DE3006033C2 - Elektrofotografisches Doppelumlauf-Trockenkopiergerät - Google Patents

Elektrofotografisches Doppelumlauf-Trockenkopiergerät

Info

Publication number
DE3006033C2
DE3006033C2 DE3006033A DE3006033A DE3006033C2 DE 3006033 C2 DE3006033 C2 DE 3006033C2 DE 3006033 A DE3006033 A DE 3006033A DE 3006033 A DE3006033 A DE 3006033A DE 3006033 C2 DE3006033 C2 DE 3006033C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
toner
cleaning
copier
rotation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3006033A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3006033A1 (de
Inventor
Masakazu Hachioji Tokyo Fukuchi
Nin-ichi Tokyo Kamogawa
Tadashi Kunitachi Tokyo Umezawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Konica Minolta Inc
Original Assignee
Konica Minolta Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Konica Minolta Inc filed Critical Konica Minolta Inc
Publication of DE3006033A1 publication Critical patent/DE3006033A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3006033C2 publication Critical patent/DE3006033C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G21/00Arrangements not provided for by groups G03G13/00 - G03G19/00, e.g. cleaning, elimination of residual charge
    • G03G21/06Eliminating residual charges from a reusable imaging member
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/08Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer
    • G03G15/09Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a solid developer, e.g. powder developer using magnetic brush

