DE29922458U1 - Befestigungsvorrichtung für Sensoren - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für Sensoren

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DE29922458U1
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Description

Sick AG ' ""■"" ' " S7368-Dt/Bk
Befestigungsvorrichtung für Sensoren
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für Sensoren, insbesondere für magnetische, induktive oder optische Sensoren, an einem Gegenstand, insbesondere an einem Zylinder, mit einem Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Sensors und mit einem als separates Teil ausgebildeten Befestigungsvorrichtung, das mit dem Aufnahmeelement lösbar verbunden ist und mit dem das Aufnahmeelement an dem Gegenstand festlegbar ist.
Befestigungsvorrichtungen dieser Art werden beispielsweise in der Automatisierungstechnik verwendet, um Bewegungsvorgänge bei pneumatischen Zylindern zu erkennen und die jeweilige Position des innerhalb des Zylinders laufenden Kolbens zu erfassen. Dazu kann über den mit der Befestigungsvorrichtung an dem Zylinder befestigten Sensor beispielsweise das magnetische Feld eines an dem-Kolben befestigten Magnetrings aufgenommen und durch Auswertung des Ausgangssignals des magnetischen Sensors die jeweilige Position des Kolbens bestimmt werden. Ist nur die Erfassung einer bestimmten Position des Kolbens erforderlich, so wird durch den Sensor üblicherweise ein Schaltsignal erzeugt, wenn der Kolben die gewünschte Position erreicht hat.
Eine solche Befestigungsvorrichtung ist beispielsweise aus dem deutschen Gebrauchsmuster 297 18 934 bekannt. Die aus diesem Gebrauchsmuster bekannte Befestigungsvorrichtung umfaßt ein Aufnahmeelement zur Aufnahme eines Sensors sowie ein als Befestigungsschelle oder Spannband ausgebildetes Befestigungselement, das an der Unterseite des Aufnahmeelements befestigbar ist. Das Spannband bzw. die Befestigungsschelle
kann dann zusammen mit dem Aufnahmeelement um einen Zylinder gelegt und an diesem befestigt werden. Durch das Ausbilden des Aufnahmeelements als separates Teil ist bei dieser Befestigungsvorrichtung gewährleistet, daß bei Verwendung unterschiedlicher Sensoren mit unterschiedlichen Bauformen jeweils nur das Aufnahmeelement und nicht das Befestigungselement getauscht werden muß.
Allerdings ist die Befestigungsvorrichtung gemäß dem deutschen Gebrauchsmuster 297 18 934 nur für Zylinder ohne Zug- oder Profilstangen verwendbar. Wird eine solche Vorrichtung bei einem Zugstangen- oder Profilstangen2ylinder verwendet, so ist das Aufnahmeelement und damit der Sensor nicht in gewünschter Weise unmittelbar an der Außenseite des Zylinders positionierbar.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung eine Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Befestigung und exakte Positionierung eines Sensors an beliebigen Gegenständen, insbesondere sowohl an Zylindern mit als auch ohne Zug- oder Profilstangen gewäJirleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß ausgehend von einer Befestigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Unterseite des Aufnahmeelements als Kontaktseite für den Gegenstand ausgebildet ist, daß seitlich an dem Aufnahmeelement zumindest ein Kopplungsabschnitt ausgebildet ist, über den das Aufnahmeelement seitlich mit dem Befestigungselement verbindbar ist, und daß das Aufnahmeelement und das Befestigungselement über den Kopplungsabschnitt so zu-
einander verstellbar sind, daß bei an dem Gegenstand befestigtem Befestigungselement die Kontaktseite des Aufnahmeelements an dem Gegenstand anliegt.
Durch die seitliche Ankopplung des Befestigungselements an dem Aufnahmeelement und deren Verstellbarkeit gegeneinander ist gewährleistet, daß die als Kontaktseite ausgebildete Unterseite des Aufnahmeelements in allen Einsatzfällen, insbesondere sowohl bei Zylindern mit als auch bei Zylindern ohne Zug- oder Profilstangen, definiert an der Außenseite des Zylinders positioniert und in dieser definierten Position festgelegt v/erden kann. Dabei ist diese Positionierung und Festlegung sowohl dann möglich, wenn das Befestigungselement, beispielsweise bei einem Zylinder ohne Zug- oder Profilstangen, als den Zylinder umgreifendes Spannband ausgebildet ist, oder wenn das Befestigungselement zum Befestigen an einer Zugstange oder einer Profilstange dient.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind das Aufnahmeelement und das Befestigungselement über den Kopplungsaibschnitt schwenkbar miteinander verbunden. Durch diese schwenkbare Verbindung ist in den meisten Fällen eine sehr einfache Positionierung des Aufnahmeelements bezüglich der Außenseite des Gegenstandes möglich.
