DE3002120A1 - Katheter-transportsystem - Google Patents
Katheter-transportsystemInfo
- Publication number
- DE3002120A1 DE3002120A1 DE19803002120 DE3002120A DE3002120A1 DE 3002120 A1 DE3002120 A1 DE 3002120A1 DE 19803002120 DE19803002120 DE 19803002120 DE 3002120 A DE3002120 A DE 3002120A DE 3002120 A1 DE3002120 A1 DE 3002120A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- chamber
- nozzle
- fluid
- body cavity
- valve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/01—Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
- A61M25/0105—Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
- A61M25/0122—Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning with fluid drive by external fluid in an open fluid circuit
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Hematology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)
- Infusion, Injection, And Reservoir Apparatuses (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Vor einigen Jahren sind verschiedene Arten von kleinen Kathetern zur Einführung in enge Körperhöhlen und
kleine Gefäße, z.B. menschliche und tierische Blutgefäße, entwickelt worden. Diese kleinen Katheter sind häufig
5 sehr flexibel und unstarr. Außerdem sind für viele Anwendungsfälle
die Kathether sehr lang und erstrecken sich längs ziemlich gewundener und ausgedehnter Strecken innerhalb
des Körpers, um die gewünschten Stellen zu erreichen.
Eine Katheterart, die in diese allgemeine Kathegorie und 10 ihre Kriterien fällt, ist der kleine Miniatur-Ballonkatheter,
der kürzlich für den Einsatz im Gehirn entwickelt wurde. Der Katheter wird zur Diagnostik und aus therajieutischen
Gründen durch winzige Blutgefäße im Gehirn bis in sehr entfernte Stellen gefädelt. Wenn der Katheter
15 die gewünschte Stelle erreicht hat, wird er zur Behandlung unterschiedlich benutzt einschließlich zur Einführung von
Fluiden zu den verschiedenen Stellen oder zur Aufblähung
Telefon: (0221) 131041 · THe:
impotent Köln
des Miniaturballons zur Festlegung des Katheters an einer besonderen Stelle und häufig zum Verschluß des kleinen
Blutgefäßes zum Zwecke weiterer Diagnostik und Therapie.
Um die Verletzungsgefahr für den Patienten einzuschränken und um seine Beförderung über lange Strecken mit Hilfe
des natürlichen Blutstromes zu ermöglichen, ist es wünschenswert, das einzuführende Teil bzw. den Katheter so
flexibel und weich auszubilden wie möglich. Hierdurch ergeben sich zahlreiche Probleme. Beispielsweise ist es extrem
schwierig, das Teil präzise in das Gefäß einzubringen, wenn seine Steifigkeit ihm völlig genommen wird. Für
größere Katheter wurden in der Vergangenheit zu diesem Zweck verschiedene Führungsdrähte und ähnliche Organe verwendet.
In jüngerer Zeit wurde versucht, die Führungsdrähte,die
wegen der zur ordnungsgemäßen Funktion erforderlichen Größe nur bei dem größeren Katheter benutzt werden können,
durch ein geeignetes Verfahren für kleine Katheter zu ersetzen. Als Ersatz wurden verschiedene Fluid-Transportsysteme
entwickelt, die z.B. in den US-PS 3 703 174, 3 826 256, 3 911 927 und 3 982 544 beschrieben sind.
Es ist klar, daß das Gebiet der Miniatur-Katheterisierung, insbesondere von kleinen Blutgefäßen im Gehirn, eine neue
und sich schnell entwickelnde Behandlungsweise ist. Daher ist ein Fortschritt in der Handhabung und Anordnung dieser
Katheter derart, daß der Patient gegen Verletzungen und mögliche Schädigungen geschützt wird,sehr erwünscht und
erforderlich, weil die Techniken auf diesem Gebiet sich entwickeln.
030032/0629
3002Ί20 τ*="
nachträglich geändert
Unter Berücksichtigung des erläuterten Hintergrundes ist es eine der Hauptaufgaben der Erfindung, e-eine
Vorrichtung zum Transport kleiner flexibler Teile, z.B. Miniatur-Ballonkathetern in enqe Körperhöhlen,
beispielsweise kleine Blutgefäße im Gehirn, zu schaffen.
Die Vorrichtung ist einfach, wirkungsvoll, leicht zu bedienen
und preiswert herstellbar. Sie sieht Mittel vor, die den Katheter mit minimaler Verletzungs- oder Schädigungsgefahr für den Patienten in das Innere des Körpers einführen,
wobei ein Fluid-Transportsystem von einzigartiger Bauart verwendet wird.
Die Hauptlänge des zu transportierenden Teiles wird aufgewickelt oder lose zusammengelegt in einer Kammer gespeichert,
während ein Ende des Teiles aus dem vorderen offenen Ende und das andere Ende des Teiles aus dem hinteren offenen
Ende der Kammer herausragt. Ein erstes und ein zweites Ventil halten das hintere bzw. das vordere Ende des Teiles
in einer fixierten Stellung. Es wird eine Druckfluidquelle an die Vorrichtung angeschlossen, die durch eine Düse am
.20 vorderen Ende Fluid schickt, das bei Freigabe des zweiten Ventils das vordere Ende des Teiles erfaßt und mitnimmt,
um das vordere Ende und einen vorbestimmten Abschnitt der Länge des Teiles aus der Kammer durch die Düse am
vorderen Ende der Vorrichtung in eine Körperhöhle zu transportieren.