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cleaning In Electrography (AREA)
  • Discharging, Photosensitive Material Shape In Electrophotography (AREA)
  • Combination Of More Than One Step In Electrophotography (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Doppelumlauf-Trockenkopiergerät mit einer t.fotoenipfindlichen Trommel und jeweils einer um diese in deren Drehrichtung nacheinander angeordneten elektrischen Lade-, Belichtungs-, Übertragungs- und Trennvorrichtung, wobei während der ersten Umdrehung der Trommel ein Tonerbild von einer Vorlage herstellbar und während der zweiten Umdrehung der Trommel zur Vorbereitung auf den nächstfolgenden Kopiervorgang Resttoner von der Trommel beseitigbar ist.
Für die Herstellung von Kopiebildern nach dem Elektrofotografie-Verfahren sind zwei Verfahren bekannt, nämlich einmal ein Verfahren zur Bildung einer Kopie durch Formung eines latenten Ladungsbildes auf einem blattartigen fotoempfindlichen Element, das mit einer fotoleitenden Schicht aus z. B. ZnO oder dergleichen versehen ist, und Entwickeln des Bildes mit einem an sich bekannten tonerhaltigen Entwickler sowie Fixieren des Kopiebildes in diesem Zustand, und zum anderen ein Verfahren zur Herstellung einer Kopie durch Bildung eines latenten Ladungsbildes auf einer fotoempfindlichen Trommel und Übertragung des Tonerbildes nach Entwicklung des Ladungsbildes auf ein Übertrag- oder Umdruckpapier sowie Fixierung des Bildes auf letzterem.
Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Kopiergerät, das nach dem zweitgenannten Verfahren arbeitet.
Dieses zuletzt genannte Verfahren wird verbreite! in der Praxis angewandt, weil es als Übertragpapier einfaches Papier verwendet, das gewichtsmäßig leicht und einfach zu handhaben ist, und zwar auch bei Mehrfachkopiervorgängen, und sich außerdem zahlreiehe Kopien sehr schnell und in kurzer Zeit herstellen lassen.
Andererseits ist es beim Kopiergerät erforderlich, das fotoempfindliche Element im Benutztrngsverlauf zur Wiederherstellung nahezu seiner ursprünglichen elektrofotografischen Eigenschaften bei jedem Kopiervorgang mitteis einer Reinigungs- oder Putzvorrichtung zu behandeln. Bei der Konstruktion eines Kopiergerätes stellt es dabei eines der größten Probleme dar, die betreffenden Bedingungen so festzulegen, daß den
ι; anstehenden Anforderungen ausreichend entsprochen wird.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß ein auf dem fotoempfindlichen Element entsprechend dam latenten Ladungsbild geformtes Tonerbild nicht vollständig auf das Übertrag- oder Kopierpapier übertragen wird, sondern stets teilweise auf diesem Element zurückbleibt. Da dieses Tonerrestbild zudem eine elektrische Ladung enthält und daher am fotoempfindlichen Element nicht nur mit physikalischer, sondern auch elektrischer Kopplung haftet, reicht eine mechanische Reinigung zu seiner Beseitigung nicht aus; vielmehr muß eine elektrische Neutralisierung mit einem entsprechenden elektrischen Neutralisator durchgeführt werden. Da weiterhin auf dem fotoempfindlichen Element ein Nachbild des Ladungsbildes vorhanden ist, welches die Tonerentfernung erschwert und gleichzeitig die Güte eines nachfolgend geformten Bildes beeinträchtigt, muß dieses Nachbild z. B. durch Blitz-Belichtung mit einer Reinigungslampe beseitigt werden. Auch wenn die
.!5 elektrofotografischen Eigenschaften mittels der Reinigungslampe, des elektrischen Neutralisators, der Putzvorrichtung usw. wieder hergestellt werden können, ist die Reinigungs- oder Putzvorrichtung für den Resttoner selbst mit zahlreichen, zu lösenden Schwierigkeiten
•to behaftet, so daß bisher noch keine voll zufriedenstellende Vorrichtung dieser Art zur Verfügung gestellt werden konnte.
Insbesondere ergeben sich hierbei folgende Schwierigkeiten:
1. Allgemein kann die Oberfläche des fotoempfindlichen Elements durch von außen einwirkende Kräfte verletzt werden.
2. Da der abgestreifte Toner sehr leicht ist, kann er in μ der Atmosphäre (im Gerät) in allen Richtungen umherfliegen, so daß die zur Bildformung herangezogenen Eigenschaften und Fähigkeiten insbesondere der Entladungselektroden einer Aufladevorrichtung sowie der Bildübertragungsvorrichtung usw. aufgrund von Verschmutzung beeinträchtigt und herabgesetzt werden.
