DE3003796A1 - Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von insbesondere textilen stoffbahnen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von insbesondere textilen stoffbahnenInfo
- Publication number
- DE3003796A1 DE3003796A1 DE19803003796 DE3003796A DE3003796A1 DE 3003796 A1 DE3003796 A1 DE 3003796A1 DE 19803003796 DE19803003796 DE 19803003796 DE 3003796 A DE3003796 A DE 3003796A DE 3003796 A1 DE3003796 A1 DE 3003796A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- impregnating
- web
- channel
- impregnating agent
- impregnation
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B21/00—Successive treatments of textile materials by liquids, gases or vapours
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
- Reinforced Plastic Materials (AREA)
- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
- Paper (AREA)
Description
Verfahren und Vorrichtung zum Imprägnieren von insbesondere textilen Stoffbahnen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Imprägnieren von insbesondere textilen Stoffbahnen. Die
Stoffbahnen werden vor dem Imprägnieren einer Dampfbehandlung unterzogen. Die Erfindung ist vorzugsweise beim Mercerisieren,
Färben und Appretieren in der Textilveredlung anwendbar. Aber auch bei anderen technologischen Prozessen, bei denen Stoffbahnen
zu imprägnieren sind, kann die Erfindung eingesetzt werden.
Bei einem bekannten Verfahren zum Imprägnieren von Textilbahnen
(DD 52 123) wird die in den Hohlräumen der Textilbahnen
praktisch stets vorhandene Restfeuchtigkeit durch Aufheizen dieser Bahnen in einer entsprechend heißen Wasserdampfatmosphäre
und notwendigenfalls durch sonstige Beheizung verdampft. Durch die Verdampfung aus dem Stoffbahninneren heraus wird
die Luft aus den Fasern herausgetrieben bzw. verdrängt. Gleichzeitig tritt noch eine zusätzliche Anreicherung mit Wasserdampf
ein. Gelangen nun diese Stoffbahnen ohne wirksame Abkühlung in die Imprägnierflotte, dann kondensiert der die Hohlräume
ausfüllende Wasserdampf schlagartig. Durch den entstehenden Unterdruck dringt die Imprägnierflotte in die Poren.
Um die schlagartige Imprägnierung zu gewährleisten, muß der Wasserdampf bis zum Eintritt in die Imprägnierflotte in der
Stoffbahn erhalten bleiben. Das angeführte Verfahren versucht das mit einem etwa 20 cm langen mit Wasserdampf gefüllten Kanal
zu erreichen, den die Stoffbahn passiert und der bis in
030040/0608
die Imprägnierflotte ragt. Eine Rückkondensation Oes .'aaserdampfes
solljso verhindert werden. Versuche und exakte l-'.essungen
hai)en jedoch ergehen, daß die Führung eier ..'Sto.'Vbz\in -)r\
einen mit Wasser dampf gefüllten Kanal ποτ1 genannten Art ni o!it
genügt, um eine Rückkondensation sr verhindern. Ursache hierfür
ist eine zwischen der heii3en ".'asserdampfatmosphäre und der
Oberfläche des kälteren Imprägniermittels sich zwangsläufig
ausbildende bbergangszone, die eine Temperatur υ nt r rl""·- Ib ."ο-·*
ries heißen "./asserdampfes aufweist,, Die -)toffb.°hn prsai^r' ' \>vr,
Tor dem Eintauchen in ile.a flür=sige Imprägniermittel diese
Übergangs3one. Der in Hohlräumen rles Facor-v'erhaiires enthaltene
Dampf erleidet eine Rückkondensation« Der Effekt ο cc:- poWp^-
artigen Imprägnierens der Stoffbahn -lit den Imprr.gr.ieviv.'.ttol
verlangt aher eine ilückiconnensptior, -ips r".-':Vennr::i.T=nc:a .;^r<--.c-_
dampfes e?:st bein Eintauchen in die TmprUgnier^lotteo Ijer r.cv/ünschte
Erfolg, eine wesentlich Arerkü3^te Imprligiiicrsc-Lt,
tritt nicht ein. Es sind auch bisher keine ?o:"t ;.lvere'"lur!g3-maschinen
bekannt geworden, die mit Hilfe l-pr genannten Verfahrens
eine wesentlich verkürste Inprägnierüeit erreichen«.
