DE29914454U1 - Navigationssystem mit automatisierter Eingabe der Positionsdaten und Datenträger, der die Positionsdaten enthält - Google Patents

Navigationssystem mit automatisierter Eingabe der Positionsdaten und Datenträger, der die Positionsdaten enthält

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DE29914454U1 DE29914454U DE29914454U DE29914454U1 DE 29914454 U1 DE29914454 U1 DE 29914454U1 DE 29914454 U DE29914454 U DE 29914454U DE 29914454 U DE29914454 U DE 29914454U DE 29914454 U1 DE29914454 U1 DE 29914454U1
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Description

Navigationssystem mit automatisierter Eingabe der Positionsdaten und Datenträger, der die Positionsdaten enthält
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Navigationssystem, in das die Positionsdaten eines anzusteuernden Ziels eingegeben werden und das dann Informationen über den Weg ausgibt, der von dem augenblicklichen Standort zu diesem Ziel führt. Die Erfindung betrifft ferner ein Medium, das die Positionsdaten des Ziels enthält.
Navigationssysteme finden zunehmende Verbreitung in Transportmitteln aller Art, insbesondere auch in Kraftfahrzeugen.
&iacgr;&ogr; Sie ermöglichen die schnelle Erreichung des Ziels, auch für ortsunkundige Fahrer, und tragen damit durch Verkürzung der Fahrzeit und interaktive Beschreibung der Fahrstrecke zur Erhöhung der Sicherheit im Straßenverkehr bei, sowie zur Schonung der natürlichen Ressourcen durch reduzierten Verbrauch. Derartige Navigationssysteme bestimmen die eigene augenblickliche Position durch ein satellitengestütztes System zur Bestimmung der eignen geographischen Position (GPS -
Hausadresse / Street address Telefon: Telefax: eMail: Registergencht
Poschingerstraße 6 +49-89-99 89 04-0 +49-89-98 40 37 [email protected] München PR 18
D-81679 München - Bogenhausen
Global Positioning System) und beinhalten den Empfänger eines solchen GPS.
Geographische Positionen werden üblicherweise in Form von Koordinaten angegeben, so z.B. 11° 22' 51" Ost, 48° 10' 57" Nord nach WGS84 (World Geodetic System). Dabei kann jeder Ort auf der Erdoberfläche mittels dieser geographischen Koordinaten eindeutig und mit beliebiger Genauigkeit bestimmt werden. Mittels einer 16stelligen Zahl kann z.B. jeder Ort der
&iacgr;&ogr; Erde mit einer Genauigkeit von 1 m angegeben werden. Genauso kann eine geographische Position durch Angabe des Landes, der Stadt, der Straße sowie der Hausnummer zumeist hinreichend genau beschrieben werden. Bei Navigationssystemen, die in Kraftfahrzeugen eingesetzt werden, erfolgt die Eingabe einer Zielinformation derzeit mittels Tasten und Drehrädern, wobei meist zuerst eine Ortsinformation, dann eine Straßeninformation sowie dann gegebenenfalls eine Hausnummer eingegeben wird. Die Software errechnet aus diesen Angaben eine geographische Position, die den Zielort eindeutig bestimmt.
Diese Eingabe der Zielinformation in Navigationssysteme dauert allerdings relativ lange und ist umständlich. Obwohl die Hersteller die Eingabe der Zielinformation vor Antritt der Fahrt empfehlen, also bei stehendem Fahrzeug, wird im Alltag die Programmierung des Navigationssystems oftmals während der Fahrt vorgenommen. Im ersten Fall stellt die Eingabe der Zielinformation vor Antritt der Fahrt einen Zeitverlust dar, im zweiten Fall stellt die Eingabe der Zielinformation während der Fahrt durch die Ablenkung des Fahrers vom Verkehrsgeschehen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Eingabe der Daten der geographischen Position des anzusteuernden Ziels in das Navigationssystem zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß mit dem Navigationssystem eine Einrichtung zum Lesen eines Daten-
trägers oder Mediums verbunden ist, das in maschinenlesbarer Form die Positionsdaten des Ziels enthält.
Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Medium oder Datenträger, der in maschinenlesbarer Form Daten über eine geographische Position enthält.
Die Daten, die eine geographische Position angeben, können codiert oder uncodiert sein und werden nachfolgend als
&iacgr;&ogr; "Positionszahl" bezeichnet. Zweckmäßig ist die geographische Position als eindeutige numerische, vorzugsweise ganze Zahl codiert. Die Positionszahl kann mit einer Prüfziffer zur Fehlervermeidung versehen sein. Bei Angabe der Positionszahl in codierter Form werden die geographischen Koordinaten dabei einfach dargestellt,- das heißt nicht in Form von Grad, Winkelminuten und -Sekunden und der Angabe Nord/Süd oder Ost/West. Die optionale Berechnung einer Prüfziffer ermöglicht die fehlerfreie Übermittlung dieser Information an das Navigationssystem.
Der Datenträger kann eine Visitenkarte sein, auf der in Klarschrift oder mittels Barcode die Positionszahl angegeben ist. Barcodes dienen der schnellen Übermittlung von Informationen kurzer und mittlerer Länge an elektronische Systeme, und sind weit verbreitet im Einsatz, so z.B. die &Egr;&Agr;&Ngr;-Codierung auf Lebensmitteln.
Der Barcode kann in sichtbarer Form, z.B. mittels dunkler Druckfarbe auf hellem Grund oder in nicht sichtbarer Form, z.B. mittels ultravioletter oder infraroter Druckfarbe, dargestellt werden. Der Barcode kann ein eindimensionaler oder ein zweidimensionaler Code sein. Vorzugsweise ist die Positionszahl als eindimensionalen Barcode auf der Rückseite einer herkömmlichen Visitenkarte dargestellt. Die Positionszahl kann als primäre Information auf einem bedruckbaren Medium oder als Bestandteil einer umfangreicheren Information, z.B. als eindimensionaler Barcode am Seitenrand eines Firmenportraits
oder einer Werbung in Printmedien, dargestellt werden. Dieser Barcode könnte beispielsweise vorgestanzt sein, so daß er leicht aus der Werbung heraustrennbar ist, und somit der Autor der Werbung unter Einsatz der Barcode-Information im Navigationssystems leicht erreicht werden kann. Die geographischen Koordinaten oder die Positionszahl können dadurch einfach und preiswert übermittelt werden.
Der Datenträger kann auch eine Plastikkarte mit einem Magnet &iacgr;&ogr; streifen, ähnlich einer Kredit- oder Telefonkarte sein. Solche Plastikkarten mit Magnetstreifen oder Speicherchips sind weit verbreitet im Einsatz. Die Positionszahl wird magnetisch oder elektronisch gespeichert und wird als Ziffernkombination mittels eines Lesegerätes, Scanners oder Chipkartenlesers gelesen und an das Navigationsgerät übergeben.
Die Positionszahl kann auf verschieden Weise an ein elektronisches System übergeben werden. Das Übergabeverfahren wir in erster Linie durch die Art der Speicherung der Positionszahl auf dem Datenträger bestimmt. Bei Angabe der Positionszahl in Form eines Barcodes oder bei Speicherung in einem Magnetstreifen erfolgt die Übergabe auf elektronischem Wege mittels eines Barcodelesers oder -scanners bzw. eines Magnetstreifenlesegerätes. Dieses Verfahren ist besonders schnell und sicher, so wird z.B. eine mit dem Barcode versehene Visitenkarte lediglich durch einen in das Navigationssystem integrierten Barcodescanner durchgezogen. Der Barcodescanner oder Magnetstreifenleser kann in das elektronische Navigationssystem integriert sein oder mit ihm galvanisch, optisch 0 oder per Funk verbunden sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein satellitengestütztes Navigationssystem in
schematischer Form mit einem in einem Kraftfahrzeug angeordneten GPS-Empfänger und
Fig. 2 bis 4 verschiedene Möglichkeiten für das Lesegerät oder den Scanner in Verbindung mit dem Navigationssystems.
