DE3005073A1 - Strom- bzw. spannungsversorgungsvorrichtung fuer elektroerosives bearbeiten - Google Patents

Strom- bzw. spannungsversorgungsvorrichtung fuer elektroerosives bearbeiten

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DE3005073A1 DE19803005073 DE3005073A DE3005073A1 DE 3005073 A1 DE3005073 A1 DE 3005073A1 DE 19803005073 DE19803005073 DE 19803005073 DE 3005073 A DE3005073 A DE 3005073A DE 3005073 A1 DE3005073 A1 DE 3005073A1
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    • B23H1/00Electrical discharge machining, i.e. removing metal with a series of rapidly recurring electrical discharges between an electrode and a workpiece in the presence of a fluid dielectric
    • B23H1/02Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges
    • B23H1/022Electric circuits specially adapted therefor, e.g. power supply, control, preventing short circuits or other abnormal discharges for shaping the discharge pulse train
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    • B23H2300/00Power source circuits or energization
    • B23H2300/20Relaxation circuit power supplies for supplying the machining current, e.g. capacitor or inductance energy storage circuits

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Description

Inoue-Japax Research Incorporated Yokohamashi, Kanagawaken, Japan
Strom- bzw. Spannungsversorgungsvorrichtung für elektroerosives Bearbeiten
Die Erfindung betrifft eine Strom- bzw. Spannungsversorgungsvorrichtung für elektroerosives oder elektrisches Entladungs-Bearbeiten (EDM-Bearbeiten) und insbesondere eine Speicher-Strom- bzw. Spannungs-Versorgungsvorrichtung für EDM-Bearbeiten mit einem Kondensator, um eine Reihe gesteuert gepulster elektrischer Entladungen über einem Bearbeitungsspalt zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück zum elektroerosiven Bearbeiten des Werkstückes zu erzeugen.
Eine Speicher-Strom- bzw. Spannungsversorgung wird bereits beim EDM-Bearbeiten eingesetzt; dabei wird ein Speicherkondensator durch eine Gleichstromquelle aufgeladen,und die im Kondensator gespeicherte Ladung wird über den Bearbeitungsspalt entladen, der zwischen der Werkzeugelektrode und dem Werkstück ausgeführt ist, um wiederholt eine gepulste elektri-
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sehe Entladung über dem Bearbeitungsspalt zu erzeugen. Derartige Vorrichtungen sind gegenüber einer speicherfreien, direkt schaltenden Vorrichtung insoweit vorteilhaft, als eine Folge von Bearbeitungsimpulsen einer extrem kurzen Dauer in der Größenordnung von ,us, die für Abschluß- oder End-EDM-Operationen erforderlich sind, sofort erzeugt werden kann. Dennoch sind herkömmliche Speicher-EDM-Strom- bzw. Spannungsversorgungsvorrichtungen in unerwünschter Weise in ihrem Einsatz begrenzt, was auf eine geringe Leistungsfähigkeit und eine unzureichende Anpassungsfähigkeit zurückzuführen ist.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Strom- bzw. Spannungsversorgungsvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, die diese Nachteile überwindet.
Die Erfindung sieht zur Lösung dieser Aufgabe vor: Eine Gleichstromquelle,
einen Speicherkondensator,
eine die Gleichstromquelle mit dem Kondensator verbindende Ladeschaltung,
einschließlich einer ersten Schalteinrichtung,
eine den Kondensator mit dem Bearbeitungsspalt zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück verbindende Entladeschaltung einschließlich einer zweiten Schalteinrichtung,
einen ersten Impulsgeber, der betriebsmäßig mit der ersten Schalteinrichtung verbunden ist, um diese ein- und auszuschalten, damit der Kondensator eine vorbestimmte Ladung von der Gleichstromquelle speichern kann, und
einen zweiten Impulsgeber, der betriebsmäßig mit der zweiten Schalteinrichtung verbunden ist, um diesen gesteuert ein- und auszuschalten, wodurch die im Kondensator gespeicherte La-
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dung über den Bearbeitungsspalt entladen wird, so daß der diesen durchquerende Entladungsstrom einen vorbestimmten Verlauf besitzt.
