DE29908593U1 - Mundstück für einen Inhalator zur Abgabe eines Medikaments - Google Patents

Mundstück für einen Inhalator zur Abgabe eines Medikaments

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Description

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Mundstück für einen Inhalator zur Abgabe eines Medikaments Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft ein Mundstück für einen an sich bekannten Inhalator zur Abgabe eines Medikaments, insbesondere ein Trockenpulver, welches in loser Form oder in vordosierten Spendereinheiten in einem Medikamentenreservoir enthalten ist oder dem Inhalator als Einzeldosis zugeführt wird. Die im Inhalator bereitgestellte Dosis zieht der Patient von dort über das Mundstück in einem durch Saugen erzeugten Luftstrom in seine Atemwege ab.
Die Inhalation ist eine bewährte Methode, Heilmittel in der Lunge zu deponieren oder dem Blut zuzuführen. Daher wurden zum Zweck der Inhalation, neben den Einrichtungen zum Zerstäuben oder Vernebeln von Flüssigkeiten, z.B. mittels Luft, Kompressoren, Ultraschall, verflüssigten Treibgasen (Fluorkohlenwasserstoffe, Fluor-Chlor-Kohlenwasserstoffe), auch Inhalatoren für pulverförmige Präparate mit dosisweiser Portionierung entwickelt. Massgeblich bei Inhalatoren ist, dass die Wirkstoffpartikel des Medikaments in einer definierten Dosis und Partikelgrösse (ca. 1-6 &mgr;&eegr;&igr;) durch das Inhalieren entweder in den zentralen oder peripheren Lungenkompartimenten deponiert werden (topische Behandlung) oder als sehr kleine Partikel mittels Absorption im Alveolarbereich in die Blutbahn des Patienten gelangen (systemische Behandlung).
Mikronisierte Partikel mit dem hier relevanten Durchmesser besitzen jedoch äusserst schlechte Fliesseigenschaften. Dieses Problem wird mit verschiedenen konventionellen Verfahren gelöst. So erzeugt man Pulvermischungen mit einem Carrier, der in der Regel einen grösseren Partikeldurchmesser als der Wirkstoff aufweist, wobei sich die Wirkstoffpartikel auf der Carrieroberfläche anlagern. Andererseits werden bei der Herstellung von Softpellets eine Vielzahl von Wirkstoffpartikeln zu jeweils grösseren Partikeln - den Pellets - zusammengeballt. Unter Krafteinwirkung spalten sich die Pellets wieder in die einzelnen, kleineren Wirkstoffpartikel auf. Während der Inhalation sollte es mit dem Inhalator möglich sein, die Wirkstoffpartikel vom Carrier abzulösen bzw. die Pellets wieder in kleine Partikel zu zerlegen. Völlig unerwünscht ist das blosse Verschlucken des
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Medikaments. Daher bestehen an Inhalatoren und die daran vorgesehenen Mundstücke grundsätzlich besondere funktionale und konstruktive Anforderungen.
Stand der Technik
Ein Inhalator und ein dazugehöriges Mundstück, wie zuvor erwähnt, sind z.B. in der WO-A-97/20589 im Detail beschrieben. Dieses Mundstück mit einer optimalen Innenkonfiguration und Anschlusselementen zum lösbaren Koppeln mit dem Inhalator besitzt ein im Querschnitt ovales Mundrohr, das sich vom Inhalator in den freien Raum erstreckt und dessen längere Hauptachse auf der horizontalen Öffnungsrichtung des Patientenmundes liegt. Damit kann der Patient das Mundrohr in seinen Mund einführen und umschliessen. Der Kanalausgang am Mundrohr, durch den der medikamentenhaltige Luftstrom in den Patientenmund gelangt, liegt nahe an der Oberseite des Mundrohrs, was für die aerodynamische Einleitung des Medikamentenaerosols in die Lunge des Patienten von Vorteil ist. Der Patient muss dieses Mundstück allerdings recht intensiv mit seinen Lippen umschliessen, damit keine Nebenluft eingezogen wird, was die Wirksamkeit der Inhalation beeinträchtigen kann. Sinkt durch eingezogene Nebenluft der am Inhalator effektive Sog unter die definierte Mindestintensität, wird der Inhalator nicht ausgelöst und kein Medikament freigegeben. Ferner fehlt für den Patienten eine Orientierungshilfe, bis zu welcher optimalen Tiefe er das Mundrohr in den Mund einführen sollte, um den Medikamentenstrom am effizientesten aufzunehmen. Im Querschnitt oval konfigurierte Inhalatormundstücke sind z.B. auch aus den Patentpublikationen EP-B-O 407 028, US-A-4,227,522 und WO-A-98/30263 bekannt.