Das in Fig. 1 dargestellte Navigationssystem 10 ist in einen PKW 12 eingebaut und arbeitet mit GPS (Global Positioning System). Aus der Laufzeit von Signalen, die von drei oder mehr Satelliten 14 ausgesandt werden und von einem GPS-Empfänger des Navigationssystems 10 empfangen werden, und aus der
&iacgr;&ogr; Position der Satelliten 14 wird in bekannter Weise die eigne Position ermittelt, d.h. die augenblickliche Position des PKW 12. In dem Navigationssystem 10 ist ferner in digitaler Form eine Landkarte oder Karte eines Teils der Erdoberfläche gespeichert und das Navigationssystem 10 ist in ebenfalls bekannter Weise so ausgestattet, daß es den Benutzer mittels Informationen, die auf einem Bildschirm ausgegeben werden, oder durch Sprache zu jedem beliebigen Ziel führen kann. Die Daten der geographischen Position des Ziels werden dazu in das Navigationssystem 10 eingegeben.
Die Eingabe dieser Daten erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, daß der Benutzer eine Karte, z.B. eine Visitenkarte, auf deren Rückseite eine Positionszahl als Barcode 16 aufgedruckt ist, durch einen Barcodescanner 18 zieht, bei dem es sich um einen sog. Durchzugscanner handelt. Die Positionszahl ist eine 16stellige, ganze Dezimalzahl, die nach einem ein-eindeutigen Algorithmus aus den Daten der geographischen Position des Ziels errechnet ist. Der Scanner 18 ist bei der Ausführungsform von Fig. 2 in ein Autoradio 20 mit CD-Player 22 integriert und hat ein Display 24, auf dem durch Pfeile oder auf dem Ausschnitt einer Landkarte den Weg zum Ziel angezeigt wird. Der Scanner 18 hat einen durchgehenden Schlitz 26, durch den eine Magnetkarte oder eine Visitenkarte 28 mit einem sichtbar oder unsichtbar aufgedruckten Barcode 16 durchgezogen werden kann. Beim Durchziehen der Magnet- oder Visitenkarte 28 durch den Schlitz 26 wird die codierte, in Form eines Magnetisierungsmusters bzw. eines Barcodes 16 auf-
gedruckte Positionszahl gelesen oder gescannt. Sie wird in dem Navigationssystem 10 zunächst decodiert und nach dem inversen Algorithmus wieder in geographische Daten des Ziels zurückgerechnet. Auf der Basis der in dem Navigationssystem IO mittels des GPS-Verfahrens ermittelten geographischen Daten der augenblicklichen Position des PKW 12 und der geographischen Daten des Ziels wird dann auf dem Display 24 der Weg zum Ziel angezeigt und der Fahrer zu dem Ziel geführt. Dazu wird auch begleitende Sprachinformation ausgegeben.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Navigationssystem 10 ist die Leseeinrichtung ein Rasterscanner 32. Dieser tastet in bekannter Weise Barcodes ab, die ihm präsentiert werden. Der Scanner muß nicht fest installiert sein. Ein Hand-Scanner oder Scannerstift kann z.B. auch über eine flexible Leitung mit dem Navigationssystem 10 verbunden sein oder kann die gelesend Information drahtlos durch Ultraschall oder eine Funkverbindung an das Navigationssystem 10 übergeben.
Fig. 4 zeigt ein Navigationssystem 10 mit einer Leseeinrichtung in Form eines Chipkartenlesers 34 mit einem Einführungsschlitz für eine Chipkarte. Zur Eingabe der Positionszahl des Ziels wird eine Chipkarte, auf der die Positionszahl gespeichert ist in den Schlitz gesteckt, worauf in bekannter Weise die in dem Chip gespeicherte Information ausgelesen wird, im vorliegenden Fall also die Positionszahl des Ziels.
