DE3006585A1 - Impulsgeber - Google Patents

Impulsgeber

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DE3006585A1
DE3006585A1 DE19803006585 DE3006585A DE3006585A1 DE 3006585 A1 DE3006585 A1 DE 3006585A1 DE 19803006585 DE19803006585 DE 19803006585 DE 3006585 A DE3006585 A DE 3006585A DE 3006585 A1 DE3006585 A1 DE 3006585A1
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DE
Germany
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coil
magnet
wiegand wire
pulse generator
shaft
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DE19803006585
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English (en)
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DE3006585C2 (de
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Peter 7500 Karlsruhe Hauler
Walter 7140 Ludwigsburg Hinke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Priority to FR8024676A priority patent/FR2476757A1/fr
Priority to US06/234,918 priority patent/US4335700A/en
Priority to JP2320681A priority patent/JPS56132018A/ja
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P7/00Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices
    • F02P7/06Arrangements of distributors, circuit-makers or -breakers, e.g. of distributor and circuit-breaker combinations or pick-up devices of circuit-makers or -breakers, or pick-up devices adapted to sense particular points of the timing cycle
    • F02P7/067Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil
    • F02P7/0672Electromagnetic pick-up devices, e.g. providing induced current in a coil using Wiegand effect

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

R. 6095
11.2.1980 Wt/Hm
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
Impulsgeber Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Impulsgeber nach der Gattung des Hauptanspruches.
Aus der Zeitschrift Electronics, 1977, Seite 85 ist bereits ein kontaktloser Impulsgeber mit einem Wiegand-Draht zur Auslösung von Zündimpulsen bekannt, bei dem ein in einer Aufnahmespule eingebetteter Wiegand-Draht und zwei in Abstand dazu angeordnete Permanentmagnete vorgesehen sind. Die Permanentmagnete sind dabei gegensinnig gepolt. Durch eine rotierende sektorförmige Blende wird dabei erreicht, daß das magnetische Feld durch den Wiegand-Draht bei jeder Vorbeibewegung der Blende seine Richtung ändert.
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609
-X-
Dieser bekannte Impulsgeber hat den Nachteil, daß zwei Permanentmagnete verwendet werden müssen.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Impulsgeber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß nur ein Permanentmagnet vorgesehen werden muß. Dadurch vereinfacht sich auch der Aufbau der rotierenden sektorförmigen Blende erheblich, so daß ein einfaches Stanzteil, das nur ein geringes Gewicht aufweist, kostengünstig herzustellen ist und an die verschiedenen Erfodernisse leicht anpaßbar ist, eingesetzt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Impulsgebers möglich. So können bei Drehzahlimpulsgebern die Magnete und Spulen axial oder radial zum Rotor angebracht werden. Werden sie axial zum Rotor angebracht, wird zwar die Blende aufwendiger, es ergibt sich jedoch der Vorteil, daß ein Längsspiel der Achse möglich ist und die Schirmung zwischen Magnet und Aufnehmerspule besonders gut ist, was eine hohe Störsicherheit zur Folge hat. Werden Magnet und Spule radial zum Rotor angebracht, vereinfacht sich die Ausgestaltung der Blende erheblich, was dann von Vorteil ist, wenn weniger auf die Schirmung als auf die Kosten des Impulsgebers Wert gelegt wird.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erlauert. Es zeigen Fig. 1 einen Impulsgeber nach
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J09 5
der Erfindung; Pig. 2 eine Draufsicht des Impulsgebers nach Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispieles
In Fig. 1 ist ein konstaktloser Drehzahlimpulsgeber dargestellt. An einer teilweise abgebildeten Welle 1 ist eine nur über einen Teil ihres Umfangs abgewinkelte, sektorförmige Blende 2 angebracht. Auf einem nicht dargestellten Stator sind einerseits eine Spule 3 befestigt, die einen ferromagnetischen Draht 4 (sogenannter Wiegand-Draht) umschließt. Unter Wiegand-Draht versteht man einen Draht mit hartmagnetischer Oberfläche und weichmagnetischem Kern, der bei Beaufschlagung mit einem sich schnell ändernden Magnetfeld einen meßbaren Impuls in einer Aufnahmespule induziert. Die Spule 3 und der Draht 4 sind axial zur Welle 1 angeordnet. Ebenfalls axial zur Welle 1 befindet sich andererseits auf dem Stator in geringem Abstand von Spule 3 und Draht 4 ein Permanentmagnet 5· Durch den Spalt zwischen Magnet 5 und Spule 3 ist.der abgewinkelte Teil der Blende durchführbar.
In Fig. 2 ist der Geber nach Fig. 1 von oben dargestellt. Auf der Welle 1 ist die Blende 2 aufgebracht, die im Falle der Ausblendung die Spule 3 mit dem ferromagnetischen Draht 4 überdeckt. Das nicht sichtbare, abgewinkelte Teil der Blende 2 schiebt sich dann zwischen Spule 3 und Magnet 5. Bei der gezeichneten Ausgestaltung der Blende werden durch den Impulsgeber pro Umdrehung vier positive und vier negative Impulse abgegeben. Durch geeignete Zahl der sektorförmigen Blenden ist die Zahl der Impulse beliebig varierbar. Bei der Verwendung als Zündimpulsgeber einer Brennkraftmaschine ist beispielsweise die Zahl der Blenden gleich der Zahl der Zylinder.
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Während bei den Impulsgebern nach dem Stande der Technik zur Vormagnetisierung des Wiegand-Drahtes ein besonderer Permanentmagnet vorgesehen wurde, wird bei dem erfindungsgemäßen Impulsgeber durch die ohnehin vorhandene Spule ein Gleichstrom geschickt, der den Wiegand-Draht 4 vormagnetisiert. Der Gleichstrom durch die Spule 3 ist dabei so gerichtet, daß der aus der Spule 3 und dem Wiegand-Draht 4 bestehende Elektromagnet eine gegensinnige Polung gegenüber dem Magneten 5 hat. Weiterhin wird die Feldstärke des Magneten 5 wesentlich größer als die des Elektromagneten aus der Spule 3 und dem Wiegand-Draht 4 eingestellt. Ist der magnetische Fluß, wie in Fig. 1 gezeigt, durch den geschlossenen Teil der Blende 2, der vorzugsweise aus hochpermeablem Material besteht, unterbrochen, so wird der Wiegand-Draht 4 in der Richtung der Polarität der Spule 3 aufmagnetisiert. Gelangt nun die Öffnung der Blende 2 zwischen die Spule 3 und den Magnet 5, wird der Wiegand-Draht 4 ummagnetisiert, da das Feld des Magneten 5 stärker ist als das Feld der Spule 3. Aufgrund der plötzlichen Ummagnetisierung des Wiegand-Drahtes 4 wird in die Spule 3 ein Spannungsimpuls induziert. Dieser Spannungsimpuls ist an den Enden der Spule 3 abnehmbar.
Setzt die Abschirmung der Spule 3 mit dem Wiegand-Draht bezüglich des Magneten 5 wieder ein, weil sich der geschlossene Teil der Blende 2 zwischen Magnet 5 und Spule 3 schiebt, erfolgt eine erneute Ummangetisierung des Wiegand-Drahtes 4 durch das Magnetfeld der Spule 3, wodurch in die Spule 3 ein weiterer Spannungsimpuls induziert wird, der jedoch ein entgegengesetztes Vorzeichen gegenüber dem ersten Spannungsimpuls hat. Die Höhe des Impulses ist dabei allein durch den UmmagnetisierungsVorgang des Wiegand-Drahtes 4 bestimmt und somit von der Geschwindigkeit unabhängig, mit der die Blende 2 zwischen Spule 3 und Magnet 5 geschoben wird.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist die Spule 3 mit dem Wiegand-Draht 4 einerseits und der
Magnet 5 andererseits senkrecht zur Welle 1 angeordnet. Die Blende 2 ist dann nicht mehr abgewinkelt sondern als kreisförmiges Teil mit sektorförmigen Ausstanzungen ausgebildet.
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Claims (3)