3. Das üblicherweise als Putz- oder Abstreifmaterial verwendete Material sind tierische oder künstliche Borsten, deren mechanische Haltbarkeit kurz ist und die schwierig zu gewinnen und zu verarbeiten sind und deren Stabilität fraglich ist.
4. Eine Abstreif- oder Putzvorrichtung ist konstruktiven Einschränkungen unterworfen, weil sie im Kopiergerät viel Raum beansprucht. Außerdem
*r> erzeugt diese Vorrichtung wegen ihres Betriebes mit hoher Drehzahl Schwingungen und Geräusche; zudem beeinträchtigt sie die Haltbarkeit des Kopiergerätes und darüber hinaus auch die Güte
der Kopien.
5. Die im Putz- oder Abstreifvorgang erfolgende Rückgewinnung des Toners ist nicht einfach.
Bei den bisherigen Kopiergeräten bleiben also noch s verschiedene Probleme zu lösen.
Aus den genannten Gründen wurde bereits ein elektrofotografisches Doppe!umlauf-Kopiergerät vorgeschlagen, das nach einem Verfahren arbeitet mit dem einige der oben angeschnittenen Probleme gelöst werden können Dabei werden verschiedene Arbeitsgänge, wie Aufladung, Belichtung und Entwicklung, in dieser Reihenfolge an einem fotoempfindlichen Element durchgeführt, worauf bei dessen erster Umdrehung ein Kopiebild geformt wird. In einer zweiten Umdrehung dieses Elementes werden vorbereitende Arbeitsgänge durchgeführt, nämlich Aktivierung einer Reinigungslampe und Corona- bzw. Sprühentladung zur Neutralisierung der noch am fotoempfindlichen Element verbliebenen Ladungen sowie Reinigung dieses EIementes. Die Reinigung erfolgt dabei vorzugsweise mittels einer auch für den Entwicklungsvorgang benutzten Tonerentwicklungsvorrichtung. Selbstverständlich wird beim ersten Umlauf des fotOvimpfindlichen Elementes, d. h. der Trommel, ein Übertragungs-Vorgang durchgeführt
Dabei ist es nicht nötig, im Kopiergerät eine getrennte Putz- bzw. Reinigungsvorrichtung vorzusehen. Außerdem werden Geräuschentwicklung und Schwingung herabgesetzt, und das Kopiergerät kann kompakt gebaut werden.
Als Vorbehandlungs- und Reinigungsvorrichtung bei einem solchen Kopiergerät wird in der Praxis eine solche Vorrichtung angewandt, bei welcher eine Reinigungslampe und eine elektrische Neutralisations- J5 einrichtung vor oder hinter einer elektrischen Aufladungseinrichtung angeordnet sind.
Durch die DE-OS 26 44 521 ist eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der die Reinigungslampe zur Neutralisierung der Ladung in der fotoempfindlichen Schicht und eine elektrische Neutralisierungseinrichtung zur Entladung des auf der Trommel verbliebenen Resttoners so zwischen der Trennvorrichtung und der Entladevorrichtung angeordnet sind, daß diese zur gleichen Zeit auf den gleichen Trommelabschnitt einwirken. Hierdurch soll erreicht werden, daß die fotoempfindliche Schicht und der Resttoner vollständig entladen würden. Wenn nachfolgend der entladene Toner die Entladevorrichtung passiert, wird aufgrund eines in dieser noch vorhandenen negativen Restpotentials eine positive Ladung im Toner erzeugt, wodurch dieser von der Tromme!o(>erfläche abgezogen wird und sich an der Entladevorrichtung absetzt Hierdurch wird nach einiges Zeit deren FunKtion erheblich beeinträchtigt. Der Toner setzt sich auch an anderen, der Entladevorrichtung benachbarten Teilen ab, beispielsweise an einer eine Kondensatbildung verhindernden Platte für die fotoempfindliche Fläche. Dabei kann später beim Betrieb des Kopiergerätes durch unvermeidliche Schwingungen der Toner wieder auf die Trommel herabfallen und diese verunreinigen. Weiterhin kann die Kondensationsschutzplatte beim Auswechseln der Trommel mit der Hand berührt werden, so daß Hände und Kleidung der Bedienungsperson durch den Toner verschmutzt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein elektrofotografisches Doppelumlauf-Trockenkopiergerät zu schaffen, bei dem eine Beeinträchtigung der Funktion dieses Gerätes infolge von Verunreinigungen an den die Trommel umgebenden Vorrichtungen durch den Toner vermieden wird.
Es soll auch keine mit hoher Geschwindigkeit arbeitende Reinigungsvorrichtung, wie bei den bisherigen Geräten, erforderlich sein, so daß Schwingungen und Geräuschentwicklungen weitgehend vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei dem anfangs genannten elektrofotografischen Doppelumlauf-Trockenkopiergerät erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur Vorbereitung der Trommel auf die nachfolgende Reinigung während ihrer zweiten Umdrehung eine Vorbehandlungsvorrichtung vorgesehen ist, die eine in Trommeldrehrichtung vor der elektrischen Ladevorrichtung angeordnete Reinigungslampe zum Entladen der auf der Trommel nach der Herstellung einer Kopie verbliebenen Restladung, eine in Trommeldrehrichtung hinter der elektrischen Ladevorrichtung angeordnete Neutralisierungselektrode für die Neutralisierung der elektrischen Ladung des nach der Herstellung der Kopie auf der fotoempfindlichen Tror..mel verbliebenen Restioners, und eine Kondensationsichutzplatte aufweist die dicht an der fotoempfindiichen Trommel zwischen der elektrischen Ladevorrichtung und der Reinigungslampe angeordnet ist
