DE3002120A1 - Katheter-transportsystem - Google Patents

Katheter-transportsystem

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Vincent De Caprio
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M25/00Catheters; Hollow probes
    • A61M25/01Introducing, guiding, advancing, emplacing or holding catheters
    • A61M25/0105Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning
    • A61M25/0122Steering means as part of the catheter or advancing means; Markers for positioning with fluid drive by external fluid in an open fluid circuit

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Description

Vor einigen Jahren sind verschiedene Arten von kleinen Kathetern zur Einführung in enge Körperhöhlen und kleine Gefäße, z.B. menschliche und tierische Blutgefäße, entwickelt worden. Diese kleinen Katheter sind häufig 5 sehr flexibel und unstarr. Außerdem sind für viele Anwendungsfälle die Kathether sehr lang und erstrecken sich längs ziemlich gewundener und ausgedehnter Strecken innerhalb des Körpers, um die gewünschten Stellen zu erreichen.
Eine Katheterart, die in diese allgemeine Kathegorie und 10 ihre Kriterien fällt, ist der kleine Miniatur-Ballonkatheter, der kürzlich für den Einsatz im Gehirn entwickelt wurde. Der Katheter wird zur Diagnostik und aus therajieutischen Gründen durch winzige Blutgefäße im Gehirn bis in sehr entfernte Stellen gefädelt. Wenn der Katheter 15 die gewünschte Stelle erreicht hat, wird er zur Behandlung unterschiedlich benutzt einschließlich zur Einführung von Fluiden zu den verschiedenen Stellen oder zur Aufblähung
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impotent Köln
des Miniaturballons zur Festlegung des Katheters an einer besonderen Stelle und häufig zum Verschluß des kleinen Blutgefäßes zum Zwecke weiterer Diagnostik und Therapie.
Um die Verletzungsgefahr für den Patienten einzuschränken und um seine Beförderung über lange Strecken mit Hilfe des natürlichen Blutstromes zu ermöglichen, ist es wünschenswert, das einzuführende Teil bzw. den Katheter so flexibel und weich auszubilden wie möglich. Hierdurch ergeben sich zahlreiche Probleme. Beispielsweise ist es extrem schwierig, das Teil präzise in das Gefäß einzubringen, wenn seine Steifigkeit ihm völlig genommen wird. Für größere Katheter wurden in der Vergangenheit zu diesem Zweck verschiedene Führungsdrähte und ähnliche Organe verwendet.
In jüngerer Zeit wurde versucht, die Führungsdrähte,die wegen der zur ordnungsgemäßen Funktion erforderlichen Größe nur bei dem größeren Katheter benutzt werden können, durch ein geeignetes Verfahren für kleine Katheter zu ersetzen. Als Ersatz wurden verschiedene Fluid-Transportsysteme entwickelt, die z.B. in den US-PS 3 703 174, 3 826 256, 3 911 927 und 3 982 544 beschrieben sind.
Es ist klar, daß das Gebiet der Miniatur-Katheterisierung, insbesondere von kleinen Blutgefäßen im Gehirn, eine neue und sich schnell entwickelnde Behandlungsweise ist. Daher ist ein Fortschritt in der Handhabung und Anordnung dieser Katheter derart, daß der Patient gegen Verletzungen und mögliche Schädigungen geschützt wird,sehr erwünscht und erforderlich, weil die Techniken auf diesem Gebiet sich entwickeln.
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nachträglich geändert
Unter Berücksichtigung des erläuterten Hintergrundes ist es eine der Hauptaufgaben der Erfindung, e-eine Vorrichtung zum Transport kleiner flexibler Teile, z.B. Miniatur-Ballonkathetern in enqe Körperhöhlen, beispielsweise kleine Blutgefäße im Gehirn, zu schaffen.
Die Vorrichtung ist einfach, wirkungsvoll, leicht zu bedienen und preiswert herstellbar. Sie sieht Mittel vor, die den Katheter mit minimaler Verletzungs- oder Schädigungsgefahr für den Patienten in das Innere des Körpers einführen, wobei ein Fluid-Transportsystem von einzigartiger Bauart verwendet wird.