Bevorzugt hintergreift der Kopplungsabschnitt eine an dem Befestigungselement ausgebildete Kante, insbesondere ist der Kopplungsabschnitt dabei in eine Öffnung oder Vertiefung in dem Befestigungselement einhängbar. Grundsätzlich kann diese Verbindung auch in umgekehrter Weise ausgebildet sein, so daß das Befestigungselement eine an dem
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Kopplungsabschnitt ausgebildete Kante hintergreift und insbesondere das Befestigungselement in eine Öffnung oder Vertiefung in dem Kopplungsabschnitt des Aufnahmeelement einhängbar ist. Durch diese Ausbildung ist eine einfache Ankopplung von Aufnahmeelement und Befestigungselement gegeben, die insbesondere ohne zusätzliche Verschraubungen oder dergleichen auskommt.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungselement als Klemmvorrichtung, insbesondere zum Festklemmen an einer Zug- oder einer Profilstange eines Zugstangen- bzw. Profilstangenzylinders ausgebildet.
Dabei kann die Klemmvorrichtung zum Umgreifen der Zug- oder Profilstange einen Freiraum zum Aufnehmen der Zug- oder Profilstange aufweisen, insbesondere im wesentlichen U-förmig ausgebildet sein, wobei zumindest ein Teil des Freiraum von einem Klemmelement, insbesondere einer Klemmschraube, verstellbar überbrückt wird und über das Klemmelement die Klemmvorrichtung an der Zug- oder Profilstange befestigbar, insbesondere verschraubbar ist. Zum Befestigen des Aufnahmeelements wird bei dieser Ausführungsform die Klemmvorrichtung mit ihrem Freiraum auf eine Zug- oder Profilstange eines Zylinders so aufgesetzt, daß die Zug- oder Profilstange durch den Freiraum verläuft. Anschließend kann die Zug- oder Profilstange durch Verstellen des Klemmelements zwischen dem Klemmelement und einem Innenwandabschnitt des Freiraum eingeklemmt werden, so daß die Klemmvorrichtung an der Zug- oder Profilstange fixiert ist. Durch die seitliche Ankopplung des Aufnahmeelements kann dann dieses zusammen mit dem Sensor so gegenüber der Klemm-
vorrichtung verschwenkt werden, daß die Kontaktseite des Aufnahmeelements an der Außenseite des Zylinders zur Anlage kommt.
Bevorzugt ist an der Klemmvorrichtung eine Feststellvorrichtung, insbesondere einer Stellschraube vorgesehen, mit der das Aufnahmeelement zumindest bei an dem Gegenstand befestigter Klemmvorrichtung gegenüber der Klemmvorrichtung fixierbar ist. Dadurch wird ein ungewolltes Verschwenken des Aufnahmeelement bei befestigter Klemmvorrichtung verhindert.
Die Feststellvorrichtung kann so ausgebildet sein, daß eine Fixierung des Aufnahmeelements gegenüber der Klemmvorrichtung auch bei nicht montierter Klemmvorrichtung gegeben ist. Es ist jedoch auch möglich, daß das Aufnahmeelement bei an dem Gegenstand befestigter Klemmvorrichtung durch die Feststellvorrichtung gegen den Gegenstand gedrückt wird. Auf diese Weise wird das Aufnahmeelement zusammen mit dem Sensor praktisch zwischen der Klemmvorrichtung und der Außenseite des Gegenstandes eingeklemmt und damit in seiner Position unbeweglich fixiert.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist das Befestigungselement als Befestigungsschelle oder als Spannband, insbesondere zum Umfassen eines Zylinders ohne Zugstangen oder Profilstangen, ausgebildet. Um die seitliche Ankopplung des Aufnahmeelements an dem Befestigungselement zu gewährleisten, ist bevorzugt ein Ende der Befestigungsschelle bzw. des Spannbandes zur schwenkbaren Befestigung mit dem Kopplungsabschnitt des Aufnahmeelements ausgebildet. Dieses Ende kann beispielsweise eine Öffnung aufweisen, die in einen beispiels-
weise hakenförmig ausgebildeten Ansatz des Kopplungsabschnittes eingehängt werden kann.
