DE3005922A1 - Geraeuscharme rohrhalterung - Google Patents

Geraeuscharme rohrhalterung

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DE3005922A1
DE3005922A1 DE19803005922 DE3005922A DE3005922A1 DE 3005922 A1 DE3005922 A1 DE 3005922A1 DE 19803005922 DE19803005922 DE 19803005922 DE 3005922 A DE3005922 A DE 3005922A DE 3005922 A1 DE3005922 A1 DE 3005922A1
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pipe holder
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Wilhelm Ing.(Grad.) 4355 Waltrop Stog
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WSW PLANUNGSGESELLSCHAFT MBH 4355 WALTROP DE
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Wsw Stahl- und Wasserbau 4355 Waltrop GmbH
Wsw Stahl- und Wasserbau GmbH
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/035Noise absorbers in the form of specially adapted hangers or supports
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L5/00Devices for use where pipes, cables or protective tubing pass through walls or partitions
    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/06Sealing by means of a swivel nut compressing a ring or sleeve
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    • F16L5/02Sealing
    • F16L5/10Sealing by using sealing rings or sleeves only

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rohrhalterung an Wanddurchbrüchen,
  • insbesondere für Versorgungsrohre im Bereich der Hausanschlußstation von Fernheizungen, bei der das Versorgungsrohr in einem dicht an der Wand anliegenden Schleusenrohr geführt und mindestens an der Innenseite der Wand mit dieser verbunden ist.
  • Unter Fernheizung versteht man allgemein Anlagen, bei denen für mehrere Gebäude, Gebäudegruppen oder ganze Stadtteile nur eine Wärmeerzeugungsanlage und ein entsprechend verzweigtes Verteilungssystem vorhanden ist. Der Wärmeträger, d.h. das warme oder heiße Wasser bzw. der Dampf werden dabei über ein mit entsprechend vielen Abzweigungen versehenes Rohrnetz an den Wärmekunden herangeführt.
  • Das Rohrnetz wird dabei innerhalb der bewohnten Gebiete allgemein in Heizkanälen, heute vielfach auch in begehbaren Kanälen, verlegt.
  • Beim Wärmeverbraucher werden die Rohre dann durch die Wand hindurch auf eine Hausanschlußstation geführt, wo die entsprechenden Regelventile, Druck- und Mischregler angeordnet sind. Aufgrund der in aller Regel erforderlichen Reduzierung des Druckes bzw. der Temperatur bzw. beider Werte und auch aufgrund der normalen Fließvorgänge werden Geräusche teilweise erheblichen Ausmaßes über die Rohrwandung auf die Wand übertragen und verteilen sich dann über das Mauerwerk im gesamten Haus.
  • Das gilt grundsätzlich auch für solche Anlagen, bei denen das Versorgungsrohr im Bereich der Wand von einem Schleusenrohr umgeben ist. Mindestens an der Innenseite der Wand ist nämlich das Versorgungsrohr über eine Rohrhalterung direkt oder indirekt mit der Wand verbunden. Wenn auch reduziert, werden über eine derartige Rohrhalterung die Geräusche in die Wand und damit in das Haus eingeleitet.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,.#eine Rohrhalterung zu schaffen, die die Übertragung der in den Versorgungsrohren auftretenden Fließ- und Rauschgeräusche auf die Wand verringert bzw. ganz verhindert.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwischen Versorgungsrohr und Wand eine Geräuschisolierungsscheibe angeordnet ist.
  • Ober eine derartige Geräuschisolierungsscheibe wird die direkte Verbindung zwischen Versorgungsrohr und Wand unterbrochen und durch entsprechende Ausbildung der Geräuschisolierungsscheibe eine Übertragung der Geräusche unterbunden bzw. wesentlich gemindert. Gleichzeitig bietet die Geräuschisolierungsscheibe die notwendige Abdichtung des Schleusenrohres, so daß der Innenraum des Hauses ausreichend abgesichert ist. Zusätzlich ist eine derartige Rohrhalterung schon aufgrund der notwendigen Verbindungsstellen so flexibel, daß Relativbewegungen zwischen Versorgungsrohr und Schleusenrohr ohne weiteres aufgefangen werden können.
  • Die Geräuschisolierungsscheibe ist gut zugänglich positioniert und kann die erforderlichen Abdichtaufgaben zweckmäßig übernehmen, indem die Geräuschisolierungsscheibe von einem Innenflansch, der dem Versorgungsrohr zugeordnet ist, und dem zur Verbindung mit der Wand dienenden Außenflansch des Schleusenrohres über Schrauben und Verbindungsbolzen gehalten ist.
  • Um auch nachgiebigeres Material für derartige #erauschisolierungsscheiben verwenden zu können und trotzdem eine richtige Halterung des Versorgungsrohres zu gewährleisten, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Geräuschisolierungsscheibe zwischen dem Außen-und dem Innenflansch verspannt ist und einen innen- und einen außenliegenden Bohrungskranz aufweist. Dabei ist es zweckmäßig, zu dem außenliegenden Bohrungskranz weitere Bohrungskränze versetzt anzuordnen, um so gegebenenfalls mit einer und derselben Geräuschisolierungsscheibe verschiedene Durchmesser zu erreichen bzw. sich verschiedenen Gegebenheiten anpassen zu können. Ober die verschiedenen Bohrungskränze ist auch auf einfache Art und Weise ein Nachspannen möglich, wenn sich im Laufe der Zeit bei Reparaturarbeiten oder aus sonstigen Gründen ein solcher Vorgang als notwendig erweisen sollte.
