-
-
Vorrichtung zum hydraulischen Abspritzen bzw. Entzundern
-
von Walzgut, insbesondere von Blöcken mit unterschiedlich großen Querschnittsabmessungen
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum hydraulischen Entzundern von Walzgut, insbesondere
von Blöcken von unterschiedlich großen Querschnittsabmessungen, längs der Förderbewegung
mit aus Rohrabschnitten bestehenden, die Spritzdüsen aufnehmenden Düsenbalken, wobei
der obere Düsenbalken zur Walzgutoberfläche verstellbar ist.
-
Es ist durch das DE-GM 7040171 bekannt, zum Entzundern von Walzgut
mit Spritzdüsen besetzte Spritzringe zu verwenden, welche zwecks Entzunderung von
spießkant zugeführten Walzgutquerschnitten um 45" drehbeweglich um ihre Längsachse
ausgebildet sind. Bei diesen Spritzringen sind die Spritzdüsen ortsfest auf diesen
angeordnet, wodurch sich der Abstand dieser zwangsläufig abhängig von den den Spritzring
durchlaufenden unterschiedlichen Walzgutquerschnitten verändert. Derartige Spritzringe
sind lediglich für etwa quadratische Walzgutquerschnitte in relativ engen Abmessungsbereichen
verwendbar.
-
Durch die DE-OS 1452163 und die DE-OS 1652572 ist weiter bekannt,
einen Düsenbalken mit ortsfesten Spritzdüsensätzen gegenüber dem anderen heb- und
senkbar bzw. verschiebebeweglich auszubilden.
-
Schließlich ist durch die DE-Literaturstelle: Hydromechanisches Entzundern
von Knüppeln" von W. Herold in der Zeitschrift: Bänder, Bleche, Rohre" 8-1979, Seite
339 bis 340, bereits bekannt, mehrere Düsenrinye ortsfest bzw. wechselweise gegen
kleinere bzw. größere ein- und ausschwenkbar auszubilden oder einen Düsenbalken
mit um 90" zueinander abgewinkelten Düsengruppen unter einem Winkel von 45" gegen
einen entsprechenden gleichartigen ortsfesten Düsenbalken in Abhängigkeit von den
durchlaufenden unterschiedlich großen Walzgutquerschnitten verstellbar auszubilden.
Nachteil derartiger Einrichtungen ist, daß zum Erreichen einer optimalen Entzunderungswirkung
der Spritzabstand unabhängig von dem Querschnitt des Walzgutes nicht konstant gehalten
werden kann, bzw. ein gleichmäßiges Entzundern durch Überdecken des gesamten Walzgutquerschnittes
von den Spritzdüsen bei unterschiedlich sehr großen Querschnitten nicht zu verwirklichen
ist.
-
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend von dem vorgenannten Stand
der Technik, eine Abspritz- bzw. Entzunderungsvorrichtung derart auszubilden, daß
eine optimale Entzunderung über einen breiten Querschnittsbereich des Walzgutes
unter Anpassung der wirksamen Spritzdüsengruppen auf den jeweiligen Düsenbalken
möglich ist.
-
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird vorgeschlagen, längs der Förderlinie
quer zu dieser in zueinander versetzten vertikalen Ebenen parallel zueinander paarweise
Düsenbalken mit
horizontaler Längsachse und Düsenbalken mit vertikaler
Längsachse, die jeweiligen Teile des Walzgutquerschnittes überdeckend, anzuordnen
und mindestens einen Düsenbalken jedes Düsenbalkenpaares gegen den Walzgutquerschnitt
in der jeweiligen vertikalen Ebene unter Erhalt eines-optimalen Spritzabstandes
zur Walzgutoberfläche verstellbar auszubilden.
-
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird bei einseitig kantengleichem
Einlauf der verschiedenen Walzgutquerschnitte ein Düsenbalken mit vertikaler Längsachse
ortsfest und der andere Düsenbalken an der gegenüberliegenden Seite sowie der obere
Düsenbalken mit horizontaler Längsachse gegenüber der Walzgutoberfläche anstellbar
ausgebildet.