Die Hauptlänge des zu transportierenden Teiles wird aufgewickelt oder lose zusammengelegt in einer Kammer gespeichert, während ein Ende des Teiles aus dem vorderen offenen Ende und das andere Ende des Teiles aus dem hinteren offenen Ende der Kammer herausragt. Ein erstes und ein zweites Ventil halten das hintere bzw. das vordere Ende des Teiles in einer fixierten Stellung. Es wird eine Druckfluidquelle an die Vorrichtung angeschlossen, die durch eine Düse am .20 vorderen Ende Fluid schickt, das bei Freigabe des zweiten Ventils das vordere Ende des Teiles erfaßt und mitnimmt, um das vordere Ende und einen vorbestimmten Abschnitt der Länge des Teiles aus der Kammer durch die Düse am vorderen Ende der Vorrichtung in eine Körperhöhle zu transportieren.
Die Einführung in· die Körperhöhle wird mittels eines an einer Einführungsstelle am Körper vorher gelegten Katheters erreicht, der am vorderen Ende der Vorrichtung befestigt wird, um das vordere Ende des Teiles in sich aufzunehmen, so daß bei Zuführung des Teiles von der Vorrich-
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tung-durch die Düse das Teil durch den Katheter zu der gewünschten Stelle gelangt. Das Ventil am hinteren Ende der Vorrichtung hält das hintere Ende des Teiles in Stellung, damit es zu einem späteren Zeitpunkt zu therapeutischen, diagnostischen oder operativen Zwecken mit anderen Vorrichtungen verbunden werden kann.
Wenn das Teil in der Körperhöhle ordnungsgemäß angeordnet ist, kann die Vorrichtung von dem Teil abgenommen, werden, indem das erste Ventil geöffnet und die Kammer von der vorderen Düse entfernt wird. Das Teil, das durch die vordere Düse gefädelt bleibt, kann dann an eine gewünschte Einrichtung für weitere therapeutische, diagnostische oder medizinische Zwecke angeschlossen werden.
Die Erfindung ist insbesondere geeignet zur Legung von kleinen hochflexiblen und unstarren Ballonkathetern in kleinen Blutgefäßen des Gehirns,in dem das Teil sich auf sehr gewundenem Weg zu der gewünschten Stelle bewegen muß. Sobald ein Ballonkatheter durch Mitnahme seines vorderen Endes und Fortführung in die gewünschte Stellung in der Körperhöhle gebracht worden ist, kann das geeignete Fluid in das hintere Ende des Ballonkatheters eingelassen werden, um den Ballon in gewünschter Weise aufzuweiten und/oder es kann therapeutisches oder diagnostisches Fluid durch den Katheter geleitet und durch das Ballonende ausgebracht werden.
Die Vorrichtung ermöglicht eine Festhaltung des Teiles innerhalb der Vorrichtung vor seinem Transport in den gelegten Katheter, und es kann durch Freigabe des zweiten Ventils am vorderen Ende der Kammer vor Einführung des Miniaturteiles zum Absaugen oder aus anderen Gründen Fluid durch die Düse sowie die Fluidöffnung und damit durch den
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Katheter zugeführt oder abgezogen werden.
Gemäß der Erfindung ist die abnehmbar angeschlossene Komponente so angeordnet, daß die Düse zwischen der Kammer und der Stelle zur Einführung in den Körper vorgesehen ist.
Auf diese Weise ist eine Abnahme der Kammer nach Einführung des Teiles bis zu der vorgesehenen Stelle möglich und hierdurch wird der weitere Anschluß einer zusätzlichen Einrichtung für diagnostische und medizinische Zwecke erleichtert. Außerdem erlaubt die Abnahme der Kammer Spülungen unabhängig vom Vorhandensein der Transportkammer. Wegen der am vorderen Ende der Kammer angebrachten Ventilanordnung können Spülungen unabhängig von der Kammer auch dann durchgeführt werden, wenn sie noch an das System angeschlossen ist. Dabei kann die eine Kammerhälfte abgeklemmt werden und die Spülung erfolgt durch die Düse am vorderen Ende der Kammer. Auf diese Weise wird während des ganzen Operationsvorganges mit oder ohne Kammer die Gefahr der Verklumpung auf ein Minimum herabgesetzt. Ferner ist zu bemerken, daß durch Anordnung der Transportkammer am hinteren Ende des angeschlossenen Apparates eine Abnahme der Kammer gewünschtenfalls erleichtert wird. Das Transportsystem kann solange wie erforderlich als Teil des angeschlossenen Systems angesetzt bleiben.