Die Entladung der Trommeioberfläche durch die Reinigungslampe, bevor sie in den Bereich der Kondensatorschutzplatte gelangt, bewirkt daß keine entsprechenden gegenpoligen Entladungen in der Kondensationsschutzplatte erzeugt werden, die die noch geladenen Tonerteilchen von der Trommeloberfläche abziehen könnten. So wird verhindert, daß die Tonerteilchen sich an der Kondensationsschutzplatte und anderen Teilen des Kopiergerätes absetzen. Weiterhin wird durch die mit der Restladung der Entladevorrichtung gleichpolige Ladung der Tonerteilchen erreicht, daß auch im Bereich der Ladevorrichtung die Tonerteilchen nicht von der Trommeioberfläche abgezogen werden.
Durch die DE-OS 25 23 777 ist zwar ein elektrofotografisches Kopiergerät bekannt, bei dem eine Reinigunßjlampe zwischen der Trennvorrichtung und der Entladevorrichtung und eine elektrische Neutralisierungsvorrichtung zwischen der Ladevorrichtung und der Reinigungsvorrichtung angeordnet sind. Dieses Kopiergerät arbeitet jedoch mit einer Naßentwicklung.
Eine Verschmutzung der die Trommel umgebenden Vorrichtungen, die bei Trockenkopierverfahren aufgrund des Absetzens von ionisiertem Tonerpartikelstaub und aufgrund von Kondensationseffekten das Kopieren beeinträchtigt und die es mit der vorliegenden Erfindung zu vermeiden gilt, ist daher nicht Gegenstand dieses bekannten Kopiergerätes. Dieses enthält demgemäß a'ich keine Kondensationsschutzplatte.
Das erfindungsgemäß für die Entwicklung benutzte Material ist ein magnetischer Toner, und zwar entweder ein elektrisch leitender oder ein isolierender Toner. Als elektrische Aufladungs-, Übertragungs-, elektrische Neutralisierungsvorrichtung usw. wird vorzugsweise eine Koronaentlad^ngsvorrichtung benutzt; insbesondere wird eine Wechselstrom-Koronaentladungsvorrichtung als Neutralisationsvorrichtung benutzt. Die Reinigungsvorrichtung kann neben einer Entwicklungsvorrichtung auch eine Magnetbürsten- oder Band-Reinigungsvorrichtung o. dgl. aufweisen; aus wirtschaftlichen Gründen wird jedoch eine Entwicklungsvorrichtung gleichzeitig auch als Reinigungsvorrichtung be-
nutzt. Besonders vorteilhaft ist dabei, daß wegen der Verwendung eines magnetischen Toners der mittels der Reinigungsvorrichtung wiedergewonnene Toner unmittelbar wieder für die Entwicklung benutzt werden kann.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausfiihrungsform der Erfindung anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen
Fig. I und 2 schematische Darstellungen zur Veranschaulichung des üblichen Vorbereitungs- oder Vorbehandlungsvorgangs vor der Reinigung.
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines elektrofotografischen Kopiergeräts mit Merkmalen nach der Erfindung.
Fig. 4 einen Längsschnitt durch das Kopiergerät nach F i g. 2,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung des die Reinigungslampe halternden Teils,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des die Neutralisierelektrode halternden Teils und
Fi g. 7 eine schematische Darstellung dct cmnuungsgemäß vor der Reinigung durchgeführten Vorbehandlung.
Die in Fig.4 dargestellte Konstruktion ähnelt mit Ausnahme der Anordnung einer Reinigungslampe 18 und einer elektrischen Neutralisiervorrichtung 19 weitgehend dem bisherigen elektrofotografischen Kopiergerät.
Bei dieser Konstruktion werden als Entwicklungsmittel ein foto- oder lichtempfindliches Zinkoxidpapier, bei dem in einem Bindemittelharz ein fotoleitendes Zinkoxid als fotoempfindliches Element dispergiert ist. und ein elektrisch isolierender magnetischer Toner verwendet. Als Toner kann der elektrisch isolierende Toner gemäß US-Patentanmeldungen Serial No. 8 32 019 (Ausscheidung aus Serial No. 6 08 274) und 25 783 (Zusatz zu Serial No. 8 29 795) verwendet werden.
/""lamHft f\an C ι tr 1 iir»*4 Λ irt am hin, ιιηΛ Κ^ι-ίΤ£*Κί»η/Η
