelementen zusammengesetzt ist und von einem Kühlmittel in Längsrichtung der Brennelemente von unten nach oben durchströmt wird, wobei die Brennelemente mit einem Fuß stück in eine Öffnung einer unteren Gitterplatte greifen. Die Gitterplatte sorgt für die richtige Lage der Brennelemente im Kernverband. Eine ähnliche Gitterplatte ist üblicherweise am oberen Rand des Kernes vorgesehen, so daß sich ein möglichst stabiler Aufbau ergibt. Er muß nämlich den Beanspruchungen durch das Kühlmittel gewachsen sein und alle weiteren, im Betrieb denkbaren Kräfte aufnehmen.
  • Zu den Beanspruchungen durch das Kühlmittel gehört auch eine in Strömungsrichtung verlaufende und durch den Strömungswiderstand des Kernes verursachte Kraft in Längsrichtung der Brennelemente. Diese Kraft ist besonders groß bei Brutreaktoren oder Konverterreaktoren, die zur besseren Ausnutzung des Urans eingesetzt werden.
  • Hier ist der Abstand zwischen den Brennstäben der einzelnen Brennelemente und auch zwischen den Brennelementen sehr gering. Da zugleich wegen der großen Leistungadichte ein hoher Kühlmitteldurchsatz erforderlich ist, gibt es einen erheblichen Staudruck, der die Brennelemente zu bewegen versucht. Hiergegen soll eine einfache mechanische Festlegung erreicht werden.
  • Gemäß der vr! ung ist vorgesehen, daß das Fußstück einen in Längsrichtung des Brennelements beweglichen Steuerkörper und einen zwischen diesem und der Gitterplatte liegenden Verriegelungskörper aufweist, der quer zur Längsrlcung beweglich ist und von dem Steuerkörper in an sich bekannt^ Weise über eine schiefe Ebene aus einer Ruheste)lung, in der der Verriegelungskörper im Querschnitt des Brennelementfußes liegt, in eine Sperrstellung bewegbar ist, in der der Verriegelungskörper hinter einen seitlichen Vorsprung in der Öffnung der Gitterplatte greift.
  • Mit der Erfindung werden die Brennelemente gegenüber den durch das Kihlnilttel gegebenen Kräften "hängend" festgelegt. Dies heißt, daß die Brennelemente an der Eintrittsseite des Kühlmittels formschlüssig befestigt sind. Hierfür bietet das Fußstück günstige Möglichkeiten, weil es im Gegensatz zu den Brennstäben mechanisch fest ist. Außerdem hat die Festlegung am Eintrittsende der Brennelemente den Vorteil, daß keine Stauchung der Brennelemente vorkommen kann, wie dies bei einer Festlegung am Austrittsende der Fall sein könnte. Außerdem könnten Verriegelungseinrichtungen am oberen Kernende das Auswechseln von Brennelementen beeinträchtigen,und sie wären dort auch den höchsten Temperaturbeanspruchungen ausgesetzt.
  • Eine Verriegelung von Brennelementen ist zwar bei Transporteinrichtungen für Brennelemente, zum Beispiel bei den sogenannten Lademaschinen üblich. Im Gegensatz dazu handelt es sich aber bei der Erfindung um eine ganz andere Einrichtung, weil die Brennelemente in der Gitterplatte, also im Kernverband, festgelegt werden. Ferner ergeben sich auch durch die Kühlmittelströmung während des normalen Betriebes andere Verhältnisse. Zum Beispiel muß bei der erfindungsgemäßen Verriegelung mit großen Kräften gerechnet werden. Außerdem liegen die Tempera- turen erheblich höher als beim Transport von Brennelementen.
