CH566701A5 - Drying-frame for agricultural feedstuffs - consists of metal, wooden or plastic ladder-sections fitted together to become free-standing - Google Patents

Drying-frame for agricultural feedstuffs - consists of metal, wooden or plastic ladder-sections fitted together to become free-standing

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Publication number
CH566701A5
CH566701A5 CH684273A CH684273A CH566701A5 CH 566701 A5 CH566701 A5 CH 566701A5 CH 684273 A CH684273 A CH 684273A CH 684273 A CH684273 A CH 684273A CH 566701 A5 CH566701 A5 CH 566701A5
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CH
Switzerland
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drying
scaffolds
webs
drying rack
ladder
Prior art date
Application number
CH684273A
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German (de)
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Berchtold Eduard
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/12Racks for drying purposes

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Abstract

One ladder-section consists of two side vertical stringers (a), and four-pieces (c) spaced equally apart. A centre vertical stringer (b) may also be included. Two or more such ladder sections can be fitted together into different shapes: two may be positioned crosswise and flapped together when not in use. The cross-pieces are then bolted together. Alternatively, two ladder-sections can make a V-shape; four can make a square frame. Three make a triangular shaped or H-shaped frame. When assembled, on steep ground, the ends of the cross-pieces are pivot-hinged on both side-stringers or centre stringer.

Description

  

  
 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Trocknungsgestell, insbesondere zur Trocknung von landwirtschaftlichen Futterund Nutzpflanzen, wie Gras, Klee usw., wobei zum Auflegen bzw. Aufhängen des zu trocknenden Gutes leiterartige Gerüste aus Metall, Holz oder Kunststoff hergestellt, mit je einem oder mehreren, mit Abstand voneinander angeordneten Senkrechtstegen und Querstegen vorgesehen sind.



   Das Trocknen von Gras usw. im Freien mittels Trocknungsgestellen ist in vielen Arten bekannt. Alle weisen aber bei der Verwendung mehr oder weniger grosse Nachteile auf; dass z. B. die Aufstellung bzw. der Aufbau und der Abbau am Trocknungsorte viel Kraft und Zeit erfordern; dass zur Erzielung der Senkrechtstellung ein Einschlagen der Pfähle in die Erde erforderlich ist (z. B. bei gewöhnlichen Heinzen, Lätteleheinzen und Schwedenreutern); dass bei Dächleheinzen und Pyramidenheinzen eine relativ grosse Fläche der Verwitterung ausgesetzt ist wobei sie eine geringe Standfestigkeit haben. Überdies erfordert bei Schwedenreutern das Auf- und Abwickeln der Drähte einen bedeutenden Zeitaufwand.



   Die Erfindung verwirklicht das Bestreben, ein Trocknungsgestell zu schaffen, das auch bei Aufstellung im Freien ohne Einschlagen der Pfähle in die Erde frei, wenigstens annähernd senkrecht, hinreichend standfest steht, wodurch das aufgelegte Gut nach oben auf möglichst geringer Fläche der Verwitterung ausgesetzt ist (Tau, Regen, Hagel usw.), so dass allfällige Nässe kaum weiter als in die Lage der obersten Querstege eindringen kann, was sich durch in die aufragenden Senkrechtstegenden leicht einschiebbare und leicht lösbare einfache Schutzdecken aus Plastik oder dergleichen verhindern lässt. Dabei erfordert die Verwendung solcher Trocknungsgestelle bei der Verladung, beim Auf- und Abbau, sowie bei der Verwahrung bedeutend weniger Kraft und Zeit.



   Erfindungsgemäss gelingt dies dadurch, dass mindestens zwei leiterartige. miteinander verbundene Gerüste frei auf dem Boden stehend angeordnet sind und die von den Gerüsten gebildeten Ebenen sich in einer wenigstens annähernd vertikalen Linie schneiden.



   Zweckmässig ist dabei vorgesehen, dass mindestens zwei leiterartige Gerüste um eine parallel zu den seitlichen, als Begrenzungsstege ausgestalteten Senkrechtstegen der Gerüste verlaufende Achse schwenkbar miteinander verbunden sind.



  Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Trocknungsgestelle seitwärts auseinander und zusammenzuklappen, was für die Aufbewahrung, den Transport und die Verwendung wichtig ist.