bewegbarer Vorlagenträger 2 auf einem Gehäuse 1 des Kopiergeräts gelagert, während im Inneren des Gehäuses 1 unmittelbar unter dem Vorlagenträger 2 eine Belichtungs-Lampe 3 angeordnet ist. Das Bild einer durch die Lampe 3 beleuchteten Vorlage wird dabei über ein optisches System aus Spiegeln 4 und 5 und einer Linse 6 auf die Mantelfläche einer fotoempfindlichen Trommel 7 projiziert.
Die Trommel 7 dreht sich bei jedem Kopiervorgang zweimal in Richtung des Pfeils A. Bei der ersten Trommelumdrehung erfolgen das elektrische Aufladen, die bildmäßige Belichtung, die Entwicklung, die Übertragung und die Trennung, während bei der zweiten Umdrehung die Vorbehandlung und die Reinigung durchgeführt werden. Auf der Mantelfläche der Trommel 7 ist eine Zinkoxidlage montiert, die nach Öffnen eines an einem Drehpunkt 8 an der Oberseite des Gehäuses 1 angelenkten Deckels 9 ausgewechselt werden kann.
In der Nähe der Mantelfläche der fotoempfindlichen Trommel 7 sind eine negative Koronaentladungsvorrichtung 11. eine Reinigungs- und Entwicklungsvorrichtung 12 mit einer Magnetbürste sowie eine Übertragungselektrode 13 vorrichtungsfest am Gehäuse 1 und in Richtung des Pfeils A in der angegebenen Reihenfolge montiert. Bei der ersten Umdrehung der Trommel 7 haften dabei negative Ionen an der Trommel Sn die dann durch Entladung mittels d~T »Coronscptlsdungsvorrichtung 11 auf der Gesamtfläche der fotoempfindlichen Schicht aufgeladen werden, wobei in
einem Belichtungsvorg;ing ein negatives latentes Ladungsbild entsprechend einer zu kopierenden Vorlage iiuΓ der Oberfläche der fotoempfindlichen Schicht gebildet wird.
Anschließend wird das Ladungsbild auf der fotoempfindlichen Schicht entwickelt, und es wird ein Tonerbild geformt, während diese Schicht die Entwicklungsvorrich'iing 12 durchläuft, die einen magnetischen Toner (J) enthält. Das Tonerbild wird beim Vorbeilauf an der
ι Übertragungselektrode 13 mit dem von einer Papiertransportvorrichtung 14 zugefühiten Übertragungsbzw. Umdruckpapier B kontaktiert und durch die Wirkung der Übertragungselektrode 13 auf das Papier B übertragen. Das das Tonerbild tragende Umdruckpa-
, pier B wird von der Oberfläche der Trommel 7 mittels einer Trennvorrichtung aus einem Spanndraht 15 und einer Trennrolle 16 abgenommen bzw. getrennt und sodann durch eine Fixiervorrichtung 17 auf dem Papier fixiert, wonach das Umdruckpapier ßin eine Papierauf-Mäl'lincnVüiuc üüS ucm KopicrgcTäi ausgetragen WiFu.
Erfindungsgemäß sind die Reinigungslampe 18 und die Neutralisierelektrode 19 in bestimmten Stellungen in der Nähe der Mantelfläche der Trommel 7 angeordnet. Gemäß Fig.4 ist die Reinigungslampe 18. die zwischen der Trennvorrichtung 15, 16 und der Koronaentladungsvorrichtung 11 angeordnet ist, an der Unterseite des linken Endes einer Trennplatte 21 (vgl. Fig.5) montiert. Die Platte 21 ist dabei so angeordnet, daß si, die Oberseite der photoempfindlichen Trommel 7 abdeckt und letztere daher vor herabfallendem Kondenswasser schützt. Weiterhin bildet die Trennplatte 21 im Zusammenwirken mit dem Deckel 9, der geöffnet und geschlossen werdun kann, einen Auslaßkanal 20 für den beim Kopiervorgang erzeugten Luftstrom. Weiterhin ist die zwischen der Koronaentladungsvorrichtung 11 und der Entwicklungsvorrichtung 12 (Fig.4) angeordnete Neutralisierelektiode 19 gemäß F i g. 6 an einem Schenkel eines Arms 24 gehaltert, der in eine Führungsschiene 23 eingeschoben ist. die ihrerseits an einem Rahmenteil 22 befestigt ist. Die Neutralisierelektrode bzw. -vorrichtung 19 ist mit einer nicht dargestellten elektrischen Stromquelle verbunden, die eine der Ladung des Toners entgegengesetzte Entladungsspannungspolarität besitzt bzw. eine Entladungswechselspannung liefert. An der Rückseite der Neutralisierelektrode 19 ist ein Fenster 25 vorgesehen, hinter welchem eine zusätzliche Lampe 26 angeordnet ist, die jedoch nicht erfindungswesentlich ist.
Im Vergleich zu den bisherigen Konstruktionen, bei denen die Vorbehandlungsvorrichtung vor oder hinter der elektrischen Aufladungsvorrichtung V angeordnet ist, bietet die Erfindung verschiedene Vorteile.
Erfindungsgemäß durchgeführte Versuche haben gezeigt, daß dann, wenn bei der Entwicklung mittels eines magnetischen Toners, insbesondere eines Einkomponenten-Toners, die Vorbehandlungsvorrichtung mit der Reinigungslampe und der Neutralisiervorrichtung — in Umlaufrichtung der Trommel gesehen — vor einer elektrischen Entladungsvorrichtung 11 angeordnet ist, die in F i g. 1 veranschaulichten Verhältnisse zutreffen.
