DE3007634C2 - Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von VinylchloridInfo
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- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
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Description
Die Produktion von Vinylchlorid, dem Monomeren des Massenkunststoffes Polyvinylchlorid, hat in den
letzten Jahrzehnten einen gewaltigen Aufschwung genommen. In der Bundesrepublik Deutschland werden
derzeit jährlich mehr als eine Million Tonnen Vinylchlorid erzeugt.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Vinylchlorid
nahezu ausschließlich durch Anlagerung von Chlorwasserstoff an Acetylen in Gegenwart von Katalysatoren
gewonnen.
Durch die Entwicklung der Petrochemie und die damit verbundene Verfügbarkeit von preisgünstigem
Äthylen, wurde in den 60iger Jahren die Vinylchlorid — (VC)-Herstellung vor allem auf Äthylen und Chlor als
Rohstoffbasis umgestellt.
In der Praxis wird vorwiegend ein zweistufiges Verfahren durchgeführt. In der ersten Stufe wird
Äthylen mit Chlor zu 1,2-Dichloräthan umgesetzt, das in der zweiten Stufe zu Vinylchlorid dehydrohalogeniert
wird.
Die Vinylchlorid-Herstellung ist in der Literatur ausführlich beschrieben, z. B. in »Ullmanns Encyklopädie
der technischen Chemie« 4. Auflage, Band 9, Verlag Chemie, Weinheim/Bergstr., 1975, S. 442 ff und in
»Hydrocarbon Processing«, March 1979, S. 75 ff.
Bei den derzeit großtechnisch angewendeten Verfahren wird monomeres Vinylchlorid hauptsächlich durch
thermische Spaltung von 1,2-Dichloräthan hergestellt. Die endotherme Reaktion wird üblicherweise bei
Temperaluren um etwa 500°C und bei Drücken von etwa 25 bar in Spaltöfen durchgeführt. Der Umsatz
beträgt nach Literaturangaben etwa 50 — 60%. Nach Verlassen des Ofens wird das Gasgemisch abgeschreckt,
um unerwünschte Nebenreaktionen zu unterbinden.
Die Reaklionsgase werden anschließend kondensiert und durch Destillation getrennt. Der bei der Spaltung
auftretende Chlorwasserstoff wird bei den erforderlichen hohen Temperaturen stark korrodierend, so daß
die Spaltrohre aus hochbeständigen, sehr teuren Werkstoffen gefertigt sein müssen, die den im Prozeß
auftretenden thermischen und chemischen Beanspruchungen sowie den auftretenden Druckbelastungen
widerstehen. Nach einer gewissen Betriebsdauer kommt es in den Rohren der Spaltöfen zu Ruß- und
Teerablagerungen, die eine Reinigung erforderlich machen. Dies kann durch »Ausbrennen« der Rohre oder
mechanische Entfernung der Rückstände erfolgen.
Dabei triffi aber in jedem Fall eine erhebliche i
Umweltbelastung auf.
Trotz wesentlicher Verfahrensverbesserungen in den letzten Jahren beträgt die Rückstandsmenge noch
immer etwa 2,5 Gew.-°/o der Vinylchloridproduktion (s. Beitrag »Maßnahmen zur umweltfreundlichen Herstellung
von Vinylchlorid« von Dr. H. Weber, D. W. Dimmling und Ing. K. H. Möller in DECHEMA-Monographie
80, Teil I, Verlag Chemie Weinheim, S. 57 ff).
ίο Bei einer anderen Verfahrensvariante, der katalytischen
Spaltung von 1,2-Dichloräthan, ist die Bildung von
Nebenprodukten zwar weitgehend eingeschränkt, jedoch haben die Kosten des Katalysators und die
Produktionsstillstände während des Katalysatorwechsels einen Durchbruch dieses Verfahrens bisher
verhindert. Die Unzulänglichkeiten der thermischen Verfahren zur Dehydrochlorierung von 1,2-Dichloräthan
wie hohe Investitionskosten für die Anlage, begrenzter Umsatz, aufwendige Trennung der Spaltprodukte,
Zwangsanfall von Neben- und Abfallprodukten, hoher Energieverbrauch, begünstigten die Entwicklung
von Verfahren bei Dehydrochlorierung von 1,2-Dichloräthan in flüssiger Phase. Bei diesem Verfahren werden
in der Regel wäßrige Laugen als Acceptoren für den abzuspaltenden Chlorwasserstoff eingesetzt. Eine aus
reichende Geschwindigkeit der Chlorwasserstoff-Abspaltung in alkalischen, flüssigen Medien läßt sich aber
erst bei höheren Temperaturen erreichen. Im bereits zitierten »Ulimann« wird beispielsweise auf S. 447
angegeben, daß 1,2-Dichloräthan mit 6°/oiger Natronlauge im Molverhältnis 2 :1 bei ca. 145° C und 11 bar in 2
bis 3 Minuten mit einer Ausbeute von rd. 90% der Theorie reagiert, wobei als Nebenprodukte durch
Konkurrenzreaktionen z. B., Äthylen, Äthylenglykol, Acetylen oder Acetaldehyd entstehen. Die Art und die
Menge der anfallenden Nebeprodukte stehen der Anwendung dieses Prozesses aus Gründen der Wirtschaftlichkeit
und des Umweltschutzes entgegen.