  • Je nach Art der Fernheizung ist eine Zuleitung und eine abführende Leitung erforderlich. Zweckmäßigerweise sind beide Leitungen von einem einzigen Schleusenrohr umgeben und von einer Rohrhalterung erfaßt. Um auch bei mehreren Versorgungsrohren eine einwandfreie Halterung zu gewährleisten, weisen mehrere Versorgungsrohre erfindungsgemäß einen gemeinsamen Innenflansch auf. Ober diesen Innenflansch und die Geräuschisolierungsscheibe kann dann die notwendige Verbindung mit dem Außenflansch des Schleusenrohres hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist die Geräuschisolierungsscheibe aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Derartiger Kunststoff weist eine hohe Beständigkeit gegen Korrosion und Verrottung auf, hat eine hohe elektrische Isolierfähigkeit und hohe Wärmeschutzwirkung und dabei insbesondere eine Dämmwirkung gegen Schall. Diese Dämmwirkung gegen Schall kann noch dadurch erhöht werden, daß als thermoplastischer Kunststoff ein solcher mit verzweigten Ketten dient. Eine derartige Kettenverzweigung läßt nämlich keine dicht gepackte Anordnung der Hauptkette zu, so daß derartige Kunststoffe eine niedrige Dichte haben.
  • Um die notwendigen Kräfte aufnehmen bzw. übertragen zu können, ist es zweckmäßig, als thermoplastischen Kunststoff ein faserverstärktes Hochpolymere zu verwenden. Ober die Faserverstärkung z.B.
  • durch Asbestfasern kann die Zugfestigkeit wesentlich erhöht werden.
  • Eine weitere Reduzierung der Schallübertragungsfähigkeit ist erfindungsgemäß dadurch zu erreichen, daß die Verbindungsbolzen aus Kunststoff gefertigt sind. Die Kunststoffbolzen, die die Verbindung zwischen Innenflansch und innenliegendem Bohrungskranz bilden, verhindern jegliche Übertragung senkrecht zur Wandung des Versorgungsrohres.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß durch einfache konstruktive Maßnahmen die Schallbrücke zwischen Versorgungsrohr und Wand unterbrochen wird. Dabei bleibt die Abdichtung zwischen Schleusenrohr und Hausinnerem und gleichzeitig auch die Positionierung des Versorgungsrohres innerhalb des Schleusenrohres erhalten. Yorteilhaft ist weiter, daß die Geräuschisolierungsscheibe so ausgebildet werden kann, daß sie gleichzeitig für verschiedene Durchmesser Verwendung findet, also eine geringere Lagehaltung mit deren Einsatz verbunden ist.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnungen, in denen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen: Fig. 1 eine Rohrhalterung im Längsschnitt, Fig. 2 eine Rohrhalterung mit einem Versorgungsrohr in Kopfansicht und Fig. 3 eine Rohrhalterung mit zwei Versorgungsrohren in Kopfansicht.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten und allgemein mit 1 bezeichneten Rohrhalterung handelt es sich um eine solche, die im Bereich einer Hausanschlußstation von Fernheizungen das Versorgungsrohr 3 am Wanddurchbruch 5 fixiert. Mindestens im Bereich des durch die Wand 4 hindurchführenden Wanddurchbruches 5 und im umgebenden Erdreich 7 ist das Versorgungsrohr 3 in einem Schleusenrohr 8 geführt und gesichert. Zur Entlüftung des Hohl raumes dient das Entlüftungsrohr 9.
  • Zur Abdichtung des Innenraumes lo und zur Fixierung des Versorgungsrohres 3 ist dieses an der Innenseite 13 durch die Rohrhalterung 1 gehalten bzw. verspannt. Hierzu ist das Versorgungsrohr 3 mit dem Innenflansch 14 versehen, der im Abstand Bohrungen aufweist, in die Verbindungsbolzen 15 eingeführt sind. Die Verbindungsbolzen, die aus Kunststoff gefertigt sind, bilden die Verbindung des Innenflansches 14 mit der Geräuschisolierungsscheibe 18. Die Geräuschisolierungsscheibe 18 ist an ihrem Außenkranz 17 über die Schrauben 12 mit dem Außenflansch 11 des Schleusenrohres 8 verbunden, Fig. 2 zeigt das Versorgungsrohr 3 im Bereich der Rohrhalterung 1 in Kopfansicht, wobei deutlich wird, daß die Geräuschisolierungsscheibe 18 einen inneren Bohrungskranz 19 und einen äußeren Bohrungskranz 20 aufweist, über die die Geräuschisolierungsscheibe 18 jeweils mit dem Innenflansch 14 bzw. Außenflansch 11 über Schrauben 12 bzw.
  • Verbindungsbolzen 15 verbunden werden kann. Dabei dient die Geräuschisolierungsscheibe gleichzeitig als Abdichtung sowohl gegen Feuchtigkeit wie auch gegen Gase, da die flexible Geräuschisolierungsscheibe 18 über die Schrauben 12 bzw. Verbindungsbolzen 15 entsprechend dicht an den Außenflansch 11 bzw. den Innenflansch 14 angepreßt werden kann.
  • Sie übt somit eine Doppelfunktion aus, da sie ja gleichzeitig eine Geräuschübertragung vom Versorgungsrohr 3 auf die Wand 4 unterbindet.
  • In Fig. 3 ist eine Ausführungsform für zwei Versorgungsrohre 3, 23 gezeigt, die beide über einen gemeinsamen Innenflansch 22 gehalten und über die Geräuschisolierungsscheibe 18 und den Außenflansch 11 im Wanddurchbruch 5 fixiert sind. Im Gegensatz zum Innenflansch 14 weist der gemeinsame Innenflansch 22 eine annähernd elliptische Form auf.