Gemäß F i g. 1 wird eine fotoempfindliche Schicht (PC), die ein negatives latentes Ladungsbild trägt, mit einem Toner der entgegengesetzten Polarität entwikkelt, so daß ein Tonerbild mit einer positiven elektrischen Ladung geformt wird. Wenn dann die entwickelte Schicht einen Ubertragungsprozeß durchläuft, wird der größte Teil des Tonerbilds unter der Wirkung eines negativen elektrischen Entladungsfelds
der Übertragungselcktrodc auf das Umdruckpapicr übertragen. Gemäl3 Fig. l(a) verbleibt jedoch stets ein Teil des Toners j auf der fotoempfindlichen Schicht PC, wobei dieser Resttoner durch Ionisation aufgrund der negativen Entladung der Übertragungselektrode negativ aufgeladen wird.
Wenn die den negativ aufgeladenen Resttoner / tragende fotoempfindliche Schicht PC einen Vorbehand'>igsvorgang durchläuft, wird das latente Restbild durch Belichtung mittels der Reinigungslampe beseitigt, während die Ladung des Resttoners durch eine Entladung von einer elektrischen Neutra'isiervorrichtung beseitigt wird (vgl. F i g. l(b)).
Die den neutralisierten Resttoner / tragende fotoempfindliche Schicht PC läuft sodann unter der elektrischen Entladungsvorrichtung V, die sich hierbei nicht in Betrieb befindet, hindurch, wobei jedoch gemäß F i g. l(c) in der Vorrichtung Voder in der Drahtelektrode aufgrund eines elektrischen Restpotentials der nicht dargestellten Hochspannung-Stromquelle noch ein negatives elektrisches Potential besteht, aufgrund dessen eine positive elektrische Ladung von der fotoempfindlichen Schicht PC in den elektrisch leitenden Teil des magnetischen Toners / injiziert wird. In diesem positiv aufgeladenen Zustand wird der Toner aufgrund des negativen elektrischen Felds der Elektrode der Entladungsvorrichtung V an diese Elektrode angezogen, um sich an ihr abzusetzen. Infolgedessen wird die Elektrode der Vorrichtung V durch Toner verunreinigt. In der elektrischen Entladungsvorrichtung V sind im allgemeinen mehrere elektrische Entladungsdraht ,ränge aus Wolfram zwischen den beiden Enden einer isolierenden Tragplatte gespannt, die an einer elektrisch leitfähigen Abschirmung befestigt ist. Wenn nun die Elektrode durch Tonerpulver / oder andere elektrisch aufladbare Fremdstoffe verunreinigt ist, wird der Wirkungsgrad der elektrischen Entladung herabgesetzt, und insbesondere dann, wenn sich einige Tonerteilchen / am elektrischen Entladungsdraht abgesetzt haben, wird eine Entladung von diesem Draht eindeutig erschwert, wodurch die Güte der hergestellten Kopie stark beeinträchtigt wird. Die Verunreinigung der elektrischen Entladungsvorrichtung Vdurch Toner/ führt also zu einer Minderung der Leistungsfähigkeit dieser Vorrichtung.
Die folgenden Erläuterungen anhand von F i g. 2 und der Hinweis auf Fig.4 beziehen sich auf den Fall, daß eine Vorbehandlungsvorrichtung der elektrischen Entladungsvorrichtung 11 nachgeschaltet ist.
In diesem Fall wird die den Resttoner J tragende fotoempfindliche Schicht PC mit der elektrischen Ladungspolaritätsverteilung gemäß Fig. l(a) in Richtung auf die elektrische Entladungsvorrichtung V transportiert Wenn dabei eine elektrisch leitende Abschirmplatte u. dgl. in der Nähe der fotoempfindlichen Trommel vorhanden ist, während eine Kondensationsschutzplatte M u. dgl. für die Trommel vorgesehen ist, wird eine positive elektrische Ladung aufgrund des negativen elektrischen Felds der fotoempfindlichen Schicht PC auf die Kondensationsschutzplatte M übertragen.
Durch das elektrische Feld an der Platte M wird der negativ geladene Toner /an die Unterseite der Platte M
angezogen und an ihr zum Anhaften gebracht. Dabei kann jedoch zeitweilig etwas Toner / aufgrund von Maschinenschwingung u.dgl. auf das fotoempfindliche Element bzw. die Trommel herabfallen und dabei die -. Güte des auf der fotoempfindlichen Schicht PC geformten Bilds beeinträchtigen. Wenn außerdem die Bedienungsperson beim Auswechseln des fotoempfindlichen Elements mit einem Bauteil, wie der Platte M, in Berührung kommt, können Hände und Bekleidung der (i Bedienungsperson verunreinigt werden.
Erfindungsgemäß werden nun diese Schwierigkeiten und Nachteile wie folgt ausgeschaltet:
