DE3008402C2 - Schleuderstreuer, insbesondere zur Ausbringung von Düngemitteln - Google Patents

Schleuderstreuer, insbesondere zur Ausbringung von Düngemitteln

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DE3008402C2
DE3008402C2 DE19803008402 DE3008402A DE3008402C2 DE 3008402 C2 DE3008402 C2 DE 3008402C2 DE 19803008402 DE19803008402 DE 19803008402 DE 3008402 A DE3008402 A DE 3008402A DE 3008402 C2 DE3008402 C2 DE 3008402C2
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Amazonen Werke H Dreyer SE and Co KG
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C17/00Fertilisers or seeders with centrifugal wheels
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
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    • B05B3/02Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements
    • B05B3/10Spraying or sprinkling apparatus with moving outlet elements or moving deflecting elements with rotating elements discharging over substantially the whole periphery of the rotating member, i.e. the spraying being effected by centrifugal forces
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Description

In einer weiteren Ausführung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der verwechselbare Einbau der Schleuderscheiben mittels eines Verschlusses vermeidbar ist.
Um einen leichten Austausch der Schleuderscheiben auch noch nach längerer Benutzung der Maschine zu ermöglichen und damit die Verbindungsteile von Schleuderscheibe und Antriebswelle nicht mit den aggressiven Düngemitteln in Berührung kommen, sind Kappen über den Nab^n der Schleuderscheiben und den in Antriebswellen angeordnet
Außerdem sieht die Erfindung vor, daß zusätzlich eine als Grenzstreuscheibe ausgebildete Schleuderscheibe wahlweise auf die eine oder andere Antriebswelle aufsteckbar ist Infolge dieser Maßnahme ist es möglich ι ϊ auch bei Schleuderstreuern, die mit Vorkehrungsmaßnahmen zum unverwechselbaren Einbau der Schleuderscheib'en ausgestattet sind, mit nur einer Grenzstreuscheibe, die auf die beiden äußeren Antriebswellen aufsteckbar ist, auszukommen.
Weitere Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen. Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Schleuderstreüer in 2> der Ansicht von hinten,
F i g. 2 die beiden Schleuderscheiben dieses Streuers in der Ansicht von oben und in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 die Querschnitte der Scheibennaben und der j» Antriebswellen des gleichen Schleuderstreuers an der drehfesten Verbindungsstelle,
Fig.4 eine anders ausgebildete drehfeste Verbindungsstelle in der Draufsicht,
Fig.5 eine weitere drehfeste Verbindungsstelle mit *"> Verschlußkappe im Längsschnitt und
F i g. 6 eine Grenzstreuscheibe mit erfindungsgemäß ausgebildeter Nabe in der Draufsicht.
Der mit dem Vorratsbehälter 1 ausgestattete Schleuderstreuer weist die Schleuderscheiben 2 und 3 ·»< > auf, die unterhalb der mit den Schiebern 4 verschließbaren Auslauföffnungen 5 des Vorratsbehälters 1 drehbar angeordnet sind. Mit Hilfe eines bekannten und daher nicht dargestellten Antriebes werden die Antriebswellen 6 und damit die Schleuderscheiben 2 und 3 im ■»"> einander entgegengesetzten Drehsinn angetrieben.
Wie die Fig.2 deutlich zeigt, sind die mit den Wurfelementen 7 ausgestatteten Schleuderscheiben 2 und 3 winkelversetzt zueinander angeordnet Dabei >veisen die Naben 8 und 9 eine unterschiedliche Form auf. Die in der F i g. 3 ohne die Schleuderscheibe 2 und 3 dargestellten Naben 8 und 9 sind mit Hilfe der Paßfedern 10 mit den Antriebswellen 11 und 12 drehfest verbunden. Die Antriebswellen 11 und 12 weisen je zwei Nuten 13 auf und sind somit gleich. In den Nuten 13 der Antriebswelle 11 sind zwei Paßfedern 10 angeordnet die mittels je einer Schraube gegen Herausfallen bei Abnahme der Nabe gesichert sind. Die Nabe 8 ist ebenfalls mit zwei Nuten 14 ausgestattet. In den Nuten 13 der Antriebswelle 12 ist jedoch nur eine Paßfeder 10 angeordnet. Die Nabe 9 weist im Gegensatz zur Nabe 8 nur eine Nut 14 auf und ist somit nur auf die Antriebswelle 12 aufsteckbar.