In dem Navigationssystem 10 befindet sich ein Speicher, in dem ferner die Positionszahl in Zuordnung zu dem Ziel, z.B. dem Namen und wahlweise der Anschrift, gespeichert wird.
Das erfindungsgemäße Navigationssystem 10 wird in folgender Weise eingesetzt: Eine Firma XY ermittelt z.B. die geographische Position ihres Werks mittels geeigneter topographischer Karten oder entsprechend geeigneter Software. Diese geographische Position wird in die Positionszahl umgerechnet und optional mit einer Prüfziffer versehen. Diese Dienst-
leistung kann auch beispielsweise mit Hilfe des Internet angeboten werden.
Die Positionszahl wird in Form des Barcodes 16 auf der Rückseite der Visitenkarten der Mitarbeiter der Firma XY dargestellt. Optional kann jeder Mitarbeiter ebenso seine Privatadresse auf der Rückseite der Visitenkarte als zweiten Barcode darstellen. Die Erstellung des Barcodes als reproduktionsfähige Druckvorlage kann ebenso als Dienstleistung angeboten &iacgr;&ogr; werden.
Die Visitenkarte wird einem Kunden/Interessenten/Lieferanten der Firma XY übergeben. Anhand eines Logos auf der Visitenkarte, z.B. neben dem Barcode, oder mittels Hinweis des Übergebenden erfährt der Empfänger, daß diese Visitenkarte die Position der Firma XY und optional die private Adresse des betreffenden Mitarbeiters enthält.
Angenommen der Kunde/Interessent/Lieferant möchte den Übergeber der Visitenkarte besuchen. Vorausgesetzt, sein Fahrzeug verfügt über ein entsprechendes Navigationssystem, so zieht der die Visitenkarte durch den Barcodescanner oder tippt die Positionszahl ein. Schnell und sicher erreicht er sein Ziel.
Durch Normierung der im Kfz-Bereich eingesetzten Navigationssysteme kann die Option einer Leseeinrichtung in Form eines Barcode- oder Magnetkartenscanners oder eines Chipkartenlesers oder einer numerischen Eingabe der Positionszahl vorgesehen werden. Durch Standardisierung ist der Aufpreis für diese Option gering.

Claims (12)

1. Navigationssystem (10), in das die Positionsdaten eines anzusteuernden Ziels eingegeben werden und das dann Informationen über den Weg zum Ziel ausgibt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Navigationssystem (10) eine Einrichtung (18) zum Lesen eines Datenträgers oder Mediums verbunden ist, das in maschinenlesbarer Form die Positionsdaten (16) des Ziels enthält.
2. Navigationssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdaten des Ziels als Barcode (16) auf einem Datenträger angebracht sind und daß die Einrichtung zum Lesen ein Barcodeleser (18) ist.
3. Navigationssystem (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdaten des Ziels magnetisch auf einem Datenträger gespeichert sind und daß die Einrichtung zum Lesen eine Einrichtung zum Lesen magnetisch gespeicherter Daten ist.
4. Navigationssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdaten des Ziels als eindeutige numerische, vorzugsweise ganze Zahl codiert sind.
5. Navigationssystem (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl mit einer Prüfziffer zur Fehlervermeidung versehen werden.
6. Navigationssystem (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (18) von äem Datenträger ausgelesenen Daten galvanisch, optisch oder per Funk dem Empfänger übergibt.
7. Datenträger zur Übertragung der Positionsdaten zu einem Navigationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger in codierter Form die Positionsdaten des Ziels enthält.
8. Datenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsdaten als Barcode (16) aufgedruckt sind.
9. Datenträger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Barcode (16) eindimensionaler oder ein zweidimensionaler Code ist.
10. Datenträger nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Visitenkarte ist.
11. Datenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form einer Kreditkarte mit einem Magnetstreifen hat.
12. Datenträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er eine Chipkarte ist.
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