Die Einführung in· die Körperhöhle wird mittels eines an
einer Einführungsstelle am Körper vorher gelegten Katheters erreicht, der am vorderen Ende der Vorrichtung befestigt
wird, um das vordere Ende des Teiles in sich aufzunehmen, so daß bei Zuführung des Teiles von der Vorrich-
030032/0629
tung-durch die Düse das Teil durch den Katheter zu der
gewünschten Stelle gelangt. Das Ventil am hinteren Ende der Vorrichtung hält das hintere Ende des Teiles in
Stellung, damit es zu einem späteren Zeitpunkt zu therapeutischen, diagnostischen oder operativen Zwecken mit
anderen Vorrichtungen verbunden werden kann.
Wenn das Teil in der Körperhöhle ordnungsgemäß angeordnet ist, kann die Vorrichtung von dem Teil abgenommen, werden,
indem das erste Ventil geöffnet und die Kammer von der vorderen Düse entfernt wird. Das Teil, das durch die vordere
Düse gefädelt bleibt, kann dann an eine gewünschte Einrichtung für weitere therapeutische, diagnostische
oder medizinische Zwecke angeschlossen werden.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet zur Legung von kleinen hochflexiblen und unstarren Ballonkathetern in
kleinen Blutgefäßen des Gehirns,in dem das Teil sich auf sehr gewundenem Weg zu der gewünschten Stelle bewegen muß.
Sobald ein Ballonkatheter durch Mitnahme seines vorderen Endes und Fortführung in die gewünschte Stellung in der
Körperhöhle gebracht worden ist, kann das geeignete Fluid in das hintere Ende des Ballonkatheters eingelassen
werden, um den Ballon in gewünschter Weise aufzuweiten und/oder es kann therapeutisches oder diagnostisches Fluid
durch den Katheter geleitet und durch das Ballonende ausgebracht werden.
Die Vorrichtung ermöglicht eine Festhaltung des Teiles innerhalb der Vorrichtung vor seinem Transport in den
gelegten Katheter, und es kann durch Freigabe des zweiten Ventils am vorderen Ende der Kammer vor Einführung des
Miniaturteiles zum Absaugen oder aus anderen Gründen Fluid durch die Düse sowie die Fluidöffnung und damit durch den
030032/0629
Katheter zugeführt oder abgezogen werden.
Gemäß der Erfindung ist die abnehmbar angeschlossene Komponente
so angeordnet, daß die Düse zwischen der Kammer und der Stelle zur Einführung in den Körper vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist eine Abnahme der Kammer nach Einführung des Teiles bis zu der vorgesehenen Stelle möglich und hierdurch
wird der weitere Anschluß einer zusätzlichen Einrichtung für diagnostische und medizinische Zwecke erleichtert.
Außerdem erlaubt die Abnahme der Kammer Spülungen unabhängig vom Vorhandensein der Transportkammer. Wegen der am
vorderen Ende der Kammer angebrachten Ventilanordnung können Spülungen unabhängig von der Kammer auch dann durchgeführt
werden, wenn sie noch an das System angeschlossen ist. Dabei kann die eine Kammerhälfte abgeklemmt werden und die
Spülung erfolgt durch die Düse am vorderen Ende der Kammer. Auf diese Weise wird während des ganzen Operationsvorganges
mit oder ohne Kammer die Gefahr der Verklumpung auf ein Minimum herabgesetzt. Ferner ist zu bemerken, daß durch
Anordnung der Transportkammer am hinteren Ende des angeschlossenen Apparates eine Abnahme der Kammer gewünschtenfalls
erleichtert wird. Das Transportsystem kann solange wie erforderlich als Teil des angeschlossenen Systems
angesetzt bleiben.
Die Erfindung schafft ein System zum Transport eines kleinen
langgestreckten flexiblen Teiles in eine Körperhöhle. Die Vorrichtung enthält eine an beiden Enden offene Speicherkammer
zur Unterbringung im wesentlichen der ganzen Länge des zu transportierenden Teiles, wobei ein Ende durch
die Kammeröffnung am vorderen Ende und das andere Ende
durch die Kammeröffnung am hinteren Ende herausragt. Am
030032/0629
002120
-Λ-
hinteren Ende der Kammer ist eine erste Ventilanordnung vorgesehen, die von einem Kanal durchsetzt ist, der mit
dem Inneren der Kammer in Verbindung steht, so daß die Erstreckung des Teiles durch die Ventilanordnung und
das Schließen des Ventiles das Teil in fixierter Stellung hält. Zwischen dem Ventil und der Kammer befindet sich
eine Fluidöffnung, die mit dem Kammerinneren in Verbindung steht. An das vordere Ende der Kammer ist eine Düsenanordnung
angesetzt, deren Kanal mit dem Kammerinneren in Verbindung steht. Die Düsenanordnung weist eine zweite
Ventilanordnung auf, die das eine Ende des Teiles in Stellung hält, wenn es sich von der Kammer durch die Düsenanordnung
erstreckt. Eine Druckfluidanordnung kann an eine Druckfluidquelle angeschlossen werden, um Fluid durch die
Düsenanordnung zu schicken, so daß bei geöffneter zweiter Ventilanordnung ein Ende des Teiles und sein in der Kammer
befindlicher Abschnitt durch das vordere Ende der Düsenanordnung und aus der Vorrichtung heraus getragen werden.
