DE29913373U1 - Naßzelle - Google Patents
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/348—Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H1/00—Buildings or groups of buildings for dwelling or office purposes; General layout, e.g. modular co-ordination or staggered storeys
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- E04H1/125—Small buildings, arranged in other buildings
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Description
L 155 a Lavatherm GmbH, Hauptstraße 12, 56244 Krümmel
Naßzelle
Die Erfindung bezieht sich auf eine Naßzelle zur Bildung von Toiletten- und/oder Baderäumen in Gebäuden, bestehend aus einem vorgefertigten Boden mit aufgestellten Wänden.
In zunehmendem Maße werden beim Bau von Krankenhäusern, Alten- und Pflegeheimen, Pensionen, Hotels und anderen Wohnbauten sogenannte Naßzellen eingesetzt. Naßzellen finden aber auch bei der Sanierung von Altbauten Verwendung. Naßzellen bestehen aus einem vorgefertigten Boden aus Beton mit darauf aufgestellten Wänden, ebenfalls aus Beton, in denen alle notwendigen Installationen einschließlich Toiletten- und/oder Badeinrichtungen bzw. die entsprechenden Befestigungsvorrichtungen, Lochbohrungen und Unterkonstruktionsteile enthalten sind. Dabei können die Installationen entweder durch sogenannte Vorwandmontage oder auch verdeckt zwischen einer Massivwand und der Zellenwand angebracht sein. Durch den Boden und die Wände aus Beton weist eine solche Naßzelle ein verhältnismäßig hohes Gewicht auf, wodurch die Handhabung bei der Montage erschwert wird. Vielfach sind besondere Hubeinrichtungen erforderlich. Die Schall- und Wärmedämmeigenschaften einer solchen Naßzelle werden vielfach als unbefriedigend angesehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Naßzelle zur Bildung von Toiletten- und/oder Baderäumen in Gebäuden zu schaffen, die ein verhältnismäßig geringes Gewicht besitzt, leicht und ohne
aufwendige Hubeinrichtungen montiert werden kann und die darüber hinaus gute Schall- und Wärmedämmeigenschaft besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einer Naßzelle der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß der Boden aus einem Rahmen aus metallischen Profilstäben mit profilierten Zwischenstäben und mindestens einer Schicht aus in den Rahmen eingelegten, armierten Hartschaumplatten gebildet ist und die Wände aus streifenförmigen Platten aus kompaktem mineralischem Leichtbaustoff zusammengesetzt sind.
Eine derartige Naßzelle besitzt ein verhältnismäßig geringes Gewicht, ist leicht und ohne besondere Hubeinrichtungen montierbar und besitzt hervorragende Schall- und Wärmedämmeigenschaften. Durch das geringe Gewicht sind darüber hinaus keine besonderen Transporteinrichtungen erforderlich.
Weitere Merkmal einer Naßzelle gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 9 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand in einer Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen Figur 1 einen Schnitt durch einen Boden- und Wandbereich einer
Naßzelle gemäß der Erfindung,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechenden Darstellung mit einer anderen Ausgestaltung des Bodens,
Figur 2 eine der Figur 1 entsprechenden Darstellung mit einer anderen Ausgestaltung des Bodens,
Figur 3 ein horizontalen Schnitt durch zwei benachbarte Wandplatten und
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung.
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung.
In den Figuren 1 und 2 der Zeichnung ist von einer Naßzelle nur der Boden 1 und eine Wand 2 ausschnittsweise gezeigt. Dabei besteht der Boden 1 zunächst aus einem Rahmen 3, der im dargestellten Ausführungsbeispiel
aus gleichschenkligen Winkelprofilstäben 4 zusammengesetzt
ist. Dabei sind die Winkelprofilstäbe 4 so zusammengesetzt, daß sich ein Schenkel 4a außen befindet und nach oben gerichtet
ist, während der andere Schenkel 4b sich unten befindet und nach
innen verläuft. Dadurch besitzt der Rahmen 3 einen aus Winkelprofilstäben
4 zusammengeschweißten Winkelrahmen. In diesen Winkelrahmen werden dann umlaufend metallische Rohre 5 mit rechteckigem
Querschnitt eingelegt, die mit den Profilstäben 4 des Winkelrahmens durch Schweißung, Schraubung oder Nietung verbunden sind. Durch die metallischen Rohre 5 wird dabei die Stabilität und die Tragfestigkeit
des Bodens 1 bestimmt.