   Für die Ermöglichung der senkrechten Aufstellung des Trocknungsgestelles in steilem Gelände können, soweit erforderlich, die Verbindungen der Querstege gelenkig auf- und abwärts schwenkbar und in jeder Stellung feststellbar ausgebildet sein.



   Für weiches Gelände und bei Verwendung von dünnen Senkrechtstegen können, um ein Einsinken der Senkrechtstege in die Erde besser zu verhindern, am unteren Senkrechtstegende Erweiterungen angebracht sein.



   In beiliegender Zeichnung ist die für eine normalstarke Person leicht zu handhabende und leicht zu verladende Grösse der Gerüste von 1,5 m x 1,5 m, die Anbringung von je vier Querstegen und ein Bodenabstand des untersten Quersteges von 36 cm gewählt worden. Die z. B. bereits in der Praxis mit Erfolg verwendeten Trocknungsgestelle nach Fig. 3 aus Vierkantweisstannenholz oder Stahlröhren haben je ein Gewicht von unter 10 kg. Zur leichteren Aufstellung der in den verschiedenen Ausführungsformen möglichen Trocknungsgestellen können dieselben anstatt aus Einzelgerüsten als Ganz- (Fig. 3, 6, 7) oder Teil-Trocknungsgestelle (Fig. 4, 5) im voraus schwenkbar fest zusammengebaut werden, wodurch auch weniger Senkrechtstege erforderlich sind und die raschere Aufstellung des Trockungsgestelles ermöglicht wird.



  Soweit nicht alle für ein Trocknungsgestell zu verwendenden Gerüste im voraus schwenkbar zusammengebaut sind, können die weiteren erforderlichen Verbindungen bei der Aufstellung, wenn keine besonderen Verbindungsvorrichtungen angebracht sind, durch Umfassung der zu verbindenden oberen Senkrechtstegenden mit einem Gummiring, welcher bis zum obersten Quersteg herabgeschoben wird, notfalls mit einem Spagat, erfolgen, was nach praktischer Erfahrung genügt. so dass meist eine weitere Verbindung am unteren Teil der Senkrechtstege unterbleiben kann.



   Nachstehend folgt anhand der in der Zeichnung enthaltenen Figuren eine Beschreibung von einigen mit dieser Erfindung möglichen Bildungen von verschiedenen Formen von Gerüsten und des Trocknungsgestelles; doch soll die Erfindung nicht auf angegebene Beispiele beschränkt sein.



   Fig. 1 zeigt ein leiterartiges Gerüst, das aus zwei seitlichen Begrenzungssenkrechtstegen  a  und vier mit gleichem Abstand übereinander angebrachten Querstegen  c  gebildet ist.



   Fig. 2 zeigt ein Gerüst aus zwei Begrenzungssenkrechtstegen  a , einem Mittelsenkrechtsteg  b  und vier Querstegen  c  mit gleichem Zwischenabstand.



   Mit vorgenannten zwei Grundformen von losen Gerüsten gemäss Fig. 1 und Fig. 2 können verschiedene Formen des Trocknungsgestelles gebildet werden, wobei die Gerüste einzeln lose, teilweise oder ganz im voraus bleibend verbunden oder am Aufstellungsort ganz oder teilweise ergänzend zu verbinden sind.



   Fig. 3 zeigt ein aus zwei Gerüsten nach Fig. 1 kreuzförmig schwenkbar, auf- und zuklappbar zusammengebautes Trocknungsgestell. Die in gleichen Abständen voneinander übereinanderliegend angebrachten Querstege sind in der Mitte durch Bolzen verbunden.



   Fig. 4 zeigt ein aus zwei Einzelgerüsten nach Fig. 1 im voraus schwenkbar, auf- und zuklappbar zusammengebautes Teil-Trocknungsgestell. Mit zwei solchen kann unter anderem z. B. auch ein quadratförmiges Trocknungsgestell gemäss Fig. 6 gebildet werden. Der schwenkbare Zusammenbau von zwei Gerüsten, z. B. nach Fig. 4, kann auch dadurch erfolgen, dass am Ende der Querstege des ersten Gerüstes Fig. 1 neben dem Endbegrenzungssenkrechtsteg Bohrlöcher angebracht werden, in welche die auf der Endseite durchbohrten Querstege des zweiten Gerüstes mit nur einseitigem Senkrechtsteg mittels Bolzen befestigt werden, wodurch anstatt vier nur drei Senkrechtstege erforderlich sind.