In der US-A-5,622,166 wird ein sich zum Patientenmund hin konisch verjüngendes Mundstück eines Inhalators offenbart, das mit seiner Geometrie aber nicht zur Lösung der zuvor geschilderten Probleme beiträgt.
Die Patentpublikationen US-A-5,320,094, WO-A-97/25086, WO-A-98/26827 und WO-A-98/41256 zeigen im Prinzip ovale Inhalatormundstücke mit Abflachungen bzw. schrägen Anschnitten an Ober- und Unterseite. Mit dieser Konfiguration des Mundrohrs dürfte dem Patienten das luftdichte Umschliessen mit
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dem Mund etwas erleichtert werden. Jedoch kaum eine Orientierung zur optimalen Einstecktiefe des Mundrohrs in den Mund erhält der Patient durch die sich längs des Mundrohrs erstreckenden Abflachungen bzw. durch die an der Stirnseite des Mundrohrs vorhandenen schrägen Anschnitte.
Aufgabe der Erfindung
Resümierend ist somit festzustellen, dass die bis dato bekannten Mundstücke für Inhalatoren zur Abgabe von Medikamenten, insbesondere eines pharmakologischen Trockenpulvers, allesamt nicht als optimal angesehen werden können. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Mundstück zu schaffen, dessen in den Patientenmund einzuführendes Mundrohr ein luftdichtes Umschliessen begünstigt, ohne besondere Anstrengungen der Lippenverformung zu erfordern. Zugleich soll das Mundrohr eine Konfiguration aufweisen, die den Patienten veranlasst, das Mundrohr in einer definierten Drehstellung und Einstecktiefe bei der Inhalation im Mund aufzunehmen. Bei der speziellen Gestaltung des Mundstücks gemäss der WO-A-97/20589 sollen die übrigen Vorteile gänzlich erhalten bleiben, d.h. optimale Desagglomeration und Zerstäubung des Medikaments sowie aerodynamisch medizinisch-effiziente Strömungsführung des Medikamentenaerosols und gute Reinigungsmöglichkeit des vom Inhalator abnehmbaren Mundstücks. Das gereinigte Mundstück muss sich auch gut trocknen lassen, um insgesamt ansonsten unter Umständen auftretende mikrobiologische Probleme zu vermeiden.
Übersicht über die Erfindung
Das Mundstück ist für einen an sich bekannten Inhalator zur Abgabe eines Medikaments, insbesondere ein Trockenpulver, welches in loser Form oder in vordosierten Spendereinheiten in einem Medikamentenreservoir enthalten ist oder dem Inhalator als Einzeldosis zugeführt wird, vorgesehen. Bestimmt ist das Mundstück dazu, die im Inhalator bereitgestellte Medikamentendosis als Medikamentenaerosol in die Atemwege des Patienten einzuleiten. Das Mundstück weist ein Mundrohr auf, das sich vom Inhalator frei in den Raum erstreckt und zuvorderst mit einer Stirnseite endet, in der ein Kanalausgang zum Austritt des Medikamentenaerosols mündet. Das Mundrohr ist zum Einführen in den Patientenmund bestimmt. Das besondere Kennzeichen des Mundstücks besteht darin,
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dass am Mundrohr in definiertem Abstand zur Stirnseite zwei sich ergänzende Lippenmulden vorhanden sind. In gebrauchsgerechter Position des mit dem Inhalator verbundenen Mundstücks, kommen die Lippenmulden im Bereich von Ober- und Unterlippe des Patientenmundes zu liegen.