aus gleichschenkligen Winkelprofilstäben 4 zusammengesetzt
ist. Dabei sind die Winkelprofilstäbe 4 so zusammengesetzt, daß sich ein Schenkel 4a außen befindet und nach oben gerichtet
ist, während der andere Schenkel 4b sich unten befindet und nach
innen verläuft. Dadurch besitzt der Rahmen 3 einen aus Winkelprofilstäben
4 zusammengeschweißten Winkelrahmen. In diesen Winkelrahmen werden dann umlaufend metallische Rohre 5 mit rechteckigem
Querschnitt eingelegt, die mit den Profilstäben 4 des Winkelrahmens durch Schweißung, Schraubung oder Nietung verbunden sind. Durch die metallischen Rohre 5 wird dabei die Stabilität und die Tragfestigkeit
des Bodens 1 bestimmt.
In den aus den Winkelprofilstäben 4 und den Rohren 5 zusammengesetzten
Rahmen werden dann Zwischenstäbe 6 eingeschweißt, die gemäß den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 hutförmigen Querschnitt
besitzten. Der Raum zwischen den Rohren 5 und den Zwischenstäben 6 wird nun mit einer Schicht 7 aus armierten Hartschaumplatten ausgefüllt, die mit den Schenkeln 4b der Winkelprofilstäbe 4
und den Schenkeln der Zwischenstäbe 6 durch Klebung verbunden sein
können. Die Rohre 5 weisen eine Höhe auf, die mindestens doppelt so groß ist wie die Dicke der Schicht 7. Dadurch ist es möglich, auf
der Schicht 7 noch eine weitere Schicht 8, ebenfalls aus armierten
Hartschaumplatten, aufzubringen. Damit ist der Boden 1 der Naßzelle fertig.
Rahmen werden dann Zwischenstäbe 6 eingeschweißt, die gemäß den Ausführungsbeispielen der Figuren 1 und 2 hutförmigen Querschnitt
besitzten. Der Raum zwischen den Rohren 5 und den Zwischenstäben 6 wird nun mit einer Schicht 7 aus armierten Hartschaumplatten ausgefüllt, die mit den Schenkeln 4b der Winkelprofilstäbe 4
und den Schenkeln der Zwischenstäbe 6 durch Klebung verbunden sein
können. Die Rohre 5 weisen eine Höhe auf, die mindestens doppelt so groß ist wie die Dicke der Schicht 7. Dadurch ist es möglich, auf
der Schicht 7 noch eine weitere Schicht 8, ebenfalls aus armierten
Hartschaumplatten, aufzubringen. Damit ist der Boden 1 der Naßzelle fertig.
Auf den Rohren 5 wird nun noch eine Winkelprofilschiene 9 befestigt,
in die dann Wandplatten 10 zur Bildung der Wände 2 eingesetzt
werden. Diese Wandplatten 10 bestehen aus kompaktem, minera-
in die dann Wandplatten 10 zur Bildung der Wände 2 eingesetzt
werden. Diese Wandplatten 10 bestehen aus kompaktem, minera-
- A-
lischem Leichtbaustoff, beispielsweise aus Calzium-Silikat, Vermiculit, Blähton oder thermisch behandeltem Glaswerkstoff. Diese senkrecht auf den Boden 1 aufgestellten Wandplatten 10 weisen an ihren benachbarten Flächen Nuten 11 (Figuren 3 und 4) auf, in die Federn 12 eingesteckt sind. Damit ist eine gute Verbindung zwischen zwei benachbarten Wandplatten 10 sichergestellt. Gemäß der Figur 4 ist die Feder 12 aus einem Vierkantrohr gebildet. Bedarfsweise kann auch ein Rohr mit kreisförmigen Querschnitt verwendet werden. Die Nut 11 muß dann allerdings eine entsprechende Form aufweisen. Sobald die Wandplatten 10 aufgestellt und damit die Wände 2 gebildet sind, können die Wandplatten 10 noch durch eine metallische Schiene 13 mit U-förmigem Querschnitt abgedeckt werden, wie dies in der Figur 1 der Zeichnung gezeigt ist. Dabei ist es grundsätzlich auch möglich, in den nach der Montage oben befindlichen Flächen der Wandplatten 10 Nuten ähnlich den Figuren 3 und 4 einzuarbeiten, in die dann Federn eingesetzt werden.