   Fig. 5 zeigt ein aus drei Gerüsten gemäss Fig. 1 im voraus schwenkbar, auf- und zusammenklappbar zusammengebautes Teil-Trocknungsgestell. Mit einem solchen Teil-Trocknungsgestell, ergänzt durch zwei Gerüste nach Fig. 2, kann unter anderem z. B. ein Trocknungsgestell nach Fig. 8 gebildet werden.



   Fig. 6 zeigt ein aus vier Gerüsten nach Fig. 1 schwenkbar auf- und zusammenklappbares Teil-Trocknungsgestell. Es kann aber auch durch Verbindung der beiden Endsenkrechtstege als selbständiges Trocknungsgestell in Quadratform aufgestellt werden.



   Die Trocknungsgestellform nach Fig. 7 kann durch Verbindung von drei Einzelgerüsten nach Fig. 2 oder mit zwei Einzelgerüsten nach Fig. 2 und einem Gerüst nach Fig. 1, sowie durch festen Zusammenbau gebildet werden. Ein Vorauszusammenbau kann auch erfolgen, indem bei zwei Gerüsten nach Fig. 1 in allen acht Querstegen in der Mitte. sowie in vier losen Querstegen vor den beidseitigen Enden Bohrlöcher angebracht werden, in welchen mit Bolzen die schwenkbare Verbindung hergestellt wird, so dass für das Mittelgerüst keine Senkrechtstege erforderlich sind.



   Für die senkrechte Aufstellung in steilem Gelände eines Trocknungsgestelles nach Fig. 7 sind in beiden Seitengerüsten  oder am Mittelgerüst die Querstegenden gelenkig auch aufund abwärts schwenkbar und in jeder Stellung feststellbar ausgebildet.



   Wenn auch mehrere der verschieden möglichen Aufstellungsformen des Trockengestelles erwähnt wurden, so wird man in der Praxis vorteilhaft auf demselben Grundstück möglichst nur eine Aufstellungsform, z. B. gemäss Fig. 3, 6, 7 usw. oder nur wenige Formen gemischt, und zwar solche verwenden, welche zusammengeklappt gleich lang sind, wodurch sich die Gesamtheit der vorhandenen Gerüste bzw. Trockengestelle auf geeigneten Ladewagen leichter verladen lässt.



   Mit den unter Fig. 9 bis 13 gezeichneten wenigen Bestandteilen ist ein Beispiel angegeben, nach welchem bei genauer Ausführung, besonders in Metall (z. B. Stahlröhrchen), für alle Ausführungsformen von Einzelgerüsten oder zusammengebauten Teil-Trocknungsgestellen und Trocknungsgestellen einheitlich alle erforderlichen Einzelteile leicht auswechselbar hergestellt werden können.



   Das beschriebene Trocknungsgestell ermöglicht einen wesentlichen Fortschritt, besonders auf dem Gebiete der Landwirtschaft, weil bei dessen Verwendung bei der Gewähr für gute Durchlüftung, gute Trocknung, gutes Heu usw. ein bedeutender Kraft- und Zeitaufwand erspart wird. 



  
 



   The invention relates to a drying rack, in particular for drying agricultural fodder and useful plants, such as grass, clover, etc., ladder-like scaffolds made of metal, wood or plastic, each with one or more, for placing or hanging up the goods to be dried Vertical webs and transverse webs arranged at a distance from one another are provided.



   The outdoor drying of grass, etc. using drying racks is known in many ways. However, all of them have more or less major disadvantages when used; that z. B. the installation or the construction and dismantling at the drying sites require a lot of effort and time; that in order to achieve a vertical position it is necessary to drive the stakes into the ground (e.g. in the case of ordinary Heinzen, Lätteleheinzen and Schwedenreutern); that with roof inserts and pyramid inserts a relatively large area is exposed to weathering, whereby they have little stability. In addition, winding and unwinding the wires with Schwedenreutern takes a considerable amount of time.



   The invention achieves the aim of creating a drying rack that is free, at least approximately vertically, sufficiently stable even when set up outdoors without knocking the piles into the ground, whereby the goods placed on top are exposed to weathering over the smallest possible area (dew , Rain, hail, etc.), so that any moisture can hardly penetrate further than the position of the uppermost transverse webs, which can be prevented by simple protective covers made of plastic or the like that can be easily inserted and removed into the vertical web ends. The use of such drying racks during loading, assembly and dismantling, as well as storage requires significantly less effort and time.



