DE29914379U1 - Kleidungsstück - Google Patents

Kleidungsstück

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GRÜNECKER, KlNKtLkEV, ^
ANWALTSSOZIETÄT
ANWALTSSOZIETÄT MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN GERMANY
RECHTSANWÄLTE
MÜNCHEN
DR. HELMUT EICHMANN
GERHARD BARTH
DR. ULRICH BLUMENRÖDER, LL. M.
CHRISTA NIKLAS-FALTER
DR. MAXIMILIAN KINKELDEY, LL. M.
OF COUNSEL
PATENTANWÄLTE
AUGUST GRÜNECKER
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PATENTANWÄLTE
EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
MÜNCHEN
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PETER H. JAKOB
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REINHARD KNAUER
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BETTINA K. REICHELT
DR. ANTON K. PFAU
DR. UDO WEIGELT
RAINER BERTRAM
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KÖLN
DR. MARTIN DROPMANN
IHR ZEICHEN / YOUR REF.
UNSER ZEICHEN / OUR REF. DATUM / DATE
G4126-01374/sb 18.08.99
Anmelder:
JAKO-O MOEBEL UND SPIELMITTEL FUER DIE JUNGE FAMILIE GMBH WERNER-VON-SIEMENS STR. 23 96476 RODACH
KLEIDUNGSSTÜCK
MAXIMILIANSTRASSE 58 D-80538 MÜNCHEN
TEL 089/21 23 50 FAX (Gr. 3) 089 / 22 02 87, (Gr. 4) 089 / 21 86 92 93
http://www.grunecker.de - e-mail: [email protected] KAISER-WILHELM-RING 13 D-50672 KÖLN
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Kleidungsstück
Die Erfindung betrifft ein Kleidungsstück, insbesondere für Babys, durch das zumindest der Rumpf eines Körpers bedeckbar ist; mit Durchtrittsöffnungen für Kopf, Arme und Beine.
Derartige Kleidungsstücke, oft auch als Body bezeichnet, sind hinreichend bekannt. Sie sind für den Einsatz bei Babys besonders geeignet, da sie die Funktion eines Unterhemdes und einer Hose verwirklichen und durch die Einstückigkeit insbesondere gewährleistet wird, daß der Nierenbereich des Trägers jederzeit von einem Kleidungsstück bedeckt ist und somit Erkältungen vorgebeugt werden können.
Diese Kleidungsstücke der eingangs genannten Art haben jedoch aufgrund ihrer Einstückigkeit den Nachteil, daß sie auf eine bestimmte Körpergröße zugeschnitten sind.
So wird eine größere Anzahl derartiger Bodies in unterschiedlichen Größen gerade in den ersten beiden Lebensjahren benötigt, da das Baby in dieser Zeit am schnellsten wächst und somit das Kleidungsstück bereits nach kurzer Zeit nicht mehr paßt.
Insbesondere bei Kleinkindern ist es jedoch wichtig, daß ein Kleidungsstück, also auch ein einteiliger Body, passend am Körper anliegt, da er nur so seine wärmende und schützende Funktion für den Kinderkörper verwirklichen kann.
Gleichzeitig darf er, insbesondere in seiner Längsrichtung, auch nicht zu kurz bzw. zu eng sein, da sonst Scheuerstellen an den Schulterpartien oder zwischen den Beinen am Körper des Kindes verursacht werden könnten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Kleidungsstück der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß seine Benutzbarkeit verlängert werden kann, selbst wenn sein Benutzer heranwächst, insbesondere einen 'mitwachsenden' Body für Babys anzugeben.
Diese Aufgabe wird bei einem Kleidungsstück der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kleidungsstück zwischen den Beinöffnungen eine verstellbare Verschlußeinrichtung aufweist.
Indem das Kleidungsstück, das wie herkömmliche Bodies durch eine große Einstiegsöffnung an seinem unteren Ende über Kopf angezogen und dann zwischen den Beinen durch ein zwickelartiges Verbindungsteil geschlossen wird, an diesem Verbindungsteil eine verstellbare Verschlußeinrichtung aufweist, kann das Kleidungsstück in seiner Länge an unterschiedliche Körpergrößen angepaßt werden. Dies ist insbesondere zweckmäßig, da Babies in den ersten zwei Jahren stärker in die Länge als in die Breite wachsen.
Somit ist ein quasi „Mitwachsen" des Kleidungsstückes mit dem Körper möglich. Daraus ergibt sich der Vorteil, daß ein derartiges Kleidungsstück mit einer verstellbaren Verschlußeinrichtung von einem heranwachsenden Kind über längere Zeit hinweg getragen werden kann, ohne häufig durch ein größeres ersetzt werden zu müssen.
Im vorliegenden Fall werden durch die Verstelleinrichtung zwei Größen des Body's realisiert.