  • Der Steuerkörper kann vorteilhaft unter der Wirkung einer Feder stehen, die ihn in eine der Sperrstellung entsprechende Lage drückt und in einem Ringraum zwischen einem rohrförmigen AbscAn tt des Steuerkörpers und einer zentralen Zugstange liegt, (ie zur betätigung des Steuerkörpers entgegen der Wirkung der Feder dient. Mit der Feder kann man sicherstellen, daß die Sperrstellung immer dann vorliegt, wenn nicht mit einer besonderen, zum Lösen aufzuwendenden Kraft auf das Brennelement eingewirkt wird. Für diesen Zweck ist die zentrale Zugstange vorgesehen. Sie fwhrt vorzugsweise durch das Brennelement und ist so ausgebildet, daß sie von einer für den Transport des Brennelementes vorgesehenen Lademaschine ergriffen werden kann Zur Vergleichmäßigung der bei der Erfindung wirksamen Kräfte ist es vorteilhaft, wenn der Steuerkörper an seinem Umfang mehrere schiefe Ebenen aufweist, denen Rollen als Verriegelungskörper zugeordnet sind, und wenn in der Öffnung der Gitterplatte ein Einsatzkörper angeordnet ist, der korrespondierende Flächen zur Anlage der Rollen aufweist. Die Erfindung kann aber im Prinzip auch mit Kugeln als Steuerkörpern verwirklicht werden, wobei die zugehörigen Flächen der schiefen Ebene dann in Form eines Konus leicht herzustellen sind.
  • Den Rollen können auch schräge Flächen des Fuß stückes mit einer solchen Neigung zugeordnet sein, daß die Entregelung durch Selbsthemmung gesperrt ist. Der Steuerkörper weist dann eine den Rollen zugeordnete Entriegelungsschräge auf. Dazu ist noch zu bemerken, daß die Selbstsperrung eine sichere Festlegung auch für den Fall erlaubt, daß d e den Steuerkörper in die Sperrstellung druckende Fe--3er brechen sollte.
  • Eine besondere AusCallsicherhei.t läßt sich dadurch erreichen, daß der Sbeueffi,crper einen Nocken Sür eine im BrennelementfuB angeordnete Klinke aufweist, die mit einer ertiefung des Einsatzkörpers zusammenwirkt, und daß zwischen der durch Die Rollen und der durch die Klinke gegebenen Sperrstellung ein Spiel in Längsrichtung des Brennelements vorhanden ist. Die Klinke wird wirksam, wenn die vorgenannte Verriegelung mit dem Verriegelungskörper wegen eines Defektes ausfallen sollte. Sie kann einfacher gestaltet sein, weil sie im Normalbetrieb nicht beansprucht ist und deshalb auch keinem Verschleiß unterliegt. Dabei ergibt sich eine besonders günstige Ausführungsform dadurch, daß die Klinke mit einem Hebel zu einem Kniehebelsystem vereinigt ist und daß dem Hebel ein zum Lösen der Klinke dienender Vorsprung des Einsatzkörpers zugeordnet ist, wie anhand des folgenden Ausfuhrungsbeispiels noch näher beschrieben wird.
  • Die beiliegende Zeichnung zeigt in den Fig. 1 und 2 jeweils einen Längsschnitt durch das untere Ende eines Brennelementes eines gasgekühlten schnellen Brutreaktors mit zwei verschiedenen Stellungen der erfindungsgemäßen Befestigung, die Fig. 3, 4 und 5 zeigen Querschnitte längs der in den Fig. 1 und 2 angedeuteten Schnittlinien.
  • Das dargestellte Brennelement 1 gehört zu einem Brutreaktor mit Heliumkühlung, von dessen Kernverband die untere Gitterplatte 2 nur mit einem in der Nähe des Brennelements vorgesehenen Ausschnitt dargestellt ist.
  • Sie besitzt dort einen Einsatzkörper 3, der dem zylindri- schen Fußstück 4 des Brennelements 1 angepaßt ist.
  • Das Fußstück 4 bildet Kanäle 6 für das Kühlmittel, das zu den nicht weiter dargestellten Brennstäben im Bereich 7 führt, wie durch die Pfeile 8 dargestellt ist.