Insbesondere ist der zweite Impulsgeber im Zusammenhang mit der als eine Schalteinheit von Transistoren oder anderen elektronischen Schalt-Bauelementen ausgeführten zweiten Schalteinrichtung gestaltet, um gesteuert die Schaltelemente anzusteuern, so daß der Schalter in der Entladungsschaltung als ein veränderlicher Widerstand dient, der direkt den Stromverlauf des Kondensator-Entladestromes bestimmt.
Die Vorrichtung kann weiterhin aufweisen einen Mikroprozessor mit einem Speicher, um darin vorprogrammierte Aufzeichnungssignale zu speichern, die eine Anzahl von Entladungsstromsignalen festlegen, die selektiv zu entwickeln sind, und eine Zentraleinheit (CPU) zum Verarbeiten eines Eingangs-Betriebssignales, um ein vorbestimmtes Signal der vorprogrammierten Aufzeichnungssignale entsprechend einem gewünschten Entladungsstromverlauf zu wählen und um auf den zweiten Impulsgeber einzuwirken, so daß darin Parameter gesetzt sind, wodurch die zweite Schalteinrichtung gesteuert leitend wird, damit der gewünschte Stromverlauf über dem Bearbeitungsspalt entsteht.
Der zweite Impulsgeber ist auch vorzugsweise vorgesehen, um eine Folge von Kurzzeit-Signalimpulsen in einer Mindest-Ein-Zeit und -Aus-Zeit in einer vorbestimmten Anzahl oder kontinuierlich erzeugte Impulse für eine vorbestimmte Zeitdauer zur zweiten Schalteinrichtung zu speisen, so daß der Kondensator-Entladestrom des gesteuerten Verlaufes in der Form eines zusammengesetzten Impulses vorliegt, der aus Elementar-Bearbeitungsimpulsen der Ein-Zeit der Signalimpulse besteht und periodisch mit der Aus-Zeit entsprechend der Aus-Zeit der Signalimpulse unterbrochen ist.
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Die Erfindung sieht also eine Speicherkondensator-EDM-Strom- bzw. Spannungsversorgungsvorrichtung vor, bei der der Speicherkondensator von einer Gleichstromquelle aufgeladen wird, um eine vorbestimmte Ladungsmenge unter der Steuerung eines Schalters zu speichern, der zwischen der Gleichstromquelle und dem Kondensator liegt. Die Entladeschaltung, die den Kondensator mit einem EDM-Spalt verbindet, damit die gespeicherte Ladung über den EDM-Spalt entladbar ist, hat auch einen Schalter, der gesteuert durch einen Signalimpulsgenerator leitend gemacht wird, der ein gesteuertes Schaltsignal erzeugt, das in einem Mikroprozessor vorprogrammiert ist, so daß der Kondensator-Entlade-Bearbeitungsstrom einen vorbestimmten Verlauf entsprechend dem vorprogrammierten Signal aufweist. Vorzugsweise liegt der Bearbeitungsstrom in jedem Kondensator-Entladezyklus in der Form eines gemischten oder zusammengesetzten Impulses vor, der aus einer Reihe periodisch unterbrochener Impulse einer Mindest-Ein-Zeit und -Aus-Zeit besteht.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1(a), 1(b), 1(c), 1(d), 1 (e) , 1(f) schematisch den Verlauf eines Kondensator-Entladestromimpulses, der geformt ist, um verschiedene stromändernde Kennlinien entsprechend der Erfindung zu erzeugen, und
Fig. 2 ein Schaltbild mit einer Strom- bzw. Spannungsversorgungsvorrichtung nach der Erfindung»
In den Fig. 1 (a) , 1 (b) , 1 (c) , 1 (e) und 1 (f) sind verschiedene typische Signalformen eines Entladestromes gezeigt, der durch den Bearbeitungsspalt fließt, die gegebenenfalls
durch den Impulsgeber erzeugbar sind, der auf den Entladungsschalter einwirkt, um gesteuert die im Kondensator gespeicherte Ladung über den Bearbeitungsspalt zu entladen. Das Signal in Fig. 1(a) ist sägezahnförmig und weist seinen Spitzenwert in der mittleren Zeitdauer der Entladung auf; das Signal in Fig. 1(b) ist sägezahnförmig und weist seinen Spitzenwert in einer End-Zeitdauer der Entladung auf; das Signal in Fig. 1(c) ist sägezahnförmig und weist seinen Spitzenwert in einer Anfangs-Zeitdauer der Entladung auf; das Signal in Fig. 1(d) ist stufenförmig mit einem erhobenen Plateau in der Mitte des Entladungsimpulses, das Signal in Fig. 1(e) ist stufenförmig mit einem erhobenen Plateau in einer Anfangs-Zeitdauer der Entladung, und das Signal in Fig. 1(f) ist stufenförmig mit einem erhobenen Plateau in einer End-Zeitdauer der Entladung. Jede dieser verschiedenen Entladungssignal-Kennlinien wird durch Steuern des Schaltens des Entladungsschalters mit einem Impulsgeber erhalten.