Die Erfindung schafft ein System zum Transport eines kleinen langgestreckten flexiblen Teiles in eine Körperhöhle. Die Vorrichtung enthält eine an beiden Enden offene Speicherkammer zur Unterbringung im wesentlichen der ganzen Länge des zu transportierenden Teiles, wobei ein Ende durch die Kammeröffnung am vorderen Ende und das andere Ende durch die Kammeröffnung am hinteren Ende herausragt. Am
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hinteren Ende der Kammer ist eine erste Ventilanordnung vorgesehen, die von einem Kanal durchsetzt ist, der mit dem Inneren der Kammer in Verbindung steht, so daß die Erstreckung des Teiles durch die Ventilanordnung und das Schließen des Ventiles das Teil in fixierter Stellung hält. Zwischen dem Ventil und der Kammer befindet sich eine Fluidöffnung, die mit dem Kammerinneren in Verbindung steht. An das vordere Ende der Kammer ist eine Düsenanordnung angesetzt, deren Kanal mit dem Kammerinneren in Verbindung steht. Die Düsenanordnung weist eine zweite Ventilanordnung auf, die das eine Ende des Teiles in Stellung hält, wenn es sich von der Kammer durch die Düsenanordnung erstreckt. Eine Druckfluidanordnung kann an eine Druckfluidquelle angeschlossen werden, um Fluid durch die Düsenanordnung zu schicken, so daß bei geöffneter zweiter Ventilanordnung ein Ende des Teiles und sein in der Kammer befindlicher Abschnitt durch das vordere Ende der Düsenanordnung und aus der Vorrichtung heraus getragen werden.
Das System ist so ausgelegt, daß das hintere Ende des Teiles in fixierter Stellung gehalten wird, während ein vorbestimmter Abschnitt der Mittelzone des Teiles und sein vorderes Ende von dem Fluid durch die Düse am vorderen Ende des Teiles hindurchgetragen wird, um den gewünschten Abschnitt des Teiles auf einan vorbestimmten Weg in eine Körperhöhle zu transportieren.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung und eines Katheters, durch den das Teil aus der Vorrichtung in die Körperhöhle geleitet wird,
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Fig. 2a eine längsgeschnxttene Teilansicht des hinteren Endes der Vorrichtung und
Fig. 2b eine längsgeschnittene Teilansicht des vorderen Endes der Vorrichtung.
Die Vorrichtung 20 besteht gemäß Fig. 1 aus einer vergrößerten zylindrischen Kammer 22 mit einer Ventilanordnung 24, die vom hinteren Ende der Kammer ausgeht und aus einer Düsenanordnung 26, die sich von ihrem vorderen Ende erstreckt, Über die gesamte Länge der Vorrichtung 20 verläuft ein Kanal, der am vorderen und am hinteren Ende offen ist.
Fig. 2a zeigt, daß die Ventilanordnung 24 am hinteren Ende der Vorrichtung 20 aus mehreren Teilen aufgebaut ist. Eine Daumenschraube 28 mit einem Durchlaß 30 ist auf einem rohrförmigen Stöpsel 32 angeordnet, durch den ein Durchlaß 34 verläuft. Der Stöpsel 32 weist im Bereich seines hinteren Endes einen Bund 38 auf· Die Verbindung zwischen der Daumenschraube 28 und dem Stöpsel 32 schafft durch die zusammengesetzten Durchlässe 30 und 34 einen durchgehenden Kanal.