Das Ausführungsbeispiel gemäß der Figur 2 unterscheidet sich nur geringfügig von dem Ausführungsbeispiel der Figur 1. Bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 2 sind die Rohre 5, die mit dem Winkelrahmen verbunden sind nur etwa so hoch, wie die Schicht 7 ausgebildet. Über der Schicht 7 ist hier eine Schicht 8 aus wasserfesten Zementplatten angeordnet, die sich auch über die Rohre 5 erstreckt.
Die so ausgebildeten Naßzellen werden dann auf dem Boden 1 und an den inneren Flächen der Wände 2 mit einer wasserfesten Schicht versehen, die beispielsweise auch aus keramischen Platten bestehen kann. Die sichtbaren Außenseiten der Wände 2 der Naßzelle können bedarfsweise mit einer Gipskartonplatte belegt werden. Alle Installationen können wahlweise in der Naßzelle durch sogenannte Vorwandmontage oder auch in dem Raum zwischen einer Massivwand und einer Wand 2 der Zelle angebracht sein.
Claims (9)
1. Naßzelle zur Bildung von Toiletten- und/oder Baderäumen in Gebäuden, bestehend aus einem vorgefertigten Boden mit aufgestellten Wänden, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (1) aus einem Rahmen (3) aus metallischen Profilstäben (4, 5) mit profilierten Zwischenstäben und mindestens einer Schicht (6) aus in den Rahmen (3) eingelegten, armierten Hartschaumplatten (7) gebildet ist und die Wände (2) aus streifenförmigen Platten (10) aus kompaktem mineralischem Leichtbaustoff zusammengesetzt sind.
2. Naßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) aus Winkelprofilstäben (4) mit einem äußeren, nach oben und einem unteren, nach innen gerichteten Schenkel (4a, 4b) gebildet ist und auf den unteren Schenkeln (4b) der Winkelprofilstäbe (4) metallische Rohre (5) mit rechteckigem Querschnitt angeordnet und fest mit den Winkelprofilstäben (4) verbunden sind.
3. Naßzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstäbe (6) hutartigen, nach unten offenen Querschnitt aufweisen.
4. Naßzelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Schicht (7) aus den armierten Hartschaumplatten eine Schicht (8) aus wasserfesten Zementplatten angeordnet ist.
5. Naßzelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (10) an ihren einander zugewandten Flächen Nuten (11) aufweisen und über in denselben einsetzbare Federn (12) miteinander verbunden sind.
6. Naßzelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (12) als Hohlprofile ausgebildet sind.
7. Naßzelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten 10 an ihren dem Boden (1) abgewandten Enden über Profilschienen miteinander verbunden sind.
8. Naßzelle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschienen in Nuten der Wandplatten eingesteckt . sind.
9. Naßzelle nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandplatten (10) aus Calzium-Silikat, Vermiculit, Blähton oder thermisch behandelten Glaswerkstoffen gebildet sind.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102004025173A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-15 | Karl Krüger GmbH & Co. KG | Vorgefertigte mittels Kran anhebbare Raumzelle |
AT513956A1 (de) * | 2013-01-24 | 2014-08-15 | Vamed Kmb Krankenhausman Und Betr Sführungs Gesmbh | Verfahren zum Sanieren von verfliesten Nasszellen |
Families Citing this family (1)
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-
2000
- 2000-07-05 DE DE10032642A patent/DE10032642A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004025173A1 (de) * | 2004-05-21 | 2005-12-15 | Karl Krüger GmbH & Co. KG | Vorgefertigte mittels Kran anhebbare Raumzelle |
AT513956A1 (de) * | 2013-01-24 | 2014-08-15 | Vamed Kmb Krankenhausman Und Betr Sführungs Gesmbh | Verfahren zum Sanieren von verfliesten Nasszellen |
AT16072U1 (de) * | 2013-01-24 | 2018-12-15 | Vamed Kmb Krankenhausmanagement Und Betr Gesmbh | Verfahren zum Sanieren von verfliesten Nasszellen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19991230 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20021008 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20060201 |