DE3005660A1 - Kopierfraeskopf, insbesondere fuer nc-gesteuerte fraesmaschinen - Google Patents

Kopierfraeskopf, insbesondere fuer nc-gesteuerte fraesmaschinen

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DE3005660A1
DE3005660A1 DE19803005660 DE3005660A DE3005660A1 DE 3005660 A1 DE3005660 A1 DE 3005660A1 DE 19803005660 DE19803005660 DE 19803005660 DE 3005660 A DE3005660 A DE 3005660A DE 3005660 A1 DE3005660 A1 DE 3005660A1
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DE
Germany
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bell
cutting
milling head
cutting edges
ring
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Werner 8802 Lichtenau Heinlein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
    • B23C5/10Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
    • B23C5/109Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft with removable cutting inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C2250/00Compensating adverse effects during milling
    • B23C2250/12Cooling and lubrication

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • "Kopierfräskopf, insbesondere für nc-gesteuerte Fräs-
  • maschinen" Die Erfindung betrifft einen Kopierfräskopf, insbesondere für nc-yesteuerte Fräsmaschinen, mit einem Grundkörper, ;in dem Schneidplatten befestigt sind, einem Aufnahmekegel zur Verbindung mit einer Fräsmaschine, einem Außenring und einem Labyrinthring sowie Kanälen im Grundkörper zur Zufuhr von Luft zu den Hauptschneiden, sowie vor den Schneiden angeordneten Spankammern.
  • Derartige Kopierfräsköpfe sind bekannt und im Handel erhältlich.
  • Dcratic Kopierfräsköpfe werden bei Kopier-, Mantel- oder Umfanq-fräsoperationen verwendet. Soll jedoch in ein Werkstück beispielsweise eine Nut gçfräst werden, dann muß zuerst mit einem anderen Bohrkopf eine entsprechende Bohrung angebracht werden, in die dann der Kopierfräskopf eintauchen und seine Arbeit aufnehmen kann. Dazu ist somit ein Werkzeugwechsel erforderlich, was einen zusätzlichen Arbeitsgang und eine entsprechende Umrüstzeit erfordert.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, einen Kopierfräskopf der eingangs erläuterten Art derart auszubilden, daß alle erforderlichen Arbeitsgänge, Bohren und Längs fräsen mit ein und demselben Werkzeug in einem Arbeitsgang ausführbar sind.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Kopierfräskopf der eingangs erläuterten Art im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Grundkörper glockenartig ausgebildet ist, am Innenmantel Innen-(Kern-)Schneiden aufweist, daß der AuBenmantel Umfangsschneiden sowie im Stirnflächenbereich Stirn- bzw. Bohrschneiden aufweist und daß die Luftkanäle sowohl den Innenschneiden als auch den Umfangs- und Stirnschneiden zugeordnet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Schneiden am, Innenmantel und am Außenmantel des glockenartig ausgebildeten Grundkörpers wird mit einem Werkzeug das Fräsen beliebiger drei-dimensionaler Flächen ermöglicht, ohne daß ein Werkzeugwechsel erforderlich oder mehrere Arbeitsgänge notwendig sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind sowohl Umfangs- als auch Innenschneiden spiralförmig versetzt an Zähnen angeordnet und aus etwa quadratischen Schneidplatten gebildet, während die Stirnschneiden als rhombische Schneidplatten ausgebildet sind.
  • Bei einem erfindungsgemäßenAusführungsbeispiel, sind in vorteilhafter Weise die Innenschneiden-Zähne und die Seiten- und Stirnschneiden-Zähne jeweils um 900 versetzt abwechselnd angeordnet.
  • Nach einem abgewandelten Ausführungsbeispiel ist der glockenartige Grundkörper aus einer Außenglocke und einer konzentrisch dazu angeordneten Innenglocke gebildet, die lösbar miteinander verbunden sind und die Außenglocke die Stirn- und Umfangs schneiden und die Innenglocke die Innen- bzw, Kernschneiden trägt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel können jeweils verschiedenartige Innenglocken und Außenglocken miteinander kombiniert und an jeweils zu lösende Fräsaufgaben angepaßt werden.