Das vordere Ende des Stöpsels 32 erstreckt sich innerhalb eines hohlen rohrförmigen Halses eines Ventilteiles 44, und es wird von einer Haltemutter 40 in Stellung gehalten, die auf das Außengewinde eines Teiles 4 2 aufgeschraubt ist. Das vordere Ende des Stöpsels 32 ist zu der Innenwand des hohlen Durchganges des Ventilteilhalses 44 mittels einer Dichtung 46 abgedichtet. Der vordere Rand 48 des Stöpsels 32 liegt gegen eine Buchse 50 an,die ihrerseits gegen eine Dichtung 52 anstößt. In der Buchse 50 ist ein Zentraldurchgang 54 ausgebildet, der mit einem Zentraldurchqnng 56 in einer Dichtung 52 in Verbindung steht, um den Kanal durch die Ventilanordnung 24 fortzusetzen. Das vor-
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dere Ende des Ventilteiles 44 ist auf dem Halsteil 58 verringerten Durchmessers eines Adapters 60 angeordnet, dessen Teil größeren Durchmessers in üblicher Weise mit einem hinteren Stutzen 62 verringerten Durchmessers der Kammer 22 verbunden ist. In dem Stutzen 62 ist eine Öffnung 64 ausgebildet, die eine Verbindung herstellt zwischen dem hohlen Innenraum 66 der Kammer 22 sowie dem übrigen zusammengeschlossenen Durchlaßnetzwerk und dem hinteren Ende 68 der Daumenschraube 28. Die Teile der Ventilanordnung 24 sind in üblicher Weise miteinander verbunden, so daß eine Drehung der Daumenschraube 28 zwischen zwei Relativstellungen das Durchlaßnetzwerk durch die Ventilanordnung durch Zusammenpressung der Dichtung 52 öffnet und schließt und dementsprechend einen Durchströmweg durch die Ventilanordnung öffnet und schließt, wenn ein kleines Röhrchen, z.B. ein Katheter, durch die aufeinanderfolgenden Durchlässe hindurchgeführt wird.
Auf dem Ventilteil 44 ist unmittelbar hinter dem Adapter 60 eine Seitenöffnung 57 vorgesehen. Sie ist mit einer herkömmlichen Fläche 59 zum Anschluß einer Spritze oder einer ähnlichen Vorrichtung zur Fluidinjektion in den Durchlaß 61 versehen, der mit einem Durchlaß 63 in dem Ilalsteil 58 verringerten Durchmessers des Adapters 60 in Verbindung steht.
Die Kammer 22 ist aus zwei zusammenpassenden Hälften 70 und 72 gebildet, die so gestaltet sind, daß sie einen hohlen Innenraum 66 einschließen. Die Hälften werden von einer Klemmutteranordnung 74 zusammengehalten und sind an ihren Stoßrändern mittels einer herkömmlichen Dichtungsscheibe 76 abgedichtet.
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Fig. 2b zeigt, daß am vorderen Ende der Kammer 22 ein durchmesserverringerter Stutzen 78 ähnlich dem durchmesserverringerten Stutzen 62 am hinteren Ende der Kammer 22 angeordnet ist, dessen Durchlaß 80 an den Durchlaß der Düsenanordnung 26 anschließt. Die Düsenanordnung 26 enthält einen dem Adapter 60 am hinteren Ende der Kammer ähnlichen Adapter 82, und es ist üblich, für diesen Zweck ein festsitzendes Luer-Anschlußkopfstück zu verwenden. Eine der Daumenschraube 28 ähnliche Daumenschraube 84 ist auf dem vorderen HaIsteil 86 verringerten Durchmessers des Adapters 82 angeordnet und eine Mutter 88 hält diese beiden Teile zusammen. Der Adapter 82 enthält einen Durchlaß 90, der mit dem Durchlaß 92 in der Daumenschraube 84 in Verbindung steht und den Auslaß von der öffnung 80 im vorderen Ende der Kammer fortsetzt. Auf das Außengewinde 96 eines Rohres 102 ist eine Haltemutter 94 aufgeschraubt, die die Daumenschraube 84 in Stellung hält. Die Daumenschraube 84 steckt auf einem rohrförmigen Stöpsel 98, dessen Durchlaß 92 an den Durchlaß 90 angeschlossen ist.
Das vordere Ende des Stöpsels 98 erstreckt sich innerhalb des hohlen rohrförmigen Halses des Ventilelementes 102. Das vordere Ende des Stöpsels 98 ist zu der Innenwand des Durchlasses des Halses 102 mittels einer Dichtung 104 abgedichtet. Der vordere Rand 106 des Stöpsels 9 8 stößt gegen eine Buchse 108 an, die ihrerseits gegen eine Dichtung 110 anliegt. Die Buchse 108 enthält einen Durchlaß 112, der mit einem Durchlaß 114 in der Dichtung 110 in Verbindung steht, um den Kanal durch die Düsenanordnung 26 fortzusetzen.