Vorzugsweise ist hierbei die verstellbare Verschlußeinrichtung derart ausgebildet, daß an einer extra lang ausgebildeten Verlängerung eines Rückenteils des Kleidungsstückes mehrere Reihen einzelner Schließelemente ausgebildet sind, die mit zumindest einer Reihe von Schließelementen zusammenwirken, die am unteren Ende eines vorderen Teils des Body's ausgebildet sind. Die Schließelemente sind hierbei derart an dem Vorderteil und an dem Rückenteil des Kleidungsstückes angeordnet, daß im geschlossenen Zustand die nach vorne umgeklappte Verlängerung des Rückenteils zwischen dem Körper des Trägers und dem Vorderteil zu liegen kommt.
Hierdurch wird sichergestellt, daß die Verschlußeinrichtung nicht durch zufälliges Hängenbleiben an dem verlängerten Rückenteil unbeabsichtigt geöffnet werden kann.
Weitere vorteilhafte Ausführungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
I ·
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen, beispielsweise und mit weiteren Einzelheiten, erläutert.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des erfindungsgemäßen Kleidungsstückes in einer
geschlossenen Stellung,
Fig. 2 eine Gesamtansicht des Kleidungsstückes in einer geöffneten Stellung,
und
Fig. 3 eine Detailansicht der Verschlußeinrichtung im Bereich der Rückenverlän-
grung in einer ersten Ausführungsform mit Druckknöpfen.
In Fig. 1 und 2 ist ein Body für Babies dargestellt. Der Body ist vorzugsweise aus einem elastischen Stoff gefertigt ist. Aufgrund seiner guten Körpereigenschaften wird insbesondere Baumwolle als Stoff bevorzugt eingesetzt.
Das Kleidungsstück umfaßt ein Vorderteil 1 und ein Rückenteil 2, die jeweils im Bereich ihrer Seitenabschnitte 10, 11 miteinander vernäht sind.
An einem oberen Ende des Vorderteils und des Rückenteils ist zwischen den Seitenabschnitten eine Kopfdurchtrittsöffnung 3 ausgebildet. An dem unteren Ende des Vorderteils und des Rückenteils ist zwischen den Seitenabschnitten 10, 11 ist eine große Einstiegsöffnung 8 ausgebildet, durch die der gesamte Körper eines Trägers hindurchpaßt, und die sich von einem Seitenabschnitt 10 zum anderen Seitenabschnitt 11 erstreckt. Weiterhin sind am oberen Ende des Kleidungsstückes jeweils seitlich der Kopfdurchtrittsöffnung 3 Schulterstücke 15,16 ausgebildet. Im Bereich dieser Schulterstücke 15, 16 sind das Vorderteil 1 und das Rückenteil 2 nicht direkt miteinander vernäht, sondern überlappen sich lose.
Indem bewußt keine Naht im Bereich der Schulterstücke 15,16 vorgesehen ist, wird gewährleistet, daß sich die Schulterpartien des Trägers nicht aufwetzen oder wund scheuern können. Durch die lose Überlappung der Schulterstücke 15 des Vorderteils 1 und 16 des Rückenteils 2 wird weiterhin ermöglicht, daß die Kopfdurchtrittsöffnung 3 während des Hindurchschlupfens vergrößerbar ist. Leichtes Ein- und Ausführen des Kopfes wird somit ermöglicht. Während des Tragens des Kleidungsstückes liegt das Kleidungsstück im Bereich seiner Kopfdurchtrittsöffnung 3 dennoch relativ eng am Hals des Trägers an, so daß es nicht verrutschen kann, und daß zu Wärmezwecken möglichst viel des Schulterbereiches des Trägers bedeckt ist.
Die Schulterstücke sind derart ausgebildet, daß das Rückenteil 2 an seiner Oberkante schräg zur Seite des Kleidungsstückes hin ausläuft und nach vorne umgeschlagen und über das Vorderteil 1 gelegt ist. Das Vorderteil 1 läuft ebenfalls an seiner Oberkante schräg zur Seite des Kleidungsstückes hin aus, wobei die oberen Teile der Schulterstükke 15 nach hinten hin umgeschlagen sind, und innerhalb des Rückenteils 2 direkt auf der Haut des Träges zum Aufliegen kommen.
Zwischen den vernähten Seitenabschnitten 10, 11 des Vorder- und Rückenteils sowie der Schulterstücke 15, 16 sind Armdurchtrittsöffnungen 4, 5 ausgebildet.
An allen Durchtrittsöffnungen 3-8 des Kleidungsstücks sind Verstärkungsnähte und/oder Borten angebracht. Alternativ hierzu können an den Armdurchtrittsöffnungen 4, 5 kurze oder lange Ärmelstücke angesetzt sein, deren äußeres Ende wiederum mit einer Verstärkungsborte und/oder -naht gegen Einreißen abgesichert ist.