Jedes Signal kann kontinuierlich oder vollständig sein und sollte jedoch vorzugsweise aus Elementarimpulsen e zusammengesetzt sein, wie dies schematisch in Fig. 1(e) gezeigt ist.
In Fig. 2, die ein Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, ist ein Speicherkondensator 1 durch eine Gleichstromquelle 2 aufladbar und über einen Bearbeitungsspalt 3 entladbar, der zwischen einer Werkzeugelektrode E und einem Werkstück W ausgeführt ist. Die die Gleichstromquelle 2 mit dem Kondensator 1 verbindende Ladeschaltung umfaßt einen Schalter 4, der durch einen Transistor dargestellt ist, jedoch insbesondere als eine Schalteinheit von Transistoren oder anderen elektronischen Schalt-Bauelementen einer vorbestimmten Anzahl ausgeführt wird, die parallel miteinander verbunden sind, um einen vorbestimmten Höchst-Ladestrom zu führen. Mit der Entladeschaltung für den Kondensator 1 ist ein zweiter Schalter ver-
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bunden, der wieder symbolisch durch einen einzigen Transistor dargestellt ist, jedoch tatsächlich eine Schalteinheit von Transistoren oder anderen elektronischen Schaltern einer vorbestimmten Anzahl aufweist, die parallel miteinander verbunden sind. Die zuletzt genannten Transistoren oder Schalter, die auch hier als ein veränderlicher Widerstand für den Entladestrom des Kondensators 1 dienen, sind während der Zeit, in der jeder Impuls gebildet wird, wahlweise in die Schaltung eingeführt oder eingeschaltet, so daß der sich ergebende Entladestrom durch den Bearbeitungsspalt 3 jeden gesteuerten Verlauf, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist, oder einen sonstigen Verlauf besitzt.
Der Schalter 4 in der Ladeschaltung wird abhängig von einem durch einen Impulsgenerator 6 erzeugten Impuls ein- und ausgeschaltet. Der Schalter 5 in der Entladeschaltung wird abhängig von einem durch einen Impulsgenerator 7 erzeugten Impuls und abhängig von den durch einen Impulsgenerator 8 erzeugten Impulsen ein- und ausgeschaltet.
Der Speicherkondensator 1 hat eine Fühlerschaltung 9, die zur Erfassung der Ladespannungüber diesem verbunden ist und deren Ausgangssignal mit dem Ausgangssignal des Impulsgenerators 6 bei einem UND-Glied 10 gemischt wird, das seinerseits in die gesteuerten Elektroden des Schalters 4 geführt ist. Die Fühlerschaltung 9 hat einen zusätzlichen Ausgangsanschluß, der über einen Inverter bzw. ein NICHT-Glied 12 an einem ersten Eingang eines UND-Gliedes 11 liegt. Das UND-Glied 11 hat einen zweiten und einen dritten Eingang, die Ausgangssignale des Signalimpulsgenerators 7 bzw. 8 empfangen, und einen Ausgang, der zu den Steuerelektroden des Schalters 5 geführt ist.
Das Justieren und Verschieben der Werkzeugelektrode E bezüglich des Werkstückes W wird durch eine Servo-Steuerein-
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hext 13 bewirkt. Die Vorrichtung hat auch einen Mikroprozessor 14 mit einer Zentraleinheit 14a, einem Schreib-Lese-Speicher (RAM) 14b und einem Festwertspeicher (ROM) 14c. Die Speicher 14b und 14c sind vorgesehen, um numerische Daten über verschiedene Bearbeitungszustände zu speichern, die in die Signalgeneratoren 6, 7 (Signalverlauf) und 8, die Fühlerschaltung 9 und die Servo-Steuereinheit 13 einzugeben sind. Die Zentraleinheit 14a spricht auf Hand-Eingangssignale, ein Änderungen im Bearbeitungszustand im Spalt 3 anzeigendes Signal oder ein eine gewünschte Änderung in aufeinanderfolgenden Bearbeitungsschritten befehlendes Signal an, um die gespeicherten numerischen Daten zu verarbeiten und dann Ausgangssignale zu erzeugen, die auf die Bauelemente 6, 7, 8 sowie 8 und 13 einwirken.