." Die Teile der Düsenanordnung 26 sind so miteinander verbunden, daß eine Drehung der Daumenschraube 84 zwischen
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zwei Relativstellungen das Durchlaßnetzwerk durch die Ventilanordnung durch Zusammenpressen der Dichtung 110 öffnet und schließt,und infolgedessen wird ein Durchströmweg in der Düsenanordnung geöffnet und geschlossen, wenn ein kleines Röhrchen, z.B. ein Katheter,durch die miteinander verbundenen Durchlässe hindurchgeschoben ist.
Am vorderen Ende der Düsenanordnung 26 befindet sich eine Adaptereinrichtung 126, die aus einem hohlen Stopfen 116 und einem diesen umgebenden Kupplungsring 118 mit Innengewinde besteht, die in üblicher Luer-Anschlußart eine Verbindung mit dem Ende einer Katheteranordnung gemäß Fig. 1 herstellt.
Eine Katheteranordnung 120 besteht nach Fig. 1 aus einer herkömmlichen Luer-Nabenpaßverbindung 122 an ihrem hinteren Ende und einem langen hohlen Katheter 124 zur Einführung in den Körper in herkömmlicher Weise.
Ein T-Ventil 102 weist eine Seitenöffnung 132 auf, die an ihrem hinteren Ende eine herkömmliche Fläche 134 zum Anschluß einer Spritze oder einer ähnlichen Vorrichtung zur Injektion von Fluid in die Düse besitzt und die mit einem Durchlaß 136 versehen ist, der mit dem hohlen inneren Durchgang 138 in dem T-Ventil in Verbindung steht. Bei der dargestellten Ausführungsform verläuft der Durchlaß 136 im wesentlichen senkrecht zum Durchlaß 138 in dem T-Ventil, jedoch kann er in bezug auf diesen unter jedem beliebigen Winkel schräg angestellt sein, solange Platz für den Anschluß der Fluidquelle vorhanden ist.
Im Betrieb wird die Vorrichtung 20 mit einem sehr dünnen,
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weichen Katheter bestückt, der zum Durchgang durch ein gewundenes Netzwerk in einem engen Körpergefäß z.B.einem Gehirnblutgefäß ausgelegt ist. Eine bekannte Art eines Miniatur-Ballonkatheters 140 würde zu der Gestaltungskathegorie gehören, die von der Vorrichtung 20 transportiert wird. Wie dargestellt, handelt es sich bei dem Ballonkatheter 140 um ein langgestrecktes kleines unstarres Teil, an dessen vorderem Ende ein Ballon 142 angebracht ist. Er wird mit Hilfe eines von mehreren Verfahren in die Vorrichtung eingesetzt. Ein Verfahren besteht darin, die Klemmuter 74 zu öffnen, um die beiden Hälften der Kammer 22 voneinander zu trennen und in diesem Fall kann die Hauptlänge des Miniaturkatheters 140 aufgewickelt oder lose in der Kammer untergebracht werden, und ein vorderes Ende desselben kann sodann vom offenen En de 80 am vorderen Ende der Kammer durch den Kanal der Düsenanordnung 26 hindurchgefädelt werden. Das hintere Endteil des kleinen Katheters wird durch das offene hintere Ende 64 der Kammer und durch die Ventilanordnung 24 hindurchgefädelt, bis es frei aus der hinteren Öffnung 64 der Vorrichtung 20 herausracrt. Bei ordnungsgemäßer Einlegung in die Vorrichtung 20 ragt das Ballonende 142 aus dem offenen Ende 144 der Düsenanordnung 26 heraus und das entgegengesetzte Ende 140 des Teiles oder Ballonkatheters tritt aus dem offenen Ende 68 der Ventilanordnung 24 aus.(Fig. 1).
Bei einem anderen Vorgehen zum Einbringen des Katheters 140 in die Kammer 22 wird er entweder vom hinteren offenen Ende 68 oder vom vorderen offenen Ende 144 her durch die Vorrichtung hindurchgefädelt.
