DE29915621U1 - Profilelement - Google Patents

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Description

Profilelement
Die Erfindung betrifft ein Profilelement zur Verwendung in Schrankmöbeln, wobei die Profilelemente zu Rolladenvorhängen zusammenfügbar sind, wobei diese an ihren seitlichen freien Enden in in Schrankmöbeln fixierten Führungsschienen geführt und verschoben werden.
Gattungsgemäße Profilelemente sind beispielsweise aus dem Firmenprospekt Aluminiumrolladensystem der Firma Schüco bekannt.
Diese aus Aluminium im Strangpreßverfahren hergestellten Profilelemente können zu Rolladenvorhängen zusammengesteckt und sowohl horizontal als auch vertikal in Schrankmöbel eingebaut werden. Aufgrund der dem verwendeten Material innewohnenden Eigenschaften weisen diese Profilelemente und die daraus gefertigten Rolladenvorhänge ein hohes Maß an Stabilität und Festigkeit auf. Weiterhin entsteht durch die Charakteristik des verwendeten Metalls, die von bestimmten Kunden und Designer geforderte Ausstrahlung eines hochwertigen Materials. Das Form- und Farbdesign der einzelnen Lamellen ist ein prägnantes Stilmittel für anspruchsvolle Schrankmöbel.
Nachteilig bei diesem Rolladensystem sind neben dem Gewicht der zusammengefügten Rolladenvorhänge sowohl deren Kosten als auch die im täglichen Betrieb realisierten Laufeigenschaften beim Öffnen und Schließen der Schränke.
Durch die Verwendung von Aluminium, welches im aufwendigen Strangpreßverfahren zu Profilelementen verformt wird, können immer nur einzelne Profilelemente gefertigt werden, was den wirtschaftlichen Aufwand immens in die Höhe treibt. Weiterhin nachteilig ist das entstehende Geräusch beim Bewegen der vertikal oder horizontal eingebauten Rolladenvorhänge.
Da die in den Schrankmöbeln fixierten Führungsschienen vorzugsweise aus einem polymeren Werkstoff bestehen und mit bestimmten Fertigungstoleranzen beaufschlagt sind, entsteht beim Bewegen des Rolladenvorhanges ein unter Umständen lautes metallisches Geräusch und ein erhöhter Verschleiß an der Oberfläche der Führungsschienen, bedingt durch die ungleiche Materialpaarung von Metall mit polymerem Werkstoff.
Dem wird versucht Abhilfe zu schaffen, indem in die seitlichen freien Enden der Profilelemente sogenannte Endkappen eingesetzt werden, in denen Laufrollen integriert sind.
Hierdurch entsteht zusätzlicher Aufwand, da neben der Konfektion der Profilelemente zum Rolladenvorhang noch in jedes freie Ende eines Profilelementes die entsprechenden Endkappen mit den Laufrollen montiert werden müssen. Weiterhin ist ein zusätzlicher Aufwand durch die Herstellung, Lagerung und Logistik der Laufrollen und Endkappen als Formteile gegeben, für die separate Werkzeuge angeschafft werden müssen.
Alternativen hierzu werden in der EP 0 558 390 dargestellt, in der ein gattungsgemäßes Profilelement für einen Rolladenvorhang aus polymerem Material beschrieben ist.
Dieses Profilelement weist einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt auf und wird aus einem harten polymeren Werkstoff hergestellt. Auf wenigstens einer Seite dieses Profilelementes ist ein Band aus einem weichelastischen Werkstoff koextrudiert, dessen Breite im wesentlichen der Differenz zwischen den Längen der Längs- und Schmalseiten des Profilelementes entspricht. Das Band verbindet einen Ring aus hartem Werkstoff mit einer Seite des Profilelementes. Das Profilelement weist auf der dem Band gegenüberliegenden Seite eine Aufnahme auf, die mit einer nach außenführenden Öffnung ähnlicher Abmessung wie die Wandstärke des Profilelementes versehen ist. Der Querschnitt dieser Aufnahme und des Ringes weisen im wesentlichen übereinstimmende Formen und Abmessungen auf mit einem zwischen ihnen liegenden Spiel, so daß das freie Gleiten des Ringes in der Aufnahme ermöglicht ist.