-
Bei zentrischem Einlauf der verschiedenen Walzgutquerschnitte zur
Rollgangsmitte wird das Paar von Düsenbalken mit vertikaler Längsachse beiderseits
sowie der obere Düsenbalken mit horizontaler Längsachse gegenüber der jeweiligen
Walzgutoberflache anstellbar ausgebildet. Vorteil der vorgeschlagenen Einrichtung
ist, daß damit die Einstellung des optimalen Abstandes der Spritzdüsen zu den WalzgutQberflächen
über ein beliebig breiten Bereich von unterschiedlichen Querschnittsabmessungen
(Quadrat- oder Rechteckquerschnitt) des zu entzundernden oder abzuspritzenden Gutes
ermöglicht wird. Das führt zu einer kompakten, raumsparenden Anlage.
-
Durch die Hintereinanderschaltung von vorzugsweise vertikalen und
horizontalen Düsenbalkenpaaren wird eine gegenseitige Beeinflussung der Spritzdüsen
und damit eine ungleichmäßige Entzunderungswirkung vermieden.
-
Die Anordnung der Düsenbalken für kantengleichen oder symmetrischen
Durchsatz des Fördergutes wird von den Anlageerfordernissen her bestimmt.
-
Die Anordnung der Düsenbalken für kantengleichen oder symmetrischen
Durchsatz des Fördergutes wird von den Anlageerfordernissen her bestimmt.
-
Als weitere Merkmale der Erfindung werden in Förderrichtung das Paar
von vertikalen Düsenbalken vor dem Paar von horizontalen Düsenbalken angeordnet,
um zunächst die seitlichen Wandungen des Walzgutquerschnittes und anschließend die
Ober- und Unterseite zu entzundern, um jegliche Zunderrückstände mit abzuspülen.
Die Spritzdüsen der Düsenbalken sind abhängig von den Abmessungen des Walzgutquerschnittes
einzeln oder in Gruppen zu- oder abschaltbar, um den Spritzwasserverbrauch dem jeweiligen
Bedarf anzupassen.
-
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigen: Fig. 1 eine Entzunderungslinie mit in der Förderlinie versetzt angeordneten
Paaren von vertikalen und horizontalen Düsenbalken für kantengleich durchlaufendes
Walzgut verschiedener Querschnittsgrößen in der Vorderansicht im Prinzip, Fig. 2
eine Entzunderungslinie mit in der Förderlinie versetzt angeordneten Paaren von
vertikalen und horizontalen Düsenbalken für symmetrisch zur Mitte des Förderrollgangs
durchlaufendes Walzgut verschiedener Querschnittsgrößen in der Vorderansicht im
Prinzip, Fig. 3 die Entzunderungslinie nach den Fig. 1 oder 2 in der Seitenansicht
im Prinzip, Fig. 4 das in der Förderrichtung vordere Düsenbalkenpaar in der Vorderansicht
nach Fig. 6 A-A,
Fig. 5 das in der Förderrichtung nachfolgende Düsenbalkenpaar
in der Vorderansicht nach Fig. 6 B-B und Fig. 6 die Entzunderungslinie nach den
Fig. 4 und 5 in der Seitenansicht.
-
In den Fig. 1, 2 und 3 ist die erfindungsgemäße Ausbildung einer Entzunderungs-
bzw. Abspritzeinrichtung für Walzgut verschiedener Querschnittsabmessungen in der
Vorder- und Seitenansicht im Prinzip dargestellt. Diese Einrichtungen finden vorzugsweise
zwischen dem Ofen und dem ersten Walzgerüst einer Walzstraße bzw. zwischen den einzelnen
Gerüststaffeln Anwendung, können jedoch auch hinter der Walzstraße eingesetzt werden.