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Anschließend können die hintere Ventilanordnung 24 und der T-Ventilteil der Düsenanordnung 26 geschlossen werden, wodurch die Endabschnitte des Katheters am hinteren und vorderen Ende der Vorrichtung 20 fixiert werden, damit der Kathether, dessen Hauptlänge sich in dem hohlen Innenraum 66 der Kammer 22 befindet, in Stellung gehalten wird.
Das System wird anschließend in üblicher Weise durch die vorhandenen öffnungen mit Fluid gefüllt und ist betriebsbereit.
Dann wird der Einführkatheter 120 in dem Körper an der zum Transport des Teiles 140 mit herkömmlichen Mitteln geeigneten Stelle angeordnet. Das Luer-Nabenpaßverbindungsstück 122 des Katheters wird in üblicher Weise mit dem Adapter 126 am vorderen Ende der Düse verbunden. Danach wird eine übliche Spritze, z.B. die Spritze 146 nach Fig. 1 wie gewohnt, beispielsweise mittels einer Luer-Paßverbindung an die Seitenöffnung 132 angeschlossen. Durch Hineinschieben des in dem Spritzenzylinder 150 hin- und herschiebbär angeordneten Spritzenkolbens 148 in den Spritzenzylinder wird Fluid durch die Düse eingeführt, während beim Herausziehen des Spritzenkolbens aus dem Spritzenzylinder Fluid aus der Düse abgezogen wird. Dieser Saugvorgang laßt sich durchführen, ohne daß die Stellung und Anordnung des Ka-5 theterteiles 140 in der Vorrichtung beeinträchtigt werden.
Anschließend,wenn das Teil zu der Stelle innerhalb des Körpers gebracht werden soll, wird das T-Ventil 102 am vorderen Ende der Vorrichtung geöffnet und der vordere Endabschnitt des Katheterteiles 140 freigegeben. Die Ab-
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wärtsbewegung des Kolbens 148 zum Hindurchdrücken von Fluid durch die Düse und aus dem vorderen Ende 144 in den Katheter 124 und damit in den Körper verursacht eine Mitnahme des vorderen Endabschnittes des Ballonkatheters 140 und bewegt den Endabschnitt gemeinsam mit einem Hauptanteil des Ballonkatheters in der Kammer 22 durch den Katheter in die Körperhöhle. Ein vollständiger Austrag des gesamten Ballonkatheters 140 wird durch die hintere Ventilanordnung 24 verhindert, die das hintere Ende des Ballonkatheters 140 in fixierter Stellung hält.
Nach Beendigung der Beförderung kann die hintere Ventilanordnung 24 wie üblich geöffnet werden, und es kann die Kammer 22 mit der Ventilanordnung 24 von der Düsenanordnung 26 nach hinten abgezogen werden, indem der Luer-Anschluß 88 gelöst wird. Mittel zur Einführung von therapeutischem Fluid oder andere medizinische Vorrichtungen können dann für weitere medizinische Vorgänge mit dem hinteren Ende des Mxniaturkatheters verbunden werden. Auch der Katheter 120 und die Düsenanordnung 26 können gewünschtenfalls vom hinteren Endteil des Miniaturkatheters 140 abgezogen werden, so daß nur der Miniaturkatheter 140 für weitere medizinische Vorgänge in dem Körper verbleibt.
Auf diese Weise kann der Kleinkatheter 140 sicher und wirkungsvoll schnell und zweckmäßig zu einer gewünschten Stelle innerhalb eines kleinen Blutgefäßes, z.B. einem menschlichen Gehirngefäß befördert werden.
Zur Erzielung der gleichen Art der Fluidförderwirkung können andere Fluid-Fördermittel als die herkömmliche Spritze 146 mit der Seitenöffnung 132 verbunden werden.
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Die Vorrichtung 20 kann aus einem billigen,kostensparenden und sogar wegwerfbaren Material,ζ. B. einem Kunststoff, hergestellt sein. Die Vorrichtung kann transparent sein, so daß der Miniaturkatheter 140 beobachtet werden kann, während er in der Vorrichtung angeordnet, gehalten und aus •dieser transportiert wird.