Das Mundstück besitzt einen Kanaleingang und einen Kanalausgang, zwischen denen eine labyrinthartige Zerstäuberstrecke liegt, die zur Pulverdesagglomeration vorgesehen ist und aus einem geraden oder gewundenen Kanal besteht. Im Kanal ist zumindest eine Schikane angeordnet, welche die Form einer hineinragenden Lamelle, einer Wand, eines Strömungskörper, einer Rampe oder eines Siebes haben kann. Zur Reduktion der Pulverflussgeschwindigkeit und Abscheidung von gröberen, inhalativ unwirksamen Partikeln, enthält die Zerstäuberstrecke vor dem Kanalausgang einen das du rchf liessende Pulveraerosol umlenkenden und im Volumen vergrösserten Kanalabschnitt. Zusätzlich kann ein räumlich oberflächenprofilierter Wand abschnitt vorgesehen sein.
Der gewundene Kanal führt dazu, dass eine turbulente Luftströmung entsteht, welche aufgrund der Querschnittsverengung im Kanal beschleunigt wird und dadurch hohe Scherkräfte erzeugt. Das Medikamentenpulver kann in zwei verschiedenen Formen vorliegen. Die erste Form sind Softpellets, d.h. feine Wirkstoffpartikel sind zu grösseren Pellets zusammengeballt. In der zweiten Form benutzt man ein Trägermaterial, z.B. Lactose, dessen Teilchen etwa einen Durchmesser vom 30 bis 200&mgr;&igr;&tgr;&igr; haben, und auf dem Trägermaterial sind die Wirkstoffpartikel in der Grosse von etwa 1 bis 6&mgr;&eegr;&igr; äusserlich aufgebracht.
Durch die im Kanal liegenden Schikanen werden die inhalierbaren Teilchen vom Trägermaterial des Medikamentenpulvers abgeschert bzw. Softpellets werden in kleine inhalierbare Partikel zerschlagen. Aufgrund der Innenkonfiguration des Mundstücks wird der ballistische Effekt der Aerosolwolke vermindert, da die Partikel das Mundstück nicht auf einer ungebremsten Flugbahn verlassen können, sondern erst nach Durchlaufen des mit Schikanen versehenen Kanals. Die Austrittsgeschwindigkeit der Aerosolwolke wird herabgesetzt, so dass die respirablen Partikel, welche kleiner als ca. 6&mgr;&Ggr;&eegr; sind und eine geringere Masse sowie Impaktionstendenz aufweisen, in ihrem Bewegungsverhalten dem inhalierten Luftstrom folgen und so zu einem höheren Prozentsatz in die Lunge gelangen.
Bei Verwendung eines Medikamentenpulvers mit einem Trägermaterial haben die relativ grossen und schwereren Carrierteilchen aufgrund ihrer Eigenkinetik die Tendenz, geradlinig weiterzufliegen, also zu impaktieren. Durch die Schikanen im Kanal werden die auf der Oberfläche des Carriers sitzenden kleinen Wirkstoffpartikel abgeschert; es kommt zu einer Separation von grobkörnigem Trägermaterial und feinkörnigem Wirkstoff. Die grossen Carrierteilchen impaktieren an den Schikanen und im Mund-Rachenraum, während die kleinen Wirkstoffpartikel in die Lunge gelangen.
Das Mundrohr hat einen elliptischen Querschnitt, dessen Hauptachse bei lagegerechter Anwendung auf der horizontalen Öffnungsrichtung des Patientenmundes zu liegen kommt und der Kanalausgang ist im oberen Bereich der Stirnseite des Mundrohrs positioniert. Der oben liegende Kanalausgang in Verbindung mit der reproduzierbaren, definierten Einstecktiefe des Mundrohrs in den Mund bewirkt durch die Lippenmulden -, reduziert die unerwünschte Mund- und Rachendeposition von Medikamentenpulver. Der Kanalausgang ist nach den anatomischen Verhältnissen im Mund-Rachenraum konzipiert und seine oben liegende Positionierung ermöglicht den Austritt der Wirkstoffpartikel in einer Weise, dass die Mundhöhle besser passiert wird. Eine Deposition auf der Zunge würde zu Wirkstoffverlusten führen.
Vorzugsweise ist das Mundstück vom übrigen Inhalatorgehäuse lösbar. Gegenüber der Stirnseite ist am Mundrohr eine Basisplatte zum Anschluss an den Inhalator angeordnet. Mittels einer Steckverbindung lässt sich das Mundstück am Inhalatorgehäuse anbringen; hierzu erstrecken sich Steckorgane von der Basisplatte. Das Mundstück ist vorteilhaft mehrteilig ausgebildet und lässt sich nach Trennung vom Inhalatorgehäuse aufklappen. Die vorzugsweise zwei zueinander im Prinzip symmetrischen Mundstückhälften sind über ein Filmschamier miteinander verbunden, das an der äusseren Stirnseite des Mundrohrs angeordnet ist.
Die besonderen Vorteile des erfindungsgemässen Mundstücks bestehen in folgenden Merkmalen:
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- Das in den Patientenmund eingeführte Mundrohr des Mundstücks lässt sich leichter, ohne Anstrengungen zur Lippenverformung luftdicht umschliessen. Damit wird der vom Patienten generierte Luftsog voll für eine aerodynamisch medizinisch-effiziente Strömungsführung des Medikamentenaerosols während einer Inhalation wirksam.
- Die Konfiguration des Mundrohrs veranlasst den Patienten dazu, bei der Inhalation das Mundrohr in der lagegerechten Drehstellung und in einer definierten Einstecktiefe im Mund aufzunehmen.
- Ferner gewährleistet das Mundstück eine optimale Desagglomeration und Zerstäubung des Medikaments. Das Medikamentenpulver wird in den inhalativen Wirkstoff und den nichtinhalativen Anteil fraktioniert (Separator-Effekt).
- Die Austrittsgeschwindigkeit der Aerosolwolke und deren ballistisches Moment werden verringert, was zu einer Erhöhung der respirablen Fraktion führt (Mini-Spacer-Effekt).
- Die Mund-Rachen-Passage der inhalierbaren Partikel wird durch eine Reduktion möglicher Wirkstoffverluste begünstigt (Passage-Effekt).
- Die Deposition von Carherteilchen im Mund-Rachenraum wird begünstigt, so dass der Patienten sensorisch wahrnehmen kann, ob er das Inhalationsmanöver richtig ausgeübte (Sensoric-Feedback).
- Das Mundstück lässt sich auf praktische Weise vom Inhalatorgehäuse abnehmen, in der Längsachse aufklappen, reinigen, trocknen und wieder am Inhalator einstecken, so dass ein hoher Hygienestandard eingehalten wird (Verbesserung der Compliance bezüglich Reinigung).
Kurzbeschreibung der beigefügten Zeichnungen
Figur 1: Inhalator, Seitenansicht: geschlossener Zustand;
Figur 2A Mundstück, Perspektivansicht auf die Basisplatte;
Figur 2B Mundstück, Seitenperspektive;
Figur 2C eine Mundstückhälfte, Aussenansicht;
Figur 3A eine Mundstückhälfte, Innenperspektive; und
Figur 3B aufgeklapptes Mundstück, Innenperspektive.
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Ausführungsbeispiel
Im folgenden wird das erfindungsgemässe Mundstück im Zusammenhang mit einem Inhalator in seinem Aufbau und seiner Funktion unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen detaillierter beschrieben.