Das System ist so ausgelegt, daß das hintere Ende des Teiles in fixierter Stellung gehalten wird, während ein vorbestimmter
Abschnitt der Mittelzone des Teiles und sein vorderes Ende von dem Fluid durch die Düse am vorderen Ende
des Teiles hindurchgetragen wird, um den gewünschten Abschnitt des Teiles auf einan vorbestimmten Weg in eine
Körperhöhle zu transportieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen
Vorrichtung und eines Katheters, durch den das Teil aus der Vorrichtung in die Körperhöhle geleitet wird,
030032/0629
-r
-ΛΖ-
Fig. 2a eine längsgeschnxttene Teilansicht des hinteren Endes der Vorrichtung und
Fig. 2b eine längsgeschnittene Teilansicht des vorderen Endes der Vorrichtung.
Die Vorrichtung 20 besteht gemäß Fig. 1 aus einer vergrößerten
zylindrischen Kammer 22 mit einer Ventilanordnung 24, die vom hinteren Ende der Kammer ausgeht und aus einer
Düsenanordnung 26, die sich von ihrem vorderen Ende erstreckt, Über die gesamte Länge der Vorrichtung 20 verläuft ein Kanal,
der am vorderen und am hinteren Ende offen ist.
Fig. 2a zeigt, daß die Ventilanordnung 24 am hinteren Ende der Vorrichtung 20 aus mehreren Teilen aufgebaut ist. Eine
Daumenschraube 28 mit einem Durchlaß 30 ist auf einem rohrförmigen Stöpsel 32 angeordnet, durch den ein Durchlaß 34
verläuft. Der Stöpsel 32 weist im Bereich seines hinteren Endes einen Bund 38 auf· Die Verbindung zwischen der Daumenschraube
28 und dem Stöpsel 32 schafft durch die zusammengesetzten Durchlässe 30 und 34 einen durchgehenden Kanal.
Das vordere Ende des Stöpsels 32 erstreckt sich innerhalb
eines hohlen rohrförmigen Halses eines Ventilteiles 44, und es wird von einer Haltemutter 40 in Stellung gehalten,
die auf das Außengewinde eines Teiles 4 2 aufgeschraubt ist. Das vordere Ende des Stöpsels 32 ist zu der Innenwand des
hohlen Durchganges des Ventilteilhalses 44 mittels einer Dichtung 46 abgedichtet. Der vordere Rand 48 des Stöpsels
32 liegt gegen eine Buchse 50 an,die ihrerseits gegen
eine Dichtung 52 anstößt. In der Buchse 50 ist ein Zentraldurchgang 54 ausgebildet, der mit einem Zentraldurchqnng
56 in einer Dichtung 52 in Verbindung steht, um den Kanal durch die Ventilanordnung 24 fortzusetzen. Das vor-
030032/0629
30Q2120
-Λ-
dere Ende des Ventilteiles 44 ist auf dem Halsteil 58 verringerten Durchmessers eines Adapters 60 angeordnet,
dessen Teil größeren Durchmessers in üblicher Weise mit einem hinteren Stutzen 62 verringerten Durchmessers der
Kammer 22 verbunden ist. In dem Stutzen 62 ist eine Öffnung 64 ausgebildet, die eine Verbindung herstellt zwischen
dem hohlen Innenraum 66 der Kammer 22 sowie dem übrigen zusammengeschlossenen Durchlaßnetzwerk und dem hinteren
Ende 68 der Daumenschraube 28. Die Teile der Ventilanordnung 24 sind in üblicher Weise miteinander verbunden, so daß
eine Drehung der Daumenschraube 28 zwischen zwei Relativstellungen das Durchlaßnetzwerk durch die Ventilanordnung
durch Zusammenpressung der Dichtung 52 öffnet und schließt und dementsprechend einen Durchströmweg durch die Ventilanordnung
öffnet und schließt, wenn ein kleines Röhrchen, z.B. ein Katheter, durch die aufeinanderfolgenden Durchlässe
hindurchgeführt wird.
Auf dem Ventilteil 44 ist unmittelbar hinter dem Adapter 60 eine Seitenöffnung 57 vorgesehen. Sie ist mit einer
herkömmlichen Fläche 59 zum Anschluß einer Spritze oder einer ähnlichen Vorrichtung zur Fluidinjektion in den
Durchlaß 61 versehen, der mit einem Durchlaß 63 in dem Ilalsteil 58 verringerten Durchmessers des Adapters 60
in Verbindung steht.
Die Kammer 22 ist aus zwei zusammenpassenden Hälften 70 und 72 gebildet, die so gestaltet sind, daß sie einen
hohlen Innenraum 66 einschließen. Die Hälften werden von einer Klemmutteranordnung 74 zusammengehalten und sind
an ihren Stoßrändern mittels einer herkömmlichen Dichtungsscheibe 76 abgedichtet.