Im Betrieb beginnt der Kondensator 1 zu laden, wenn der Schalter 4 eingeschaltet ist, und wird weiter aufgeladen, bis dieser ausgeschaltet ist. Die Ladeenergie für den Kondensator 1 wird durch die Ein-Zeit des Schalters 4 bestimmt, die beim Signalimpulsgenerator 6 eingestellt ist. Die entladbare Speicherenergie eines Pegels, der am besten an eine vorgewählte Bearbeitungsart und Bedingungen angepaßt ist, wird so gewährleistet, indem die Ein-Zeit für den Schalter 4 eingestellt wird. Wenn der Kondensator 1 das Laden auf einen gewünschten Pegel abschließt, wird der Schalter 5 in der Entladeschaltung eingeschaltet, um eine elektrische Entladung einer Ein-Zeit oder einer Zeitdauer T . , die im Signalimpulsgenerator 7 bestimmt wird, über dem Bearbeitungsspalt 3 zu erzeugen. Während der Einzel-Impulsentladung wird die Anzahl der Transistoren, die den Schalter 5 in einer Schaltung zwischen dem Kondensator 1 und dem Bearbeitungsspalt 3 bilden, abhängig von dem durch den Impulsgenerator 7 erzeugten Signal geändert, um kontinuierlich oder stufenweise den wirksamen oder effektiven Widerstand in der Entladeschaltung zu ändern, so daß die gepulste elektrische Entladung eines gewünschten Verlaufes durch den Bearbeitungsspalt 3 erfolgt. Im dargestellten bevorzugten Ausführungs-
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beispiel beaufschlagt der zusätzliche Signalimpulsgenerator 8 das UND-Glied 11 mit einer Folge von Elementarsignalimpulsen einer Mindest-Zeitdauer oder Ein-Zeit T . und eines
ein
Mindest-Impulsintervalles oder Aus-Zeit T . Die Folge
aus
der Elementarsignalimpulse, die im UND-Glied 11 mit einem Signalimpuls der längeren Ein-Zeit T . gemischt sind, der vom Generator 7 eingespeist ist und damit für die Zeitdauer T . fortdauern kann, liegt am Schalter 5. Während der Zeit T . wird der Schalter 5 periodisch angesteuert und leitend gemacht mit der Zeitdauer T . und nichtleitend gemacht mit dem Intervall X . Das Ergebnis ist der Durchgang eines zusammengesetzten oder gemischten Entladeimpulses (T . ) eines gesteuerten Verlaufes, der aus periodisch auftretenden oder unterbrochenen Elementarentladeimpulsen ( T . , T )
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über dem Bearbeitungsspalt 3 besteht, wie dies schematisch in Fig. 1 gezeigt ist.
Wenn die Ladung auf dem Kondensator 1 als Ergebnis der gesteuerten Erzeugung einer vollständigen oder zusammengesetzten elektrischen Entladung durch den Bearbeitungsspalt 3 verbraucht wird, fällt dessen Anschlußspannung ab und wird durch die Fühlerschaltung 9 mit einem darin eingestellten Schwellenwert erfaßt. Die Fühlerschaltung hat so Schwellenwert-Funktionen und kann z. B. durch einen Schmitt-Trigger gebildet werden. Wenn die Anschlußspannung des Kondensators 1 kleiner als dieser Wert wird, arbeitet die Fühlerschaltung 9, um ein "1"-Ausgangssignal zu erzeugen. Das Ausgangssignal liegt am Glied 10, um dieses freizugeben, damit ein Signalimpuls des Generators 6 dort hindurchgeführt und zum Ladeschalter 4 gespeist werden kann. Mit dem leitend gemachten Schalter 4 beginnt der Kondensator 1 ein erneutes Laden.