   According to the invention, this is achieved in that at least two ladder-like. interconnected scaffolding are arranged free standing on the floor and the levels formed by the scaffolding intersect in an at least approximately vertical line.



   It is expediently provided that at least two ladder-like frames are connected to one another so as to be pivotable about an axis running parallel to the lateral vertical bars of the frames, which are configured as delimiting bars.



  This configuration makes it possible to fold apart and fold the drying racks sideways, which is important for storage, transport and use.



   To enable the drying rack to be set up vertically in steep terrain, the connections of the transverse webs can, if necessary, be designed to be pivotable up and down and lockable in any position.



   For soft terrain and when thin vertical bars are used, extensions can be attached to the lower vertical bars in order to better prevent the vertical bars from sinking into the earth.



   In the accompanying drawing, the size of the scaffolding of 1.5 m x 1.5 m, which is easy to handle and easy to load for a person of normal strength, the attachment of four cross bars and a floor clearance of the bottom cross bar of 36 cm has been selected. The z. B. already successfully used in practice drying racks according to Fig. 3 made of square white fir wood or steel tubes each have a weight of less than 10 kg. To make it easier to set up the drying racks possible in the various embodiments, they can be swiveled together in advance instead of individual racks as whole (Fig. 3, 6, 7) or partial drying racks (Fig. 4, 5), which means that fewer vertical bars are required and the faster installation of the drying rack is made possible.



  Unless all of the scaffolds to be used for a drying rack have been swiveled together in advance, the other required connections can be made during installation, if no special connecting devices are attached, by enclosing the upper vertical web ends to be connected with a rubber ring, which is pushed down to the top cross web, if necessary with a balancing act, which is sufficient according to practical experience. so that a further connection at the lower part of the vertical webs can usually be omitted.



   With reference to the figures contained in the drawing, there follows a description of some of the possible configurations of various forms of frames and the drying frame with this invention; however, the invention is not intended to be restricted to the examples given.



   1 shows a ladder-like frame which is formed from two lateral delimiting vertical webs a and four transverse webs c placed one above the other at the same distance.



   Fig. 2 shows a framework of two delimitation vertical webs a, a central vertical web b and four transverse webs c with the same spacing.



   With the aforementioned two basic forms of loose scaffolding according to FIG. 1 and FIG. 2, different shapes of the drying frame can be formed, with the scaffolding individually loosely, partly or wholly permanently connected in advance or wholly or partly additionally connected at the installation site.



   FIG. 3 shows a drying rack which is assembled from two stands according to FIG. 1 so that it can be pivoted in a cross shape and can be opened and closed. The crossbars, which are attached one above the other at equal intervals, are connected in the middle by bolts.



   FIG. 4 shows a partial drying frame which is assembled from two individual frames according to FIG. 1 so that it can be swiveled, opened and closed in advance. With two such z. B. also a square drying rack according to FIG. 6 can be formed. The pivoting assembly of two scaffolding, e.g. B. according to Fig. 4, can also be done in that at the end of the transverse webs of the first frame Fig. 1 next to the end boundary vertical web drill holes are made, in which the transverse webs of the second frame pierced on the end side are fastened with only one-sided vertical web by means of bolts, whereby only three vertical webs are required instead of four.



   FIG. 5 shows a partial drying rack assembled in advance from three stands according to FIG. 1 so that it can be pivoted, opened and collapsed. With such a partial drying rack, supplemented by two frames according to FIG. 2, among other things z. B. a drying rack according to FIG. 8 can be formed.



   FIG. 6 shows a partial drying rack which can be pivoted open and collapsed from four stands according to FIG. 1. However, it can also be set up as an independent drying rack in a square shape by connecting the two end vertical webs.



   The drying rack shape according to FIG. 7 can be formed by connecting three individual stands according to FIG. 2 or with two individual stands according to FIG. 2 and one stand according to FIG. 1, as well as by fixed assembly. A pre-assembly can also be done by having two scaffolds according to FIG. as well as in four loose transverse webs in front of the ends on both sides drill holes are made, in which the pivotable connection is made with bolts so that no vertical webs are required for the central frame.



   For vertical installation in steep terrain of a drying rack according to FIG. 7, the ends of the crossbars in both side frames or on the central frame are designed to be pivotable up and down and can be fixed in any position.