Andere bekannte Verfahren versuchen die notwendige IrnprllgrAcrseit
dadurch herabzusetzen, indem sie die 7,u behandeln^η
Stoffbahn ror dem Eintauchen in die Imprägnierflotte einen Vrkuun
aussetzen. Die Realisierung deseo Verfahrens botlngt
einen hohen technischen Aufwand.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung
anzugeben, deren bisher üblige Zeiten für das Imprägnieren von vornehmlich textlien Stoffbahnen ohne Qualitätseinbuße verkürzt
sind.
Die technische Aufgabe sieht vor, eine Rückkoncensation des in
den Hohlräumen des Faserverbandes eier Stoffbahn enthaltenen
Wasserdampf es vor dem Eintauchen in die Irnprägnierflotte au verhindern» Die gestellte technische Aufgabe wird dadurch ge-
0300A0/060S
BAD ORIGINAL
löst, daß noch uniiiit teilbar üb ei: der Oberfläche des Imprägniermittels
eine Wasserdampfatmosphäre mit einer temperatur
von mindestens 9fj 0C aufrechterhalten unc aas Bilden einer
bbcrgangssone zwischen den kälteren Imprägniermittel und der
Wasserdampf atmosphäre zumindest weitgehend verhindert wird. Auf die Oberfläche des Imprägniermittels ist ein Wasserdampfst
rom gerichtet, der seitlich abgeführt wird. Ein vorbekannter
Iianal eines Dampfbehandlungsabteils taucht in die Imprägnierflotte
ein und ist mit DampfZuleitungen und/oder Heizern ausgestattet. Der kanal ist ferner mit Einrichtungen zum Abführen
des eingeblasenen Dampfes versehen. Schließlich wird
an der Eintauchstelle der Stoffbahn in das Imprägniermittel ständig Imprägniermittel augeführt. Der in den Hohlräumen des
Facerverbandes der Stoffbahn enthaltene V/asserdampf kann nicht
vorzeitig, d. h. vor dem Eintauchen der Stoffbahn in das Imprägniermittel
kondensieren. Erst nach dem Eintauchen in das kältere Imprägniermittel kondensiert der in den Hohlräumen des
Paserverband es der Stoffbahn enthaltene Wasserdampf. Das Imprägniermittel
wird schlagartig in die genannten Hohlräume gesaugt. Die Imprägnierung vollzieht sich in wenigen Sekunden,
während nach dem bisherigen Stand der Technik ein Vielfaches der Zeit notwendig war. Damit sind höhere Stoffbahndurchlaufgeschwindigkeiten
bei gleichzeitiger beträchtlicher Reduzierung der Anlagengröße realisierbar.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels an einer Maschine zum I.'ercerisieren von textlien Stoffbahnen beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Mercerisiermaschine in Prinzipdarstellung
und
Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt der erfindungsgemäßen Vorrichtung an der vorgenannten Maschine It. Fig. 1
030040/0608 _ 4 -
BAD ORIGINAL
Eine Stoffbahn 1 passiert, ifber Leit- und Umlenkwalzen 2 geführt,
einen Dajnpfbehaiidlungsraum 3. In dem Dampf behandlungsraum
3 sind Dampfdüsen 4 installiert. Ehe die otoffbahn 1 den
Dampfbehandlungsraura 3 über einen Kanal 5 im unteren Teil des
Dampfbehandlungsraumes 3 verläßt, läuft die otoffbahn 1 über eine Anordnung gebogener Ausbreitwalzen 6. Diese Ausbreitwalzen
6 sind unmittelbar am Ausgang des Dampfbehandlungsraumes
3 vor dem Kanal 5 angeordnet. In Fig. 1 sind ferner noch eine Anzahl Trommeln 7 dargestellt, die zum Teil vollständig in
einen Behälter 8 mit natronlauge 9 eintauchen bzv/. sich über
dem Behälter 8 befinden.
Fig. 2 zeigt, daß der Kanal 5 mit Heizern 10 und zusätzlichen Dampfzuleitungen 11 ausgestattet ist. Im unteren Teil des Kanals
5, unmittelbar über der Eintauchstelle in die Natronlauge 9, sorgen Ableitungen 12 für das Abführen des eingeblasenen
Dampfes. Lat 13 sind geschlitzte Rohre bezeichnet, die
der Eintauchstelle ständig Natronlauge 9 zuführen.