030032/0620
Fig. 2b zeigt, daß am vorderen Ende der Kammer 22 ein durchmesserverringerter Stutzen 78 ähnlich dem durchmesserverringerten
Stutzen 62 am hinteren Ende der Kammer 22 angeordnet ist, dessen Durchlaß 80 an den Durchlaß der Düsenanordnung
26 anschließt. Die Düsenanordnung 26 enthält einen dem Adapter 60 am hinteren Ende der Kammer ähnlichen Adapter
82, und es ist üblich, für diesen Zweck ein festsitzendes Luer-Anschlußkopfstück zu verwenden. Eine der Daumenschraube
28 ähnliche Daumenschraube 84 ist auf dem vorderen HaIsteil
86 verringerten Durchmessers des Adapters 82 angeordnet und eine Mutter 88 hält diese beiden Teile zusammen.
Der Adapter 82 enthält einen Durchlaß 90, der mit dem Durchlaß 92 in der Daumenschraube 84 in Verbindung steht und den
Auslaß von der öffnung 80 im vorderen Ende der Kammer fortsetzt.
Auf das Außengewinde 96 eines Rohres 102 ist eine Haltemutter 94 aufgeschraubt, die die Daumenschraube 84
in Stellung hält. Die Daumenschraube 84 steckt auf einem rohrförmigen Stöpsel 98, dessen Durchlaß 92 an den Durchlaß
90 angeschlossen ist.
Das vordere Ende des Stöpsels 98 erstreckt sich innerhalb des hohlen rohrförmigen Halses des Ventilelementes 102.
Das vordere Ende des Stöpsels 98 ist zu der Innenwand des Durchlasses des Halses 102 mittels einer Dichtung 104
abgedichtet. Der vordere Rand 106 des Stöpsels 9 8 stößt gegen eine Buchse 108 an, die ihrerseits gegen eine Dichtung
110 anliegt. Die Buchse 108 enthält einen Durchlaß 112, der mit einem Durchlaß 114 in der Dichtung 110 in
Verbindung steht, um den Kanal durch die Düsenanordnung 26 fortzusetzen.
." Die Teile der Düsenanordnung 26 sind so miteinander verbunden, daß eine Drehung der Daumenschraube 84 zwischen
030032/0629
zwei Relativstellungen das Durchlaßnetzwerk durch die Ventilanordnung
durch Zusammenpressen der Dichtung 110 öffnet und schließt,und infolgedessen wird ein Durchströmweg in
der Düsenanordnung geöffnet und geschlossen, wenn ein kleines Röhrchen, z.B. ein Katheter,durch die miteinander
verbundenen Durchlässe hindurchgeschoben ist.
Am vorderen Ende der Düsenanordnung 26 befindet sich eine Adaptereinrichtung 126, die aus einem hohlen Stopfen 116
und einem diesen umgebenden Kupplungsring 118 mit Innengewinde
besteht, die in üblicher Luer-Anschlußart eine Verbindung mit dem Ende einer Katheteranordnung gemäß Fig. 1
herstellt.
Eine Katheteranordnung 120 besteht nach Fig. 1 aus einer
herkömmlichen Luer-Nabenpaßverbindung 122 an ihrem hinteren Ende und einem langen hohlen Katheter 124 zur Einführung
in den Körper in herkömmlicher Weise.
Ein T-Ventil 102 weist eine Seitenöffnung 132 auf, die
an ihrem hinteren Ende eine herkömmliche Fläche 134 zum Anschluß einer Spritze oder einer ähnlichen Vorrichtung
zur Injektion von Fluid in die Düse besitzt und die mit einem Durchlaß 136 versehen ist, der mit dem hohlen inneren
Durchgang 138 in dem T-Ventil in Verbindung steht. Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft der Durchlaß
136 im wesentlichen senkrecht zum Durchlaß 138 in dem T-Ventil, jedoch kann er in bezug auf diesen unter jedem
beliebigen Winkel schräg angestellt sein, solange Platz für den Anschluß der Fluidquelle vorhanden ist.
Im Betrieb wird die Vorrichtung 20 mit einem sehr dünnen,
030032/0629
weichen Katheter bestückt, der zum Durchgang durch ein gewundenes Netzwerk in einem engen Körpergefäß z.B.einem
Gehirnblutgefäß ausgelegt ist. Eine bekannte Art eines Miniatur-Ballonkatheters 140 würde zu der Gestaltungskathegorie
gehören, die von der Vorrichtung 20 transportiert wird. Wie dargestellt, handelt es sich bei dem
Ballonkatheter 140 um ein langgestrecktes kleines unstarres
Teil, an dessen vorderem Ende ein Ballon 142 angebracht ist. Er wird mit Hilfe eines von mehreren Verfahren
in die Vorrichtung eingesetzt. Ein Verfahren besteht darin, die Klemmuter 74 zu öffnen, um die beiden
Hälften der Kammer 22 voneinander zu trennen und in diesem Fall kann die Hauptlänge des Miniaturkatheters 140
aufgewickelt oder lose in der Kammer untergebracht werden, und ein vorderes Ende desselben kann sodann vom offenen En
de 80 am vorderen Ende der Kammer durch den Kanal der Düsenanordnung 26 hindurchgefädelt werden. Das hintere Endteil
des kleinen Katheters wird durch das offene hintere Ende 64 der Kammer und durch die Ventilanordnung 24 hindurchgefädelt,
bis es frei aus der hinteren Öffnung 64 der Vorrichtung 20 herausracrt. Bei ordnungsgemäßer Einlegung
in die Vorrichtung 20 ragt das Ballonende 142 aus dem offenen Ende 144 der Düsenanordnung 26 heraus und das
entgegengesetzte Ende 140 des Teiles oder Ballonkatheters
tritt aus dem offenen Ende 68 der Ventilanordnung 24 aus.(Fig. 1).