Mit der Erfindung können also die erwähnten zahlreichen Aufgaben gelöst und Vorteile erzielt werden. Sie ist nicht auf die dargestellten und erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt.
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Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1./Vorrichtung zum Transport eines kleinen langgestreckten flexiblen Teiles in eine Körperhöhle, gekennzeichnet durch
    eine an beiden Enden offene Speicherkainmer (22) zur Aufnahme im wesentlichen der gesamten Länge des zu befördernden Teiles (140), wobei ein Ende durch die öffnung (80) am vorderen Ende der Kammer (22) und das andere Ende durch die öffnung (64) am hinteren Ende der Kammer (22) hindurchragt, durch eine am hinteren Ende der Kammer (22) befestigte erste Ventilanordnung (24) , die von einem Durchlaß durchsetzt ist, der mit dem Inneren (66) der Kammer (22) in Verbindung steht, so daß die Erstreckung des anderen Endes des Teiles (140) durch die Ventilanordnung (24) und das Schließen des Ventils (44) das andere Ende des Teiles (140) in fixierter Stellung hält,
    durch eine am vorderen Ende der Kammer (22) befestigte Düsenanordnung (26), die von einem Durchlaß durchsetzt ist, der mit dem Inneren (66) der Kammer (22) in Verbindunq steht und die eine zweite Ventilanordnung (102) aufweist, die das eine Ende des Teiles (140) in Stellung hält, wenn es sich von der Kammer (22) durch die Ventilanordnung (26) erstreckt,
    und durch eine Fluiddruckanordnung, die an eine Druckfluidquelle anschließbar ist und Fluid durch die Düsenanordnung (26) fördert, so daß bei geöffneter zweiter Ventilanordnung (102) das eine Ende und ein in der Kammer (22) befindlicher Abschnitt des Teiles (140) durch das vordere Ende (144) der Düse (26) und aus der Vorrichtung (20) transportiert v/erden.
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    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß auf dem vorderen Ende
    (144) der Düse (26) Mittel (118) zur Verbindung mit einem Katheter (124) angeordnet sind, der sich in einer Körperhöhle befindet, so daß der Transport des Teiles (140) durch die Düse (26) das Teil (140) durch den Katheter
    (124) in die Körperhöhle zu einer gewünschten Stelle führt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fluiddruckanordnung eine Seitenöffnung (132) in der Düsenanordnung (26) aufweist, die einen seitlichen Zugang zu dem Fluiddurchlaß durch die Düse (26) bildet, und daß auf der Seitenöffnung (132) Mittel zum Anschluß an eine Druckfluidquelle vorgesehen sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anschluß an die Druckfluidquelle ein Befestigungsorgan (134) für eine Spritze (146) aufweist, so daß diese Fluid durch die Seiten-Öffnung (132) und aus dem vorderen Ende (144) der Düse (26) drücken kann, wodurch ein Fluiddruckzustand erzeugt wird, durch den der vordere Endabschnitt und ein Hauptabschnitt des Teiles (140) aus der Kammer (22) herausgezogen und mit dem Fluid ausgetragen werden, wenn es aus dem vorderen Ende (144) der Düse (26) austritt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Ventilanordnung (102) zwischen der Kammer (22) und der Fluiddruckanordnung angeordnet ist, so daß bei geschlossener Ventilanordnung (102) das vordere Ende des Teiles (140) während des Fluiddurchganges durch die Düse (26) in beiden Richtungen als Antwort auf die Betätigung der Fluiddruckanordnung in fixierter Stellung verbleibt.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (22) aus einem Mittelteil großen Durchmessers gebildet ist, der sich nach vorne und hinten bis zu Stutzen (62,78) geringeren Durchmessers verjüngt, daß die Öffnungen (64,80) am hinteren und vorderen Ende der Kammer (22) in den hinteren und vorderen Stutzen (62,78) der Kammer (22) ausgebildet sind, und daß der Hauptabschnitt des Teiles (140) in der Kammer (22) lose aufgewickelt untergebracht ist.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des Teiles (140) über die erste Ventilanordnung (24) hinaus verläuft und aus der Vorrichtung (20) herausragt, so daß bei Anordnung des Teiles (140) in der Körperhöhle das andere Ende des einen Teiles (140) und das eine Ende in der Körperhöhle miteinander verbunden sind, daß das Teil (140) zur Erzielung einer Fluidverbindung von der Öffnung im anderen Ende des Teiles ( 40) zum Inneren der Körperhöhle hohl ausgebildet ist, und daß die Vorrichtung (20) von dem Teil (140) abnehmbar ist, wenn der gewünschte Abschnitt des Teiles (140) in der Körperhöhle angeordnet ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Erleichterung der Beobachtung des Teiles (140) in ihrem Inneren im wesentlichen transparent ausgebildet ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (140) als sehr kleiner Ballonkatheter ausgebildet ist, der unter Beibehaltung einer begrenzten Flexibilität im wesentlichen unstarr
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    und zur Anordnung in Blutgefäßen in dem Körper geeignet ist.