   Even if several of the different possible types of installation of the drying rack have been mentioned, in practice it is advantageous to use only one type of installation on the same property, e.g. B. according to Fig. 3, 6, 7 etc. or mixed only a few shapes, namely use those which are folded of the same length, whereby the entirety of the existing scaffolding or drying racks can be loaded more easily on suitable loading wagons.



   With the few components drawn under FIGS. 9 to 13, an example is given according to which, with a more precise design, especially in metal (e.g. steel tubes), for all embodiments of individual scaffolds or assembled partial drying racks and drying racks, all required items are uniformly light can be made interchangeable.



   The drying rack described enables a significant advance, especially in the field of agriculture, because when it is used, a significant expenditure of time and effort is saved in ensuring good ventilation, good drying, good hay, etc.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Trocknungsgestell, insbesondere zur Trocknung von landwirtschaftlichen Futter- und Nutzpflanzen, wobei zum Auflegen bzw. Aufhängen des zu trocknenden Gutes leiterartige Gerüste aus Metall, Holz oder Kunststoff mit je einem oder mehreren mit Abstand voneinander angeordneten Senkrechtstegen und Querstegen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei leiterartige, miteinander verbundene Gerüste frei auf dem Boden stehend so angeordnet sind, dass die von den Gerüsten gebildeten Ebenen sich in einer wenigstens annähernd vertikalen Linie scheiden. Drying rack, in particular for drying agricultural fodder and useful plants, wherein ladder-like frames made of metal, wood or plastic, each with one or more spaced vertical webs and transverse webs, are provided for placing or hanging up the goods to be dried, characterized in that at least two ladder-like, interconnected scaffolds are arranged standing freely on the floor so that the levels formed by the scaffolding are divided in an at least approximately vertical line. UNTERANSPRÜCHE 1. Trocknungsgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Gerüste mit je zwei seitlichen Senkrechtstegen mit ihren übereinander liegenden, in gleichen Abständen voneinander angebrachten Querstegen seitlich schwenkbar auf- und zusammenklappbar miteinander verbunden sind, so dass die beiden Gerüste in aufgeklapptem Zustand in Draufsicht kreuzförmig aufstellbar sind. SUBCLAIMS 1. A drying rack according to claim, characterized in that two scaffolds with two lateral vertical webs each with their transverse webs located one above the other and attached at the same distance from one another are connected to one another so that they can be pivoted open and collapsed laterally, so that the two scaffolds can be set up in a cross-shaped manner in the opened state in plan view are. 2. Trocknungsgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur leichteren Bildung der verschieden möglichen Aufstellungsformen des Gestelles zwei oder mehr leiterartige Gerüste an den seitlichen oder an Mittelsenkrecht stegen oder den Querstegen schwenkbar miteinander verbunden sind, so dass dieselben ein zusammenhängendes ganzes oder Teil-Trocknungsgestell bilden. 2. Drying rack according to claim, characterized in that, to facilitate the formation of the different possible installation forms of the rack, two or more ladder-like scaffolds on the side or center vertical webs or the cross webs are pivotably connected to one another so that they form a coherent whole or partial drying rack . 3. Trocknungsgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass zur senkrechten Aufstellung in steilem Gelände eines aus zwei seitlichen Gerüsten und einem in deren Mitte mit diesen verbundenen Mittelgerüst gebildeten Gestelles in beiden Seitengerüsten oder am Mittelgerüst die Querstegenden auch auf- und abwärts gelenkig schwenkbar und in jeder Stellung feststellbar ausgebildet sind (Fig. 7). 3. Drying rack according to claim, characterized in that for vertical installation in steep terrain, one of two side scaffolds and a frame formed in the middle with these connected central scaffolding in both side scaffolds or on the central scaffold the ends of the crossbars can also be pivoted up and down and in each case Position are formed lockable (Fig. 7). 4. Trocknungsgestell nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass für weichen Boden und bei Verwendung von dünnen Senkrechtstegen an dem dem Boden zugewandten Bereich der Senkrechtstege das Einsinken hemmende Verbreiterungen angebracht sind. 4. Drying rack according to claim, characterized in that for soft soil and when using thin vertical webs on the area of the vertical webs facing the bottom, widenings preventing sinking are attached.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN104541800A (en) * 2014-12-27 2015-04-29 马登超 Peanut sun-cure storage rack

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