Die Lösung des Problems gemäß der Erfindung beruht auf folgenden Erkenntnissen:
Bei Raumtemperatur bis etwa 50°C wird 1,2-Dichloräthan
in wäßrigalkalischem Medium nur mit kaum merkbarer Geschwindigkeit dehydrohalogeniert. Durch
Zusatz einer oberflächenaktiven Substanz, insbesondere von nicht zur Schaumbildung neigenden geeigneten
quartären Ammoniumsalzen, die als Phasentransfer-Katalysatoren fungieren, läßt sich die Bildung von
Vinylchlorid stark beschleunigen.
Durch einfache Versuche lassen sich die Reaktionsbedingungen
optimieren. Die Reaktionsgeschwindigkeit hängt in erster Linie von Art und Menge des
verwendeten Katalysators, von der Alkalität der Lösung und der Reaktionstemperatur ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid durch Dehydrochlorierung
von 1,2-Dichloräthan mit einer wäßrigen Lösung eines Alkylihydroxids in Anwesenheit von Phasentransfer-Katalysatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß zu einer wäßrigen Lösung eines Alkalihydroxids, die den
Katalysator in Konzentrationen von 0,1 bis 30 Gew.-% enthält, 1,2-Dichloräthan zugegeben und die Abspaltung
bei Temperaluren zwischen 15 und 80° C durchgeführt wird, das Molverhältnis 1,2-Dichloräthan zu Alkalihydroxid
beträgt 1 : 1,1 bis 1 : 20.
Die als Phasentransfer-Katalysatoren eingesetzten Verbindungen sind bekannt und beispielsweise beschrieben
in der Zeitschrift »Angewandte Chemie«, 86 (1974), S. 187 ff.
Von den in Frage kommenden Sulfonium-, Phosphonium- und Ammoniumverbindungen werden letztere
bevorzugt. In besonderem Maße geeignet sind peralkylierte
Ammoniumhydroxide oder -halogenide mit einem oder mehreren langkettigen Alkyl- oder Alkylarylsubstituenten,
wie z. B. Bis-(2-hydroxypropyl)-benzyI-hexadecyl-ammoniumbromid,
Tribulylhexdecyl-ammoniumbromid und Bis-(2-hydroxypropyl)-dodecyI-benzylammoniumchlorid.
Der Katalysator wird in der Regel zur wäßrig-alkalisehen
Lösung gegeben. Die Alkalihydroxid-Lösung enthält 0,1 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 20
Gew.-% des Katalysators.
Die Katalysator-Konzentration in der wäßrig-alkalischen Lösung beeinflußt neben anderen Parametern
stark die Geschwindigkeit der Dehydrohalogenierung. Katalysatoren unterschiedlicher Struktur beschleunigen
die Reaktion un'.erschiedlich stark. Fur jeden Katalysator
müssen deshalb durch einfache Versuche die günstigsten Reaktionsbedingungen ermittelt werden.
Neben der Katalysator-Konzentration begünstigen Temperaturanhebung und Erhöhung der Alkalihydroxid-Konzentration
die Geschwindigkeit der Dehydrohalogenierung.
Aus Gründen der Energieeinsparung wird man bemüht sein, bei Temperaturen wenig oberhalb der
Raumtemperatur zu arbeiten. Als bevorzugter Bereich haben sich Temperaturen zwischen 25 und 50°C
erwiesen, die über dem Siedepunkt des Vinylchlorids (-14°C) und unter dem Siedepunkt des 1,2-DichIoräthans(
+84° C) liegen.
Eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit läßt sich beispielsweise bei gegebener Kaialysatorkonzentration
und festgelegter Temperatur dadurch erreichen, daß vor Beginn eine hohe Alkalihydroxid-Konzentration, vorzugsweise
10-20 Gew.-%, in der Lösung vorgelegt wird, und 1,2-Dichloräthan stets mit der äquivalenten
Alkalimenge in die Lösung nachdosiert wird. Das gebildete Natriumchlorid läßt sich nühelos über einen
Teilstrom, aus dem das NaCl durch Auskristallisation (ggf. durch Salinierung) abgetrennt wird, entfernen. Die
Mutterlauge mit dem Katalysator kehrt in den Prozeß zurück. Nur dem auskristallisierten NaCl anhaftender
Katalysator muß zur Aufrechterhaltung stationärer Konzentrationsverhältnisse in der wäßrig-alkalischen
Lösung ersetzt werden.
Die Dehydrochlorierung kann sowohl diskontinuierlich als auch kontinuierlich durchgeführt werden.