Die otoffbahn 1 wird beim Durchlaufen des DAmpfbehandlungsraumes
3 auf eine Temperatur gebracht, ciie die praktisch in
Jeder otoffbahn vorhandene Ilestfeuchtigkeit verdampfen läßt
und die in den Hohlräumen der Stoffbahn eingeschlossene Luft austreibt. Die otoffbahn 1 wird bis in diese Hohlräume des
Faserverbandes mit "wasserdampf durchsetzt. Dieser Zustand mui.;
bis unmittelbar zum Eintauchen der otoffbahn 1 in die Natronlauge 9 erhalten bleiben, um eine vorzeitige Bückkondensation
des in den Hohlräumen des Faserverbandes der Stoffbahn 1 sich gebildeten und/oder eingedrungenen "«/c.sserdn.r.ipfes su ven-ieiden.
Um bis zum Eintauchen eer Stoffbahn 1 diese oattilaupfatinosphäre
aufrechtzuerhaltein, führen in den Kanal 5 Dampfziü ei tunken
11, deren Dampfstrahl en auf die Oberfläche der natronlauge 9
gerichtet sind. Zusätzlich erfolgt noch eine Aufheizung durch
die Heiser 10. Das Bilden einer kälteren ibergnurosone unmittelbar
über der Oberfläche der natronlauge 9 wird verhindert. Unmittelbar vor dem Erreichen des Kanals 5 wird die otoffbahn
1 durch die gebogenen Breithalter 6 überstreckt, um dein Breiteneinsprung
der Stoffbahn 1 beim Eintauchen in die natronlauge 9 möglichst weitgehend entgegenzuwirken. Beim Eintauchen in
030040/060 8 -5_
BAD ORiGlNAI,
die kältere Natronlauge 9 kondensiert der in den Hohlräumen
dec Fa.se rrer!) and es enthaltene V/ass er dampf schlagartig. Die
natronlauge 9 Ci'in&t Euiolje der bei der Kondensation des
'./asserdampfes eintretenden Volumenverrr.inderung in diese Hohl—
i'.V.ume. Per ITetseffekt wird wesentlich "beschleunigt. Bei den
bisher bekannten Verfp.hren waren hierfür Zeiten bis ca. 60 s
erforderlich. Bei gleichbleibender otoffbahngeschwindigkeit
können zufolge ^ΡΓ schnelleren und intensiveren Benetzung die
I ercerisierabteile kürzer gehalten werden. Damit verringert
sich die Gesamtlänge der faschine beträchtlich.
030040/0608
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (6)
1. Verfahren zum Imprägnieren von insbesondere te;:ti]en
Stoffbahnen, bei denen die in der Stoffbahn vorhandene
Feuchte bei Eintritt der Stoffbahn in c!?.f Imprägniermittel
schlagartig kondensiert, dadurch gekennzeichnet, CaL:
noch unmittelbar über der Oberfläche des Imprägniermittels
eine Vasserdampfatmosphäre mit einer Temperatur von
mindestens 95 0C aufrechterhalten und das Bilden einer
Übergangs ζ one zwischen dein kälteren Imprägniermittel und
der '.Yasserdampfatinosphäre zumindest v/eitgehend verhindert
wir rl.
2. Verfahren nach Anspruch 1, öaclurch gekennzeichnet, daf*
auf die überfläche des Imprägniermittels ein v/as s er damp fstrorn
gerichtet wird.
3. Verfahren nach Anspruch Λ und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der s.ufgeblasene ".Vasöerdampfstrom seitlich abgeführt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Eintauchstelle der Stoffbahn in das Imprägniermittel ständig Imprägniermittel zugeführt v/ird.
5. Vorrichtung zum Verfahren nach Anspruch 1 bis 4 bestehend
a,us einem Lampfbehandlungsraum mit einem in das Imprägniermittel
eintauchenden Kanal, dadurch gekennzeichnet, daß der Kanal mit Dampfzuleitungen (11) und/oder Heizern
(1O) ausgestattet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der in das Imprägniermittel eintauchende Kanal mit
Ableitungen (12) zum Abführen des eingeblasenen Dampfes
versehen ist.