Bei einem anderen Vorgehen zum Einbringen des Katheters 140 in die Kammer 22 wird er entweder vom hinteren offenen
Ende 68 oder vom vorderen offenen Ende 144 her durch die Vorrichtung hindurchgefädelt.
030032/0629
Anschließend können die hintere Ventilanordnung 24 und der T-Ventilteil der Düsenanordnung 26 geschlossen werden,
wodurch die Endabschnitte des Katheters am hinteren und vorderen Ende der Vorrichtung 20 fixiert
werden, damit der Kathether, dessen Hauptlänge sich in dem hohlen Innenraum 66 der Kammer 22 befindet, in Stellung
gehalten wird.
Das System wird anschließend in üblicher Weise durch die vorhandenen öffnungen mit Fluid gefüllt und ist betriebsbereit.
Dann wird der Einführkatheter 120 in dem Körper an der
zum Transport des Teiles 140 mit herkömmlichen Mitteln geeigneten Stelle angeordnet. Das Luer-Nabenpaßverbindungsstück
122 des Katheters wird in üblicher Weise mit dem Adapter 126 am vorderen Ende der Düse verbunden. Danach wird eine
übliche Spritze, z.B. die Spritze 146 nach Fig. 1 wie gewohnt, beispielsweise mittels einer Luer-Paßverbindung
an die Seitenöffnung 132 angeschlossen. Durch Hineinschieben
des in dem Spritzenzylinder 150 hin- und herschiebbär
angeordneten Spritzenkolbens 148 in den Spritzenzylinder wird Fluid durch die Düse eingeführt, während beim Herausziehen
des Spritzenkolbens aus dem Spritzenzylinder Fluid aus der Düse abgezogen wird. Dieser Saugvorgang laßt sich
durchführen, ohne daß die Stellung und Anordnung des Ka-5 theterteiles 140 in der Vorrichtung beeinträchtigt werden.
Anschließend,wenn das Teil zu der Stelle innerhalb des Körpers gebracht werden soll, wird das T-Ventil 102
am vorderen Ende der Vorrichtung geöffnet und der vordere Endabschnitt des Katheterteiles 140 freigegeben. Die Ab-
030032/0G29
wärtsbewegung des Kolbens 148 zum Hindurchdrücken von Fluid durch die Düse und aus dem vorderen Ende 144 in den Katheter
124 und damit in den Körper verursacht eine Mitnahme des vorderen Endabschnittes des Ballonkatheters 140 und bewegt
den Endabschnitt gemeinsam mit einem Hauptanteil des Ballonkatheters in der Kammer 22 durch den Katheter in die
Körperhöhle. Ein vollständiger Austrag des gesamten Ballonkatheters 140 wird durch die hintere Ventilanordnung 24
verhindert, die das hintere Ende des Ballonkatheters 140 in fixierter Stellung hält.
Nach Beendigung der Beförderung kann die hintere Ventilanordnung 24 wie üblich geöffnet werden, und es kann die Kammer
22 mit der Ventilanordnung 24 von der Düsenanordnung 26 nach hinten abgezogen werden, indem der Luer-Anschluß 88
gelöst wird. Mittel zur Einführung von therapeutischem Fluid oder andere medizinische Vorrichtungen können dann
für weitere medizinische Vorgänge mit dem hinteren Ende des Mxniaturkatheters verbunden werden. Auch der Katheter 120
und die Düsenanordnung 26 können gewünschtenfalls vom hinteren
Endteil des Miniaturkatheters 140 abgezogen werden, so daß nur der Miniaturkatheter 140 für weitere medizinische
Vorgänge in dem Körper verbleibt.
Auf diese Weise kann der Kleinkatheter 140 sicher und wirkungsvoll
schnell und zweckmäßig zu einer gewünschten Stelle innerhalb eines kleinen Blutgefäßes, z.B. einem menschlichen
Gehirngefäß befördert werden.
Zur Erzielung der gleichen Art der Fluidförderwirkung können andere Fluid-Fördermittel als die herkömmliche Spritze 146
mit der Seitenöffnung 132 verbunden werden.
050032/0629
-vC-
Die Vorrichtung 20 kann aus einem billigen,kostensparenden
und sogar wegwerfbaren Material,ζ. B. einem Kunststoff,
hergestellt sein. Die Vorrichtung kann transparent sein, so daß der Miniaturkatheter 140 beobachtet werden kann,
während er in der Vorrichtung angeordnet, gehalten und aus •dieser transportiert wird.
Mit der Erfindung können also die erwähnten zahlreichen Aufgaben gelöst und Vorteile erzielt werden. Sie ist nicht
auf die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt.
