DE29909317U1 - Transportabler Hochsitz - Google Patents

Transportabler Hochsitz

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M31/00Hunting appliances
    • A01M31/02Shooting stands

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

Beschreibung
Transportabler Hochsitz
Transportable Hochsitze werden immer beliebter, da durch den naturnahen Waldbau die Möglichkeit zum Standortwechsel zunehmend wichtiger wird.
Transportable Hochsitze werden größtenteils aus Metall hergestellt. Dabei gibt es einerseits Metallsitze, die zu jedem Ansitz mitgenommen und danach wieder abgebaut werden und andererseits solche, die längere Zeit an einer Stelle bleiben und mit Schlössern gegen Diebstahl gesichert werden. Ideal ist beides nicht; Schlösser bieten nur eine zweifelhafte Sicherheit gegen Diebstahl und das jeweilige Auf- und Abbauen ist lästig und kaum lautlos zu schaffen. Dafür können allerdings Metallsitze in der Regel leichter gebaut werden. Die bisher dem Antragsteller bekannten, speziell auch für den alleinigen Transport geeigneten Hochsitze aus Holz waren daher sehr niedrige Scherensitze oder Leitersitze [I]. Nur eine Konstruktion, die bei der Durchsicht der Druckschriften am Patentamt vorgefunden wurde, besitzt dabei parallel nach hinten verlaufende Abstützungen. Allerdings wird hier das Problem der Aufstellung bei geneigtem Gelände dadurch gelöst, daß in der Länge verstellbare Streben und Seilabspannungen zur Seitenstabilisierung verwendet werden [2]. Dies ergibt allerdings einen relativ weniger festen und sicheren Stand der Konstruktion. Die Abstützung erfolgte bei den übrigen Leitersitzen durch einen unten breiter werdenden Stützbock. Auch wenn dieser von der eigentlichen Leiter für den leichteren Transport zu trennen war, blieben noch die Nachteile, daß bei etwas höheren Sitzen die erforderliche untere Auslage des Stützbockes den Transport auf der Straße praktisch verhinderte und der Sitz fast nur für ebenes Gelände brauchbar war. Der Antragsteller hatte daher früher für diese Zwecke einen transportablen Baumsitz entwickelt [3]. Zum Aufstellen ist allerdings nicht immer ein Baum vorhanden. Der transportable Baumsitz sollte daher so umgeändert und erweitert werden, daß die neue Konstruktion weiterhin
• leicht alleine zu transportieren ist (geringe Auslage und geringes Gewicht),
• einfach alleine und schnell aufgestellt werden kann,
• relativ wenig Kosten verursacht,
und daß sie nun auch
• überall, also auch bei geneigtem Gelände, und ohne Anlehnen an einen Baum aufgestellt werden kann.
Außerdem war es wichtig, daß der Hochsitz fest stehen und gegen alle, in unterschiedliche Richtungen auftretenden Kräfte (Gewicht des Jägers, Eigengewicht, Schnee- und Windlast) doppelt abgesichert sein sollte. Da die Sicherheit Priorität hat, wurde in erster Linie hierauf das Augenmerk gerichtet. Nach vorne wird diese doppelte Abstützung natürlich durch die beiden Leiterholme gewährleistet. Nach hinten wurden zwei miteinander verbundene Abstützungen angeordnet. Die Abstützungen werden mit Maschinenschrauben befestigt. Dadurch können sie einerseits für den Transport wieder von der Leiter mit Sitzkorb getrennt werden und bieten andererseits eine Verbindung, die das Zusammen- und Auseinanderklappen der Teile ermöglicht. Selbst bei relativ steilem Geländegefalle in Sitzlängsrichtung braucht man nur bei nach vorne fallendem Gelände die Abstützung weiter nach hinten und bei steigendem Gelände diese weiter nach vorne zu stellen. Fallendes Gelände mit bis zu etwa 25 % und steigendes Gelände mit bis zu etwa 10 % Steigung sind damit beherrschbar. Bei einem Gefalle quer zur Sitzlängsrichtung wird's etwas komplizierter. Das Bodenauflagerholz der Leiter muß horizontal liegen und die beiden Abstützungen müssen auf gleicher Höhe stehen. Der Boden an den jeweiligen Auflagepunkten muß daher eben gemacht werden. Aufgrund der geringen Leiterbreite und des geringen Abstandes zwischen den Abstützungen ist dies aber in der Regel kein Problem. Die fehlende Auslage zwischen den Abstützungen unten ergibt dafür natürlich noch keine ausreichende Stabilität gegen Umfallen zur Seite. Die Seitenstabilität muß deswegen durch zusätzliche Seilabspannung nach beiden Seiten oder durch zusätzliche seitliche Stützstreben geschaffen werden. Wegen der angestrebten doppelten Sicherheit wurde die zweite Lösung gewählt (Streben nehmen sowohl Zug- als auch Druckkräfte auf). Um den Transport zu erleichtern und den Anstellwinkel beliebig wählen zu können, wurden die seitlichen Stützstreben oben mit einer gelenkigen und lösbaren Verbindung ausgestattet. Ebenso wie diese Stützstreben können natürlich auch die Abstützungen zum Verstellen des Hochsitzes jeweils wieder entfernt werden. Erfolgt das Umsetzen alleine, sollten bei einem Gewicht der Leiter von ca. 35 kg und der Abstützung von ca. 20 kg bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausfuhrungsbeispiel diese Teile besser getrennt werden. Zu zweit ist dies nicht erforderlich; die Leiter mit angeklappter Abstützung ist zu Zweit leicht zu transportieren und das Aufstellen bereitet keine Probleme. Der Hochsitz kann aber auch ganz leicht alleine aufgestellt werden. Am besten wird dabei
• zunächst die Leiter mit den Sprossen nach unten so hingelegt, daß sich das Bodenauflagerholz bereits in der endgültigen Position befindet,
• die Abstützung angebracht (falls sie vorher zum leichteren Transport abgeschraubt wurde),
• links und rechts außen hinter dem Bodenauflagerholz ein Pflock eingeschlagen,
• jeweils eine Stützstrebe auf jeder Seite angebracht,
• die Abstützung unten hochgehoben und aufgebockt (Bock aus zwei ca. 160 cm langen Scherenstangen und einem etwa 100 cm langem Querholz unten),
• der Hochsitz am Sitzkorb beginnend hochgedrückt,
• die Leiter über die senkrechte Lage hinaus durch Ausstellung der Abstützung bis zur Erreichung des richtigen Anstellwinkels nach hinten gekippt,
• jeweils die Sicherung gegen Wegrutschen der Abstützungen in den Boden gedrückt und
• schließlich auf jeder Seite die seitliche Stützstrebe schräg nach hinten gestellt und verpflockt. Das beschriebene Aufstellen klappt im wahrsten Sinne des Wortes hervorragend. Dabei steht der Hochsitz fest und sicher.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen werden erhalten, wenn die speziellen Ausführungsarten entsprechend Ziffer 2 und 3 der Schutzansprüche realisiert werden. Die Ausbildung des Sitzkorbes mit flachen Seitenteilen und das Anbringen der Schrauben im oberen, vorderen Bereich der Seitenflächen ergibt einen hervorragend funktionierenden Klappmechanismus. Einerseits lassen sich so Sitz mit Leiter und Abstützung gut um die gedachte Achse längs der Schrauben verdrehen, andererseits werden aber Verdrehungen in andere Richtungen vollkommen durch die Verbindungshölzer und Diagonalverstrebungen zwischen den Abstützungen und durch die Führung des Sitzkorbes zwischen den Abstützungen vermieden. Das weiterhin empfohlene Brett oben auf den Armauflagen schützt insbesondere die darunterliegende Seitenfläche des Sitzkorbes und die Verbindungsschrauben zwischen den Abstützungen und dem restlichen Hochsitz. Außerdem bietet es eine gute Gewehr- und Armauflagemöglichkeit.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnung dargestellt. Der Bau des in der Zeichnung dargestellten Hochsitzes erfolgt folgendermaßen:
1) Sitzseitenteile (A) entsprechend den Abmessungen in der Schnittzeichnung zuschneiden. Damit die Teile vollkommen gleich werden, am besten die Holzplatten für die Seitenteile beim Zuschneiden übereinanderlegen.
2) Dachlattenstücke (B) auf den Innenseiten der Seitenteile unten und hinten befestigen. Die Verbindung erfolgt -wie bei allen Verbindungen des Sitzkorbes mit Leim und Schrauben.
3) Seitenteile hochstellen und mit Sitzbrett (C) verbinden. Hierzu ist die Verwendung einer Maßlatte oben und eines großen 90°-Winkels sehr hilfreich.
4) Rückenlehne (D) hinten anbringen.
5) Links und rechts an den Seitenteilen die Armauflagen (E) befestigen. Vorteilhaft ist es dabei, zunächst nur Dachlatten an den Seitenteilen festzumachen und erst später Auflagebretter auf diese daraufzumachen.
6) Die Armauflagen vorne mit der Gewehrauflage (F) verbinden.
7) Leiterholme (G) am Sitz befestigen.
8) Oberste Sprosse (H) 1 m unter Holmende anbringen. Die restlichen Sprossen in 30 cm Abstand auf den Holmen befestigen.
9) Unter den Höhnen ein Bodenauflagerholz (I) anbringen.
10) Je ein 8 mm großes Loch an den in der Zeichnung dargestellten Stellen in die Seitenteile und in die Abstützungen (J) bohren. Damit die Bohrlöcher exakt senkrecht durch die Abstützungen verlaufen, sollte hierzu ein Bohrständer verwendet werden. Abstützungen und Seitenteile mit je einer Maschinenschraube M 8x100 und Beilagscheiben noch drehbar verbinden.
11) Abstützungen auf Höhe der obersten Leitersprosse und 20 cm über dem Fußende mit je einem Querholz (K) verbinden. Zwischen die Querhölzer eine Diagonalverstrebung (L) einziehen.
12) Am Fußende der Abstützungen jeweils eine Sicherung gegen Wegrutschen (M) anbringen. Hierfür können beispielsweise Pfetten-Sparren-Verbinder verwendet werden.
13) Außen an den Holmen auf Höhe des Sitzbrettes je eine Gelenkverbindung (N) mit
Befestigungsmöglichkeit für die Stützstreben (O) anbringen. Als Gelenke können beispielsweise Apparate-Lenkrollen verwendet werden, bei denen die Rollen herausgenommen wurden und die Rollenachse nun durch vorgebohrte Löcher in den Stützstreben geführt werden können.
Der Hochsitz kann sehr gut zu Hause gebaut und mit einem kleinen Anhänger an seinen Standort
transportiert werden.
Der Materialbedarf ist in folgender Tabelle angegeben.
Materialbedarf Bauanleitung Stückzahl Maße
Sitzseitenteile A 2 1,8x40x73 cm
Dachlattenstücke B 4 3x5x40 cm
Sitzbrett C 1 1,8x40x55 cm
Rückenlehne D 1 1,8x40x58 cm
Armauflagen E 2 3x5x95 cm
E 2 L 1,8x20x91 cm
Gewehrauflage F 1 2x4x70 cm
Leiterholme G 2 6x8x330 cm
Sprossen H 8 75 cm
Bodenauflagerholz I 1 120 cm
Abstützungen J 2 6x8x360 cm
Querhölzer K 2 75 cm
Diagonalverstrebung L 1 3x5xca. 245 cm
Stützstreben O 2 330 cm
Pflöcke 4 100-130 cm
Quellenverzeichnis;
[1] Herding, Hans-Ulrich; 1996: Jagdliche Einrichtungen (1), Wild und Hund Exclusiv 2, Paul Parey,
ISBN 2-490-46212-2.
[2] Graf, Manfred, 1998: Gebrauchsmuster DE 298 16 836 U 1 Int.Cl. AOlM 31/02
[3] Schmid, Anton; 1998: Hochsitzbau einfach und praktisch, BLV, ISBN 3-405-15447-2.

Claims (3)

Schutzansprüche
1) Transportabler Hochsitz, bei dem als Material außer für Verbindungsmittel (Schrauben, Nagel, Leim, Gelenkverbindung fur Stützstreben) Holz verwendet wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Hochsitzleiter mit oben befestigtem Sitzkorb durch zwei Maschinenschrauben mit zwei parallelen, außen am Sitzkorb angebrachten, vorteilhafterweise mit Quer- und Diagonalhölzern verbundenen und unten mit Wegrutschsicherungen versehenen Abstützungen so auseinander- und zusammenklappbar verbunden ist, daß durch die jeweilige Ausstellung der Abstützungen ein Aufstellen bei fallendem Gelände mit bis zu etwa 25 % Steigung und steigendem Gelände mit bis zu etwa 10 % Steigung möglich ist (Zeichnung 3),
links und rechts am Sitzkorb bzw. an den Leiterholmen im Sitzbereich seitlich ausstellbare und am Boden mit Pflöcken fixierbare Stützstreben mit in alle Richtungen gelenkigen und wieder lösbaren Verbindung angebracht sind.
2) Transportabler Hochsitz nach Schutzanspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
der Sitzkorb mit flachen Seitenflächen ausgebildet wird und die Schrauben jeweils im oberen, vorderen Bereich der Seitenflächen angebracht werden (seitliche Stabilität sowohl durch Verbindungshölzer und Diagonalverstrebungen zwischen den Abstützungen als auch durch die Anlage der Abstützungen an den Seitenflächen des Sitzkorbes).
3) Transportabler Hochsitz nach Schutzanspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß
auf die Armauflagen aus Kanthölzern (Dachlatten) auf beiden Seiten ein Brett oben angebracht wird (Verbesserung der Witterungsbeständigkeit und der guten Gewehr- und Armauflagemöglichkeit).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2908597A1 (fr) * 2006-11-20 2008-05-23 Laurent Pierre Andre Clamens Principe de mise en appui des elements constitutifs d'un mirador de chasse demontable sans outil
DE202013102507U1 (de) 2013-06-11 2013-06-17 Uwe Rosenthal Hochsitz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2908597A1 (fr) * 2006-11-20 2008-05-23 Laurent Pierre Andre Clamens Principe de mise en appui des elements constitutifs d'un mirador de chasse demontable sans outil
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