Die aus diesen Profilelementen zusammengefügten Rolladenvorhänge weisen im Vergleich zu den aus Aluminium hergestellten ein wesentlich geringeres Gewicht und einen stark reduzierten Preis auf. Die Laufeigenschaften dieser Rolladenvorhänge in den Führungsschienen, welche ebenfalls aus einem polymeren Werkstoff hergestellt sind, sind als exzellent zu bezeichnen.
Die Verbindung der einzelnen Profilelemente über den Ring, welcher über das weichelastische Band mit einem ersten Profilelement verbunden ist und welcher durch Hineinschieben eines bzw. mehrerer weiterer Profilelemente zu Rolladenvorhängen zusammenfügbar ist, stellt insbesondere beim Öffnen und Schließen der Rolladenvorhänge und Zurückführen über die Führungsschiene in die Führungsschnecken Vorteile im Biegeradius auf, die eine bessere Ausnutzung des Volumens des Schrankes gewährleisten.
Durch diese Rolladenvorhänge aus polymeren Werkstoffen ist es jedoch nicht möglich, die durch Aluminium entstehende Charakteristik und Ausstrahlung eines hochwertigen Materials zu realisieren.
Die durch den Stand der Technik bekannten Verfahren des Bedrückens oder Beschichtens sind zwar in der Lage, Nachbildungen eines hochwertigen Materiales auf der Oberfläche der Profilelemente zu realisieren, diese erreichen jedoch nicht die Charakteristik und Ausstrahlung von Profilelementen aus beispielsweise Aluminium.
Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, einfach montierbare und wirtschaftlich herstellbare Profilelemente aufzuzeigen, welche die Vorteile der aus metallischen Werkstoffen hergestellten Profilelemente, wie die hohe Stabilität und Festigkeit, die Ausstrahlung eines hochwertigen Materials bezüglich Dekor und Oberfläche mit den Vorteilen der aus polymeren Werkstoffen hergestellten Profilelemente, wie geringes Gewicht und reduzierter Preis, extrem geräusch- und reibungsarme Laufeigenschaften sowie montagefreundliche und das Schrankvolumen optimaler ausnutzende Weichscharnierverbindungen aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Profilelement aus einem Unterteil, bestehend aus einem polymeren Werkstoff und einem mit diesem verbundenen Oberteil, welches aus einem metallischen Werkstoff besteht, aufgebaut ist.
Durch diese Kombination der beiden Werkstoffe ist es überraschend gelungen, die Vorteile der Rolladensysteme aus metallischen Werkstoffen mit denen der aus polymeren Werkstoffen hergestellten optimal und wirtschaftlich zu verbinden.
Die aus den erfindungsgemäßen Profilelementen zusammengefügten Rolladenvorhänge weisen ein Flächengewicht auf, welches nur unwesentlich über dem der Rolladensysteme aus polymeren Werkstoffen liegt.
Das erfindungsgemäße Profilelement kann beispielsweise im Verfahren der Extrusion hergestellt werden, indem das Unterteil mit dem Band aus weich elastischem Material und dem Ringelement koextrudiert und in einem nachfolgenden Arbeitsgang das aus metallischem Werkstoff bestehende Oberteil auf dem Unterteil befestigbar ist.
Die Erfindung lehrt weiter, daß das koextrudierte Unterteil aus polymerem Werkstoff einstückig mit dem Oberteil aus metallischem Werkstoff verbunden ist, so daß hier neben der hervorragenden Stabilität und Festigkeit, bedingt durch die einstückige Verbindung, zwischen beiden Teilen des Profilelementes auch die Ausstrahlung des hochwertigen metallischen Materials im zusammengefügten Rolladenvorhang voll zur Geltung kommt.
Eine weitere Möglichkeit das erfindungsgemäße Profil herzustellen besteht darin, daß das Oberteil aus metallischem Werkstoff mit dem Unterteil aus polymerem Werkstoff über Verklebung verbunden ist.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemäßen Profilelements ist das Oberteil mit dem Unterteil lösbar verbunden.