Eine weitere Ausführung der Naben-Wellen-Verbindung zeigt die Fig.4. Hierbei ist die Antriebswelle 15 mit zwei Vorsprüngen 16 ausgestattet, die in die beiden Aussparungen 17 der Nabe 18 greifen. Dagegen weist die Antriebswelle 19 nur einen Vorsp.-ung 16 auf, der in die Aussparung 17 der Nabe 20 faßt. Dit Nabe 20 der nicht dargestellten Schleuderscheibe 3 ist nur auf die Antriebswelle 19 aufsteckbar, da der zweite Vorspnmg 16 der Antriebswelle 15 das Aufstecken verhindert
Bei dein Ausführung-.beispiel nach Fig.5 wird der vertauschte Einbau der Schleuderscheiben 2 und 3 mittels des Wellenabsatzes 21 der Antriebswelle 22 und des Bohrungsansatzes 23 der Nabe 24 verhindert, wobei die Antriebswelle 25 und die Nabe 26 Keine An- bzw. Absätze aufweisen. Weiterhin wird ein vertauschter Einbau durch die unterschiedliche Anordnung der Bohrungen 27 und 28 für den als Sicherungselement ausgebildeten Verschluß 29 verhindert. Die über die Naben 24 und 26 gestülpte Kappe 30 schützt die Verbindungsstellen zwischen den Naben und den Antriebswellen vor Verschmutzung.
Die mit den Wurfelementen 31 ausgestattete Grenzstreuscheibe 32 weist wie die Schleuderscheibe 2 die Nabe 8 auf, und kann somit sowohl auf die Antriebswelle 11 als auch auf die Antriebswelle 12 aufgesteckt werden. Durch die symmetrische Anordnung der Wurfelemente 31 auf der Grenzstreuscheibe 32 ist der Drehsinn dieser Scheibe umkehrbar, wodurch ein gewünschtes spiegelbildliches Streubild erzielbar ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Schleuderstreuer, insbesondere zur Ausbringung von Düngemitteln, dessen angetriebene Streuvorrichtung zwei mit Wurfelementen ausgestattete Schleuderscheiben aufweist die gegen andere Schleuderscheiben auf je einer Antriebswelle austauschbar angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine der Schleuderscheiben (2,3) nur auf die zugehörige Antriebswelle )0 (6,11,12,22,25) aufsteckbar ist
2. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Schleuderscheiben (2,3) nur in einer ganz bestimmten Stellung zueinander einbaubar sind.
3. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß Mittel (10,13,14,16,17, 21,23, 29) zum unverwechselbaren Einbau der Schleuder-Scheiben (2,3) vorhanden sind.
4. Schleuderstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als ineinandergreifende Vorsprünge (16) und Aussparungen (17) an den Antriebswellen (15, 19) und an den Naben (18, 20) der Schleuderscheiben (2,3) ausgebildet sind.
5. Schleuderstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Wellenabsätze (21) und Bohrungsansätze (23) ?jsgebildet sind.
6. Schleuderstreuer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Mittel als Nuten (13,14) und Paßfedern (10) ausgebildet sind.
7. Schleuderstreuer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Antriebswelle (12) eine Nut (13) mit Paßfeder (10) aufweist, wobei die zugehörige Nabe (9) der Schleuderscheibe (3) ebenfalls eine Nut (14) enthält s«t<1 daß die andere js Antriebswelle (11) zwei Nuten (13) mit je einer Paßfeder (10) aufweist, wobei die zugehörige Nabe (8) der Schleuderscheibe (2) ebenfalls zwei Nuten (14) enthält.
8. Schleuderstreuer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (13, 14) und Paßfedern (10) auf den Antriebswellen (6,11,12) und in den Naben (8,9) unterschiedlich angeordnet bzw. ausgebildet sind.
9. Schleuderstreuer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß beide Antriebswellen (11, 12) zwei Nuten (13) aufweisen, wobei die eine Antriebswelle (11) zwei Paßfedern (10) und die andere Antriebswelle (12) eine Paßfeder (10) enthält und daß die eine Nabe (9) mit einer Nut (14) und die andere Nabe (8) der Schleuderscheibe (2) mit zwei Nuten (14) ausgestattet sind.