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    flexiblen Teiles in eine Körperhöhle, gekennzeichnet durch
    Unterbringung im wesentlichen der gesamten Länge de Teiles in einer an beiden Enden offenen Kammer, woloei ein Ende durch eine Öffnung am vorderen Ende de*: Kammer und das andere Ende durch eine Öffnung am hinderen Ende der Kammer hindurchragt,
    durch lösbare Halterung des anderen Endes/des Teiles in fixierter Stellung mittels eines erstenrVentils, das am hinteren Ende der Kammer angeordnet ist, durch Hindurchführen des einen Endes des Teiles durch eine Düse, die am vorderen Ende jäfer Kammer angeordnet ist,
    durch Anbringung eines zweiten lösbaren Ventils, das das eine Ende des Teiles ±p Stellung hält, bis die Beförderung eines bestimmten Abschnittes des Teiles zur Körperhöhle erwünaeht ist,
    und durch Hindurchscliicken von Fluid durch die Düse derart, daß der bestimmte Abschnitt des Teiles von der Düse in die ,Körperhöhle gelangt, wenn das zweite Ventil geöffnet ist.
    11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch g e k e/n nzeichnet, daß das Fluid an einer solchen Stelle durch die Düse geschickt wird, daß es den/bestimmten Abschnitt des Teiles mitnimmt und aus der Düse in die Körperhöhle zieht, wenn das Fluid zu
    Q&
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    -S-
    » -— - gekennzeichnet, daß das Fluid die/Düse in beiden Richtungen durchströmt, ohne bei geschlossenem zweiten Ventil die Anordnung des Teiles zu beeinträchtigen.
    13. Verfahren nach Anspruch 10, dadiarch gekennzeichnet, daß das Druckfluid durch eine Seitenöffnung in die Düse eingeführt wird, so daß beim Hindurchströmen des Fluids durcti die Seitenöffnung und durch das vordere Ende der Düse/ein bestimmter Abschnitt des Teiles mitgenommen, aus der Kammer herausgezogen und durch das offene vordere Ende d^ir Düse heraustransportiert wird.
    14. Verfahren nach Anspruch7 13, dadurch gekennzeichn e/1, daß das Druckfluid der Seitenöffnung mittels einer an die Seitenöffnung angeschlossenen Spritze zugeführt wird.
    15. Verfahren nachi^Anspruch 10, dadurch
    g e k e η η ζ e i/c h η e t, daß das andere Ende des Teiles über die/erste Ventilanordnung hinausragt und aus der Vorrichtung heraushängt, so daß bei Anordnung des Teiles in einer Körperhöhle das andere Ende des einen Teiles und/das eine Ende in der Körperhöhle miteinander verbunder/sind, daß das Teil zur Ermöglichung einer Fluidverbindnng von der öffnung in dem anderen Ende des Teils zum Iöneren der Körperhöhle hohl ausgebildet wird,und daß dasyTeil aus der Kammer, der Ventilanordnung und der Düsenanordnung vollständig herausgezogen wird,wenn der gemnschte Abschnitt des Teils in der Körperhöhle angeordnet
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    -C-
    gekennzeichnet, daß als^ztrTEransportierendes Teil ein sehr kleiner Ball^nJcÄtfreter verwendet wird, der
    unter Beibehaltung__ıiier begrenzten Flexibilität im wesentlichenuns-fcärr ausgebildet und zur Anordnung in Blutgefäßen rt Qtith±&'/-fo J^i
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