Claims (9)

  1. Geräuscharme Rohrhalterung Patentansprüche ~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~ ~~ Rohrhalterung an Wanddurchbrüchen, insbesondere für Versorgungsrohre im Bereich der Hausanschlußstation von Fernheizungen, bei der das Versorgungsrohr in einem dicht an der Wand anliegenden Schleusenrohr geführt und mindestens an der Innenseite der Wand mit dieser verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Versorgungsrohr (3) und Wand (4) eine Geräuschisolierungsscheibe (18) angeordnet ist.
  2. 2. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräuschisolierungsscheibe (18) von einem Innenflansch (14), der dem Versorgungsrohr (3) zugeordnet ist, und dem zur Verbindung mit der Wand (4) dienenden Außenflansch (11) des Schleusenrohres (8) über Schrauben (12) und Verbindungsbolzen (15) gehalten ist.
  3. 3. Rohrhalterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräuschisolierungsscheibe (18) zwischen dem Außen (11) und dem Innenflansch (14) verspannt ist und einen innen-(19) und einen außenliegenden Bohrungskranz (20) aufweist.
  4. 4. Rohrhalterung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet>.
    daß versetzt zu dem außenliegenden Bohrungskranz (20) weitere Bohrungskränze angeordnet sind.
  5. 5. Rohrhalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Versorgungsrohre (3, 23) einen gemeinsamen Innen flansch (22) aufweisen.
  6. 6. Rohrhalterung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Geräuschisolierungsscheibe (18) aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt ist.
  7. 7. Rohrhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunststoff ein solcher mit verzweigten Ketten dient.
  8. 8. Rohrhalterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als thermoplastischer Kunststoff ein faserverstärkter Hochpolymere dient.
  9. 9. Rohrhalterung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (15) aus Kunststoff gefertigt sind.
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