Vorteilhaft ist im Bereich der dem Kopplungsabschnitt gegenüberliegenden Seite des Aufnahmeelements ein zweiter Kopplungsabschnitt ausgebildet, wobei an dem anderen Ende der Befestigungsschelle bzw. des Spannbandes ein Kopplungselement vorgesehen ist, über das dieses Ende der Befestigungsschelle bzw. des Spannbandes mit dem zweiten Kopplungsabschnitt verbunden ist. Dadurch ist gewahrleistet, daß die als Kontaktseite ausgebildete Unterseite des Aufnahmeelements auch bei vollständiger Ankopplung des Aufnahmeelements an das Befestigungselement frei zugänglich bleibt, so daß die gewünschte Positionierung des Aufnahmeelements an der Außenseite des Zylinders jederzeit möglich ist. Das Spannband bzw. die Befestigungsschelle erstreckt sich somit von einer Seite des Aufnahmeelements um den Zylinder herum zu der gegenüberliegenden Seite des Aufnahmeelements, wobei zumindest eine der Ankopplungsstellen, insbesondere die Verbindung zwischen dem zweiten Kopplungsabschnitt und dem Kopplungselement, so verstellbar ist, daß der von der Befestigungsschelle bzw. dem Spannband umfaßbare Umfang einstellbar ist.
Bevorzugt umfaßt das Aufnahmeelement eine Aufnahmeabschnitt zur Aufnahme des Sensors, wobei der Aufnahmeabschnitt zumindest bereichsweise zur Unterseite des Aufnahmeelements hin geschlossen ausgebildet ist. Dadurch ist gewährleistet, daß bei einer Befestigung des Aufnahmeelements an dem Gegenstand über das Befestigungselement auch bei einer Verspannung beispielsweise des Spannbandes keine Kräfte auf den innerhalb des Aufnahmeabschnitts angeordneten Sensor wirken, da
die Spannkräfte vollständig von der Unterseite des Aufnahmeelements aufgenommen werden. Der Sensor, der in dem Aufnahmeabschnitt: beispielsweise über eine Klemmschraube fixierbar ist, ist von den durch die Befestigung des Aufnahmeabschnitts an dem Gegenstand auftretenden Kräften vollständig entkoppelt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher beschrieben; in diesen zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Erfindung mit einer
Befestigungsschelle zum Befestigen an einem Rundzylinder,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform mit einer Klemmvorrich
tung zur Befestigung an einem Zugstangenzylinder,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform mit Klemmvorrichtung
zur Befestigung an einem Profilstangenzylinder,
Fig. 4, 5 und 6 unterschiedliche Momentaufnahmen beim Befestigen
einer Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 1, 25
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Erfindung mit einem
Spannband und
Fig. 8 unterschiedliche Momentaufnahmen beim Ankoppeln
eines erfindungsgemäß ausgebildeten Aufnahmeelements an eine Klemmvorrichtung.
Fig. 1 zeigt einen Rundzylinder 1, um dessen Umfang eine Befestigungsschelle 2 geschlungen ist. An einem Ende 3 der Befestigungsschelle ist eine Öffnung 4 ausgebildet, in die ein hakenförmiger Ansatz 5 eines Kopplungsabschnittes 6 eines Aufnahmeelements 7 eingehängt ist.
Das Aufnahmeelement 7 umfaßt einen als Nut ausgebildeten Aufnahmeabschnitt 8, der in Richtung des Rundzylinders 1 geschlossen und in einer Richtung radial vom Rundzylinder 1 weg offen ausgebildet ist. Dabei sind entlang der offenen Seite Hinterschneidung bildende Ansätze 9 ausgebildet, so daß ein nicht dargestellter Sensor seitlich in den Aufnahmeabschnitt 8 einschiebbar ist.
Die dem Rundzylinder 1 zugewandte Unterseite 10 des Aufnahmeelements 7 ist als Kontaktseite 11 für den Rundzylinder 1 ausgebildet und liegt an dessen zylindrischer Außenseite an.
An der dem Kopplungsabschnitt entgegengesetzten Seite des Aufnahmeelements 7 ist ein zweiter hakenförmiger Kopplungsabschnitt 12 a\isgebildet, der zwei voneinander beabstandete Haken 13 umfaßt, zwischen die ein als Zugschraube 14 ausgebildetes Kopplungselement mit seinem Schraubenkopf 15 eingehängt ist.
Das freie Ende der Zugschraube 14 ist mit beim Gewindebolzen 16 verschraubt, der verschwenkbar in an dem Ende 17 der Befestigungsschelle 2 vorgesehenen Öffnungen 18 gelagert ist.
Im folgenden wird das Anbringen der Befestigungsvorrichtung gemäß Fig.
1 anhand der Fig. 4 bis 6 näher beschrieben, wobei zur Vereinfachung der Rundzylinder 1 nicht dargestellt ist.
Die Befestigungsschelle 2, welche z.B. aus Kunststoff oder Metall bestehen kann, wird zunächst um den Rundzylinder 1 gelegt und so positioniert, daß die beiden freien Enden 3,17 der Befestigungsschelle 2 im Bereich der Stelle des Rundzylinders 1 zu liegen kommen, an der der Sensor festgelegt werden soll.
Anschließend wird das freie Ende 3 der Befestigungsschelle mit der Öffnung 4 entlang eines Pfeils 19 in die durch den hakenförmigen Ansatz 5 gebildete Öffnung eingesetzt, wie es in Fig. 4 dargestellt ist.
Anschließend wird gemäß Fig. 5 die Befestigungsschelle 2 entlang eines Pfeils 20 um das Ende des hakenförmigen Ansatzes 5 verschwenkt, so dieser in der am Ende 3 der Befestigungsschelle 2 ausgebildeten Öffnung 4 zu liegen kommt, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Die Befestigungsschelle
2 und das Aufnahmeelement 7 sind damit über den Kopplungsabschnitt 6 miteinander verbunden, da der hakenförmige Ansatz 6 eine Hinterschneidung mit der Öffnung 4 bildet.
Zur endgültigen Fixierung des Aufnahmeelements 7 wird gemäß Fig. 6 die Zugschraube 14 entlang eines Pfeils 21 um den drehbar gelagerten Ge-
&iacgr;&ogr;
windebolzen 6 verschwenkt, bis der Kopf 15 der Zugschraube 16 oberhalb der konkaven Oberfläche der Haken 13 angeordnet ist.
Durch anschließendes Verschrauben der Zugschraube 14 kommt der Schraubenkopf mit den Haken 13 in Eingriff, so daß die Befestigungsschelle 2 mit dem Rundzylinder 1 verspannt werden kann. Das Aufnahmeelement 7 ist damit an der Außenseiten des Rundzylinders 1 festgelegt, wobei die als Kontaktseite 11 ausgebildete Unterseite 10 des Aufnahmeelements 7 definiert an der Außenseite des Rundzylinders 1 in der gewünschten Position anliegt.
In einem letzten Verfahrensschritt wird der Sensor in den Aufhahrneabschnitt 8 des Aufnahmeelements 7 eingeschoben und dort beispielsweise über eine Klemmschraube fixiert.
Selbstverständlich kann der Sensor auch bereits zu Beginn an dem Aufnahmeelement 7 fixiert werden und es möglich, zunächst die Befestigungsschelle 2 an das Aufnahmeelement 7 gemäß Fig. 4 und 5 anzukoppeln und in diesem angekoppelten Zustand um den Rundzylinder 1 zu Iegen.
Fig. 7 zeigt eine gegenüber den Fig. 1, 4, 5 und 6 ähnliche, jedoch leicht abgewandelte Ausführungsform. Bei dieser Variante ist der in Fig. 7 rechte Bereich des Aufnahmeelements 7' identisch zu dem entsprechenden Bereich des Aufnahmeelements 7 gemäß den Fig. 4 bis 6 ausgebildet. Identisch zu der Ausführungsform gemäß den Fig. 1, 4, 5 und 6 ausgebildete Elemente sind in Fig. 7 mit identischen Bezugszeichen versehen.