Am unteren Ende des Rückenteils 2 ist eine Verlängerung 12 im wesentlichen V-förmig ausgebildet, die sich jeweils von dem unteren Ende der Seitenabschnitte 10, 11 in einen nach innen geneigten Bogen in einer Richtung von der Kopfdurchtrittsöffnung 3 hinweg erstreckt. Das untere Ende der Verlängerung 12 wird durch ein annähernd senkrecht zu beiden Bögen angeordnetes, diese verbindendes Abschlußelement, das eine Borte sein kann, gebildet.
Das Vorderteil 1 ist nach unten hin durch einen auswärts gerichteten Bogen begrenzt, der sich zwischen den Seitenabschnitten 10, 11 erstreckt.
Die zwischen den Seitenabschnitten 10, 11 ausgebildete Einstiegsöffnung 8 ist in zwei Beindurchtrittsöffnungen 6,7 unterteilbar, indem die Verlängerung 12 des Rückenteils 2 nach vorne in Richtung auf das Vorderteil 1 hin umgeschlagen wird, und mit diesem verbunden wird. Hierbei kommt die Verlängerung 12 des Rückenteils 2 am Körper des Trägers innerhalb des Vorderteils 1 zu liegen. Im Bereich des unteren Endes des Vorderteils 1 sind nach innen orientierte obere Schließelemente 13 ausgebildet, die mit unteren Schließelementen 14 in Eingriff bringbar sind, die zur Außenseite des Rückenteils 2 hin an diesem angeordnet sind.
Am Vorderteil 1 ist zumindest eine Reihe solcher oberer Schließelemente 13 angeordnet. An der Verlängerung 12 des Rückenteils 2 sind zumindest zwei Reihen derartiger unterer Schließelemente 14 angeordnet, die alternativ mit der Reihe oberer Schließelemente in Eingriff bringbar sind. Zur sicheren Befestigung der einzelnen Schließelemente 13, 14 auf dem Stoff des Vorderteils 1 bzw. Rückenteils 2 sind die Partien des Stoffes, an dem die Schließelemente angeordnet sind, jeweils mit einem weiteren Stoffstreifen 18 verstärkbar.
Je nach der aktuellen Körpergröße des Baby's kann sodann eine der Reihen von unteren Schließelementen 14 an der Verlängerung 12 des Rückenteils 2 ausgewählt werden und mit der zumindest einen Reihe von oberen Schließelementen 13 an der Vorderseite 1 des Body's in Eingriff gebracht werden, um so die Gesamtlänge des Body's an die gewünschte Körpergröße anzupassen.
Da beim Verschließen die Verlängerung 12 des Rückenteils 2 nach vorne umgeklappt wird, und dann zwischen dem Körper des Trägers und dem Vorderteil 1 zu liegen kommt, ist gewährleistet, daß nicht ein Teil der Verlängerung 12 des Rückenteiles 2 nach außen absteht oder -hängt, und so das Kleidungsstück nicht durch unbeabsichtigtes Darüberstreifen geöffnet werden kann.
Auch ist durch die Orientierung der oberen und der unteren Schließelemente 13, 14, wie oben beschrieben, sichergestellt, daß keine Verletzungen oder Druckstellen an der Haut des Baby's durch die Schließelemente auftreten können.
So ist insbesondere bei einer ersten Ausführungsform des Kleidungsstückes (vgl. Fig. 3), bei der die Verschlußeinrichtung Druckknöpfe als Schließelemente 13,14 besitzt, folgende Anordnung vorgesehen: Die oberen Schließelemente 13 sind als Eingriffsteile ausgebildet, deren herausragende Noppen nach innen zur Körperseite hinweisen, und die im geschlossenen Zustand durch die unteren Schließelemente 14 abgedeckt werden, deren Eingriffsöffnung zu den oberen Schließelementen 13 hin und vom Körper des Trägers wegweisen. Hierbei ist jedoch auch eine anders orientierte Anordnung der Druckknopfteile denkbar.
Bei einer zweiten Ausführungsform sind die oberen und unteren Schließelemente 13, 14 als Klettverschlüsse ausgebildet, wobei die relativ rauhen Hakenteile als untere Schließelemente 14 und die weichen Eingriffsteile des Klettverschlusses als obere Schließelemente 13 ausgebildet sind. Bei dieser Ausgestaltung als Klettverschluß ist es auch möglich, die Schließelemente nicht in aufeinanderfolgenden Reihen, wie bei den Druckknöpfen beschrieben, auszubilden, sondern als überlappende Flächen von Klettelementen, wobei beispielsweise die oberen Schließelemente 13 als schmaler, senkrecht zu den Seitenabschnitten 10, 11 ausgebildeter Streifen von Kletthaken ausgebildet ist, und wobei die unteren Schließelemente 14 eine große Fläche von Klettösen sind, die im Bereich der gesamten Verlängerung 12 ausgebildet sind.