  1. κ. 6 09 5
    11.2.1980 Wt/Hm
    ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO STUTTGART 1
    Ansprüche
    f 1.1Impulsgeberj insbesondere zur Auslösung von Zündimpulsen mit einem in einer Spule eingebetteten Wiegand-Draht, wobei der Spule gegenüber ein feststehender Magnet angordnet ist, dessen magnetischer Fluß auf die Spule mit dem eingebetteten Wiegand-Draht einwirkt und ferner eine auf einer Welle rotierende sektorförmige Blende zwischen Spule und Magnet einbringbar ist, die den magnetischen Fluß des Magneten unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (3) von einem Gleichstrom durchflossen ist, durch den ein magnetisches Feld erzeugt wird, daja dem Feld des Magneten (5) entgegengesetzt gerichtet ist.
  2. 2. Impulsgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (5) und die Spule (3) mit dem Wiegand-Draht (4) axial zur Welle (1) angebracht sind.
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  3. 3. Impulsgeber nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet (5) und die Spule (3) mit dem Wiegand-Draht (4) radial zur Welle (1) angebracht sind.
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DE3006585A 1980-02-22 1980-02-22 Impulsgeber Expired DE3006585C2 (de)

Priority Applications (4)

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DE3006585A DE3006585C2 (de) 1980-02-22 1980-02-22 Impulsgeber
FR8024676A FR2476757A1 (fr) 1980-02-22 1980-11-20 Emetteur d'impulsions, notamment pour le declenchement d'impulsions d'allumage
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Applications Claiming Priority (1)

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DE3006585A DE3006585C2 (de) 1980-02-22 1980-02-22 Impulsgeber

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DE3006585A1 true DE3006585A1 (de) 1981-09-03
DE3006585C2 DE3006585C2 (de) 1983-12-22

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JP (1) JPS56132018A (de)
DE (1) DE3006585C2 (de)
FR (1) FR2476757A1 (de)

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US4335700A (en) 1982-06-22
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DE3006585C2 (de) 1983-12-22

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