  • Bei dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist es ferner zweckmäßig, daß sowohl die Innenglocke als auch die Außenglocke Luftkanäle aufweist, die jeweils im Bereich der untersten Schneide enden.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung ist es vorteilhaft, daß der Grundkörper an seinem Außenmantel die Umfangs- und Stirnschneiden trägt und daß die Innenschneiden an einsetz- und auswechselbaren, mit dem Innenmantel des Grundkörpers verbindbaren, Trägerleisten angeordnet sind.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, das Wenden der Schneidplatten an den ausgebauten Trägerleisten durchzuführen, während zur Herstellung der Schnittbereitschaft lediglich bereits bestückte Trägerleisten in den Grundkörper eingesetzt werden brauchen.
  • Um bei den mit dem erfindungsgemäßen Kopierfräskopf ermöglichten hohen Schnittgeschwindigkeiten die Spanabfuhr sicherzustellen bzw. zu verbessern, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, eine an der Fräsmaschine angeordnete Absaugglocke mit einem an eine Saugvorrichtung anschließbarem Absaugrohr vorgesehen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß der Durchmesser der Absaugglocke größer ist als die Spindelaufnahme der Fräsmaschine und daß das Absaugrohr an einer Ubergangsfläche vom Außendurchmesser zu einem Befestigungsring an der Fräsmaschine angeordnet ist.
  • Um eine Anpassung an verschiedene Eintauchtiefen des Kopierfräskopfes ermöglichen, ist es ferner vorteilhaft, daß die Absaugglocke teleskopartig ineinander schiebbare Ringabschnitte aufweist.
  • In weiterer Ausgestaltung ist in vorteilhafter Weise am unteren Ende der Absaugglocke ein elastischer Ringrand vorgesehen.
  • Für eine Verbindung der Ringabschnitte ist vorgesehen, daß jeder Ringabschnitt einen oberen nach außen weisenden Schrägrand und einen unteren nach innen weisenden Schrägrand aufweist, derart, daß sich jeweils axial aufeinanderfolgende Ringabschnitte am vorhergehenden Ringabschnitt abstützen und schwerkraftbedingt oder mittels Federwirkung nach unten gleiten, während beim Eintauchen des Grundkörpers ins Material die Ringabschnitte sich teleskopartig ineinanderschieben, wobei der elastische Ringrand auf der Oberfläche des Materials aufliegt.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert, die schematische Ausführungsbeispiele darstellt. Dabei zeigt: Fig. 1 eine Stirnansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Kopierfräskopfes, Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise geschnitten, des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, Fig. 3 die Ausbildung einer Absaugvorrichtung, Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Stirnansicht, Fig. 5 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 in Seitenansicht teilweise geschnitten und Fit. 6 und 7 zwei Elemente eines weiteren Ausführungsbeispieles.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen in Stirnansicht bzw. Seitenansicht, teilweise geschnitten, ein erstes Ausführungsbeispiel. Der Kopierfräskopf weist in bekannter Weise einen Aufnahmekegel 13 zur Verbindung mit einer (nicht dargestellten) Fräsmaschine auf. Er besteht aus einem glockenartigen Grundkörper 1, an dem an einem Zahn 10 mit Spiralfläche 8 Umfangsschneiden 2 und eine rhombische Stirnschneide 3 mit Hilfe geeigneter Befestigungsmittel 5 bzw. 6 angeordnet sind. Am Innenmantel 31 des glockenartigen Grundkörpers 1 sind an einem Zahn 11 mit Spiralfläche 9 Innen-Kern-Schneiden 4 und stirnseitig Schneiden 3'befestigt.
  • Zur Befestigung dienen an sich bekannte Befestigungsmittel 7.
  • Ein Mitnahmering 12 ist mit einem Außenring 15 verbunden, der einen Luftanschluß 34 aufweist. Mit dem Luftanschluß 34 in Verbindung steht ein Ringkanal 17 in einem Labyrinthring 14. Vom Ringkanal 17 verlaufen etwa axial Kanäle 18 zu den Umfangsschneiden 2 und 3 sowie axiale Kanäle 19 zu den Kernschneiden 4.
  • In den Fig. 4 und 5 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der glockenartige Grundkörper 1 aus zentrisch angeordneter Außenglocke 20 und Innenglocke 21 gebildet ist, die miteinander verbindbar, beispielsweise verschraubbar sind. Dabei weist die Außenglocke 20 die Umfangsschneiden 2 und die Stirnschneiden 3 auf, während die Innenglocke 21 mit den Kernschneiden 4 und Innen-Stirn-Schneiden 3 versehen ist.