030040/0608 _ __
BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD21187679A DD141691B1 (de) | 1979-03-29 | 1979-03-29 | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von insbesondere textilen stoffbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3003796A1 true DE3003796A1 (de) | 1980-10-02 |
DE3003796C2 DE3003796C2 (de) | 1988-08-18 |
Family
ID=5517396
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803003796 Granted DE3003796A1 (de) | 1979-03-29 | 1980-02-02 | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von insbesondere textilen stoffbahnen |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH631588B (de) |
DD (1) | DD141691B1 (de) |
DE (1) | DE3003796A1 (de) |
FR (1) | FR2452543A1 (de) |
GB (1) | GB2045297B (de) |
IT (1) | IT1147006B (de) |
NL (1) | NL8000090A (de) |
SU (1) | SU1301886A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3024575C2 (de) * | 1980-06-28 | 1984-01-19 | J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim | Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist |
GB8802745D0 (en) * | 1988-02-06 | 1988-03-09 | Raymond Wilson Ltd | Leather treatment |
DE4329218A1 (de) * | 1993-08-31 | 1995-03-02 | Beiersdorf Ag | Verfahren zum kontinuierlichen Imprägnieren |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1364738A (fr) * | 1963-05-14 | 1964-06-26 | Barriquand Freres Ets | Procédé et machine de traitement humide et plus particulièrement de teinture en continu, des matières textiles ou autres |
-
1979
- 1979-03-29 DD DD21187679A patent/DD141691B1/de not_active IP Right Cessation
-
1980
- 1980-01-08 CH CH11080A patent/CH631588B/de unknown
- 1980-01-08 NL NL8000090A patent/NL8000090A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-01-15 FR FR8000827A patent/FR2452543A1/fr active Granted
- 1980-02-02 DE DE19803003796 patent/DE3003796A1/de active Granted
- 1980-02-07 GB GB8004125A patent/GB2045297B/en not_active Expired
- 1980-02-12 SU SU807771077A patent/SU1301886A1/ru active
- 1980-03-28 IT IT48291/80A patent/IT1147006B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2452543A1 (fr) | 1980-10-24 |
DD141691B1 (de) | 1980-12-10 |
FR2452543B1 (de) | 1983-10-28 |
NL8000090A (nl) | 1980-10-01 |
IT8048291A0 (it) | 1980-03-28 |
IT1147006B (it) | 1986-11-19 |
CH631588B (de) | |
SU1301886A1 (ru) | 1987-04-07 |
GB2045297A (en) | 1980-10-29 |
DD141691A1 (de) | 1980-05-14 |
CH631588GA3 (de) | 1982-08-31 |
GB2045297B (en) | 1982-12-15 |
DE3003796C2 (de) | 1988-08-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3007140C2 (de) | ||
DE3145842A1 (de) | Kettschlichtverfahren und -maschine | |
DE1785707A1 (de) | Verfahren zur herstellung von garn aus schlichtstoffreien stapelfasern | |
DE3003796A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum impraegnieren von insbesondere textilen stoffbahnen | |
DE2722125C3 (de) | Verfahren zum Mercerisieren von Geweben oder Gewirken | |
DE3112409A1 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen waschen eines textilen produkts | |
DE3202257A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen nasswaerme-behandeln eines textilen strangs | |
DE3118971C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen einer textilen Warenbahn | |
DE2941409C2 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Färben einer textilen Warenbahn | |
CH554446A (de) | Vorrichtung zur verbesserung der faserstruktur von cellulosefasern enthaltendem textilgut. | |
DE3801138C2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandlung einer breit geführten Gewebebahn | |
DE1183775B (de) | Verfahren und Anlage zum Behandeln von Papierbahnen od. dgl. mit Fluessigkeit oder Dampf | |
DE1460336A1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Textilmaterialien (Garnen,Web-,Wirk- und Strickwaren) mit fluessigen bzw. pastenfoermigen Mitteln | |
DE3112408A1 (de) | Verfahren zum faerben einer stoffbahn | |
DE1091528B (de) | Verfahren zum Fixieren von keratinhaltigen oder aus Keratin bestehenden Geweben | |
DE901532C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Trockenschlichten | |
DE2209495A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Garnen | |
DE1057055B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilbahnen | |
DE2223895A1 (de) | Verfahren zum Kräuseln von Proteinfasern | |
DE19739574C1 (de) | Verfahren zum Schlichten einer Fadenschar | |
DE4331275C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Warenbahnen | |
DE2822026A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen schrumpfen von garnen | |
EP0117979A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen von Flotte in verschäumter Form auf faseriges Material aufweisende Ware | |
DE3017967A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen gewichtsreduzierung und verfilzung einer textilen warenbahn | |
DE641989C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Dekatieren von Gewebebahnen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |