DE29917244U1 - Zaunordnung - Google Patents

Zaunordnung

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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
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Description

Die Erfindung betrifft eine Zaunanordnung zum optischen Verdecken von Baustellen, baulichen Provisorien, Versorgungsanlagen &ogr;.dgl..
Städte und Gemeinden legen zunehmend Wert darauf, die Straßenzüge optisch ansprechend zu gestalten. Es zeigt sich, dass in vielen Fällen die Gestaltungsbemühungen durch bauliche Gegebenheiten, beispielsweise bauliche Provisorien, längerfristig eingerichtete Baustellen, Versorgungsanlagen minderer ästhetischer Qualität usw. beeinträchtigt werden.
Für die Begrenzung von Baustellen ist es üblich, Bauzäune vor-15 zusehen, die allerdings insbesondere die Aufgabe haben, die
Baustelle gegenüber dem Publikumsverkehr abzusichern. Die üblicherweise als Bretterzäune errichteten Bauzäune werden dabei als hässlicher Übergangszustand akzeptiert. Zur Verminderung der optischen Beeinträchtigung werden derartige Bauzäune häu-20 fig zum Bemalen, Besprayen usw. freigegeben. Eine ästhetische Bereicherung wird dadurch im allgemeinen nicht erzielt. Durch die manchmal erfolgende Freigabe der Bauzäune als Plakatan-
Antwort bitte nach / please reply to:
Hannover: Koblenzer Straße 21 BraUnSChWeig: Theodor-Heuss-Straße 1
D-30173 Hannover 9' D-38122 Braunschweig
Bundesrepublik Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Telefon 0STl%^-75 07.*·. .*·. : . ·: .··;:.:. telefon 1)531 /28 14 0-0
Telefax 05fl/:9?8 75 09 .· ··; ··; : : .^. "·* "T TeleVax.8531 / 28 140 28
schlagsflächen wird die durch den Bauzaun hervorgerufene optische Beeinträchtigung eher noch verschlimmert, da die Plakate im allgemeinen ungeordnet und in beliebig scheußlicher Zusammenstellung geklebt werden.
5
Der Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine Zaunanordnung zu schaffen, mit der in optisch ansprechender und in wirtschaftlicher Weise optische Beeinträchtigungen im Straßenbild verdeckbar sind.
Ausgehend von dieser Problemstellung ist eine Zaunanordnung der genannten Art erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass vorgefertigte Zaunelemente an in Betonfundamenten verankerten vertikalen Metallsäulen befestigt sind und dass anstelle von Zaunelementen zwischen wenigstens zwei Metallsäulen wenigstens ein eine Plakattafel tragender Rahmen befestigt ist.
Bei der erfindungsgemäßen Zaunanordnung wird durch die vertikale Metallsäulen, zwischen denen die Zaunelemente und die Plakattafeln tragenden Rahmen befestigt sind, eine optische Ordnungswirkung erzielt, da die vertikalen Metallsäulen erfindungsgemäß sichtbare Elemente sind. Die vorzugsweise formstabilen, zwischen den Metallsäulen befestigten Zaunelemente ermöglichen eine ansprechende optische Gestaltung, die mit auf den Plakattafeln angebrachten Plakaten aufgelockert wird. Da die Plakattafeln mit den Rahmen ebenfalls zwischen den Metallsäulen befestigt sind, entstehen definierte Plakatflächen für vorzugsweise jeweils ein Großplakat. Auf diese Weise gelingt eine optisch ansprechende Einbindung auch von großformatigen Werbeplakaten in die Zaunanordnung, die es dem Aufsteller des Zaunes ermöglicht, die Kosten für den Zaun durch die Vermietung von Plakatflächen wieder einzuspielen.
In einer besonders bevorzugten Ausführung der erfindungsgemäßen Zaunanordnung sind die Betonfundamente nicht in den Boden eingebracht, sondern sind auf eine Unterlage stellbare
Betonklötze, in die die Metallsäulen eingesetzt, beispielsweise eingegossen sein können. Für langfristige Installationen einer erfindungsgemäßen Zaunanordnung kann es allerdings zweckmäßig sein, vergrabene Fundamentsockel für die Metallsäulen vorzusehen.
Die Zaunelemente sind vorzugsweise formstabile Gittermatten. Die formstabilen Gittermatten können so ausgebildet sein, dass sie eine vollständige optische Abdeckung bei schräger Draufsieht bilden. Da die schräge Draufsicht beim Vorbeigehen bzw. Vorbeifahren an der Zaunanordnung unter Beibehaltung einer im wesentlichen konstanten horizontalen Höhe erfolgt, kann hierfür die Gittermatte so ausgebildet sein, dass der Abstand vertikaler Streben wesentlich kleiner als der Abstand horizontaler Streben ist. Derartige Zaunelemente erlauben bei direkter Draufsicht, also für einen stehengebliebenen Fußgänger, die Betrachtung der verdeckten Situation, beispielsweise der Baustelle, während in der Gesamtansicht der Straßensituation o.dgl. die optisch störende Situation verdeckt ist. Die Verwendung von Gittermatten als Zaunelemente hat weiterhin den Vorteil, dass Gittermatten keine attraktiven Flächen für Sprayer darstellen, so daß eine ungewollte Bemalung der Zaunelemente durch Sprayer regelmäßig unterbleibt.
Die Rahmen für die Plakattafeln können eine Höhe aufweisen, die der Höhe der Zaunelemente entspricht. Für bestimmte Plakatformate kann es zweckmäßig sein, die Höhe der Plakattafeln geringer zu wählen und den Zwischenraum zwischen zwei Metallsäulen durch ein in der Höhe ergänzendes Zaunelement auszufüllen.
Es ist allerdings auch möglich, besonders große und hohe Plakattafeln vorzusehen, sodass die Metallsäulen für die Halterung von großen Plakattafeln größer gewählt wird als für die Metallsäulen, die nur Zaunelemente tragen.
Bevorzugt sind die Metallsäulen als Profilsäulen mit einer verdeckten Aufnahme für seitliche Befestigungsansätze der Rahmen und der Zaunelemente. Die dadurch ermöglichte verdeckte Befestigung ist für den ästhetischen Anspruch der erfindungsgemäßen Zaunanordnung vorteilhaft.
Besonders geeignet sind Profilsäulen mit wenigstens vier im rechten Winkel zueinander stehenden Aufnahmenuten für die Befestigungsansätze. Dadurch können nicht nur lineare Zaunanordmangen, sondern auch abgewinkelte Zaunanordnungen realisiert werden. Ästhetisch eindrucksvoll sind dabei Profilsäulen, die außerhalb der Aufnahmenuten einen runden Außenquerschnitt aufweisen. Vorzugsweise sind die Aufnahmenuten der Profilsäulen mit entfernbaren Abdeckstreifen hergestellt. Besonders bevorzugt sind Profilsäulen, die als Bauelement in der DE 37 26 503 C2, der EP 0 303 130 Bl oder der DE 41 16 829 Cl offenbart sind.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen:
Figur 1
Figur 2
Figur 3
Figur 4
Figur 5
eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zaunanordnung
eine Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Zaunanordnung
eine Draufsicht auf ein drittes Ausführungsbeispiel einer Zaunanordnung in gewinkelter Anordnung
eine erste Ansicht der Zaunanordnung gemäß Figur 3
eine zweite Ansicht der Zaunanordnung gemäß Figur 3.
Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel lässt in Abständen zueinander angeordnete vertikale Metallsäulen 1 erkennen, die in jeweils einen Betonsockel 2 eingegossen sind, der auf einen Untergrund 3 aufgestellt ist. Zwischen jeweils zwei Metallsäulen 1 befinden sich Zaunelemente 4, die als vorgefertigte, formstabile Gittermatten an den Metallsäulen 1 befestigt sind. Hierfür sind die im Querschnitt runden Metallsäulen mit vier im rechten Winkel zueinander stehenden Aufnahmenuten 5 versehen, die mit einer herausbrechbaren oder anders entfernbaren Abdeckung produziert sind, sodass die nicht benutzten Aufnahmenuten 5 in ästhetisch ansprechender Weise abgedeckt sind, wie dies durch die Schriften DE 37 26 503 C2, der EP 0 303 130 Bl oder der DE 41 16 829 Cl der bevorzugt verwendeten Profilsäulen offenbart ist.
Die das Zaunelement 4 bildende formstabile Gittermatte weist vertikale Streben 41 und horizontale Streben 42 auf, wobei der Abstand der vertikalen Streben 41 wesentlich geringer ist als der Abstand der horizontalen Streben 42 zueinander. Der Abstand der horizontalen Streben 42 beträgt ein mehrfaches des Abstandes der vertikalen Streben 41.
Die Zaunelemente 4 weisen im allgemeinen eine vorbestimmte Breite auf, die sich aus der angestrebten Formstabilität ergibt. Zwischen jeweils zwei Metallsäulen 1 ist bei der erfindungsgemäßen Zaunanordnung ferner die Befestigung von jeweils einem Rahmen 6 vorgesehen, der eine Plakattafel 7 trägt. Das in Figur 1 dargestellte Ausführungsbeispiel lässt mehrere Rahmen 6 mit Plakattafeln 7 erkennen, die durch ein schmales Zaunelement 4 voneinander beabstandet angeordnet sind. In diesem Ausführungsbeispiel weisen Zaunelemente 4 und Rahmen 6 etwa die gleiche Höhe auf und bilden einen Abstand zum Untergrund 3. Die Metallsäulen 1 weisen eine solche Höhe auf, dass sie mit der Oberkante der Zaunelemente 4 und der Rahmen 6 im wesentlichen abschließen.
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Das in Figur 2 dargestellte Ausführungsbeispiel lässt ebenfalls mehrere aneinander anschließende Zaunelemente 4 erkennen, erlaubt jedoch die Integration sehr großformatiger und im Vergleich zu den Zaunelementen 4 wesentlich höherer Plakattafein 7 in entsprechend großen Rahmen 6. Hierfür sind die Metallsäulen 1, die die Rahmen 6 mit den Plakattafeln 7 tragen, mit einer entsprechend größeren Höhe ausgebildet, so daß sie im wesentlichen mit der Oberseite der Rahmen 6 abschließen. Zwischen zwei derartigen Rahmen 6 mit den Plakattafeln 7 ist ein schmales Zaunelement 4 angeordnet, dessen Höhe an die Höhe der Rahmen 6 der Plakattafeln 7 angepasst ist.
Figur 2 verdeutlicht, dass die Betonklötze 2 für die die Großplakat-Rahmen 6 tragenden Metallsäulen 1 aufgrund der höheren statischen Beanspruchung wesentlich größer ausgebildet sind, um die stabile Aufstellung der Zaunanordnung zu ermöglichen.
Figur 2 lässt am oberen und unteren Ende des Rahmens 6 seitliehe Ansätze 61 erkennen, die zur Befestigung des Rahmens 6 an der Säule 1 in die seitliche (geöffnete) Nut 5 der Metallsäule 1 hineinragen.
Die Plakattafeln 7 gemäß dieser Ausführungsform sind durch eine an der oberen Kante der Plakattafel 7 angebrachte Langfeldleuchte 8 beleuchtbar. Die elektrische Stromversorgung kann unproblematisch über die Metallsäulen 1 erfolgen.
Das in den Figuren 3 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft eine gewinkelte Zaunanordnung und läßt Zaunelemente erkennen, die mit vergrabenen Fundamentsockeln gebildet sind und die sich im wesentlichen bis auf den Untergrund 3 erstrecken. Die Plakattafeln 7 schließen in diesem Fall mit der Höhe der Metallsäulen 1 ab, enden aber mit deutlichem Abstand vor dem Untergrund 3. Der Abstand zwischen den Plakattafeln 7 und dem Untergrund 3 ist hier durch ein entsprechendes Zaunelement 4 ausgefüllt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel
sind Langfeldleuchten 8 zur Beleuchtung der Plakattafeln 7
vorgesehen.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele lassen erkennen, daß
die erfindungsgemäße Zaunanordnung in zahlreichen Ausführungsvarianten erstellbar ist, die alle eine geordnete ästhetische Wirkung unter Einbeziehung von Plakattafeln 7 aufweisen, die eine wirtschaftliche Nutzung der Zaunanordnung ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Zaunanordnung ermöglicht erstmalig - unabhängig von einem Einsatz als Bauzaun - eine mit relativ geringem Aufwand realisierbare stadteplanerische Gestaltung von im übrigen einer derartigen Gestaltung nicht zugänglichen Abschnitten, wie baulichen Provisorien und aus anderen Gründen hässlichen Straßenabschnitten.
GRAMM, LINS & PARTNER GbR
Li/ne

Claims (10)

1. Zaunanordnung zum optischen Verdecken von Baustellen, baulichen Provisorien, Versorgungsanlagen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass vorgefertigte Zaunelemente (4) an in Betonfundamenten (2) verankerten vertikalen Metallsäulen (1) befestigt sind und dass anstelle von Zaunelementen (4) zwischen wenigstens zwei Metallsäulen (1) wenigstens ein eine Plakattafel (7) tragender Rahmen (6) befestigt ist.
2. Zaunanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betonfundamente auf einen Untergrund (3) stellbare Betonklötze (2) sind.
3. Zaunanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zaunelemente (4) formstabile Gittermatten sind.
4. Zaunanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand vertikaler Streben (41) der Gittermatte wesentlich kleiner als der Abstand horizontaler Streben (42) ist.
5. Zaunanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen zwei Metallsäulen (1) sowohl ein eine Plakattafel (7) tragender Rahmen (6) als auch ein ergänzendes Zaunelement (4) befestigt sind.
6. Zaunanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein eine Plakattafel (7) tragender Rahmen eine die Höhe des benachbarten Zaunelements (4) übersteigende Höhe aufweist und an zwei etwa mit seiner Höhe abschließenden Metallsäulen (1) befestigt ist.
7. Zaunanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Metallsäulen (1) Profilsäulen mit einer verdeckten Aufnahme für seitliche Befestigungsansätze (61) der Rahmen (6) und der Zaunelemente (4) sind.
8. Zaunanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilsäulen (1) wenigstens vier im rechten Winkel zueinander stehende Aufnahmenuten (5) für die Befestigungsansätze (61) aufweisen.
9. Zaunanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilsäulen (1) außerhalb der Aufnahmenuten (5) einen runden Auflenquerschnitt aufweisen.
10. Zaunanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmenuten (5) der Profilsäulen (1) mit entfernbaren Abdeckstreifen hergestellt sind.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AU768110B1 (en) * 2002-05-30 2003-12-04 Express Signlab Pty Ltd Sign
WO2005108678A1 (en) * 2004-05-11 2005-11-17 Is Consultancy (Uk) Limited Hoarding constructions
DE102012007328A1 (de) 2012-04-12 2013-10-17 Philipp Böcker Zaunelement mit Längs-und/oder Querstreben, insbesondere mobiles Zaunelement wie z.B. Bauzaun, mit mindestens einem Flächenelement
US20220120112A1 (en) * 2019-03-01 2022-04-21 Guardiar Europe Bvba Animal proof fence

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DE102012007328A1 (de) 2012-04-12 2013-10-17 Philipp Böcker Zaunelement mit Längs-und/oder Querstreben, insbesondere mobiles Zaunelement wie z.B. Bauzaun, mit mindestens einem Flächenelement
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