  • Die Befestigung erfolgt in an sich beliebiger Weise, mit entsprechenden Befestigungsmitteln 5, 6, 7.
  • Die Ausbildung der Luftzufuhrkanäle ist dabei derart getroffen, daß die Kanäle 18 für die Umfangsschneiden und Stirnschneiden in der Außenglocke 20 und die Kanäle 19 für die Kernschneiden in der Innenglocke 21 verlaufen.
  • In Fig. 4 ist wiederum eine Stirnansicht dieses Ausführungsbeispiels dargestellt, aus der die Aufteilung des glockenartigen Grundkörpers 1 in eine Außenglocke 20 und eine Innenglocke 21 sowie die Mündungen der Kanäle 18 und 19 deutlich erkennbar sind.
  • Die Fig. 5 zeigt wiederum die Seitenansicht des Ausführungsbeispiels nach Fig. 4, teilweise geschnitten. Die mit den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 1 und 2 gleichen Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen.
  • Die Fig. 3 zeigt eine Weiterbildung mit einer Absaugglocke 23, die den glockenartigen Grundkörper 1 in relativ großem Abstand umgibt. Die Absaugglocke 23 ist dabei in vorteilhafter Weise mit Hilfe eines Befestigungsringes 26 an der Spindel einer Fräsmaschine 33 befestigt. Im Ubergang vom kleineren Durchmesser der Fräsmäschinen-Spindel 33 zum größten Durchmesser der Absaugglocke 23 ist eine Schrägfläche 25 vorgesehen, an der ein oder mehrere Absaugrohre 24 münden. Das Absaugrohr ist mit einer nicht dargestellten Saugvorrichtung verbindbar.
  • Die Absaugglocke 23 besteht zweckmäßig aus Ringabschnitten 27', 27'' und 27''', die von oben nach unten einen abnehmenden Durchmesser aufweisen und jeweils an ihren oberen Rändern einen nach außen weisenden oberen Schrägrand 29 und an ihren unteren Rändern einen nach innen weisenden unteren Schrägrand 30 aufweisen. Durch diese Ausbildung ist ein teleskopartiges Ineinanderschieben der einzelnen Ringabschnitte 27', 27'' und 27''' beim Eintauchen des Fräsers in ein zu bearbeitendes Material sichergestellt.
  • Um die Absaugvorrichtung optimal auszunutzen, ist es zweckmäßig, die Absaugglocke 23 in dichte Verbindung mit der Oberfläche des zu berbeitenden Materials zu bringen. Dazu ist ein unterer elastischer Ringrand 28 vorgesehen, der beispielsweise aus Kupfer-Aluminium oder Kunststoff bestehen kann.
  • Das Ausgleiten der Ringabschnitte 27', 27'' und 27''' kann beispielsweise durch Schwerkraftwirkung erfolgen. Es können aber auch zusätzliche Federmittel vorgesehen sein, die die Außenglocke 20 jeweils auf die maximale, den jeweiligen Arbeitsbedingungen entsprechende, Länge ausfahren bzw. auseinanderdrücken.
  • Zur Sicherstellung der Verbindung des Ringkanales 77 bzw.
  • des Luftanschlusses 34 im Außenring 15 mit einer Druckluftquelle ist ein Halterohr 16 vorgesehen.
  • Der glockenartige Grundkörper 1 kann dabei entweder nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. und 2 bzw. dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ausgebildet sein.
  • In Fig. 6 ist schematisch eine Trägerleiste 22 eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt. Die Trägerleisten 22 können mit dem Innenmantel 31 des glockenartigen Grundkörpers 1 bzw.
  • der Innenglocke 21 auswechselbar verbunden sein. Die Trägerleiste 22 ist etwa spiralförmig ausgebildet und trägt die Innen-Kern-Schneiden 4, die wiederum in beliebiger Weise mittels Befestigungsmitteln 7 an der Trägerleiste 22 befestigt sind. Eine weitere Trägerleiste 22' ist in Fig. 7 dargestellt, bei der eine Stirnschneide 3'mittels eines Befestigungsmittels 6 angeordnet ist.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind vier Trägerleisten 22 an der inneren Fläche (Innenmantel 31 bzw. Innenglocke 21) des glockenartigen Grundkörpers 1 befestigt.