Hierdurch ist es möglich, ein Unterteil als Standard zur Verfügung zu stellen und das Oberteil den Kundenwünschen bezüglich Farbe und Design individuell anzupassen. Das reduziert zum einen die Lagerkosten für das Unterteil und erhöht zum anderen die Flexibilität gegenüber dem Kunden.
Durch diese Herstellungsverfahren des erfindungsgemäßen Profilelementes ist es möglich, einen kontinuierlichen Fertigungsprozeß wie die Extrusion zu nutzen, um damit eine Kostenreduzierung gegenüber der Herstellung der Profilelemente aus metallischen Werkstoffen zu realisieren, die eine wirtschaftliche und gewinnbringende Fertigung ermöglicht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß beim Öffnen und Schließen der aus den erfindungsgemäßen Profilelementen zusammengefügten Rolladenvorhänge keine lauten metallischen Geräusche entstehen, da diese durch das Unterteil aus polymerem Werkstoff gedämmt werden. Weiterhin entfallen die aus dem bekannten Stand der Technik notwendigen Endkappen und Laufrollen, welche in den seitlichen freien Enden der Profilelemente zur Geräuschdämmung montiert werden mußten.
Durch die Verwendung der an sich bekannten Verbindung der Profilelemente miteinander über einen Ring, der über ein weichelastisches Band mit dem Profilelement verbunden ist, ist es möglich, die Führungsschienen und Führungsschnecken, welche in den Schrankmöbeln notwendig sind, aus einem gleichen oder ähnlichen polymeren Werkstoff wie das Unterteil des Profilelementes herzustellen und somit einen geräusch- und reibungsarmen
Lauf der aus den Profilelementen zusammengefügten Rolladenvorhängen zu realisieren. Weiterhin ist es dadurch möglich, die Führungsschnecken so zu dimensionieren, daß das Volumen der Schrankmöbel durch den Kunden optimal ausgenutzt werden kann.
Mit den aus dem erfindungsgemäßen Profilelement zusammenfügbaren Rolladenvorhängen sind wesentlich kleinere Biegeradien möglich, als mit den aus metallischen Werkstoffen hergestellten.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Profilelementes wird darin gesehen, daß das Oberteil aus dem metallischen Werkstoff das Unterteil aus dem polymeren Werkstoff des Profilelementes nur teilweise überdeckt.
Hierdurch ist es möglich, den gleichen Effekt wie bei einem Rolladen aus metallischen Werkstoffen zu erzielen, jedoch mit einem wesentlich geringeren Materialeinsatz. Dies reduziert zum einen die Kosten des erfindungsgemäßen Profilelementes und schont zum anderen die Ressourcen zur Herstellung von beispielsweise Aluminium.
Weiterhin ist es durch den festen Verbund des polymeren Unterteils mit dem metallischen Oberteil möglich, die gleichen hervorragenden Stabilitäts- und Festigkeitseigenschaften von Rolladenvorhängen aus metallischen Profilelementen zu realisieren, ohne die schlechteren Laufeigenschaften und Geräuschentwicklungen umzusetzen.
Durch die Verwendung eines Unterteils aus polymerem Werkstoff, welches für verschiedene Oberteile aus metallischen Werkstoffen einsetzbar ist, ist es kostengünstig und zeitlich schnell möglich, wechselnden Ansprüchen von Kunden zu Dekor, Farbe und Design zu entsprechen.