030032/0629
Claims (1)
- ANSPRÜCHE1./Vorrichtung zum Transport eines kleinen langgestreckten flexiblen Teiles in eine Körperhöhle, gekennzeichnet durcheine an beiden Enden offene Speicherkainmer (22) zur Aufnahme im wesentlichen der gesamten Länge des zu befördernden Teiles (140), wobei ein Ende durch die öffnung (80) am vorderen Ende der Kammer (22) und das andere Ende durch die öffnung (64) am hinteren Ende der Kammer (22) hindurchragt, durch eine am hinteren Ende der Kammer (22) befestigte erste Ventilanordnung (24) , die von einem Durchlaß durchsetzt ist, der mit dem Inneren (66) der Kammer (22) in Verbindung steht, so daß die Erstreckung des anderen Endes des Teiles (140) durch die Ventilanordnung (24) und das Schließen des Ventils (44) das andere Ende des Teiles (140) in fixierter Stellung hält,durch eine am vorderen Ende der Kammer (22) befestigte Düsenanordnung (26), die von einem Durchlaß durchsetzt ist, der mit dem Inneren (66) der Kammer (22) in Verbindunq steht und die eine zweite Ventilanordnung (102) aufweist, die das eine Ende des Teiles (140) in Stellung hält, wenn es sich von der Kammer (22) durch die Ventilanordnung (26) erstreckt,und durch eine Fluiddruckanordnung, die an eine Druckfluidquelle anschließbar ist und Fluid durch die Düsenanordnung (26) fördert, so daß bei geöffneter zweiter Ventilanordnung (102) das eine Ende und ein in der Kammer (22) befindlicher Abschnitt des Teiles (140) durch das vordere Ende (144) der Düse (26) und aus der Vorrichtung (20) transportiert v/erden.030032/06292. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Ende(144) der Düse (26) Mittel (118) zur Verbindung mit einem Katheter (124) angeordnet sind, der sich in einer Körperhöhle befindet, so daß der Transport des Teiles (140) durch die Düse (26) das Teil (140) durch den Katheter(124) in die Körperhöhle zu einer gewünschten Stelle führt.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluiddruckanordnung eine Seitenöffnung (132) in der Düsenanordnung (26) aufweist, die einen seitlichen Zugang zu dem Fluiddurchlaß durch die Düse (26) bildet, und daß auf der Seitenöffnung (132) Mittel zum Anschluß an eine Druckfluidquelle vorgesehen sind.4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anschluß an die Druckfluidquelle ein Befestigungsorgan (134) für eine Spritze (146) aufweist, so daß diese Fluid durch die Seiten-Öffnung (132) und aus dem vorderen Ende (144) der Düse (26) drücken kann, wodurch ein Fluiddruckzustand erzeugt wird, durch den der vordere Endabschnitt und ein Hauptabschnitt des Teiles (140) aus der Kammer (22) herausgezogen und mit dem Fluid ausgetragen werden, wenn es aus dem vorderen Ende (144) der Düse (26) austritt.5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventilanordnung (102) zwischen der Kammer (22) und der Fluiddruckanordnung angeordnet ist, so daß bei geschlossener Ventilanordnung (102) das vordere Ende des Teiles (140) während des Fluiddurchganges durch die Düse (26) in beiden Richtungen als Antwort auf die Betätigung der Fluiddruckanordnung in fixierter Stellung verbleibt.030032/06233CQ2120 -3 -6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22) aus einem Mittelteil großen Durchmessers gebildet ist, der sich nach vorne und hinten bis zu Stutzen (62,78) geringeren Durchmessers verjüngt, daß die Öffnungen (64,80) am hinteren und vorderen Ende der Kammer (22) in den hinteren und vorderen Stutzen (62,78) der Kammer (22) ausgebildet sind, und daß der Hauptabschnitt des Teiles (140) in der Kammer (22) lose aufgewickelt untergebracht ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Teiles (140) über die erste Ventilanordnung (24) hinaus verläuft und aus der Vorrichtung (20) herausragt, so daß bei Anordnung des Teiles (140) in der Körperhöhle das andere Ende des einen Teiles (140) und das eine Ende in der Körperhöhle miteinander verbunden sind, daß das Teil (140) zur Erzielung einer Fluidverbindung von der Öffnung im anderen Ende des Teiles ( 40) zum Inneren der Körperhöhle hohl ausgebildet ist, und daß die Vorrichtung (20) von dem Teil (140) abnehmbar ist, wenn der gewünschte Abschnitt des Teiles (140) in der Körperhöhle angeordnet ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Erleichterung der Beobachtung des Teiles (140) in ihrem Inneren im wesentlichen transparent ausgebildet ist.9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (140) als sehr kleiner Ballonkatheter ausgebildet ist, der unter Beibehaltung einer begrenzten Flexibilität im wesentlichen unstarr030032/0629002120und zur Anordnung in Blutgefäßen in dem Körper geeignet ist.*1 Q \^O*cf3.ΪΊΪΓΟΓ1 SUm Τ^3.ΓΛΞΡΟ^"ί Ωί TlQft. lc Ί Q HiTlQTT. 1 Ά TT.CTO"GHf" Y* Ω C! 31C "f". fflexiblen Teiles in eine Körperhöhle, gekennzeichnet durchUnterbringung im wesentlichen der gesamten Länge de Teiles in einer an beiden Enden offenen Kammer, woloei ein Ende durch eine Öffnung am vorderen Ende de*: Kammer und das andere Ende durch eine Öffnung am hinderen Ende der Kammer hindurchragt,