Ebenso ist es möglich, die oberen Schließelemente 13 als Fläche von Schließösen auszubilden, in die eine oder mehrere Reihen von Schließhaken des Klettverschlusses eingreifen, wobei die Kletthaken senkrecht oder parallel zu den Seitenabschnitten 10, 11 auf der Außenseite der Verlängerung 12 des Rückenteils 2 ausgebildet sein können.
Bei einer dritten Ausführungsform des Kleidungsstückes, bei der die Verschlußeinrichtung Knöpfe als untere Schließelemente aufweist, ist vorzugsweise folgende Anordnung vorgesehen: Auf der Außenseite des Rückenteiles 2 sind mehrere Reihen Knöpfe aufgenäht, deren Orientierung auch im geschlossenen Zustand der Verschlußeinrichtung 9
vom Körper des Trägers weg nach außen hin gerichtet ist, und die mit Knopflöchern, die am unteren Ende des Vorderteils 1 als obere Schließelemente 14 ausgebildet sind, in
Eingriff bringbar sind.
Auch sind weitere Arten und Formen von Verschlüssen denkbar, soweit die Verstellbarkeit des Kleidungsstückes bezüglich seiner Länge weiterhin gewährleistet ist.
Eine Ausgestaltung des Kleidungsstückes in unterschiedlichen Farben mit unterschiedlichen Mustern sowie in fester oder loser Verbindung mit weiteren Kleidungsstückteilen,
wie beispielsweise angenähten Rüschchen oder Röcken, ist durchaus denkbar.
Abweichend von der Darstellung kann der Baby-Body selbstverständlich auch 'ärmellos1 wie ein Trägerhemd (Unterhemd) ausgeführt sein. Hierbei kann der Body im Bereich seiner Schulterstücke so ausgeführt sein, daß die oberen Ränder des Vorderteils 1 und des Rückenteils 2 direkt miteinander vernäht sind und sich nicht überlappen, ähnlich der Vernähung der Seitenabschnitte.

Claims (10)

1. Kleidungsstück, insbesondere Body für Babies, durch das zumindest der Rumpf eines Körpers bedeckbar ist, mit Durchtrittsöffnungen für Kopf, Arme und Beine, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück zwischen den Beindurchtrittsöffnungen (6, 7) zumindest eine Verschlußeinrichtung (9) aufweist.
2. Kleidungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an seinem oberen Ende eine Kopfdurchtrittsöffnung (3) und an seinem unteren Ende eine Einstiegsöffnung (8) ausgebildet ist, zum Anziehen des Kleidungsstücks über den Kopf, wobei die Einstiegsöffnung (8) durch Schließen der verstellbaren Verschlußeinrichtung (9) in die beiden Beinöffnungen (6, 7) unterteilbar ist.
3. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück ein Vorderteil (1) und ein Rückenteil (2) umfaßt, die an zwei gegenüberliegenden Seitenabschnitten (10, 11) fest miteinander verbunden sind, und wobei das Rückenteil (2) an seinem unteren Ende eine Verlängerung (12) aufweist, die mit dem Vorderteil (1) löslich verbindbar ausgebildet ist.
4. Kleidungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleidungsstück ärmellos in der Art eines Trägerhemds gestaltet ist.
5. Kleidungsstück nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verstellbare Verschlußeinrichtung (9) zumindest eine Reihe oberer Schließelemente (13) umfaßt, die an dem unteren Ende des Vorderteils (1) angeordnet ist und zumindest zwei Reihen unterer Schließelemente (14) umfaßt, die an der Verlängerung (12) des Rückenteils (2) angeordnet sind, und mit der Reihe oberer Schließelemente (13) alternativ in Eingriff bringbar ist.
6. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Klettverschluß ist, dessen obere Schließelemente (13) als Klettösen und dessen untere Schließelemente (14) als Kletthaken ausgebildet sind.
7. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Druckknopfverschluß ist, dessen obere Schließelemente (13) als Eingriffsteile und dessen untere Schließelemente (14) als Aufnahmeteile ausgebildet sind.
8. Kleidungsstück nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschlußeinrichtung ein Knopfverschluß ist, dessen obere Schießelemente (13) als Knopflöcher und dessen untere Schließelemente (14) als Knöpfe ausgebildet sind.
9. Kleidungsstück nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kopfdurchtrittsöffnung (3) und den Armdurchtrittsöffnungen (4, 5) Schulterstücke (15, 16) ausgebildet sind, in deren Bereich sich das Vorderteil (1) teilweise mit dem Rückenteil (2) überlappt.
10. Kleidungsstück nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Armdurchtrittsöffnungen (4, 5) Ärmelstücke angesetzt sind, die kurz- oder langärmelig ausgebildet sein können.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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