Figur 1
Das erfindungsgemässe Mundstück 900 ist für einen Inhalator bestimmt, wie er z.B. aus der WO-A-97/20589 bekannt ist. Äusserlich setzt sich der Inhalator aus dem Gehäuse-Unterteil 100, dem Gehäuse-Oberteil 150 sowie der Schutzkappe 950 zusammen. Das Gehäuse-Unterteil 100 und das Gehäuse-Oberteil 150 haben eine längliche, halbschalenartige Form. Letzteres besitzt an seiner Oberseite eine grössere Aussparung 151 zur Aufnahme eines Trichterdeckels 680 sowie ein Fenster 152, durch welches der Stand eines Zählers ablesbar ist. Das Gehäuse-Unterteil 100 und das Gehäuse-Oberteil 150 sind aneinander gefügt, so dass sich ein im Prinzip geschlossenes Gehäuse ergibt. Zum besseren Ergreifen sind aussen an der Schutzkappe 950 Griffkonturen 951 vorgesehen. Die Schutzkappe 950 besteht aus zwei Bügeln 960 sowie der eigentlichen Kappe 952. Am Gehäuse - hier sich über das Gehäuse-Unterteil 100 und das Gehäuse-Oberteil 150 erstreckend - sind ebenfalls beiderseits Griffkonturen, bevorzugt als Griffmulden 113 ausgebildet, angeordnet.
Oben in der Schutzkappe 950 ist zum Aussenrand hin eine längliche Aussparung vorgesehen, wodurch mit dem angrenzenden Gehäuse-Oberteil 150 eine Sichtfuge 968 entsteht. Mit einem Blick in diese Sichtfuge 968 lässt sich feststellen, ob das Mundstück 900 eingesetzt und die Sichtfuge 968 damit ausgefüllt ist, oder ob das Mundstück 900 fehlt und die Sichtfuge 968 folglich offen ist. Im geschlossenen Zustand ist die Schutzkappe 950 bündig bis an das Gehäuse-Unterteil 100 und das Gehäuse-Oberteil 150 heran aufgesteckt. Somit ist das im Inhalator bevorratete Medikament quasi hermetisch von äusserer Feuchtigkeit geschützt.
Vor dem Gebrauch muss der Inhalator geöffnet werden; dazu wird zunächst die Schutzkappe 950 in axialer Richtung abgezogen. Der Auszugsweg der Schutzkappe 950 wird durch das Paar an der Schutzkappe 950 fest angeordneten
Bügeln 960 begrenzt, welche längsverschiebbar in das Innere des Inhalators eingreifen. Bei soweit abgezogener Schutzkappe 950 wird das Mundstück 900 bereits partiell sichtbar, welches an das Gehäuse-Unterteil 100 und das Gehäuse-Oberteil 150 frontseitig angesetzt ist und von den Bügeln 960 beidseitig umgriffen wird. Um das Mundstück 900 für den Patienten zugänglich zu machen, d.h. die Inhalation zu ermöglichen, muss in einer weiteren Aktion die an den Bügeln 960 hängende Schutzkappe 950 heruntergeschwenkt werden. Nunmehr ist das Mundstück 900 mit dem von der Basisplatte 910 vorstehenden Mundrohr 920 völlig sichtbar. An der Stirnseite 921 des Mundrohrs 920 befindet sich der Kanalausgang 922, aus dem der Patient das Medikamentenaerosol in seinen Mund zur Inhalation empfängt.
Bei dieser Lage mit vorgezogener und völlig heruntergeschwenkter Schutzkappe 950 ist der Inhalator an sich zur Inhalation vorbereitet. Die Schutzkappe 950 lässt sich nur herunterschwenken, wenn sie zuvor bis zum Anschlag vorgezogen wurde. Die Bemessung des Mundstücks 900, die Länge der Bügel 960 sowie die alleinige Möglichkeit, die Schutzkappe 950 nach unten zu schwenken, veranlasst den Patienten zwangsweise, den Inhalator lagegerecht anzusetzen. Bei einer irrtümlich kopfstehenden Verwendung des Inhalators, würde der Patient die Verdrehung sofort erkennen, da er mit seiner Nase an die Schutzkappe 950 stösst und so kaum das Mundstück 900 ansetzen kann. Am Mundrohr 920 sind etwa mittig zwischen der Stirnseite 921 und der Basisplatte 910 zwei sich ergänzende Lippenmulden 929 vorgesehen, die in Iagegerechter Position des Inhalators oben und unten liegen. Nimmt der Patient das Mundrohr 920 in seinem Mund auf, sollen seine Ober- bzw. Unterlippe partiell in den Lippenmulden 929 eingreifen. Das Mundrohr 920 hat vorzugsweise einen - parallel zur Ebene der Basisplatte 910 betrachtet - elliptischen Querschnitt mit horizontal ausgerichteter Hauptachse, d.h. parallel zur Längserstreckung des Kanalausgangs 922 und zur horizontalen Öffnungsrichtung des Patientenmundes. Der Kanalausgang 922 liegt näher zur Oberkante des Mundrohrs 920.
Figuren 2A bis 3B
Das aus der Basisplatte 910 und dem Mundrohr 920 bestehende Mundstück 900 wird vorteilhafterweise aus zwei Hälften gebildet, die z.B. durch ein an der
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Stirnseite 921 vorgesehenes Filmscharnier 923 zusammenhängen. Auf der Basisplatte 910, dem Inhalator zugewandt, befinden sich unten auf jeder Hälfte ein ganzer Steckzapfen 911 und oben ein Halbnocken 912, der sich mit dem benachbarten Halbnocken 912 ergänzt. Jeder Steckzapfen 911 hat an seinem vorderen freien Ende Anschrägungen 931 zum erleichterten Einstecken in das Gehäuse-Unterteil 100.
Unterhalb der beiden Halbnocken 912 ist eine Eingriffsöffnung 913 eingearbeitet, die sich als Schacht 932 bis in das Mundrohr 920 hinein erstreckt. Der Schacht 932 dient beim Zusammenstecken mit dem Inhalator zur Aufnahme von Klemmzinken, die sich vom Gehäuse-Oberteil 150 erstrecken. Unter der Eingriffsöffnung 913 liegt der Kanaleingang 914 für die Zerstäuberstrecke 924 des Mundrohrs 920. Der Kanaleingang 914 ist über die Zerstäuberstrecke 924 mit dem Kanalausgang 922 verbunden. An der Basisplatte 910 unter dem Kanaleingang 914 ist jeweils eine sich mit der zweiten Mundstückhälfte ergänzende, horizontale Rampe 935 angeordnet.
Innerhalb der Zerstäuberstrecke 924 sind hinter dem Kanaleingang 914 mehrere in die Zerstäuberstrecke 924 hineinragende Schikanen 925 zum Aufprall und zur Verwirbelung des medikamenthaltigen Luftstromes vorgesehen, so dass die Zerstäuberstrecke 924 einen kurvenreichen Verlauf erhält. Näher dem Kanalausgang 922 tritt das durchmessende Medikamentenaerosol in einer S-Kurve in einen vergrösserten Kanalabschnitt 928 ein und wird hier zum Kanalausgang 922 umgelenkt. Die besondere Gestaltung der Zerstäuberstrecke 924 bezweckt die Pulverdesagglomeration und eine Reduktion der Pulverflussgeschwindigkeit zur Abscheidung von gröberen, inhalativ unwirksamen Partikeln. Zugleich wird somit das Impaktieren von Wirkstoffpartikeln im Rachenraum des Patienten verhindert. Die effiziente Wirkstoffzuführung in die Lunge wird auch durch die Lage des Kanalausgangs 922 nahe der Oberkante des Mundrohrs 920 sowie durch die Positionierung der Lippenmulden 929, welche zu einer definierten Einstecktiefe des Mundrohrs 920 in den Pateintenmund veranlassen, bewirkt.
Die elliptische Form des Mundrohrs 920 sowie die Lippenmulden 929 ermöglichen, dass der Patient das Mundrohr 920 mit seinem Mund im Prinzip luftdicht
umschliessen kann, ohne seine Lippen und Mundwinkel entgegen der natürlichen Anatomie mit grösserer Muskelanspannung verformen zu müssen. Damit wird auch das grundsätzliche Erfordernis gewährleistet, dass der Patient beim Generieren eines Soges, um die Inhalation mit der definierten Mindestintensität auszuführen, keine Nebenluft einzieht.