durch lösbare Halterung des anderen Endes/des Teiles in fixierter Stellung mittels eines erstenrVentils, das am hinteren Ende der Kammer angeordnet ist, durch Hindurchführen des einen Endes des Teiles durch eine Düse, die am vorderen Ende jäfer Kammer angeordnet ist,durch Anbringung eines zweiten lösbaren Ventils, das das eine Ende des Teiles ±p Stellung hält, bis die Beförderung eines bestimmten Abschnittes des Teiles zur Körperhöhle erwünaeht ist,und durch Hindurchscliicken von Fluid durch die Düse derart, daß der bestimmte Abschnitt des Teiles von der Düse in die ,Körperhöhle gelangt, wenn das zweite Ventil geöffnet ist.11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e/n nzeichnet, daß das Fluid an einer solchen Stelle durch die Düse geschickt wird, daß es den/bestimmten Abschnitt des Teiles mitnimmt und aus der Düse in die Körperhöhle zieht, wenn das Fluid zuQ&030032/0629-S-» -— - gekennzeichnet, daß das Fluid die/Düse in beiden Richtungen durchströmt, ohne bei geschlossenem zweiten Ventil die Anordnung des Teiles zu beeinträchtigen.13. Verfahren nach Anspruch 10, dadiarch gekennzeichnet, daß das Druckfluid durch eine Seitenöffnung in die Düse eingeführt wird, so daß beim Hindurchströmen des Fluids durcti die Seitenöffnung und durch das vordere Ende der Düse/ein bestimmter Abschnitt des Teiles mitgenommen, aus der Kammer herausgezogen und durch das offene vordere Ende d^ir Düse heraustransportiert wird.14. Verfahren nach Anspruch7 13, dadurch gekennzeichn e/1, daß das Druckfluid der Seitenöffnung mittels einer an die Seitenöffnung angeschlossenen Spritze zugeführt wird.15. Verfahren nachi^Anspruch 10, dadurchg e k e η η ζ e i/c h η e t, daß das andere Ende des Teiles über die/erste Ventilanordnung hinausragt und aus der Vorrichtung heraushängt, so daß bei Anordnung des Teiles in einer Körperhöhle das andere Ende des einen Teiles und/das eine Ende in der Körperhöhle miteinander verbunder/sind, daß das Teil zur Ermöglichung einer Fluidverbindnng von der öffnung in dem anderen Ende des Teils zum Iöneren der Körperhöhle hohl ausgebildet wird,und daß dasyTeil aus der Kammer, der Ventilanordnung und der Düsenanordnung vollständig herausgezogen wird,wenn der gemnschte Abschnitt des Teils in der Körperhöhle angeordnet030032/0629-C-gekennzeichnet, daß als^ztrTEransportierendes Teil ein sehr kleiner Ball^nJcÄtfreter verwendet wird, der
unter Beibehaltung__ıiier begrenzten Flexibilität im wesentlichenuns-fcärr ausgebildet und zur Anordnung in Blutgefäßen rt Qtith±&'/-fo J^i030032/0629
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/007,481 US4243033A (en) | 1979-01-29 | 1979-01-29 | Catheter delivery system |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3002120A1 true DE3002120A1 (de) | 1980-08-07 |
DE3002120C2 DE3002120C2 (de) | 1986-01-09 |
Family
ID=21726434
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3002120A Expired DE3002120C2 (de) | 1979-01-29 | 1980-01-22 | Vorrichtung zum Einführen eines langen Miniaturkatheters |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4243033A (de) |
JP (1) | JPS6040307B2 (de) |
CA (1) | CA1131533A (de) |
DE (1) | DE3002120C2 (de) |
FR (1) | FR2447203B1 (de) |
GB (1) | GB2040687B (de) |
SE (1) | SE439587B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224641A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-06-10 | B. Braun-SSC AG | Injektionsventil |
DE3737121A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-11 | Alexander Staeblein | Steuerbares abdichtsystem fuer katheter- und instrumenten-einfuehrbestecke |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2552332A1 (fr) * | 1983-06-14 | 1985-03-29 | Alby Robert | Dispositif de catheterisme de vaisseaux d'acces difficile par introduct |
US4721123A (en) * | 1986-10-23 | 1988-01-26 | Minntech Corporation | Catheter reprocessing system |
DE3800422C1 (en) * | 1988-01-09 | 1989-08-03 | Friedhelm Dr. 5330 Koenigswinter De Brassel | Winding chamber, especially for microcatheters |
US5011474A (en) * | 1988-05-24 | 1991-04-30 | Brennan H George | Methods for controlling nasal hemorrhaging |
US5064415A (en) * | 1989-10-26 | 1991-11-12 | Becton, Dickinson And Company | Catheter obturator with automatic feed and control |
US4976697A (en) * | 1989-10-26 | 1990-12-11 | Becton, Dickinson And Company | Catheter obturator with automatic feed and control |
US5454785A (en) * | 1993-04-12 | 1995-10-03 | C. R. Bard, Inc. | Method of withdrawing and exchanging catheters |