Das Befestigungselement ist gemäß Fig. 7 als Spannband 22 ausgebildet, das analog der Befestigungsschelle 2 an dem hakenförmigen Ansatz 5 des Aufnahmeelements T angekoppelt ist.
Lediglich die Ankopplung des gegenüberliegenden Endes des Spannbandes 22 ist unterschiedlich zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1, 4, 5 und 6 ausgebildet. Für diese Ankopplung ist an dem zweiten Kopplungsabschnitt 12' des Aufnahmeelements 7' eine sich im wesentliche radial erstreckende Gewindebohrung 23 ausgebildet, in die eine Spannschraube 24 eingeschraubt ist.
Auf das freie Ende der Spannschraube 24 ist zunächst das eine Öffnung 25 aufweisende Ende 26 des Spannbandes 22 aufsteckt und anschließend ein Gewindeplättchen 27 aufgeschraubt, so daß ein Entkoppeln der Spannschraube 24 und des Endes 26 des Spannbands 22 verhindert wird.
Das Gewindeplättchen 27 ist in einem in dem zweiten Kopplungsabschnitt 12' ausgebildeten Führungshohlraum 28 radial verschiebbar, jedoch unverdrehbar gelagert, so daß durch ein Verschrauben der Spannschraube 24 das Ende 26 des Spannbandes 22 radial nach außen gezogen und damit das Spannband 22 um den Rundzylinder 1 gespannt wird. Auf diese Weise ist eine Fixierung des Aufnahmeelements T und damit des in den Aufnahmeabschnitt 8 eingesetzten Sensors möglich.
Fig. 2 zeigt einen Zugstangenzylinder 29, entlang dessen Zylindermantel 4 Zugstangen 30 verlaufen. Weiterhin ist eine U-förmige Klemmvorrichtung 31 dargestellt, die mit ihren Schenkeln einen Freiraum 32 umschließt.
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Die Klemmvorrichtung 31 ist so um eine der Zugstangen 30 angeordnet, daß diese innerhalb des Freiraums 32 zu liegen kommt und von der U-förmigen Klemmvorrichtung 31 umgriffen wird. Zur Befestigung der Klemmvorrichtung 31 ist eine Klemmschraube 33 vorgesehen, die in eine Gewindeöffnung 34 in der Klemmvorrichtung 31 eingeschraubt ist und sich quer durch den Freiraum 32 erstreckt. Das Ende der Klemmschraube 33 liegt an der Zugstange 30 an und ist so gegen diese verschraubt:, daß die Zugstange 30 zwischen dem freien Ende der Klemmschraube 33 und einem Innenwandabschnitt 43 der Klemmvorrichtung 31 eingeklemmt ist.
An die Klemmvorrichtung 33 ist ein Aufnahmeelement 7 angekoppelt, das identisch zum dem Aufnahmeelement 7 gemäß den Fig. 1, 4, 5 und 6 ausgebildet. Wie besser aus den Fig. 8 bis 10 zu erkennen ist, ist an dem dem Aufnahmeelement 7 zugeordneten Ende der Klemmvorrichtung 31 eine durch einen Steg 35 begrenzte Öffnung 36 ausgebildet, in die, in analoger Weise wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, der hakenförmige Ansatz 5 eingesetzt werden kann, so daß die Klemmvorrichtung 31 und das Aufnahmeelement 7 miteinander verkoppelt sind.
Um bei an der Zugstange 30 festgelegter Klemmvorrichtung 31 ein unerwünschtes Verschwenken des Aufnahmeelements 7 zu verhindern, ist in der Klemmvorrichtung 31 eine Gewindeöffnung 37 ausgebildet, in die eine weitere Klemmschraube 38 eingeschraubt ist. Dabei verläuft die Gewinde-Öffnung 37 so zu dem Aufnahmeelement 7 hin, daß bei vollständig eingeschraubter Klemmschraube 37 dessen freies Ende gegen das Aufnahmeelement 7 anläuft und dieses in Richtung zur Außenseite des Zugstangenzylinders 29 hin verschwenkt. Bei vollständigem Einschrauben der
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Klemmschraube 37 wird somit das Aufnahmeelement 7 gegen die Außenseite des Zugstangenzylinders 29 gepreßt und in dieser Position fixiert.
Das Verkoppeln von Klemmvorrichtung 31 und Aufnahmeelement 7 ist in den Fig. 8 bis 10 in analoger Weise zu den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Momentaufnahmen abgebildet.
Nach Einsetzen des Steges 35 der Klemmvorrichtung 31 in die durch den hakenförmigen Ansatz 5 gebildete Ausnehmung entlang des Pfeils 39 wird die Klemmvorrichtung 31 gemäß Fig. 9 entlang eines Pfeils 40 verschwenkt, bis sie in die Fig. 10 dargestellte Position gelangt. In dieser Position sind die Klemmvorrichtung 31 und das Aufnahmeelement 7 fest miteinander verkoppelt. Bevorzugt ist der Querschnitt des Stegs 35 so geformt, daß nach Verschwenken in die in Fig. 10 dargestellte Position ein Entkoppeln der beiden Elemente nicht mehr möglich ist. Dazu kann der Steg 35, wie in den Fig. 8 bis 10 dargestellt, einen kreisförmigen Querschnitt mit eine Abflachung 41 besitzen. Gleiches gilt selbstverständlich auch für das Ende 3 der in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Befestigungsschelle 2.
Die in Fig. 3 dargestellte Befestigungsvorrichtung besteht aus den identischen Elementen wie die Befestigungsvorrichtung gemäß Fig. 2, wobei die Befestigungsvorrichtung in Fig. 3 an einem Profüstangenzylinder 41 mit vier Profilstangen 42 befestigt ist. Die Befestigung der Klemmvorrichtung 31 an der Profilstange 42 sowie die Festlegung des Aufnahmeelement 7 an der Außenseite des Profilstangenzylinders 41 erfolgt in identischer Weise wie zu den Fig. 2, 8, 9 und 10 beschrieben.
Mit der erfmdungsgemäßen Befestigungsvorrichtung ist es möglich, ein
einziges Aufnahmeelement 7, 7' zur exakten Positionierung eines Sensors an völlig unterschiedlichen Gegenständen, wie beispielsweise Zugstangenzylindern, Profilstangenzylindern und Zugstangen- und profilstangenfreien Zylindern zu verwenden. Nach Wahl eines gewünschten Aufnahmeelements
7, 7' kann dieses für jeden der genannten Gegenstände zur Befestigung eines Sensors verwendet werden.
15
1 Bezugszeichenliste Rundzylinder
2 Befestigungsschelle
3,3' Ende
4, 4' Öffnung
5 5 hakenförmiger Ansatz
6 Kopplungsabschnitt
7, T Aufnahmeelement
8 Aufnahmeab schnitt
9 Ansätze
10 10 Unterseite
11 Kontaktseite
12, 12" zweiter Abschnitt
13 Haken
14 Zugschraube
15 15 Schraubenkopf
16 Gewindebolzen
17 Ende
18 Öffnungen
19 Pfeil
20 20 Pfeil
21 Pfeil
22 Spannband
23 Gewindebohrung
24 Spannschraube
25 25 Öffnung
26 Ende
27 Gewindeplättchen
♦ · · ······*···· · ft» ····
* · *"* ····· · ··· ··· ·« ft ft 9
*** · ······ c · ···· ··· tm ·
• · · · ···· * ······
28 Führungshohlraum
29 Zugstangenzylinder
30 Zugstange
31 Klemmvorrichtung
5 32 Freiraum
33 Klemmschraube
34 Gewindeöffnung
35 Steg
36 Öffnung
LO 37 Gewindeöffnung
38 Klemmschraube
39 Pfeil
40 Pfeil
41 Profilstangenzylinder
15 42 Profilstange
43 Innenwandabschnitt

Claims (14)

1. Befestigungsvorrichtung für Sensoren, insbesondere für magnetische, induktive oder optische Sensoren, an einem Gegenstand, insbesondere an einem Zylinder (1, 29, 41), mit einem Aufnahmeelement (7, 7') zur Aufnahme eines Sensors und mit einem als separates Teil ausgebildeten Befestigungselement (2, 22, 31), das mit dem Aufnahmeelement (7, 7') lösbar verbunden ist und mit dem das Aufnahmeelement (7, 7') an dem Gegenstand (1, 29, 41) festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite (10) des Aufnahmeelements (7, 7') als Kontaktseite (11) für dem Gegenstand (1, 29, 41) ausgebildet ist, daß seitlich an dem Aufnahmeelement (7, 7') zumindest ein Kopplungsabschnitt (6) ausgebildet ist, über den das Aufnahmeelement (7, 7') seitlich mit dem Befestigungselement (2, 22, 31) verbindbar ist, und daß das Aufnahmeelement (7, 7') und das Befestigungselement (2, 22, 31) über den Kopplungsabschnitt (6) so zueinander verstellbar sind, daß bei an dem Gegenstand (1, 29, 41) befestigtem Befestigungselement (2, 22, 31) die Kontaktseite (11) des Aufnahmeelements (7, 7') an dem Gegenstand (1, 29, 41) anliegt.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (7, 7') und das Befestigungselement (2, 22, 31) über den Kopplungsabschnitt (6) schwenkbar miteinander verbunden sind.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopplungsabschnitt (6) eine an dem Befestigungselement (2, 22, 31) ausgebildete Kante hintergreift, insbesondere daß der Kopplungsabschnitt (6) in eine Öffnung (4, 4', 36) oder Vertiefung in dem Befestigungselement (2, 22, 31) einhängbar ist.
4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement eine an dem Kopplungsabschnitt ausgebildete Kante hintergreift, insbesondere daß das Befestigungselement in eine Öffnung oder Vertiefung in dem Kopplungsabschnitt des Aufnahmeelements einhängbar ist.
5. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Klemmvorrichtung (31), insbesondere zum Festklemmen an einer Zug- oder einer Profilstange (30, 42) eines Zugstangen- bzw. Profilstangenzylinders (29, 41) ausgebildet ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung zum Umgreifen der Zug- oder Profilstange (30, 42) einen Freiraum (32) zum Aufnehmen der Zug- oder Profilstange (30, 42) aufweist, insbesondere im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, daß zumindest ein Teil des Freiraums (32) von einem Klemmelement (33), insbesondere einer Klemmschraube, verstellbar überbrückt wird und daß über das Klemmelement (33) die Klemmvorrichtung (31) an der Zug- oder Profilstange (30, 42) befestigbar, insbesondere verschraubbar ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Klemmvorrichtung (31) eine Feststellvorrichtung (38), insbesondere ein Stellschraube, vorgesehen ist, mit der das Aufnahmeelement (7, 7') zumindest bei an dem Gegenstand (29, 41) befestigter Klemmvorrichtung (31) gegenüber der Klemmvorrichtung (31) fixierbar ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (7, 7') bei an dem Gegenstand (29, 41) befestigter Klemmvorrichtung (31) durch die Feststellvorrichtung (38) gegen den Gegenstand (29, 41) gedrückt wird.
9. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als Befestigungsschelle (2) oder als Spannband (22), insbesondere zum Umfassen eines Zylinders (1) ohne Zugstangen oder Profilstangen, ausgebildet ist.
10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (3, 3') der Befestigungsschelle bzw. des Spannbandes (22) zur schwenkbaren Befestigung mit dem Kopplungsabschnitt (6) des Aufnahmeelements (7, 7') ausgebildet ist.
11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der dem Kopplungsabschnitt (6) gegenüberliegenden Seite des Aufnahmeelements (7, 7') ein zweiter Kopplungsabschnitt (12, 12') ausgebildet ist und daß an dem anderen Ende (17, 26) der Befestigungsschelle (2) bzw. des Spannbandes (22) ein Kopplungselement (14, 24) vorgesehen ist, über das dieses Ende (17, 26) der Befestigungsschelle (2) bzw. des Spannbandes (22) mit dem zweiten Kopplungsabschnitt (12, 12') verbunden ist.
12. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Befestigungsschelle (2) bzw. dem Spannband (22) umfaßbare Umfang über das Kopplungselement (14, 24) verstellbar ist.
13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmeelement (7, 7') einen Aufnahmeabschnitt (8) zur Aufnahme des Sensors umfaßt und daß der Aufnahmeabschnitt (8) zumindest bereichsweise zur Unterseite (10) des Aufnahmeelements (7, 7') hin geschlossen ausgebildet ist.
14. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor in dem Aufnahmeabschnitt (8) beispielsweise über eine Klemmschraube fixierbar ist.
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