DE29917805U1 - Gerät zum Behandeln von Golfschlägern - Google Patents

Gerät zum Behandeln von Golfschlägern

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DE29917805U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B57/00Golfing accessories
    • A63B57/60Cleaning or maintenance of golf clubs, putters, shoes or other golf accessories
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B2200/00Brushes characterized by their functions, uses or applications
    • A46B2200/30Brushes for cleaning or polishing
    • A46B2200/3073Brush for cleaning specific unusual places not otherwise covered, e.g. gutters, golf clubs, tops of tin cans, corners

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Description

I P..!. &Iacgr; ·1· !.J'· : NaarX/99
Waltrauf Sellingsloh in 31228 Peine
Gerät zum Behandeln von Golfschlägern
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Behandeln von Golfschlägern.
In aller Regel kann insb. bei Feuchtigkeits- oder Regeneinwirkung eine Verschmutzung eines Golfschlägers nicht vermieden werden. Abgesehen davon, dass eine Schlägerreinigung oft unterbleibt, bestehen bei einer Reinigung auch Schwierigkeiten, wenn die meist feinen Rillen des Schlägerkopfes verdreckt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Gerät zur Behandlung von Golfschlägern vorzuschlagen, mit dem eine schnelle, gründliche Reinigung der Golfschläger auch dann möglich ist, wenn die Verschmutzungen bereits verkrustet
>«·..· NaarX/99
und die feinen Ausnehmungen im Schlägerkopf mit Erdreich od. dgl. gefüllt sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäss ein zum Einführen eines GolfSchlägers ausgespartes Gehäuse vorgesehen, in dem ein oder mehrere bewegbare, insb. rotierende Reinigungswerkzeuge gelagert sind.
Zweckmässigerweise werden dabei rotierbare, bürstenähnliche Reinigungswerkzeuge eingebaut, und zwar vorzugsweise Werkzeuge mit einer zumindest in etwa senkrechten Rotationswelle, die insb. so gelagert werden, dass die Golfsschläger zwischen die Reinigungswerkeuge geführt werden können, um so eine möglichst allseitige Einwirkung der Reinigungselemente zu erzielen.
Die Erfindung sieht zur intensiven Reinigung ferner vor, dem erwähnten Gehäuse einen Flüssigkeitseintritt und einen Austritt für diese Flüssikeit zuzuordnen, damit neben der mechanischen Reinigung durch die erwähnten Reinigungselemente auch eine Aufweichung evtl. schon verhärteter Verschmutzungen erzielt werden kann. Normalerweise ist es dabei ausreichend, wenn dem Gehäuse ein Wasserzufluss und ein Ventil od. dgl. zugeordnet wird, mit dem das Wasser abgelassen werden kann.
Das insg. etwa tonnenförmige Gehäuse erhält vorzugsweise eine obere, grössere Kammer zur Aufnahme der Reinigungsgeräte und weiterhin eine im Bodenbereich des Gehäuses befindliche untere Aufnahme für den Antrieb der
ft. ClCl NaarX/99
Reinigungswerkzeuge z.B. in Form eines Elektromotors und eines Getriebes für die Wellen der Reinigungswerkzeuge, wobei jedoch die einzelnen Anriebselemente beliebig gestaltet werden können. Zweckmässigerweise wird zudem dem Antriebs- bzw. Elektromotor aus Gründen der einfacheren Handhabung des Gerätes ein Fusschalter im Bereich des unteren Geräterandes zugeordnet.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
Es zeigen :
Fig. 1 einen senklrechten Schnitt durch ein Reinigungsgerät für Golfschläger und
Fig. 2 das Geräte gemäss Fig. 1 im Querschnitt,
Das im wesentlichen trommel- oder tonnenförmige Gehäuse aus Stahlblech od. dgl. hat umlaufende Seitenwände 1 und einen Deckel 2 mit einer zentralen Aussparung 3. Über den grössten Teil seiner Höhe weist das Gehäuse eine Arbeitskammer 4 auf und unterhalb eines Zwischenbodens 5, der zur Seite hin geneigt sein kann, einen Raum 6 zur Aufnahme eines Getriebes 7 und einer Elektromotors 8 zum Antreiben des Geriebes 7. Der Schalter für den Elektromotor 8 ist aus dem Gehäuse herausgeführt und als Fusschalter 9 ausgebildet.
Parallel zu der Seitenwand 1 bzw. senkrecht oder in etwa senkrecht sind in der Arbeitskammer 4 drei drehbar gelagerte Reinigungswerkzeuge in Form von Rotationsbürsten 10 mit Welle 11 vorgesehen, die am unteren Ende mit dem Getriebe 7 in Wirkverbindung stehen und in den Ecken eines gedachten gleichseitigen Dreiecks montiert sind. Die Wellen 11 durchsetzen den Zwischenboden 5 wasserdicht ggfs. unter Nutzung von kleinen Tüllen 12, die die Wellen 11 umschliessen.
Im oberen Teil der Arbeitskammer 4 ist ein Ventil 13 für einen Wasseranschluss 14, und an der untersten Stelle der Arbeitskammer 4 befindet sich ein mit einem Ventil versehener Wasserablauf 16, um angesammeltes Wasser 17 bzw. Fremdkörper entfernen zu können.
Der zu reinigende Golfschläger mit Schaft S und Kopf K wird so in das Gerät eingetaucht, dass der vorwiegend zu säubernde Kopf K die Stellung gemäss Fig. 1 einnimmt, also in der Weise, dass er allseitig von den drei Reinigungswerkzeugen erfasst werden kann. Dabei versteht es sich, dass Schaft S während der Reinigung von Hand festgehalten werden muss, ggfs. auf und ab und/oder unter Verdrehung um die durch den Schaft S bestimmte Achse bewegt wird.
Während der Behandlung kann dem Gehäuse über den Wasseranschluss 14 Wasser zugeführt werden; eine ständige
:5i : :: : Naarx/99
Durchlaufspülung ist dabei auch möglich, wenn gleichzeitig durch den Wasserablauf 16 Wasser abgeführt wird. Das Gehäuse bzw. dessen zur Aufnahme der Reinigungswerkzeuge 10 dienender oberer Teil ist während der Reinigung vorzugsweise zumindest zum Teil mit Wasser oder einer Reinigungsflüssigkeit gefüllt. Deshalb ist auch das Gehäuse vorzugsweise als Wasserbehälter ausgeführt bzw. entsprechend wasserundurchlässig gestaltet.
Es versteht sich, dass dem Gerät Füsse 18 zugeordnet werden sollten, die die Rutschsicherheit des Gerätes gewährleisten sollten. Auch kann der Zwischenboden 5 konisch gestaltet werden, um an der tiefsten Stelle Wasser abführen zu können. Auch ist es vorteilhaft, wenn der Deckel 2 abnehmbar oder abklappbar ausgeführt ist.