US6702735B2 (en) | 2000-10-17 | 2004-03-09 | Charlotte Margaret Kelly | Device for movement along a passage |
US20070083184A1 (en) * | 2001-11-20 | 2007-04-12 | Simpson Robert C | Epidural catheter system and methods of use |
DE60328197D1 (de) | 2002-08-13 | 2009-08-13 | Wilson Cook Medical Inc | Ercp katheter mit abnehmbarem griff für lithotriptorkompatiblen korb |
US20060025653A1 (en) * | 2004-07-28 | 2006-02-02 | Phonak Ag | Structure for probe insertion |
US8961491B2 (en) * | 2006-04-21 | 2015-02-24 | Bayer Medical Care Inc | Catheters and related equipment |
US8231601B2 (en) | 2007-01-26 | 2012-07-31 | Matthew Dickson Reavill | Long catheter infusion insertion method and apparatus |
US9737686B2 (en) | 2012-03-12 | 2017-08-22 | Becton, Dickinson And Company | Catheter adapter port valve |
AU2013335188B2 (en) * | 2012-10-25 | 2018-05-10 | Bayer Healthcare, Llc. | Catheters and related equipment |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3703174A (en) * | 1970-07-14 | 1972-11-21 | Medidyne Corp | Method and apparatus for catheter injection |
US3826256A (en) * | 1972-01-13 | 1974-07-30 | Medidyne Corp | Catheter delivery device |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3859985A (en) * | 1973-06-27 | 1975-01-14 | Becton Dickinson Co | Angiography valve |
US4159022A (en) * | 1977-04-25 | 1979-06-26 | Pevsner Paul H | Catheter delivery system and method |
-
1979
- 1979-01-29 US US06/007,481 patent/US4243033A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-09-25 CA CA336,257A patent/CA1131533A/en not_active Expired
- 1979-10-30 GB GB7937509A patent/GB2040687B/en not_active Expired
- 1979-11-21 JP JP54151322A patent/JPS6040307B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-01-17 SE SE8000396A patent/SE439587B/sv not_active IP Right Cessation
- 1980-01-22 DE DE3002120A patent/DE3002120C2/de not_active Expired
- 1980-01-28 FR FR8001767A patent/FR2447203B1/fr not_active Expired
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3703174A (en) * | 1970-07-14 | 1972-11-21 | Medidyne Corp | Method and apparatus for catheter injection |
US3826256A (en) * | 1972-01-13 | 1974-07-30 | Medidyne Corp | Catheter delivery device |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0224641A1 (de) * | 1985-10-09 | 1987-06-10 | B. Braun-SSC AG | Injektionsventil |
DE3737121A1 (de) * | 1987-11-02 | 1989-05-11 | Alexander Staeblein | Steuerbares abdichtsystem fuer katheter- und instrumenten-einfuehrbestecke |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3002120C2 (de) | 1986-01-09 |
JPS55101271A (en) | 1980-08-01 |
SE439587B (sv) | 1985-06-24 |
FR2447203B1 (fr) | 1985-06-21 |
JPS6040307B2 (ja) | 1985-09-10 |
CA1131533A (en) | 1982-09-14 |
FR2447203A1 (fr) | 1980-08-22 |
GB2040687A (en) | 1980-09-03 |
SE8000396L (sv) | 1980-07-30 |
GB2040687B (en) | 1983-01-06 |
US4243033A (en) | 1981-01-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3002120A1 (de) | Katheter-transportsystem | |
DE2645520C2 (de) | ||
DE102004005435B3 (de) | Medizinisches Transfergerät | |
EP0465458B1 (de) | Zweilumige Entnahmenadel für Körperflüssigkeiten | |
DE60307726T2 (de) | Verweilkatheteranordnung | |
DE3608943C1 (de) | Rohrfoermige biegsame Sonde zum Einfuehren in die Luftroehre und Bronchien | |
DE2915425C2 (de) | Saugsteuervorrichtung für ein Endoskop | |
DE69928115T2 (de) | Leitvorrichtung zum einleiten und vorschieben von kathetern oder führungsdrähten in ein blutgefäss eines patientes zur endovaskulären behandlungen | |
DE2845643C2 (de) | Katheteranschlußkopf mit mindestens einem Kanal in einem Grundkörper | |
DE1491647A1 (de) | Venenkatheter | |
DE2238722A1 (de) | Kathetereinfuehrungssystem | |
DE1812394A1 (de) | Katheter | |
DE2936655C2 (de) | ||
DE1491623A1 (de) | Venenkathetereinrichtung | |
EP0328760A2 (de) | Vorrichtung zum Einfädeln eines Führungsdrahtes in einen Katheter | |
DE2817974A1 (de) | Katheterabgabevorrichtung und verfahren zu ihrer verwendung | |
DE2715198A1 (de) | Zur einfuehrung eines gefaesskatheters in die blutbahn geeignete teilbare kanuele | |
DE1957647A1 (de) | Passstueck zum Anschliessen eines Katheterschlauchs an eine Armatur od.dgl. und Verfahren zum Befestigen des Passstueckes an einem Katheterschlauch | |
DE69123144T2 (de) | Verbindungsstück für medizinische leitung zur intravenösen versorgung | |
DE3048774A1 (de) | Katheterisierungsvorrichtung | |
DE2831267A1 (de) | Verbindungsstueck zur verbindung einer injektionsspritze mit einem katheter | |
DE3100442C1 (de) | Anschlußstück für Kunststoffkanülen und Venenkatheter | |
DE602004003668T2 (de) | Nadelloser Injektionsadapter | |
DE19936120C2 (de) | Vorrichtung zum Anschluss von medizinischen Sonden oder Kanülen | |
EP1979033B1 (de) | Kathetervorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |