DE29912957U1 - Zinkenelement - Google Patents

Zinkenelement

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    • A01D80/00Parts or details of, or accessories for, haymakers
    • A01D80/02Tines; Attachment of tines

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Description

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ZINKENELEMENT 2^ · Juli 1999
Die Neuerung betrifft ein Zinkenelement gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ein derartiges Element ist zum Beispiel beschrieben in den deutschen Auslegeschriften 1 507 295 und 17 82 058. Die gebogenen, hakenförmigen Zinkenenden sorgen dafür, dass beim Zettwenden oder beim Rechen das zu verlagernde Heu oder Gras gut aufgenommen und von den Zinkenenden mitgezogen wird. Das Ende eines der Zinkenteile reicht im Betrieb in seiner tiefsten Stellung bis zum Boden. Die daraus folgende, wiederholte hohe Belastung dieses Zinkenteils führt zu einer Beeinträchtigung der Langlebigkeit des ganzen Elementes.
Zinkenelemente mit unterschiedlichen Materialstärken oder einer jeweils unterschiedlichen Anzahl von Windungen sind an sich bei herkömmlichen Zinkenelementen, die schiebend arbeiten, bekannt. Bei derartigen konventionellen Zinkenelementen ist es nicht möglich, die Bodenanpassung durch eine erhöhte Flexibilitat oder Elastizität des unteren Zinken wesentlich zu verbessern, weil dadurch die Auf- und Mitnahmefähigkeit dieses Zinken, und somit das Arbeitsresultat des Zinkenpaares, zu sehr beeinträchtigt würde.
Ziel der vorliegenden Neuerung ist es, ein verbessertes Zinkenelement zu verschaffen. Dies wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 erreicht. Die Neuerung beruht auf der Erkenntnis, dass es bei ziehend arbeitenden Zinkenelementen durch Optimieren der Federungseigenschaften der einzelnen Zinken innerhalb eines Zinkenpaares möglich ist, unter Beibehaltung des guten Arbeitsresultates, eine verbesserte Bodenanpassung und eine erhöhte Lebensdauer zu erreichen. Es hat sich nämlich ergeben, dass das gebogene Zinkenende auch bei einem weniger steifen Zinken immer noch ein einwandfreies Arbeitsresultat gewährleistet.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine schematische Seitenansicht eines an einem Tragarm einer Heuwerbungsmaschine befestigten Zinkenelements;
Figur 2 eine schematische Ansicht des Zinkenelements gemäss dem Pfeil II in Figur 1;
Figur 3 eine schematische Ansicht eines weiteren Zinkenelements;
Figur 4 eine schematische Darstellung eines Zinkenelements im Betrieb und
Figur 5 eine schematische Ansicht des Zinkenelements gemäss dem Pfeil V in Figur 4.
Die Figur 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht eines an einer Heuwerbungsmaschine befestigten Zinkenelements 1· gemäss einer Ausführungsform der Neuerung. In an sich bekannter Weise dient das Zinkenelement 1 zum Verlagern (Aufnehmen, Mitnehmen und wieder Ablegen) von am Boden liegendem, nicht wiedergegebenem Erntegut mit einem Zettwender oder einer Rechmaschine. Durch eine entsprechende Befestigung des Zinkenelements 1 an der jeweiligen Heuwerbungsmaschine kann es sowohl zum Zetten als auch zum Rechen eingesetzt werden.
Das Zinkenelement 1 weist einen ersten und einen zweiten Zinkenteil 2 bzw. 3 auf. Diese Zinkenteile 2, 3 sind zwar im wesentlichen gerade ausgeführt, jedoch weisen sie jeweils ein gebogenes Zinkenende 4, 5 auf, so dass sie dazu geeignet sind, das Erntegut im Betrieb ziehend (mitnehmend wie ein Rechen) mitzunehmen. Über jeweilige schraubenfederförmige Windungsteile 6, 7 sind sie mit einem gemeinsamen Mittelteil 8 verbunden. Die Längen des ersten und des zweiten Zinkenteils 2, 3 sind im gezeigten Ausführungsbeispiel unterschiedlich. Das Zinkenelement 1 ist am Tragarm 9 einer Heuwerbungsmaschine befestigt. Beim Zetten oder Rechen ist der Bewegungsablauf des Tragarms 9, und somit des Zinkenelements 1, an sich bekannt. Die an sich bekannte Heuwerbungsmaschine ist auch nicht weiter wiedergegeben. In der Figur 2 ist eine schematische Ansicht des Zinkenelements 1 gemäss dem Pfeil II in Figur 1 wiedergegeben.
Die Windungsteile 6, 7 sind derart ausgeführt, dass sie dazu beitragen, dass die Zinkenteile 2, 3 unterschiedliche Federungseigenschaften (Biegsamkeit, Elastizität, Flexibilität, Steifheit, Starre) besitzen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Windungsteile 6, 7 ungleich viele Windungen auf. Der Windungsteil 7 des längeren Zinkenteils 3 weist mehr Windungen auf (vorzugsweise eine oder zwei mehr) als der Windungsteil 6 des kürzeren Windungsteils 2. Dadurch ist der längere Zinken 3 weniger steif, so dass seine: Bodenanpassung verbessert ist. Der kürzere Zinken 2 jedoch behält seine Steifheit. Die Fähigkeit zum Auf- und Mitnehmen von Erntegut scheint beim längeren Zinken 3 durch die erhöhte Flexibilität zwar leicht beeinträchtigt, aber das hakenförmige Zinkenende 5 gewährleistet immer noch ein einwandfreies Arbeitsresultat. Dies ist nur dadurch möglich, dass die Zinkenenden 4, 5 derart gebogen sind, dass das Zinkenpaar 2, 3 ziehend (mitnehmend wie ein Rechen) arbeitet. Es hat sich herausgestellt, dass die Lebensdauer des Zinkenpaares 1 erheblich langer ist als diejenige eines herkömmlichen Zinkenelements ohne die neuerungsgemässen Massnahmen.
Gemäss einer weiteren, nicht dargestellten Ausführungsform werden bei einem Z-inkenelement 1 unterschiedliche Materialstärken oder unterschiedliche Materialhärten verwendet. So kann der Windungsteil 7 und/oder der Zinkenteil 3 (zumindest teilweise) aus einem dünneren oder einem weniger harten Material hergestellt werden. Vorzugsweise ist das Zinkenelement 1 einstückig ausgeführt (zum Beispiel aus einem einzigen Stück Federstahldraht hergestellt). Auf diese Weise ist die Herstellung kostengünstig. Eine unterschiedliche Härte kann auch bei einem einstückigen Element 1 in an sich bekannter Weise durch entsprechende Bearbeitung des Materials realisiert werden.
Weiterhin kann das Material, aus dem die Windungsteile 6, 7 hergestellt sind, beim einen Windungsteil 6 zumindest teilweise einen unterschiedlich grossen Querschnitt und/oder unterschiedliche Materialeigenschaften als beim anderen Windungsteil 7 ha-
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ben. Auch kann das Zinkenelement 1 aus unterschiedlichen Legierungen hergestellt sein.
Vorzugsweise bildet das gebogene Zinkenende 4, 5 mit dem
entsprechenden Zinkenteil 2, 3 einen Winkel von etwa 80° bis
90°. Auf diese Weise wird ein sehr gutes Arbeitsresultat erreicht.
Die Figur 3 zeigt eine schematische Ansicht eines weiteren Zinkenelements. Die spiralförmigen Windungsteile 6, 7 bilden im wesentlichen jeweils einen zylinderförmigen Teil, wobei die Diameter dieser zylinderförmigen Teile (eigentlich: die Durchmesser der beiden Spiralen) unterschiedlich gross sind. Dank der ziehenden Wirkung der Zinkenenden 4, 5 wird auch so erreicht, dass die Flexibilität des im Betrieb unteren Zinkens 3 erhöht wird, so dass ohne Einbussen bei der Qualität der Arbeit eine bessere Bodenanpassung möglich ist.
Die Figuren 4 und 5 illustrieren eine mögliche Funktionsweise eines Zinkenelements 1 im Betrieb. Die Zinkenteile 2, 3 sind in etwa mit ihrer Bewegungsrichtung gleichgerichtet und die Zinkenenden 4, 5 ziehen das (nicht dargestellte) Erntegut mit. Somit ist ersichtlich, dass die auftretenden Zugkräfte hauptsächlich in der Bewegungsrichtung wirken, so dass die radial zur Bewegungsrichtung erhöhte Flexibilität des unteren Zinkens 3 das Arbeitsresultat nicht beeinträchtigt.

Claims (12)

1. Zinkenelement (1) zum Verlagern von Erntegut mit einem ersten (2) und einem zweiten (3) Zinkenteil, welche Zinkenteile (2, 3) über jeweilige Windungsteile (6, 7) mit einem gemeinsamen Mittelteil (8) verbunden sind, wobei zumindest ein Zinkenteil (2, 3) ein gebogenes Zinkenende (4, 5) aufweist, das dazu geeignet ist, im Betrieb das Erntegut ziehend mitzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungsteile (6, 7) derart ausgeführt sind, dass sie dazu beitragen, dass die Zinkenteile (2, 3) unterschiedliche Federungseigenschaften besitzen.
2. Zinkenelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungsteile (6, 7) ungleich viele Windungen aufweisen.
3. Zinkenelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Windungsteil (7) eines längeren Zinkenteils (3) mehr Windungen aufweist als derjenige (6) eines kürzeren Windungsteils (2).
4. Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Windungsteil (7) eine oder zwei Windungen mehr aufweist als der andere Windungsteil (6).
5. Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die spiralförmigen Windungsteile (6, 7) im wesentlichen jeweils einen zylinderförmigen Teil bilden, wobei die Durchmesser dieser zylinderförmigen Teile unterschiedlich gross sind.
6. Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die Windungsteile (6, 7) hergestellt sind, beim einen Windungsteil (6) zumindest teilweise einen unterschiedlich grossen Querschnitt als beim anderen Windungsteil (7) hat.
7. Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die Windungsteile (6, 7) hergestellt sind, beim einen Windungsteil (6) zumindest teilweise unterschiedliche Materialeigenschaften als beim anderen Windungsteil (7) hat.
8. Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material, aus dem die Windungsteile (6, 7) hergestellt sind, beim einen Windungsteil (6) zumindest teilweise eine unterschiedlich grosse Härte als beim anderen Windungsteil (7) aufweist.
9. Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig ausgeführt ist.
10. Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es aus unterschiedlichen Legierungen hergestellt ist.
11. Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das gebogene Zinkenende (4, 5) mit dem entsprechenden Zinkenteil (2, 3) einen Winkel von etwa 80° bis 90° einschliesst.
12. Landwirtschaftliche Maschine mit einem Zinkenelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11.
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