  • Ein erfindungsgemäßer Kopierfräskopf arbeitet derart, daß zunächst mit Hilfe der Stirnschneiden 3 und 3' eine ringförmige Vertiefung in das Material gebohrt bzw. gefräst wird.
  • Gleichzeitig oder anschließend kann eine seitliche Verschiebung des Fräskopfes durchgeführt werden, wobei die Innen-Kern-Schneiden 4 und Innen-Stirn-Schneiden 3' am stehengebliebenen Kern arbeiten, während die Umfangsschneiden 2 in Verschieberichtung des Fräskopfes in die Wandung des eingefrästen Ringes in Bewegungsrichtung bearbeiten.
  • Dadurch ist es möglich, den Fräskopf in einer zur Zeichnungsebene der Fig. 2 und 5 senkrechten Fläche nach allen Koordinatenrichtungen zu verschieben, während andererseits durch Absenken der Spindel bzw. des Aufnahmekegels 13 mit der Fräsmaschine 33 die Tiefen-Dimension beliebig gewählt werden kann.
  • Durch die Zufuhr von Druckluft über den Luftanschluß 34, den Ringkanal 17 und die Kanäle 18 und 19 werden die entstehenden Späne von der Bearbeitungsstelle entfernt.
  • Bei größeren Schnittgeschwindigkeiten und Schnitttiefen können dann diese Späne durch die mit einer Absaugvorrichtung verbundene Absaugglocke 23 mit Absaugrohr 24 ohne Schwierigkeiten von der Arbeitsstelle des Fräskopfes entfernt werden.
  • Die Arten der Verbindung zwischen Außenglocke 20 und Innenglocke 21 im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 bzw. der Verbindung der Trägerleiste 22 bzw. 22' mit dem glockenartigen Grundkörper 1 gemäß den in Fig. 6 bzw. 7 dargestellten Trägerelement 22 bzw. 22' sind an sich beliebig und können durch eine Gewinde-Schraubverbindung, oder Klemmverbindung oder eine andere Schnellwechselverbindung hergestellt werden. Auch die Befestigung der Schneidplatten 2, 3 und 4, die in Form von Wendeplatten ausgebildet sind, wobei die Umfangsschneiden 2 und die Kernschneiden 4 vorzugsweise quadratische Wendeplatten sind, während die Stirnschneiden 3 und 3'rhombische Wendeplatten sind, ist an sich beliebig. Bei den gezeichneten Ausführungsbeispielen sind Loch-Wendeplatten angedeutet, die mit Hilfe von Schrauben an entsprechenden Zähnen bzw. Spiralflächen des glockenartigen Grundkörpers 1 bzw. der AuBenglocke 20 und Innenglocke 21 befestigt sind.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen und Weiterbildungen sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/ oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen. BEZUGSZEICHENLISTE
    1 glockenartiger Grundkörper 26 Befestigungsring
    2 Wendeplatte (Umfangsschneiden) 27 Ringabschnitte von 23
    3 " (rhombische Stirn- 28 elastischer Ringrand
    schneide)
    4 " (Innen-Kern-Schne d§ oberer Schrägrand von 27
    5 Befestigungsmittel für 2 3O unterer Schräg-rand von 27
    6 " n 3 31 Innenmantel
    7 q " 4 32 Außenmantel
    8 Spiralfläche für 2, 3 33 Fräsmaschine
    9 " " 4 34 Luftanschluß
    10 Zahn 35
    11 Zahn 36
    12 Mitnahmering 37
    13 Aufnahmekegel 38
    14 Labyrinthring 39
    15 Außenring 4O
    16 Halterohr 41
    17 Ringkanal 42
    18 axialer Kanal für 2, 3 43
    19 " n 1' 4 44
    20 Außenglocke 45
    21 Innenglocke 46
    auswechselbare
    22 Trägerleiste 47
    23 Absaugglocke 48
    24 Absaugrohr 49
    25 Übergangs fläche 50

Claims (11)

  1. Ansprüche-1. Kopierfräskopf, insbesondere für nc-gesteuerte Fräsmaschinen, mit einem Grundkörper, an dem Schneidplatten befestigt sind, einem Aufnahmekegel zur Verbindung mit einer Fräsmaschine, einem Außenring und einem Labyrinthring sowie Kanälen im Grundkörper zur Zufuhr von Luft zu den Hauptschneiden, sowie vor den Schneiden angeordnete Spankammern, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) glockenartig ausgebildet ist, am Innenmantel (31) Innen- (Kern) -Schneiden <4) und Stirnschneiden (3') aufweist, daß der Außenmantel (32) Umfangsschneiden (2) sowie im Stirnflächenbereich Stirn- bzw. Bohrschneiden (3) aufweist, und daß die Luftkanäle (18, 19) sowohl den Innenschneiden (4) als auch den Umfangs- (2) und Stirnschneiden (3) zugeordnet sind.