Das Ausgangssignal "1" der Fühlerschaltung 9 wird dagegen durch das NICHT-Glied 12 in ein "O"-Signal umgekehrt,
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das am UND-Glied 11 liegt, um dieses abzuschalten, damit der Schalter 5 nichtleitend gehalten wird. Die Fühlerschaltung 9 hat auch einen darin voreingestellten zweiten Schwellenwert. Wenn der Ladepegel oder die Anschlußspannung des Kondensators 1 diesen Wert überschreitet, tritt eine Umkehrung im Zustand der Fühlerschaltung 9 ein, um ein "O"-Ausgangssignal zu erzeugen, das einerseits am UND-Glied 10 und andererseits nach einer Umkehrung in ein "1"-Signal durch die NICHT-Stufe 12 am UND-Glied 11 liegt. Nunmehr wird das Glied 10 abgeschaltet, um das Leiten eines Signalimpulses des Generators 6 zum Schalter 4 zu sperren, wodurch dieser nichtleitend gemacht wird, und das Glied 11 wird eingeschaltet oder freigegeben, damit ein Signalimpuls des Generators 7 zum Schalter 5 geschickt werden kann, wodurch dieser leitend gemacht"wird. Auf diese Weise werden die Lade- und Entladezyklen des Kondensators 1 genau durch die Lade- und Entladeschalter 4 und 5 gesteuert, die zu allen Zeiten in konjugierte Stufen oder Zustände gebracht und gehalten sind, so daß eine genau gesteuerte Wiederholung der Speicherung eines vorbestimmten Betrages einer elektrischen Energie und deren anschließende Entladung mit einem gewünschten Stromverlauf gewährleistet sind. In aufeinanderfolgenden Entladezyklen wird der Schalter 5 gesteuert mittels des gesteuerten Ausgangssignales des Generators 7 leitend gemacht, um einen vollständigen (integralen) oder periodisch unterbrochenen zusammengesetzten Bearbeitungsimpuls einer Entlade-Signalform zu entwickeln, die entsprechend einer bestimmten gewünschten Bearbeitungsart vorgewählt ist.
Im dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein zusätzlicher Signalimpulsgenerator 8 vorgesehen, um eine Reihe kurzzeitiger Signalimpulse zu liefern, die an die Entladeschaltung 5 für die Zeitdauer eines Signalimpulses zu legen sind, der durch einen Haupt-Entladesignal-Impulsgenerator 7 abgegeben
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ist, so daß der Spalt-Entladestrom der gesteuerten Signalform im Verlauf eines gemischten oder zusammengesetzten Impulses vorliegt, der aus mehreren periodisch unterbrochenen Elementarimpulsen besteht.
Eine Folge von Elementarimpulsen, die einen zusammengesetzten Entladestrom bilden, kann eine Ein-Zeit oder Zeitdauer X . und eine Aus-Zeit oder ein Impulsintervall T jeweils im Bereich zwischen 1 und 100 ,us aufweisen, die im Signalimpulsgenerator 8 voreingestellt sind. Bei der Wiederholung des Ladens und Entladens des Kondensators 1 in der gezeigten Vorrichtung wird so beim Bearbeitungsspalt 3 eine Folge periodisch auftretender Folgen von Elementarbearbeitungsimpulsen erzeugt, wobei jede Folge eine voreingestellte Anzahl von periodisch unterbrochenen Elementarimpulsen aufweist.
Somit kann ein gewünschter Bearbeitungsbetrieb mit einer verbesserten Stabilität und höherer Wirksamkeit entsprechend der Erfindung durchgeführt werden, bei der in einheitlicher Weise ein Speicherkondensator 1 gesteuert aufgeladen und danach entladen wird, um aufeinanderfolgende Bearbeitungs-Entladeimpulse jeweils von einer vorbestimmten Form zu erzeugen. Es hat sich gezeigt, daß die gesteigerte Leistungsfähigkeit doppelt so hoch wie bei herkömmlichen Speicherkondensator-Vorrichtungen ist. Die Erfindung erlaubt auch die Auswahl der Bearbeitungsimpulse über einem ausgedehnten Bereich von extrem kurzen Impulsen bis zu Impulsen einer maximal praktischen Zeitdauer mit einer einzigen Ausrüstung. Das Erzeugen einer Folge von Kurzzeit-Elementarimpulsen für jede Kondensator-Entladung bietet besondere Vorteile hinsichtlich der erzielbaren Oberflächen-Endbearbeitung und der Bearbeitungsstabilität, wie sich gezeigt hat. Der gesamte Bereich der EDM-Operationen, der
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sich von einer rauhen bis zu einer extrem feinen Endbearbeitung erstreckt, wird somit überdeckt.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung liegt auch in der Verwendung des Mikroprozessors 14 mit den Speichern 14b, 14c, in denen vorprogrammierte Aufzeichnungssignale entsprechend einer Anzahl von Signalformen des selektiv zu erzeugenden Spalt-Kondensator-Entladestromes gespeichert sind. Die Zentraleinheit 14a wird abhängig von Hand-Betriebssignalen und/oder einem Bearbeitungszustand-Signal, das automatisch vom Bearbeitungsspalt zur Verarbeitung der Eingangsdaten erhalten ist, wirksam, um dadurch ein vorbestimmtes Signal zu entnenmen, das am Signalimpulsgenerator 7 liegt, um darin entsprechend die Einstellungen vorzunehmen. Der Signalgenerator 7 kann dann die entsprechenden Signalimpulse zum Schalter 5 abgeben. Der letztere wird so gesteuert leitend gemacht, damit die im Kondensator gespeicherte Ladung über den Spalt 1 mit dem Stromverlauf entladen wird, der durch den Mikroprozessor 14 befohlen ist.