Allgemeine Herstellungsvorschrift für die verwendeten Phasentransfer-Katalysatoren
1 Mol Amin wird mit 1,5 Molen Alkylierungsmittel in
Acetonitril bei 90°C zwei Tage unter Feuchtigkeitsaussi-huß
gerührt. Das Reaktionsgemisch wird über Nacht bei -10° C aufbewahrt und der Kristallbrei oder die
Flocken abfiltriert, mit wenig Petroläther zweimal gewaschen und im Vakuum getrocknet.
Beispiele
Versuchsbeschreibung
Versuchsbeschreibung
In einem Dreihals-Sulfierkolben (Volumen 250 ml) mit Intensivrührung wird die wäßrig-alkalische Lösung
in der für den jeweiligen Versuch vorbestimmten Konzentration mit der vorbestimmten Katalysatormenge
vorgelegt. In einen Tropftrichter mit Druckausgleich wird die abgewogene Menge von 0,05 Mol 1,2-Dichloräthan
gegeben. Vom Sulfierkolben wird eine kurze Schlauchverbindung zu einem kalibrierten Gasauffanggefäß,
das mit gesättigter Kochsalzlösung gefüllt ist, hergestellt. Nachdem festgestellt wurde, daß die
Apparatur dicht ist, wird 1,2-Dichloräthan zugegeben und die Gasentwicklung im Auffanggefäß verfoigL Bei
Versuchen mit vorgegebenen Reaktionstemperaturen wird der Sulfierkolben in ein thermostaliertes Gefäß
gestellt und unterstellt, daß die Störung der Reaktionstemperatur durch das zugetropfte 1,2-Dichloräthan sehr
klein und damit vernachlässigbar ist.
a) DCE: 0,05 Mol
NaOH: 0,10 MoI (20 Gew.-%) Katalysator: ohne Temperatur: 20° C VC-Entwicklung:
nach 5h kaum merkbare Gasentwicklung
b) wie a), aber mit folgender Änderung: Katalysator*):
10 Gew.-% Tributyi-hexaclccyi-ammoniumbromid
VC-Entwicklung: nach 5h 150 ml Gas
a) DEC: 0,05 Mol
NaOH: 0,10 MuI (30 Gew.-%) Katalysator: ohne Temperitur:25°C
VC-Iintwicklung:
nach 2h keine merkbare Gasentwicklung
b) wiea), aber mit folgender Änderung:
Katalysator:
4 Gew.-% Bis-(2-hydroxyporpyl)-dodecylammoniumbroinid
VC-Entwicklung:
nach 2b ca. 1,1O I Gas
(1.12 I Gas r=100%d.Th.)
*) Alle Angaben über Katalysatoren sind auf die
Gesamtmenge DCE bezogen.
a) DCE: 0.05 Mol NaOH: 0,075 Mol Katalysator:
Bis-(2-hydroxypropyl)-dodecylammoniumbromid Temperatur: 25 C
VC-Entwicklung: nach 2h ca. 1,05 I Gas (1,12 I Gas= 100% d. Th.)
a) DCE: 0,05 Mol NaOH: 0,075 Mol Katalysator: ohne Temperatur: 500C
VC-Entwicklung:
in lh ca. 0,080 1 Gas b) wiea) aber mit folgender Änderung:
Katalysator:
1 Gew.-% Bis-(2-hydroxy-propyl)-dodecyl-benzyl-ammoniumchlorid VC-Entwicklung: in lhca. 1,10 I Gas
c) wie b) statt 1 Gew.-% Katalysator:
0,5 Gew.-%
VC-Entwicklung:
in Ih ca.0,651 Gas
in 21'ca. 0,801 Gas in 3h ca. 0,931 Gas
in 4h ca. 1,021 Gas in 5hca. 1,081 Gas
In den Beispielen bcdeuiet DEC = 1,2-Dich!oräthan
und VC=Vinylchlorid.
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid durch Dehydrochlorierung von 1,2-Diehloräthan mit
einer wäßrig-alkalis.hen Lösung in Anwesenheit von Phaseniransfer-Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet,
daß man zur wäßrigen Lösung eines Alkalihydroxids, die den Katalysator in Konzentrationen von 0,1 bis 30 Gew.-% enthält, 1,2
Dichloräthan zugibt, wobei das Molverhältnis von 1,2 Dichloräthan zu Alkalihydroxid 1 :1,1 bis 1 :20
beträgt und die Reaktion bei Temperaturen zwischen 15 und 80° C durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Alkalihydroxids
in der wäßrigen Phase 1 bis 50 Gew.-% beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803007634 DE3007634C2 (de) | 1980-02-29 | 1980-02-29 | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid |
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DE19803007634 DE3007634C2 (de) | 1980-02-29 | 1980-02-29 | Verfahren zur Herstellung von Vinylchlorid |
Publications (2)
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Families Citing this family (3)
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US4650914A (en) * | 1983-07-06 | 1987-03-17 | Monsanto Company | Process for producing 1,1,2,3-tetrachloropropene |
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1980
- 1980-02-29 DE DE19803007634 patent/DE3007634C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
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NICHTS-ERMITTELT |
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