  2. 2. Fräskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnetZ daß sowohl Umfangs- (2) als auch Innenschneiden (4) spiralförmig versetzt an Zähnen (10, 11) angeordnet und aus etwa quadratischen Schneidplatten gebildet sind, während die Stirnschneiden (3) als rhombische Schneidplatten ausgebildet sind.
  3. 3. Fräskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenschneiden-Zähne (10) und die Seiten- und Stirnschneiden-Zähne (11) jeweils um 900 versetzt abwechselnd angeordnet sind.
  4. 4.Fräskopf nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der glockenartige Grundkörper (1) aus einer Außenglocke (20) und einer konzentrisch dazu angeordneten Innenglocke (21) gebildet ist, die lösbar miteinander verbunden sind und die Außenglocke (20) die Stirn-(3) und Umfangsschneiden (2) und die Innenglocke (21) die Innen- bzw. Kernschneiden (4) und die Innen-Stirnschneiden (3') trägt.
  5. 5. Fräskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Innenglocke (21) als auch die AuBenglocke (20) Luftkanäle (18) bzw. (19) aufweist, die jeweils im Bereich der untersten Schneide enden.
  6. 6. Fräskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (1) an seinem Außenmantel die Umfangs- (2) und Stirnschneiden(3) trägt, daß die Innenschneiden (4) an einsetz- und auswechselbaren, mit dem Innenmantel (31) des Grundkörpers (1) verbindbaren Trägerleisten (22) angeordnet sind.
  7. 7. Fräskopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine an der Fräsmaschine (32) angeordnete Absaugglocke (23) mit einem an eine Saugvorrichtung anschließbarem Absaugrohr (24).
  8. 8. Fräskopf nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Absaugglocke (23) größer ist als die Spindelaufnahme der Fräsmaschine (32) und daß das Absaugrohr (24) an einer Übergangsfläche (25) vom Außendurchmesser zu einem Befestigungsring (26) an der Fräsmaschine (33) angeordnet ist.
  9. 9. Fräskopf nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absaugglocke (23) teleskopartig ineinander schiebbare Ringabschnitte (27) aufweist.
  10. 10. Fräskopf nach Anspruch 7 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen elastischen Ringrand (28) am unteren Ende der Absaugglocke (23).
  11. 11. Fräskopf'nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ringabschnitt (27) einen oberen nach außen weisenden Schrägrand (29) und einen unteren nach innen weisenden Schrägrand (30) aufweist, derart, daß sich jeweils axial aufeinanderfolgende Ringabschnitte (27) am vorhergehenden Ringabschnitt abstützen und schwerkraftbedingt oder mittels Federwirkung nach unten gleiten, während beim Eintauchen des Grundkörpers (1) ins Material die Ringabschnitte (27) sich teleskopartig ineinanderschieben, wobei der elastische Ringrand (28) auf der Oberfläche des Materials aufliegt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089545A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-28 Montanwerke Walter Gmbh Wendeplattenfräser
FR2523885A1 (fr) * 1982-03-26 1983-09-30 Krupp Gmbh Fraise cylindrique en bout
WO2005087419A1 (de) * 2004-03-09 2005-09-22 NUBIUS GROUP Präzisionswerkzeuge GmbH Bohr- und fräswerkzeug zur rotierenden spanabhebenden bearbeitung von werkstoffen
DE102018116005A1 (de) * 2018-07-02 2020-01-02 Bundesdruckerei Gmbh Absaugeinrichtung und randbearbeitungssystem

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DE102018116005B4 (de) 2018-07-02 2023-05-11 Bundesdruckerei Gmbh Absaugeinrichtung und randbearbeitungssystem

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