Claims (10)

-11 Schutzansprüche
1. Mundstück (900) für einen an sich bekannten Inhalator zur Abgabe eines Medikaments, insbesondere ein Trockenpulver, welches in loser Form oder in vordosierten Spendereinheiten in einem Medikamentenreservoir enthalten ist oder dem Inhalator als Einzeldosis zugeführt wird; wobei
a) das Mundstück (900) dazu bestimmt ist, die im Inhalator bereitgestellte Medikamentendosis als Medikamentenaerosol in die Atemwege des Patienten einzuleiten;
b) das Mundstück (900) ein Mundrohr (920) aufweist, das sich vom Inhalator frei in den Raum erstreckt und zuvorderst mit einer Stirnseite (921) endet, in der ein Kanalausgang (922) zum Austritt des Medikamentenaerosols mündet;
c) das Mundrohr (920) dazu bestimmt ist, in den Patientenmund eingeführt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass
d) am Mundrohr (920) in definiertem Abstand zur Stirnseite (921) zwei sich ergänzende Lippenmulden (929) vorgesehen sind, die in gebrauchsgerechter Position des Inhalators, welcher mit dem Mundstück (900) versehenen ist, im Bereich von Ober- und Unterlippe des Patientenmundes zu liegen kommen.
2. Mundstück (900) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen Kanaleingang (914) aufweist;
a) zwischen dem Kanaleingang (914) und dem Kanalausgang (922) eine labyrinthartige Zerstäuberstrecke (924) liegt;
b) die Zerstäuberstrecke (924) im Mundstück (900) zur Pulverdesagglomeration aus einem geraden oder gewundenen Kanal besteht, in dem zumindest eine Schikane (925) angeordnet ist, wobei diese eine hineinragende Lamelle, eine Wand, ein Strömungskörper, eine Rampe oder ein Sieb sein kann; und
c) die Zerstäuberstrecke (924) vor dem Kanalausgang (922) zur Reduktion der Pulverflussgeschwindigkeit und Abscheidung von gröberen, inhalativ unwirksamen Partikeln einen das durchfliessende Pulveraerosol umlenkenden und
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im Volumen vergrösserten Kanalabschnitt (928) enthält, wobei zusätzlich ein räumlich oberflächenprofilierter Wandabschnitt vorgesehen sein kann.
3. Mundstück (900) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundrohr (920) einen elliptischen Querschnitt aufweist, dessen Hauptachse bei lagegerechter Anwendung auf der horizontalen Öffnungsrichtung des Patientenmundes zu liegen kommt.
4. Mundstück (900) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanalausgang (922) im oberen Bereich der Stirnseite
(921) des Mundrohrs (920) liegt.
5. Mundstück (900), nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (900) vom Gehäuse (100,150) des übrigen Inhalators lösbar ist.
6. Mundstück (900), nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Stirnseite (921) am Mundrohr (920) eine Basisplatte (910) zum Anschluss an den Inhalator vorhanden ist.
7. Mundstück (900) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (900) mittels einer Steckverbindung am Gehäuse (100,150) des Inhalators anbringbar ist und hierzu sich von der Basisplatte (910) erstreckende Steckorgane (911,912) vorhanden sind.
8. Mundstück (900) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Mundstück (900) mehrteilig und nach Trennung vom Gehäuse (100,150) aufklappbar ist.
9. Mundstück (900) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile des Mundstücks (900) über ein Filmscharnier (923) miteinander verbunden sind.
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10. Mundstück (900) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass
a) das Mundstück (900) aus zwei im Prinzip zueinander symmetrischen Teilen besteht;
b) das Filmscharnier (923) an der äusseren Stirnseite (921) des Mundrohs
(920) angeordnet ist; und
c) an den Schnittflächen beider Mundstückhälften zueinander komplementäre Verbindungselemente vorgesehen sein können.
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