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Claims (5)

  1. Ansprüche
    [1. j Strom- bzw. Spannungsversorgungsvorrichtung für elektroerosives oder elektrisches Entladungs-Bearbeiten, mit
    - einer die Gleichstromquelle mit dem Kondensator verbindenden Ladeschaltung einschließlich einer ersten Schalteinrichtung, und
    - einer den Kondensator mit einem Bearbeitungsspalt zwischen einer Werkzeugelektrode und einem Werkstück verbindenden Entladeschaltung einschließlich einer zweiten Schalteinrichtung ,
    gekennzeichnet
    durch
    - einen ersten Impulsgeber (6) zum gesteuerten Ein- und Ausschalten der ersten Schalteinrichtung (4), damit der Kondensator (1) eine vorbestimmte Ladung von der Gleichstromquelle (2) speichert, und
    - einen zweiten Impulsgeber (7, 8) zum gesteuerten Ein- und Ausschalten der zweiten Schalteinrichtung (5), damit die im Kondensator (1) gespeicherte vorbestimmte Ladung über den Bearbeitungsspalt (3) entladen wird, um in diesem einen Entladungsstrom eines vorbestimmten Verlaufes zu erzeugen.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß die zweite Schalteinrichtung (5) eine Schalteinheit oder eine Reihe elektronischer Schalter aufweist, die parallel miteinander zwischen dem Kondensator (1) und dem Bearbeitungsspalt (3) liegen und wahlweise durch die zweite Schalteinrichtung (5) leitend gemacht werden, um einen veränderlichen Widerstand in der Entladeschaltung zu bilden, damit der vorbestimmte Verlauf des Entladestromes erzeugt wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    - einen Mikroprozessor (14) mit einem Speicher (14c) zum Speichern von Aufzeichnungssignalen entsprechend verschiedenen wahlweise zu erzeugenden Entladestromverlaufen und mit einer Zentraleinheit (14a), die abhängig von einem Betriebs-Eingangssignal wirksam ist, um die gespeicherten Daten zu verarbeiten, damit vorbestimmte Signale der Verlauf-Signale entnommen werden, und um ein hierzu entsprechendes Ausgangssignal an den zweiten Impulsgeber (7, 8) zu legen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    - daß der zweite Impulsgeber (7, 8) eine Folge von Elementarsignalimpulsen einer Mindest-Ein-Zeit und -Aus-Zeit erzeugt, um die Leitung der zweiten Schalteinrichtung (5) zu steuern, wodurch der Entladestrom des vorbestimmten Verlaufes in der Form eines zusammengesetzten Impulses erzeugt wird, der aus Elementar-Bearbeitungsimpulsen einer Zeitdauer entsprechend der Ein-Zeit besteht und periodisch mit einem Impulsintervall entsprechend der Aus-Zeit unterbrochen ist.
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  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    gekennzeichnet durch
    - eine Fühlerschaltung, die am Kondensator (1) liegt und einen ersten und zweiten Schwellenwert besitzt, die darin voreingestellt sind/ um die Schaltoperation der ersten und der zweiten Schalteinrichtung (4, 5) zu steuern.
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    BAD ORIGINAL
DE19803005073 1979-02-09 1980-02-11 Strom- bzw. spannungsversorgungsvorrichtung fuer elektroerosives bearbeiten Granted DE3005073A1 (de)

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