Fig. 7(a) veranschaulicht die Ladungsverteilung in dem Zustand, in welchem sich die fotoempfindliche ·> Schicht PCunmittelbar unter der Kondensationsschutzplatte M bzw. einem dicht an der fotoempfindlichen Fläche angeordneten, elektrisch leitenden Element M befindet, wobei die Ladung der fotoempfindlichen Schicht PC der Trommel 7 nach dem Passieren der D Reinigungslampe 18 im Entwicklungs- und Übertragungsprozeß bei der zweiten Trommelumdrehung beseitigt worden ist. In diesem Fall tragen eine leitfähige Schicht CB des fotoempfindlichen Elements sowie die Kondensationsschutzplatte M proportional zu ihrer > jeweiligen Kapazität eine positive Ladungsverteilung, welche der negativen Aufladung des Toners allein äquivalent ist. Dies bedeutet, daß die positive Ladung entsprechend der Kapazität Q des fotoempfindlichen Elements sowie der Kapazität C2 der Anordnung aus ι fotoempfindlicher Schicht PC, Luftspalt A, Kondensationsschutzplatte iV/gespeichert und verteilt ist.
In diesem Zustand, in welchem die von der fotoempfindlichen Schicht PCgehaltene Ladung neutralisiert worden ist, ist die an der Kondensationsschutzplatte M erzeugte positive Ladung somit wesentlich kleiner als im Fall von Fig. 2(a), so daß die Anziehungskraft des elektrischen Felds der positiven Ladung für den Toner / außerordentlich klein ist und folglich die Kondensationsschutzplatte nicht durch den ' Toner / verunreinigt werden kann. Wenn andererseits der Toner gemäß Fig. 7(b) unmittelbar unter der elektrischen Entladungsvorrichtung V ankommt, kann vorausgesetzt werden, daß der Toner /aufgrund seiner negativen Ladung durch die ebenfalls negative Ladung der Vorrichtung Vabgestoßen wird, so daß er sich nicht an der Vorrichtung Kabsetzen kann und infolgedessen eine Leistungsverschlechterung dieser Vorrichtung V durch Verschmutzung oder Verunreinigung vermieden wird. Anschließend wird die negative Ladung des Toners / durch die elektrische Neutralisiervorrichtung 19 neutralisiert, und der Toner wird mittels der Reinigungs/Entwicklungsvorrichtung 12 von der fotoempfindlichen Schicht PCabgestreift.
Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion werden somit die um das fotoempfindliche Element bzw. die Trommel herum angeordneten Bauteile nicht durch Toner verunreinigt, so daß die Betriebslebensdauer der einen wesentlichen Bauteil des Kopiergeräts darstellenden elektrischen Entladungsvorrichtung und somit auch die Betriebslebensdauer des Kopiergeräts selbst verlängert wird und stets einwandfreie Kopien hergestellt werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrofotografisches Doppelumlauf-Trockenkopicrgerät mit einer fotoempfindlichen Trommel und jeweils eine um diese in deren Drehrichtung nacheinander angeordnete elektrische Lade-, Belichtungs-, Übertragungs- und Trennvorrichtung, wobei während der ersten Umdrehung der Trommel ein Tonerbild von einer Vorlage herstellbar und während der zweiten Umdrehung der Trommel zur Vorbereitung auf den nächstfolgenden Kopiervorgang Resttoner von der Trommel beseitigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vorbereitung der Trommel (7) auf die nachfolgende Reinigung während ihrer zweiten Umdrehung eine Vorbehandlungsvorrichtung (18, 19, M) vorgesehen ist, die eine in Trommeldrehrichtung vor der elektrischen Ladevorrichtung (11) angeordnete Reinigungslampe (18) zum Entladen der auf der Trommel (7) nach der Herstellung einer Kopie verbliebenen Restladung, eine in Trommeldrehrichtung hinter der elektrischen Ladevorrichtung (11) angeordnete Neutralisierungselektrode (19) für die Neutralisierung der elektrischen Ladung des nach der Herstellung der Kopie auf der fotoempfindlichen Trommel (7) verbliebenen Resttoners, und eine Kondensationsschutzplatte (M) aufweist, die dicht an der fotoempfindlichen Trommel (7) zwischen der elektrischen Ladevorrichtung (11) und der Reinigungslampe (18) angeordnet ist
2. Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsvorrichtung gleichzeitig als Reinigungävorrici.cung (12) dient.
3. Kopiergerät nacii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwicklungsvorrichtung eine Magnetbürsten-Entwicklungsvorrichtung ist.
DE3006033A 1979-02-20 1980-02-18 Elektrofotografisches Doppelumlauf-Trockenkopiergerät Expired DE3006033C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP54018768A JPS5911909B2 (ja) 1979-02-20 1979-02-20 電子写真複写装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3006033A1 DE3006033A1 (de) 1980-08-28
DE3006033C2 true DE3006033C2 (de) 1983-09-22