-
In der Fig. 1 ist die Anordnung von zwei hintereinander im Bereich
von Förderrollen 1 a eines Förderrollgangs 1 liegenden Düsenbalkenpaaren 2, 3 bzw.
4, 5 in der Vorderansicht dargestellt. Die Düsenbalken 2, 3 bzw. 4, 5 sind mit einer
dem größten Querschnittsprofil des Walzgutes W entsprechenden Anzahl von einzeln
oder gruppenweise schaltbaren Spritzdüsen 7 versehen, welche die Umfangsflächen
des Walzgutquerschnittes W mit Spritzwasser überdecken.
-
Das Düsenbalkenpaar 2, 3 ist, wie in Fig. 3 dargestellt, in der Förderrichtung
R des Walzgutes W in einer gemeinsamen vertikalen Ebene quer zur Förderlinie dem
weiteren Düsenbalkenpaar 4, 5 ebenfalls in einer gemeinsamen Ebene quer zur Förderlinie
vorgeordnet. Dadurch werden zuerst die beiden Seitenflächen und nachfolgend die
Ober- und Unterseite des Walzgutes W entzundert. Das hat den Vorteil, daß alle Zunderteilchen
vom Walzgut W abgespült und entfernt werden.
-
Während die Düsenbalken 2, 3 beiderseits der Förderlinie mit
ihren
vertikalen Längsachsen in einer gemeinsamen senkrechten Ebene einander gegenüberliegend
angeordnet sind, sind die Düsenbalken 4, 5 mit ihren horizontalen Längsachsen in
einer weiteren gemeinsamen senkrechten Ebene angeordnet, wodurch die Ober- und Unterseite
des Walzgutes W entzundert wird.
-
Der seitlich des Förderrollgangs 1 angeordnete Düsenbalken 2 ist in
Richtung des Pfeiles VH in horizontaler Ebene auf die jeweilige Walzgutbreite verstellbar,
während der Düsenbalken 3 ortsfest angeordnet ist. Diese Einrichtung ist für verschiedene
kantengleich einlaufenden Walzgutquerschnitte unterschiedlicher Größe anwendbar,
wobei beispielsweise die rechte untere Kante X des Walzgutes W, wie in Fig. 1 dargestellt,
ihre Position beibehält.
-
Außerdem ist der obere Düsenbalken 4 in Richtung des Pfeiles VV in
vertikaler Ebene auf die jeweilige Walzguthöhe verstellbar, während der Düsenbalken
5 ortsfest angeordnet ist. In Abhängigkeit von dem jeweiligen Walzgutquerschnitt
sind die nicht zum Entzundern wirksamen Spritzdüsen oder Spritzdüsengruppen in bekannter
Weise zu- oder abschaltbar, um den Verbrauch an Spritzwasser nur dem jeweiligen
Bedarf der zu entzundernden Walzgutflächen anzupassen.
-
In der Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
welches das Einlaufen des Walzgutes W verschiedener Querschnittsabmessungen symmetrisch
zur Mittellinie Z des Förderrollgangs 1 betrifft.
-
Die Anordnung der Düsenbalkenpaare 2 a, 3 a bzw. 4, 5 entspricht der
in der Fig. 1 dargestellten und vorbeschriebenen Einrichtung unter Bezugnahme auf
die in der Fig. 3 dargestellte Seitenansicht.
-
Mit 2 a und 3 a ist ein in Förderrichtung R quer zu dieser in einer
gemeinsamen senkrechten Ebene vorgeordnetes Düsenbalkenpaar angeordnet, welches
in Richtung der Pfeile VH in horizontaler Ebene symmetrisch zur Mittellinie Z des
Förderrollgangs 1 abhängig von der durchlaufenden Walzgutbreite verstellbar ist.
Mit 4 und 5 ist ein in Förderrichtung R quer zu dieser in einer gemeinsamen senkrechten
Ebene nachgeordnetes Düsenbalkenpaar bezeichnet, deren Düsenbalken 5 ortsfest und
der Düsenbalken 4 in vertikaler Ebene in Richtung des Pfeiles VV auf die jeweilige
Höhe des durchlaufenden Walzgutquerschnittes einstellbar ist.
-
Die Spritzdüsen 7 sind ebenfalls einzeln oder gruppenweise in Abhängigkeit
von dem jeweiligen Walzgutquerschnitt in bekannter Weise zu- oder abschaltbar, um
den Verbrauch an Spritzwasser nur dem jeweiligen Bedarf der zu entzundernden Walzgutflächen
anzupassen.
-
Die Fig. 3 stellt eine Seitenansicht im Prinzip zu den Fig.
-
1 und 2 dar.
-
In den Fig. 4, 5 und 6 ist ein Ausführungsbeispiel einer Entzunderungslinie
nach den Fig. 1 bzw. 3 dargestellt, die vorzugsweise zwischen dem Ofen und dem ersten
Walzgerüst oder auch zwischen den Gerüststaffeln angeordnet werden kann.
-
In der Fig. 4 sind mit 10 Stützen bezeichnet, die mit ihren Enden
auf dem Fundament F befestigt sind. Auf die Stützen 10 sind parallel zueinander,
die Förderlinie quer überdeckend, Traversen 10 a aufgesetzt, die eine ortsfeste
Stahlkonstruktion bilden. Beiderseits des das Walzgut W bewegenden Förderrollgangs
11 mit Förderrollen 11 a sind mit vertikaler Längsachse einander gegenüberstehend,
mit Spritzdüsen 7 ver-
sehene Düsenbalken 12, 13 angeordnet, welche
die Seitenflächen des Walzgutes W in Durchlaufrichtung mit Spritzwasser unter hohem
Druck entzundern. Der rechte Düsenbalken 13 ist mit der einen Stütze 10 fest verbunden,
während der linke Düsenbalken 12 an einer Quertraverse 14 befestigt ist. Die Quertraverse
14 weist Gewindespindeln 15 auf, mittels derer über ein von einem Antriebsmotor
17 im Gleichlauf angetriebenes Paar von Schneckengetrieben 18 über nicht weiter
dargestellte Gewindebüchsen die Quertraverse 14 gemeinsam mit dem Düsenbalken 12
in Richtung des Pfeiles V11 abhängig von der jeweiligen Breite des zu entzundernden
Walzgutquerschnittes W zum gegenüberliegenden Düsenbalken 13 verstellbar ist.
-
Die Quertraverse 14 sowie der parallel dazu verlaufende Abstandshalter
14 a stützen sich über Lagestellen 19, 19 a auf Führungsbahnen 20, 20 a der Traversen
10 a ab. Mit der verschiebebeweglichen Quertraverse 14 sind beiderseitige Abdeckbleche
21 und eine obere Abdeckung 22 fest verbunden, welche zum Abfangen von Spritzwasser
vorgesehen sind. Die Düsenbalken 12, 13 haben beispielsweise für die oberen und
unteren, voneinander abgetrennten Gruppen von Spritzdüsen 7 Rohrleitungen 24, 24
a bzw. 25, 25 a für die Zufuhr von Spritzwasser. Der mittels der Verschiebeeinrichtung
15, 17, 18 in horizontaler Richtung quer zur Förderlinie verschiebebewegliche Düsenbalken
12 ist durch Zwischenschalten von Rohrdrehgelenken 27, 28 in die Rohrleitungen 24,
25 der Verschiebebewegung folgend nachgiebig ausgebildet.
-
In der Fig. 5 ist eine der Fig. 4 in der Förderrichtung R nachgeordnete
Entzunderungsvorrichtung dargestellt, welche das durchlaufende Walzgut W von der
Ober- und Unterseite durch Aufspritzen von Spritzwasser unter hohem Druck entzundert.
-
Mit 30 sind Stützen bezeichnet, die mit ihrem unteren Ende auf dem
Fundament F befestigt sind. Auf den Stü.tzen 30 liegen quer zur Förderrichtung R
Traversen 30 a auf, auf denen ein Antriebsmotor 37 befestigt ist, der getrieblich
mit im Gleichlauf betriebenen Schneckengetrieben 38 verbunden ist.
-
Die Schneckengetriebe 38 weisen nicht weiter dargestellte Gewindebüchsen
auf, mittels derer die Gewindespindeln 31 in Richtung des Pfeiles VV heb- und senkbar
sind. Die Gewindespindeln 31 sind mit einer quer zur Förderrichtung R angeordneten
Quertraverse 44 verbunden, an welcher ein mit Spritzdüsen 7 besetzter Düsenbalken
34 befestigt ist. Die Quertraverse 44 wird längs der Stützen 30 geführt. Die Spritzdüsen
7 sind auf die Oberseite des Walzgutes W gerichtet. Das Walzgut W wird auf dem Förderrollgang
11 mit Förderrollen 11 a bewegt.
-
An der Quertraverse 44 ist quer zur Förderrichtung R eine Verkleidung
41 und beiderseits längs der Förderlinie sind Abdeckplatten 42 als Spritzwasserschutz
befestigt. In der Rollenteilung der Förderrollen 11 a ist unterhalb der Förderebene
des Förderrollgangs 11 ein dem Düsenbalken 34 gegenüberliegender, ebenfalls mit
Spritzdüsen 7 besetzter Düsenbalken 35 angeordnet, der fest mit den Stützen 30 verbunden
ist. Mit 50 ist das Gehäuse der Vorrichtung bezeichnet.
-
Die Spritzdüsen 7 des oberen und unteren Düsenbalkens 34 bzw. 35 sind
beispielsweise in zwei Düsengruppen unterteilt, um je nach der Breite des zu entzundernden
Walzgutquerschnittes den Spritzwasserverbrauch anpassen zu können. Dazu kann auch
die Unterteilung in mehrere Düsengruppen erfolgen oder die Spritzdüsen 7 können
in bekannter Weise mit Schaltventilen versehen werden.
-
Die linken Düsengruppen der Düsenbalken 34, 35 werden über eine Rohrleitung
45, 45 a und die rechten Düsengruppen der Düsenbalken 34, 35 werden über Rohrleitungen
46, 46 a mit Spritzwasser versorgt. Um eine Verschiebebeweglichkeit des Düsenbalkens
34 in Richtung des Pfeiles VV zu gewährleisten, sind in die Rohrleitungen 45, 46
Rohrdrehgelenke 47, 48 eingeschaltet.
-
Die Fig. 6 zeigt die Seitenansicht der Fig. 4 und 5, wobei je Vorrichtung
jeweils in der Förderrichtung R zwei hintereinanderliegende Düsenbalkenpaare 12,
13 bzw. 34, 35 angeordnet sind. Die Einrichtung ist sinngemäß nur jeweils mit einem
Düsenbalkenpaar 12, 13 bzw. 34, 35 verwendbar, wie in den Fig. 1 und 3 im Prinzip
dargestellt.
-
Bei den Fig. 4 und 5 wird das Walzgut W mit unterschiedlichem Querschnitt
ebenfalls in Übereinstimmung mit der Fig. 1 kantengleich längs der Linie X angefördert.
-
Die sinngemäße Ausführung der Einrichtung nach Fig. 2, wobei das Walzgut
W mit verschiedenen Querschnittsahmessungen symmetrisch zur Mittellinie Z des FörderroLlflangs
1 anqefördert wird, würde sich nur in Fig. 4 dadurch unterscheiden, daß auch der
rechte Düsenbalken 13 ebenso wie der Düsenbalken 12 in Richtung auf die Seitenfläche
des Walzgutes W in Richtung des Pfeiles VH symmetrisch verschiebebeweglich ausgebildet
ist.