  • In der Mitte des FuBßtückes 4 ist ein im wesentlichen rotationssymmetrischer Steuerkörper 10 in Längsrichtung des Brennelements 1 verschiebbar gelagert. Er sitzt mit einem rohrförmigen Bereich 11 in einer Hülse 12 des Fußstücks 4. Der rohrförmige Bereich 11 umschließt eine Druckfeder 13, die den Steuerkörper 10 nach unten zu drücken versucht und sich an ihrem oberen Ende auf einen zentralen Führungskörper 14 abstützt. Das untere Ende des Steuerkörpers 10 veråüngt sich über schräge Flächen 16 mit dem aus Fig. 4 ersichtlichen, sechseckigen Querschnitt mit abgerundeten Ecken zu einem zylindrischen Dorn 17.
  • Auf den Dorn 17 ist eine Kappe 18 aufgesetzt, die mit einer Schraube 19 festgelegt, mindestens aber gesichert ist. In der Kappe 18 ist eine Ausnehmung 20 vorgesehen. Dort ist eine zentrale Zugstange 21 mit einer Mutter 22 befestigt. Die Ausnehmung 20 ist unterhalb der Mutter mit einem Deckel 23 verschlossen.
  • Im Fußstück 4 sind im Bereich des Dornes 17 des Steuerkörpers 10 sechs Rollen 25 in symmetrisch gegenUberliegender Anordnung so befestigt, daß sie in radialer Richtung, d.h. quer zur Längsrichtung des Brennelementes 1 verstellbar sind. Die Rollen 25 sind mit Zylinderstiften 26 in Schlitzen festgelegt, die in entsprechenden Teilen 27 des Fußstückes 4 vorgesehen sind.
  • Die Verstellung der L 7 ilen 25 erfolgt durch den Steuerkörper 10. Dabei werden die Rollen 25 für den Fall, daß die Zugstange 21 nach oben gezogen wird, wie der Pfeil 30 zeigt, von einem nach innen abgeschrägten Rand 31 der Kappe 18 gegen den Dorn 17 des Steuerkörpers gedrückt. Dort nehmen sie eine Ruhestellung ein, in der sie nicht über den Querschnitt des Fußstttckes 4 hinausragen und damit nicht in Eingriff mit dem Einsatzkörper 3 stehen. Im anderen Fall drückt der Steuerkörper 10, wenn er sich, wie Fig. 2 zeigt, unter der Wirkung der Feder 13 nach unten bewegt hat, die Rollen 25 über seine als schiefe Ebene wirkenden Flächen 16 quer zur LEngsrichtung des Brennelementes 1 in Ausnehmungen 33 in einem inneren Rohrstück 34 des Einsatzkörpers 3. Daraus ergibt sich eine Verriegelung des Brennelementes 1 in der Gitterplatte 2, so daß eine Bewegung in Längsrichtung des Brennelements, zum Beispiel durch das KUhlmittel, ausgeschlossen ist.
  • Die mit den Rollen 25 zusammenwirkenden Schrägen 35 des Fußstückes 3 sind in bezug auf die als seitliche Vorsprünge wirkenden Schrägen 36 des Einsatzkörpers 2 so ausgebildet, daß eine Selbsthemmung eintritt, d.h. in der Sperrstellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, würde auch ein Brechen der Feder 13, das den Steuerkörper 10 nach unten drückt, kein Lösen der Verriegelung in der Gitterplatte 2 bewirken können.
  • Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen ferner, daß oberhalb der Rollen 25 zwei gegenüberliegende Klinken 40 vorgesehen sind, die in gleicher Weise als Kniegelenk ausgebildet sind, weil an dem bei 41 gelenkig gelagerten Klinkenkörper ein Hebel 42 angreift, der bei 43 gelagert ist. Klinke 40 und Hebel 42 sind über einen Stift 44 und ein Langloch 45 verbunden.