Claims (10)

1. Gerät zum Behandeln von Golfschlägern, gekennzeichnet durch ein zum Einführen eines Golfschlägers bzw. seines unteren Teils ausgespartes Gehäuse, in dem sich ein oder mehrere, bewegbare, insb. rotierende Reinigungswerkzeuge (10) für den Golfschläger befinden.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse im unteren Teil einen Zwischenboden (5) aufweist, wobei oberhalb des Zwischenbodens die Reinigungswerkzeuge (10) und unterhalb des Zwischenbodens der Antrieb (7, 8) für diese Werkzeuge vorgesehen sind.
3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das bzw. die Reinigungswerkzeuge (10) zumindest im wesentlichen senkrechte Drehachsen (Wellen 11) aufweisen.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungswerkzeuge (10) Bürsten sind.
5. Gerät nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass drei Reinigungswerkzeuge (10) vorgesehen sind, die zumindest im wesentlichen in den Ecken eines gedachten gleichseitigen Dreiecks angeordnet mit kleinem Abstand voneinander installiert sind.
6. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (11) für die Reinigungswerkzeuge (10) wasserdicht durch den Zwischenboden (5) hindurchgeführt sind.
7. Gerät nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungswerkzeuge (10) mit Abstand vom Zwischenboden (5) angeordnet sind, der den Boden für eine Schmutz- oder Wasserauffangwanne bildet.
8. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungswerkzeuge (10) elektrisch antreibbar sind und sich am unteren Ende des Gerätes ein von aussen her bedienbarer Fußschalter (9) befindet.
9. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse insg. oder teilweise als dichter Wasserbehälter ausgeführt ist.
10. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest im wesentlichen trommel- oder tonnenförmig in der Weise ausgeführt ist, das seine Hauptachse zumindest in etwa senkrecht steht.
DE29917805U 1999-10-08 1999-10-08 Gerät zum Behandeln von Golfschlägern Expired - Lifetime DE29917805U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2003101549A1 (en) * 2002-05-31 2003-12-11 Morten Svendsen Golf club washing machine
DE102020115082B3 (de) * 2020-06-05 2021-01-21 Robert Schülein Vorrichtung zur Reinigung des Kopfes eines Golfschlägers
US20220062723A1 (en) * 2020-08-26 2022-03-03 Kleen Swing LLC Portable golf club head cleaning device

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