Im folgenden sollen die erfindungsgemäßen Profilelemente an den die Erfindung nicht beschränkenden Figuren beschrieben werden. Es zeigen:
Figur 1 Schnittdarstellung durch ein Profilelement
Figur 2 Schnittdarstellung durch ein mehrteiliges Profilelement
Figur 3 Schnittdarstellung durch ein Profilelement
In Figur 1 ist das Profilelement 1 dargestellt, welches aus dem Oberteil 3 und dem Unterteil 2 besteht. In dieser Ausführungsform des Profilelementes 1 ist das Oberteil 3 mit dem Unterteil 2 einstückig verbunden. Das Oberteil 3 überdeckt das Unterteil 2 beginnend von der Schmalseite 4 über die Sichtfläche 30 bis zur Schmalseite 5. An der Schmalseite 4 des Profilelementes 1 ist eine Aufnahme 6 einstückig angeformt, welche eine nahezu kreisrunde Gestalt aufweist. Die Aufnahme 6 des Profilelementes 1 ist gekennzeichnet durch eine Aufnahmeöffnung 61. Gegenüber der Schmalseite 4 an der Schmalseite 5 ist ein weichelastisches Band 7 einstückig mit dem Unterteil 2 des Profilelementes 1 verbunden. Das weichelastische Band 7 verbindet die Schmalseite 5 des Profilelementes 1 mit dem Ring 8, welcher vorzugsweise aus dem gleichen polymeren Werkstoff hergestellt ist, wie das Unterteil 2 des Profilelementes 1. Das Unterteil 2 des Profilelementes 1 weist eine im wesentlichen trapezförmige Form auf, die in dieser Ausführungsform an ihrer Unterseite offen ist.
In Figur 2 wird ein erfindungsgemäßes Profilelement 1 dargestellt, welches mehrteilig aufgebaut ist. Die Unterteile 2, 2" aus polymerem Werkstoff sind an ihren Schmalseiten 5, 4' über ein Band aus weichelastischem Material 7 verbunden. Auf den im wesentlichen trapezförmigen Unterteilen 2, 2' sind die Oberteile 3, 3' dargestellt, welche in dieser Ausführungsform über einen geeigneten Klebstoff mit den Unterteilen 2, 2' verbunden sind. An der Schmalseite 4 des Profilelementes 1 ist eine Aufnahme 6 ausgebildet, welche Bestandteil des Unterteiles 2 des Profilelementes 1 ist. Diese Aufnahme weist eine Öffnung 61 auf, in die ein weiteres Profilelement 1 mit Hilfe des Ringes 8, welcher über ein weichelastisches Band T mit der Schmalseite 5' des Profilelementes 1 verbunden ist, eingeführt werden kann.
Bei dem in Figur 3 dargestellten Profilelement 1 ist das Oberteil 3 aus metallischem Werkstoff mit dem Unterteil 2 aus polymerem Werkstoff lösbar verbunden.
Bei diesem Profilelement 1 kann das Oberteil 3 durch einfaches Verrasten im Anschluß an den Extrusionsprozeß des Unterteiles 2 zum erfindungsgemäßen Profilelement 1 zusammengefügt werden. Hier läßt es die Lehre der Erfindung zu, daß das Oberteil 3 mit dem Unterteil 2 ebenfalls über einen geeigneten Klebstoff verbindbar ist. An der Schmalseite 4 des Profilelementes 1 ist eine Aufnahme 6 angeformt, welche einstückig mit dem Unterteil 2 des Profilelemtenes 1 verbunden ist.
Die Öffnung 61 der Aufnahme 6 dient der Aufnahme des Ringes 8, welcher über ein weichelastisches Band 7 mit der Schmalseite 5 des Profilelementes 1 verbunden ist.
- Schutzansprüche -

Claims (5)

1. Profilelement zur Verwendung in Schrankmöbeln, wobei das Profilelement zu Rolladenvorhängen zusammenfügbar ist, wobei diese an ihren seitlichen freien Enden in in Schrankmöbeln fixierten Führungsschienen geführt und verschoben werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Profilelement (1) aus einem Unterteil (2), bestehend aus einem polymeren Werkstoff und einem mit diesem verbundenen Oberteil (3), welches aus einem metallischen Werkstoff besteht, aufgebaut ist.
2. Profilelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) einstückig mit dem Unterteil (2) des Profilelementes (1) verbunden ist.
3. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) mit dem Unterteil (2) des Profilelementes (1) lösbar verbunden ist.
4. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) auf dem Unterteil (2) des Profilelementes (1) aufgeklebt ist.
5. Profilelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (3) die Oberfläche des Unterteils (2) des Profilelementes (1) wenigstens teilweise überdeckt.
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