10. Schleuderstreuer nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet daß der verwechselbare Einbau der Schleuderscheiben (2, 3) mittels -,5 eines Verschlusses (29) vermeidbar ist.
11. Schleuderstreuer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kappen (30) über den Naben (8, 9, 24, 26) der Schleuderscheiben (2,3) und den Antriebswellen (6, ho 11,12,22,25) angeordnet sind.
12. Schleuderstreuer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich eine als Grenzstreuscheibe (32) ausgebildete Schleuderscheibe wahlweise auf die eine oder andere Antriebswelle aufsteck- n"> bar ist.
Die Erfindung betrifft einen Schleuderstreuer, insbesondere zur Ausbringung von Düngemitteln, dessen angetriebene Streuvorrichtung zwei mit Wurfelementen ausgestattete Schleuderscheiben aufweist die gegen andere Schleuderscheiben auf je einer Antriebswelle austauschbar angeordnet sind.
Durch die DE-OS 28 05 879 ist bereits ein derartiger Schleuderstreuer bekannt Vorteilhaft ist bei dieser Maschine, daß die Schleuderscheiben leicht lösbar auf den Antriebswellen angeordnet sind und gegen andere Scheiben ausgetauscht werden können. Somit ist es möglich, die Streuarbeit des Schleuderstreuers mit Hilfe verschiedenartig ausgebildeter Schleuderscheiben den vielfältigen Einsatzbedingungen des Schleuderstreuers sowohl in der Landwirtschaft als auch im Straßenstreudienst anzupassen.
Weiterhin können die Schleuderscheiben wahlweise auf die eine oder andere Antriebswelle aufgesteckt werden. Dieser an sich große Vorteil, hinsichtlich Vereinfachung der Fertigung und Ersatzteilversorgung von möglichst vielen gleichen Teilen, wirkt sich jedoch bei Schieuderstreuern mit einander im entgegengesetzten Drehsinn umlaufenden Schleuderscheiben mit unterschiedlich angeordneten Wurfelementen nachtei-Mg aus, weil bei einem nicht vermeidbaren vertauschten Einbau der Schleuderscheiben ein vollkommen verändertes, fehlerhaftes und falsches Streubild entsteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen narrensicheren Austausch von auswechselbaren Schleuderscheiben auch für Laien jederzeit auf einfache Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zumindest eine der Schleuderscheiben nur auf die zugehörige Antriebswelle aufsteckbar ist. Infolge dieser Maßnahme ist es unmöglich, beide Schleuderscheiben vertauscht einzubauen. Damit sich die von den Schleuderscheiben angeschleuderten Düngemittelpartikel nicht gegenseitig auf ihren sich schneidenden Wurfbahnen behindern, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Schleuderschviiben nur in einer ganz bestimmten Stellung zueinander einbaubar sind.
Es ist weiterhin nach der Erfindung vorgesehen, daß Mittel zum unverwechselbaren Einbau der Schleuderscheiben vorhanden sind. Um die Mittel gleichzeitig als formschlüssige Verbindung verwenden zu können, sind sie jeweils als ineinandergreifende Vorsprünge bzw. Aussparungen an den Antriebswellen und an den Naben der Schleuderscheiben ausgebildet.
Hierbei soilen die. Mittel als Nuten und Paßfedern ausgebildet sein, die beispielsweise derart angeordnet werden können, daß die eine Antriebswelle eine Nut mit Paßfeder aufweist, wobei die zugehörige Nabe der Schleuderscheibe ebenfalls eine Nut enthält und daß die andere Antriebswelle zwei Nuten mit je einer Paßfeder aufweist, wobei die zugehörige Nabe der Schleuderscheibe ebenfalls zwei Nuten enthält. Um zwangsläufig jede Schleuderscheibe von vornherein nur auf der ihr zugeordneten Antriebswelle anbringen zu können, sind nach der Erfindung die Naben und Paßfedern auf den Antriebswellen und in den Naben unterschiedlich angeordnet bzw. ausgebildet.
Damit in vorteilhafter Weise gleiche Antriebswellen verwendet werden können, sieht die Erfindung außerdem vor, daß beide Antriebswellen zwei Nuten aufweisen, wobei die eine Antriebswelle zwei Paßfedern und die andere Antriebswelle eine Paßfeder enthält und daß die eine Nabe mit einer Nut und die andere Nabe der Schleuderscheibe mit zwei Nuten ausgestattet sind.
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