Family

ID=11980806

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3006033A Expired DE3006033C2 (de) 1979-02-20 1980-02-18 Elektrofotografisches Doppelumlauf-Trockenkopiergerät

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4386844A (de)
JP (1) JPS5911909B2 (de)
DE (1) DE3006033C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0623872B2 (ja) * 1982-11-30 1994-03-30 三田工業株式会社 静電複写機
US4664504A (en) * 1983-01-20 1987-05-12 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Image forming apparatus
US4547064A (en) * 1984-08-31 1985-10-15 Xerox Corporation Electrostatographic reproducing apparatus

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS502548A (de) * 1973-05-08 1975-01-11
JPS6015943B2 (ja) * 1974-05-28 1985-04-23 株式会社リコー 電子複写装置
JPS6034112B2 (ja) * 1975-11-11 1985-08-07 株式会社東芝 電子写真感光体の清掃方法
JPS5265450A (en) * 1975-11-26 1977-05-30 Ricoh Co Ltd Method and apparatus for removing electricity for cleaning means of li ght sensitive body
US4201465A (en) * 1975-11-26 1980-05-06 Ricoh Company, Ltd. Drum cleaning process and apparatus for electrophotography

Also Published As

Publication number Publication date
DE3006033A1 (de) 1980-08-28
US4386844A (en) 1983-06-07
JPS55111976A (en) 1980-08-29
JPS5911909B2 (ja) 1984-03-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3401940C2 (de)
DE3234799C2 (de) Elektrostatisches Kopiergerät mit Aufladeeinrichtung und Reinigungsvorrichtung
DE1943147C3 (de) Reinigungsvorrichtung für eine endlose, antreibbare elektrographische Aufzeichnungsfläche
DE2163531C3 (de) Übertragungselektrode zur Kontaktübertragung von Tonerbildern
DE3249767C2 (de)
DE3301796C2 (de) Vorrichtung zur Entfernung des Entwicklers von einer photoleitfähigen Fläche
DE2632842C2 (de) Vorrichtung zur Entfernung des magnetischen Entwicklers von einer Faserbürste
DE69207085T2 (de) Übertragungstrommelmontage
DE2262027B2 (de) Reinigungseinrichtung zum Entfernen geladener Tonerteilchen von der Bildschicht einer elektrophotographischen Kopiermaschine
DE3134188A1 (de) Reinigungseinrichtung fuer ein kopiergeraet
DE2508104A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung eines photoempfindlichen gitters in einer bilderzeugungsvorrichtung
DE2453643A1 (de) Vorrichtung zum abstreifen von resttoner von einem elektrostatischen aufzeichnungsmedium
DE2727897C3 (de) Einrichtung zur Entferneung der restlichen Tonerteilchen von der Oberfläche eines photoleitfähigen Elements
DE2626089B2 (de) Elektrofotografisches Kopiergerät mit einer Reinigungseinrichtung
DE3111779A1 (de) Uebertragungsvorrichtung, insbesondere fuer ein elektrostatisches kopiergeraet
DE3246940C2 (de) Reinigungseinrichtung für ein Bilderzeugungsgerät mit einer Magnetbürsteneinrichtung
DE2716423C2 (de) Reinigungsvorrichtung für elektrophotographische Apparate
DE3906306A1 (de) Reinigungsmittel fuer ein bilderzeugungsgeraet
DE3427919A1 (de) Abbildungseinrichtung
DE2547118B2 (de) Verwendung eines magnetischen einkomponententoners in einem verfahren zur elektrophotographischen bildaufzeichnung
DE2424350C3 (de) Verfahren zur elektrophotographischen Bilderzeugung unter Verwendung eines magnetischen Einkomponententoners
DE3045764A1 (de) Kopieblatt-trennvorrichtung, insbesondere fuer ein elektrophotographisches kopiergeraet
DE2644521C3 (de) Vorrichtung zur Reinigung einer beweglichen, photoleitfähigen Oberfläche
DE3006033C2 (de) Elektrofotografisches Doppelumlauf-Trockenkopiergerät
DE69723339T2 (de) Bürstenvorspannung für Doppelbürstenreiniger ohne Vorreinigungskorona für triboelektrisch-negativen Toner

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: HENKEL, G., DR.PHIL. FEILER, L., DR.RER.NAT. HAENZ

8126 Change of the secondary classification

Ipc: ENTFAELLT

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee