DE3003796A1 - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von insbesondere textilen stoffbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von insbesondere textilen stoffbahnen

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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von insbesondere textilen Stoffbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Imprägnieren von insbesondere textilen Stoffbahnen. Die Stoffbahnen werden vor dem Imprägnieren einer Dampfbehandlung unterzogen. Die Erfindung ist vorzugsweise beim Mercerisieren, Färben und Appretieren in der Textilveredlung anwendbar. Aber auch bei anderen technologischen Prozessen, bei denen Stoffbahnen zu imprägnieren sind, kann die Erfindung eingesetzt werden.
Bei einem bekannten Verfahren zum Imprägnieren von Textilbahnen (DD 52 123) wird die in den Hohlräumen der Textilbahnen praktisch stets vorhandene Restfeuchtigkeit durch Aufheizen dieser Bahnen in einer entsprechend heißen Wasserdampfatmosphäre und notwendigenfalls durch sonstige Beheizung verdampft. Durch die Verdampfung aus dem Stoffbahninneren heraus wird die Luft aus den Fasern herausgetrieben bzw. verdrängt. Gleichzeitig tritt noch eine zusätzliche Anreicherung mit Wasserdampf ein. Gelangen nun diese Stoffbahnen ohne wirksame Abkühlung in die Imprägnierflotte, dann kondensiert der die Hohlräume ausfüllende Wasserdampf schlagartig. Durch den entstehenden Unterdruck dringt die Imprägnierflotte in die Poren. Um die schlagartige Imprägnierung zu gewährleisten, muß der Wasserdampf bis zum Eintritt in die Imprägnierflotte in der Stoffbahn erhalten bleiben. Das angeführte Verfahren versucht das mit einem etwa 20 cm langen mit Wasserdampf gefüllten Kanal zu erreichen, den die Stoffbahn passiert und der bis in
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die Imprägnierflotte ragt. Eine Rückkondensation Oes .'aaserdampfes solljso verhindert werden. Versuche und exakte l-'.essungen hai)en jedoch ergehen, daß die Führung eier ..'Sto.'Vbz\in -)r\ einen mit Wasser dampf gefüllten Kanal ποτ1 genannten Art ni o!it genügt, um eine Rückkondensation sr verhindern. Ursache hierfür ist eine zwischen der heii3en ".'asserdampfatmosphäre und der Oberfläche des kälteren Imprägniermittels sich zwangsläufig ausbildende bbergangszone, die eine Temperatur υ nt r rl""·- Ib ."ο-·* ries heißen "./asserdampfes aufweist,, Die -)toffb.°hn prsai^r' ' \>vr, Tor dem Eintauchen in ile.a flür=sige Imprägniermittel diese Übergangs3one. Der in Hohlräumen rles Facor-v'erhaiires enthaltene Dampf erleidet eine Rückkondensation« Der Effekt ο cc:- poWp^- artigen Imprägnierens der Stoffbahn -lit den Imprr.gr.ieviv.'.ttol verlangt aher eine ilückiconnensptior, -ips r".-':Vennr::i.T=nc:a .;^r<--.c-_ dampfes e?:st bein Eintauchen in die TmprUgnier^lotteo Ijer r.cv/ünschte Erfolg, eine wesentlich Arerkü3^te Imprligiiicrsc-Lt, tritt nicht ein. Es sind auch bisher keine ?o:"t ;.lvere'"lur!g3-maschinen bekannt geworden, die mit Hilfe l-pr genannten Verfahrens eine wesentlich verkürste Inprägnierüeit erreichen«.
Andere bekannte Verfahren versuchen die notwendige IrnprllgrAcrseit dadurch herabzusetzen, indem sie die 7,u behandeln^η Stoffbahn ror dem Eintauchen in die Imprägnierflotte einen Vrkuun aussetzen. Die Realisierung deseo Verfahrens botlngt einen hohen technischen Aufwand.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, deren bisher üblige Zeiten für das Imprägnieren von vornehmlich textlien Stoffbahnen ohne Qualitätseinbuße verkürzt sind.
Die technische Aufgabe sieht vor, eine Rückkoncensation des in den Hohlräumen des Faserverbandes eier Stoffbahn enthaltenen Wasserdampf es vor dem Eintauchen in die Irnprägnierflotte au verhindern» Die gestellte technische Aufgabe wird dadurch ge-
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löst, daß noch uniiiit teilbar üb ei: der Oberfläche des Imprägniermittels eine Wasserdampfatmosphäre mit einer temperatur von mindestens 9fj 0C aufrechterhalten unc aas Bilden einer bbcrgangssone zwischen den kälteren Imprägniermittel und der Wasserdampf atmosphäre zumindest weitgehend verhindert wird. Auf die Oberfläche des Imprägniermittels ist ein Wasserdampfst rom gerichtet, der seitlich abgeführt wird. Ein vorbekannter Iianal eines Dampfbehandlungsabteils taucht in die Imprägnierflotte ein und ist mit DampfZuleitungen und/oder Heizern ausgestattet. Der kanal ist ferner mit Einrichtungen zum Abführen des eingeblasenen Dampfes versehen. Schließlich wird an der Eintauchstelle der Stoffbahn in das Imprägniermittel ständig Imprägniermittel augeführt. Der in den Hohlräumen des Facerverbandes der Stoffbahn enthaltene V/asserdampf kann nicht vorzeitig, d. h. vor dem Eintauchen der Stoffbahn in das Imprägniermittel kondensieren. Erst nach dem Eintauchen in das kältere Imprägniermittel kondensiert der in den Hohlräumen des Paserverband es der Stoffbahn enthaltene Wasserdampf. Das Imprägniermittel wird schlagartig in die genannten Hohlräume gesaugt. Die Imprägnierung vollzieht sich in wenigen Sekunden, während nach dem bisherigen Stand der Technik ein Vielfaches der Zeit notwendig war. Damit sind höhere Stoffbahndurchlaufgeschwindigkeiten bei gleichzeitiger beträchtlicher Reduzierung der Anlagengröße realisierbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels an einer Maschine zum I.'ercerisieren von textlien Stoffbahnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mercerisiermaschine in Prinzipdarstellung und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der vorgenannten Maschine It. Fig. 1
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Eine Stoffbahn 1 passiert, ifber Leit- und Umlenkwalzen 2 geführt, einen Dajnpfbehaiidlungsraum 3. In dem Dampf behandlungsraum 3 sind Dampfdüsen 4 installiert. Ehe die otoffbahn 1 den Dampfbehandlungsraura 3 über einen Kanal 5 im unteren Teil des Dampfbehandlungsraumes 3 verläßt, läuft die otoffbahn 1 über eine Anordnung gebogener Ausbreitwalzen 6. Diese Ausbreitwalzen 6 sind unmittelbar am Ausgang des Dampfbehandlungsraumes 3 vor dem Kanal 5 angeordnet. In Fig. 1 sind ferner noch eine Anzahl Trommeln 7 dargestellt, die zum Teil vollständig in einen Behälter 8 mit natronlauge 9 eintauchen bzv/. sich über dem Behälter 8 befinden.
Fig. 2 zeigt, daß der Kanal 5 mit Heizern 10 und zusätzlichen Dampfzuleitungen 11 ausgestattet ist. Im unteren Teil des Kanals 5, unmittelbar über der Eintauchstelle in die Natronlauge 9, sorgen Ableitungen 12 für das Abführen des eingeblasenen Dampfes. Lat 13 sind geschlitzte Rohre bezeichnet, die der Eintauchstelle ständig Natronlauge 9 zuführen.
Die otoffbahn 1 wird beim Durchlaufen des DAmpfbehandlungsraumes 3 auf eine Temperatur gebracht, ciie die praktisch in Jeder otoffbahn vorhandene Ilestfeuchtigkeit verdampfen läßt und die in den Hohlräumen der Stoffbahn eingeschlossene Luft austreibt. Die otoffbahn 1 wird bis in diese Hohlräume des Faserverbandes mit "wasserdampf durchsetzt. Dieser Zustand mui.; bis unmittelbar zum Eintauchen der otoffbahn 1 in die Natronlauge 9 erhalten bleiben, um eine vorzeitige Bückkondensation des in den Hohlräumen des Faserverbandes der Stoffbahn 1 sich gebildeten und/oder eingedrungenen "«/c.sserdn.r.ipfes su ven-ieiden. Um bis zum Eintauchen eer Stoffbahn 1 diese oattilaupfatinosphäre aufrechtzuerhaltein, führen in den Kanal 5 Dampfziü ei tunken 11, deren Dampfstrahl en auf die Oberfläche der natronlauge 9 gerichtet sind. Zusätzlich erfolgt noch eine Aufheizung durch die Heiser 10. Das Bilden einer kälteren ibergnurosone unmittelbar über der Oberfläche der natronlauge 9 wird verhindert. Unmittelbar vor dem Erreichen des Kanals 5 wird die otoffbahn 1 durch die gebogenen Breithalter 6 überstreckt, um dein Breiteneinsprung der Stoffbahn 1 beim Eintauchen in die natronlauge 9 möglichst weitgehend entgegenzuwirken. Beim Eintauchen in
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die kältere Natronlauge 9 kondensiert der in den Hohlräumen dec Fa.se rrer!) and es enthaltene V/ass er dampf schlagartig. Die natronlauge 9 Ci'in&t Euiolje der bei der Kondensation des './asserdampfes eintretenden Volumenverrr.inderung in diese Hohl— i'.V.ume. Per ITetseffekt wird wesentlich "beschleunigt. Bei den bisher bekannten Verfp.hren waren hierfür Zeiten bis ca. 60 s erforderlich. Bei gleichbleibender otoffbahngeschwindigkeit können zufolge ^ΡΓ schnelleren und intensiveren Benetzung die I ercerisierabteile kürzer gehalten werden. Damit verringert sich die Gesamtlänge der faschine beträchtlich.
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Claims (6)

late nt ans ρrüc he
1. Verfahren zum Imprägnieren von insbesondere te;:ti]en Stoffbahnen, bei denen die in der Stoffbahn vorhandene Feuchte bei Eintritt der Stoffbahn in c!?.f Imprägniermittel schlagartig kondensiert, dadurch gekennzeichnet, CaL: noch unmittelbar über der Oberfläche des Imprägniermittels eine Vasserdampfatmosphäre mit einer Temperatur von mindestens 95 0C aufrechterhalten und das Bilden einer Übergangs ζ one zwischen dein kälteren Imprägniermittel und der '.Yasserdampfatinosphäre zumindest v/eitgehend verhindert wir rl.
2. Verfahren nach Anspruch 1, öaclurch gekennzeichnet, daf* auf die überfläche des Imprägniermittels ein v/as s er damp fstrorn gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der s.ufgeblasene ".Vasöerdampfstrom seitlich abgeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Eintauchstelle der Stoffbahn in das Imprägniermittel ständig Imprägniermittel zugeführt v/ird.
5. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 bestehend a,us einem Lampfbehandlungsraum mit einem in das Imprägniermittel eintauchenden Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mit Dampfzuleitungen (11) und/oder Heizern (1O) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Imprägniermittel eintauchende Kanal mit Ableitungen (12) zum Abführen des eingeblasenen Dampfes versehen ist.
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DE19803003796 1979-03-29 1980-02-02 Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von insbesondere textilen stoffbahnen Granted DE3003796A1 (de)

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