  • Die Klinke 40 wird durch einen als Nocken wirkenden Vorsprung 46 des rohrförmigen Teils 11 des Steuerkörpers 10 in die Sperrstellung gedrückt, in der die Klinke 40 sich an die Schräge 48 einer Ausnehmung 49 im Einsatzkörper 2 anlegt. Zum Lösen kann die Klinke 40 aus der Ausnehmung 49 zurückgeführt werden, wenn der als Nocken wirkende Bereich 46 nach oben gewandert ist.
  • Die Sperrstellung der Rollen 25 ist gegeniiber der Sperrstellung der Klinken 40 in Brennelementlängsrichtung versetzt. Deshalb sind die Klinken 40 normalerweise nicht wirksam. Sie unterliegen keinem Verschleiß und werden nur wirksam, wenn die Verriegelung durch die Rollen 25 ausfallen sollte.
  • 6 Patentansprüche 5 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche Kernreaktor mit einem Reaktorkern, der aus einzelnen vertikal angeordneten länglichen Brennelementen zusammengesetzt ist und von einem Kühlmittel in Längsrichtung der Brennelemente von unten nach oben durchströmt wird, wobei die Brennelemente mit einem Fußstück in eine Öffnung einer unteren Gitterplatte greifen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t, daß das Fußstück (4) einen in Längsrichtung des Brennelements (1) beweglichen Steuerkörper (40) und einen zwischen diesem und der Gitterplatte liegenden Verriegelungskörper (25) aufweist, der quer zur Längsrichtung beweglich ist und von dem Steuerkörper (10) in an sich bekannter Weise über eine schiefe Ebene (16) aus einer Ruhestellung, in der der Verriegelungskörper (25) im Querschnitt des Brennelementfußes liegt, in eine Sperrstellung bewegbar ist, in der der Verriegelungskörper (25) hinter einen seitlichen Vorsprung (36) in der Öffnung der Gitterplatte (2) greift.
  2. 2. Kernreaktor nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Steuerkörper (10) unter der Wirkung einer Feder (13) steht, die ihn in eine der Sperrstellung entsprechende Lage drückt und in einem Ringraum zwischen einem rohrförmigen Abschnitt (11) des Steuerkörpers (10) und einer zentralen Zugstange (21) liegt, die zur Betätigung des Steuerkörpers (10) entgegen der Wirkung der Feder (13) dient.
  3. 3. Kernreaktor nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuerkörper (10) an seinem Umfang mehrere schiefe Ebenen (16) aufweist, denen Rollen (25) als Verriegelungskörper zugeordnet sind, und daß in der Öffnung der Gitterplatte (2) ein Einsatzkörper (3) angeordnet ist, der korrespondierende Flächen (36) zur Anlage der Rollen (25) aufweist.
  4. 4. Kernreaktor nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß den Rollen (25) schräge Flächen (35) des Fußstückes (4) mit einer solchen Neigung zugeordnet sind, daß die Entriegelung durch Selbsthemmung gesperrt ist, und daß der Steuerkörper (10) eine den Rollen (25) zugeordnete Entriegelungsschräge (31) aufweist.
  5. 5. Kernreaktor nach Anspruch 3 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steuerkörper (10) einen Nocken (46) für eine im Brennelementfuß (4) angeordnete Klinke (40) aufweist, die mit einer Vertiefung (49) des Einsatzkörpers (3) zusammenwirkt, und daß zwischen der durch die Rollen (25) und der durch die Klinke (40) gegebenen Sperrstellung ein Spiel in Längsrichtung des Brennelements vorhanden ist.
  6. 6. Kernreaktor nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Klinke (40) mit einem Hebel (42) zu einem Kniehebelsystem vereinigt ist und daß dem Hebel (42) ein zum Lösen der Klinke (40) dienender Vorsprung des Einsatzkörpers (3) zugeordnet ist.
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