DE3001368C2 - - Google Patents

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DE3001368C2
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DE19803001368
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Ernst Dieter Ing.(Grad.) 6350 Bad Nauheim De Schaefer
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Continental Teves AG and Co oHG
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Alfred Teves GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Leckage-Einrichtung für hydraulische oder pneumatische Geräte, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Teilen von Kraftfahrzeugbremsanlagen, beispielsweise bei Bremsdrucksteuerventilen, gibt es Hohlräume, die normalerweise nicht mit Druckmittel gefüllt werden.
Beim Gegenstand der GB-PS 15 13 128 ist ein derartiger Hohlraum vorgesehen, um eine echte Zweikreisigkeit zwischen den beiden Bremskreisen zu erreichen. Der Hohl­ raum ist daher zwischen zwei Dichtungen, die jeweils den Hohlraum gegen die beiden Bremskreise abdichten, angeordnet. Damit im Falle der Undichtigkeit einer der Dichtungen Druckmittel nicht von einem Bremskreis in den anderen gelangt, ist der Hohlraum mit der Außenseite des Gehäuses verbunden. Sollte also Druckmittel in den Hohl­ raum gelangen, so fließt dieses durch die Öffnungen nach außen ab. Da der Hohlraum normalerweise nicht mit einem Druckmittel gefüllt ist, kann Schmutz oder Feuch­ tigkeit durch die Öffnungen von außen eindringen. Es sind daher Maßnahmen zu treffen, die das Eindringen von Schmutz oder Feuchtigkeit verhindern.
Aus der offengelegten französischen Patentanmeldung 22 85 271 ist es bekannt, einen Hohlraum, der durch Öffnungen mit der Außenseite des Gehäuses in Verbindung steht, mittels einer Gummischeibe, die an dem Gehäuse befestigt ist, zu verschließen. Die Gummischeibe liegt normalerweise dichtend auf den Öffnungen und wird nur bei einem Druckgefälle vom Hohlraum zur Atmosphäre hin geöffnet und wirkt somit als Rückschlagventil. Bei dem Gegenstand der offengelegten französischen Patentan­ meldung handelt es sich um einen Regler für Druckluft­ bremsanlagen, die Dichtungsscheibe hat daher nicht nur die Aufgabe, das Eindringen von Schmutz und Feuchtigkeit in den Hohlraum zu verhindern, sondern auch die Aufgabe, die Bremse zu entlüften. Die Befestigung der beschriebenen Dichtungsscheibe ist bei einigen Geräten nicht oder nur sehr schwer möglich. Da das Dichtelement ungeschützt an der Außenseite des Gehäuses angeordnet ist, können Be­ schädigungen nicht vermieden werden. Bei einem Steuer­ ventil gemäß der GB-PS 15 13 128 hätte eine solche Ventileinrichtung eine reine Schutzfunktion, die Ventil­ einrichtung würde also als zusätzliches Element hinzu­ kommen.
Aus der US 35 98 451 ist ein Bremsdruckverteiler bekannt, der eine Leckagebohrung aufweist, welche mit einem außen um das Gehäuse geführten Dichtring verschlossen ist. Dadurch kann dieser Dichtring sehr leicht durch äußere Einflüsse beschädigt werden. Bei diesem Bremsdruckverteiler ist außerdem noch ein zweiter Dichtring zum Abdichten des Gewindes des Verschlußstückes nötig.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Leckage-Einrichtung für hydraulische oder pneumatische Geräte der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die sicher in der Wirkungs­ weise, einfach im Aufbau und an einer vor Beschädigung geschützten Stelle angeordnet ist.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Leckage-Einrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung sind ins­ besondere darin zu sehen, daß
  • - als Dichtungselement ein einfaches und billiges Serienteil vorgesehen ist,
  • - der Dichtungsring an einer vor Beschädigungen ge­ schützten Stelle angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise wird der Dichtungsring in einem separaten Hohlraum, der mit dem erstgenannten Hohlraum und der Atmosphäre in Verbindung steht, angeordnet. Dieser separate Hohlraum wird im wesentlichen durch eine Nut im Gehäuse gebildet. Durch diese Maßnahme kann die Position des Dichtungsringes in einfacher Weise fest­ gelegt werden.
Um die Breite der Nut nicht exakt bestimmen zu müssen und trotzdem die Anlage des Dichtungsringes an der stirn­ seitigen Anlagestelle mit nur geringer Vorspannung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, die Flächen, an denen sich die Anlagestellen befinden, in einem Winkel α zueinander anzuordnen. Dabei muß der größte Abstand der beiden Flächen sich an der Seite der stirnseitigen An­ lagestellen befinden. Der Winkel α ist vorzugsweise 3°.
Eine andere Ausgestaltung des separaten Hohlraumes be­ steht darin, daß die Breite der Nut so dimensioniert ist, daß der Dichtungsring mit geringerer Vorspannung an der stirnseitigen Anlagestelle anliegt als an den radialen Anlagestellen. Durch diese Maßnahmen kann auf die Anordnung der Flächen, welche die radialen Anlagestellen bilden, in einem Winkel α zueinander verzichtet werden.
Vorzugsweise besteht der Dichtungsring aus einem kautschuk­ haltigen Material, da dieses Material relativ alterungs­ beständig ist, von Bremsflüssigkeit nicht angegriffen wird und die notwendige Elastizität aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leckage- Einrichtung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Bremskraftregler mit der erfindungs­ gemäßen Leckage-Einrichtung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Leckage- Einrichtung.
In Fig. 1 ist ein Bremskraftregler 1 gezeigt, der im wesentlichen ein Gehäuse 2 mit einer abgestuften Bohrung 3, einen Stufenkolben 4 und ein Ventilschließglied 5 aufweist. An dem erweiterten Ende der abgestuften Bohrung 3 ist ein Gewinde 6 angeordnet, in das eine das Gehäuse 2 verschließende Schraube 7 geschraubt ist. An einer Schulter 8 des Gehäuses 2 liegt ein gegen das Gehäuse 2 abgedichteter Ring 9 an, der mittels einer Hülse 10, die zwischen dem Ring 9 und der Schraube 7 angeordnet ist, in seiner Lage gehalten wird. Zwischen dem Ring 9 und dem Gehäuse 2 ist eine Dichtung 11 angeordnet.
Der Stufenkolben 4 ist mit seiner größeren Kolbenstufe in einer Bohrung der Schraube 7 und mit seiner kleineren Kolbenstufe in dem Ring 9 geführt und mittels Dichtungen 12 und 13 abgedichtet. Die größere Kolbenstufe ist einem zu einem Radzylinder führenden Auslaß 14 und die kleinere Kolbenstufe einem mit einem Hauptzylinder ver­ bundenen Einlaß 15 zugewandt. Der Stufenkolben 4 weist einen axialen Druckmitteldurchlaß 16 auf, dessen ein­ laßseitiges Ende als Ventilsitz 17 ausgebildet ist. Dem Ventilsitz 17 benachbart ist das Ventilschließglied 5 angeordnet, das an dem Gehäuse 2 federnd abgestützt ist.
Zwischen der Mantelfläche des Stufenkolbens 4 und dem Innenradius der Hülse 10 ist ein Hohlraum 18 gebildet, in welchem eine den Stufenkolben 4 in Öffnungsrichtung des Ventils belastende Steuerfeder 19 angeordnet ist. Zwischen der Schraube 7 und dem Gehäuse 2 ist eine Leckage-Einrichtung vorgesehen, die zur deutlicheren Dar­ stellung in Fig. 2 in einem größeren Maßstab gezeigt ist.
In Fig. 2 ist ein Teil des Gehäuses 2, der Schraube 7 sowie des Gewindes 6 und der Hülse 10 zu sehen. Zwischen dem Gehäuse 2 und der Schraube 7 ist am innenliegenden Ende des Gewindes 6 ein Hohlraum 20 vorhanden, zu dem im wesentlichen eine Nut 21 im Gehäuse 2 beiträgt. Der Hohl­ raum 20 ist durch eine Bohrung 22 mit der Außenseite des Gehäuses 2 verbunden. Im Bereich zwischen dem Hohl­ raum 20 und der an der Hülse 10 liegenden Stirnseite weist die Schraube 7 einen Abstand zum Gehäuse 2 auf, so daß ein Verbindungskanal 23 gebildet wird. Die Hülse 10 ist an ihrem der Schraube 7 zugewandten Ende mit einer Öffnung 24 versehen, der Hohlraum 20 steht daher mit dem Hohlraum 18 in Verbindung.
In dem Hohlraum 20 ist ein Dichtungsring 25 angeordnet, der an vier Stellen (Anlageflächen) A, B, C und D am Gehäuse 2 bzw. der Schraube 7 anliegt. Die Breite der Nut 21, durch die der Abstand zwischen den Stellen A und C be­ stimmt ist, kann so dimensioniert sein, daß der Dichtungs­ ring 25 mit geringer Vorspannung in der Nut 21 angeordnet ist. Auch der Abstand zwischen den Stellen B und D muß so dimensioniert sein, daß der Dichtungsring 25 an den Stellen B und D das Gehäuse 2 bzw. die Schraube 7 berührt.
Um die Breite der Nut 21 nicht exakt bestimmen zu müssen und trotzdem die Anlage des Dichtungsringes 25 an der Stelle A mit nur geringer Vorspannung zu gewährleisten, werden die Flächen, an denen sich die Anlagestellen B und D befinden, in einem Winkel α zueinander angeordnet und zwar so, daß der größte Abstand der beiden Flächen sich an der Stelle der Anlagestellen A befindet. Beim Zusammenbau der Teile 2, 7 und 25 wird durch die schräg zu­ einander angeordneten Flächen des Nutgrundes und der Schraube 7 der Dichtungsring 25 in Richtung auf die Stellen A bewegt, bis er dort anliegt. Der Winkel α ist vorzugsweise 3°.
Durch den Dichtungsring 25, der je nach Ausführung zu­ mindest an den Stellen A, B und D anliegt, wird der Hohl­ raum 18 gegen außen abgedichtet, so daß keine Feuchtig­ keit oder Schmutz eindringen kann. Wird eine der Dichtungen 11, 12 oder 13 undicht, so gelangt Brems­ flüssigkeit in den Hohlraum 18. Sofern die Undichtigkeit sehr gering ist, wird, selbst bei Druckaufbau in der Bremsanlage, im Hohlraum 18 kein Druck erzeugt, der Dichtungsring 25 wird daher in Anlage an der Stelle A bleiben.
Ist jedoch die Undichtigkeit einer oder mehrerer der Dichtungen 11, 12 bzw. 13 größer, so wird durch den Druckaufbau in der Bremsanlage auch im Hohlraum 18 ein Druck aufge­ baut. Dieser Druck bewirkt eine Verformung des Dichtungs­ ringes 25, durch die der Dichtungsring von seiner Anlage­ stelle A abgehoben wird. Die Bremsflüssigkeit kann nun von dem Hohlraum 20 an dem Dichtungsring 25 vorbei­ fließen und durch die Bohrung 22 zur Atmosphäre aus­ treten. Im drucklosen Zustand wird sich der Dichtungsring 25 aufgrund seiner Elastizität wieder an die Anlage­ stelle A legen und die Hohlräume 20 und 18 vor dem Ein­ dringen von Schmutz und Feuchtigkeit sichern.
Da der Dichtungsring 25 zwischen den Anlagestellen B und D die größere Vorspannung erhält, bleibt er stets mit diesen Stellen in Berührung. Es erfolgt daher kein Austreten der Bremsflüssigkeit durch das Gewinde 6. Mit der be­ schriebenen Leckage-Einrichtung wird außer der bereits beschriebenen Wirkung als Rückschlagventil noch erreicht, daß durch das Gewinde 6 keine Feuchtigkeit oder Schmutz in den Hohlraum 18 eindringen kann. Eine zusätzliche Dichtung ist daher nicht erforderlich.

Claims (7)

1. Leckage-Einrichtung für hydraulische oder pneu­ matische Geräte, insbesondere für Teile von Kraftfahrzeug­ bremsanlagen, die ein mindestens teilweise elastisch verformbares Dichtelement aufweist, welches eine von einem normalerweise druckmittelfreien Hohlraum zur Atmosphäre führende Öffnung verschließt und bei einem Druckgefälle von diesem Hohlraum zur Atmosphäre als Entlastungsventil wirkt, wobei als Dichtelement ein Dichtungsring vorgesehen ist, welcher innerhalb der zur Atmosphäre führenden Öffnung angeordnet ist, da­ durch gekennzeichnet, daß der Dich­ tungsring (25) zwischen einem Gehäuse (2) und einer das Gehäuse verschließenden Schraube (7) angeordnet ist und daß der Dichtungsring (25) mit seiner Quer­ schnittsfläche an mindestens drei Stellen (A, B, D) zur Anlage kommt, wobei eine der Anlagestellen (D) am Innenradius und eine der Anlagestellen (B) am Außen­ radius und eine Anlagestelle (A) an der Stirnseite des Dichtungsringes (25) vorgesehen ist.
2. Leckage-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Dichtungsring (25) in einem separaten Hohlraum (20), der mit dem Hohl­ raum (18) und der Atmosphäre in Verbindung steht, angeordnet ist.
3. Leckage-Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Hohlraum (20) im wesentlichen durch eine Nut (21) im Gehäuse (2) gebildet ist.
4. Leckage-Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen der Gehäuseteile (2 und 7), welche die radialen Anlagestellen (B und D) bilden, in einem Winkel (α) zueinander angeordnet sind, derart, daß der größte Abstand der beiden Flächen sich an der Stelle der stirnseitigen Anlagestellen (A) befindet.
5. Leckage-Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Winkel (α) 3° be­ trägt.
6. Leckage-Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Breite der Nut (21) so dimensioniert ist, daß der Dichtungsring (25) mit geringerer Vorspannung gegen die stirnseitige Anlage­ stelle (A) als gegen die radialen Anlagestellen (B und D) wirkt.
7. Leckage-Einrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsring (25) aus einem kautschukhaltigen Material besteht.
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