DE29908384U1 - Schraubenlose Anschlußklemme - Google Patents

Schraubenlose Anschlußklemme

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DE29908384U1 DE29908384U DE29908384U DE29908384U1 DE 29908384 U1 DE29908384 U1 DE 29908384U1 DE 29908384 U DE29908384 U DE 29908384U DE 29908384 U DE29908384 U DE 29908384U DE 29908384 U1 DE29908384 U1 DE 29908384U1
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Description

Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg JJ J · · ·
2 Beschreibung
3 Schraubenlose Anschlussklemme
5 Die Erfindung bezieht sich auf eine schraubenlose Anschlussklemme mit in einem
6 Isolierstoffgehäuse einer Aufnahmekammer, in die eine Gehäuseöffnung zum
7 Durchführen eines elektrischen Leiters mündet, und mit einem mit einer Strom-
8 schiene elektrisch leitend verbundenen Schneidklemmkontakt zur Schneid-
9 Klemm-Kontaktierung des Leiters innerhalb der Aufnahmekammer.
11 Aus der DE 195 41 137 A1 ist eine elektrische Frontverdrahtungsklemme mit
12 Schneid-Klemm-Kontakten bekannt. Diese bekannte Anschlussklemme weist in
13 einer ortsfesten Leiteraufnahmekammer innerhalb eines Klemmengehäuses einen &eegr; schwenkbaren Kontaktbügel auf, dessen Fußende über ein Schwenkgelenk an
15 einer Stromschiene schwenkbar gelagert ist. Ein sich in Richtung der Schwenk-
16 bewegung des Kontaktbügels erstreckender gabelförmiger Schneid-Klemm-Kopf &eegr; wird mittels eines durch eine Gehäuseöffnung in die Aufnahmekammer eingeführ-
18 ten Werkzeugs in Richtung auf einen elektrischen Leiter verschwenkt, der durch
19 eine weitere Gehäuseöffnung in die Aufnahmekammer eingeführt ist. Dabei wird
20 die Leiterisolierung mittels an dem Schneid-Klemm-Kopf vorgesehenen Schneid-
21 kanten durchdrungen und dessen Leiterader kontaktiert.
23 Nachteilig bei dieser Anschlussklemme ist eine nur unbefriedigende Stromüber-
24 tragung zwischen dem schwenkbar gelagerten Schneid-Klemm-Kontakt und der
25 Stromschiene. Des Weiteren ist zusätzlich zu einer erschwerten Lösbarkeit des
26 Klemmkontaktes eine nur bedingt wirksame Zugentlastung gegeben, da der kon-
27 taktierte Leiter lediglich von dem schwenkbeweglichen Schneid-Klemm-Kontakt
28 sowohl bewegt als auch gehalten wird.
so Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine schraubenlose Anschluss-
31 klemme der eingangs genannten Art derart auszugestalten, dass unter Vermei-
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&igr; dung der genannten Nachteile eine zuverlässige Schneid-Klemm-Kontaktierung
2 eines Leiters erreicht wird.
4 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale des An-
5 spruchs 1. Dazu ist ein im Isolierstoffgehäuse schwenkbar gelagerter Isolierstoff-
6 bügel vorgesehen, der einen Führungskopf für den in die Aufnahmekammer ein-
7 geführten Leiter aufweist. Der Schneidklemmkontakt ist ortsfest und daher unbe-
8 weglich mit der im Isolierstoffgehäuse angeordneten Stromschiene verbunden.
9 Der durch die Gehäuseöffnung in die Aufnahmekammer eingeführte Leiter wird
10 vom Führungskopf erfasst und durch Verschwenken des Isolierstoffbügels gegen
11 den unbeweglichen Schneidklemmkontakt und entlang deren Schneidkanten ge-
12 führt. Dabei durchdringen die Schneidkanten die Leiterisolierung und kontaktieren is die Leiterader.
15 Das Schwenkgelenk, in dem der Isolierstoffbügel um eine unterhalb der Strom-
16 schiene liegende und vorteilhafterweise zu dieser beabstandete Schwenkachse
17 gelagert ist, ist zweckmäßigerweise durch ein am Fußende des Isolierstoffbügels is vorgesehenes Langloch gebildet, in dem ein im Klemmengehäuse ortsfester Geis lenkzapfen kulissenartig geführt ist. Dadurch ist der Isolierstoffbügel während der
20 Schwenkbewegung radial verschiebbar, so dass sich der von diesem geführte
21 Leiter abweichend von einer Kreisbahn im wesentlichen translatorisch bewegt.
23 Zur Erzielung eines möglichst wirksamen Hebels des aus Isolierstoff bestehenden
24 Schwenkbügels bei gleichzeitig möglichst geringen räumlichen Abmessungen ist
25 dieser sichelförmig ausgebildet. Dabei ist dessen am Fußende gelagerter
26 Schwenkschenkel gegenüber der mit dem Schneidklemmkontakt verbundenen
27 Stromschiene schräg gestellt, während sich der Führungskopf in Richtung auf den
28 Schneidklemmkontakt erstreckt. Dabei liegt die Schwenkachse am Fußende des
29 Isolierstoff bügeis unterhalb des Schneidklemmkontaktes und zur Stromschienen-
30 unterkante beabstandet.
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22 23 24 25 26 27 28
In zweckmäßiger Ausgestaltung weist der Führungskopf des Isolierstoffbügels zwei bezüglich dessen Schwenkachse radial zueinander beabstandete und zumindest annähernd zueinander parallel verlaufende Führungsarme auf. Dabei ist der der Schwenkachse nächstgelegene (erste) Führungsarm zwischen zwei sich in Bügellängsrichtung erstreckende Klemmschenkel des Schneidklemmkontaktes geführt, an deren Klemmschenkelenden einander zugewandte Schneidkanten vorgesehen sind. Während'der erste Führungsschenkel des Führungskopfs zwisehen den Klemmschenkeln des Schneidklemmkontaktes und somit unterhalb deren Schneidkanten geführt ist, erstreckt sich der der Schwenkachse ferngelegene (zweite) Führungsschenkel des Führungskopfes oberhalb der Schneidkanten in einen zwischen diesen und der Gehäuseöffnung vorgesehenen Kammerbereich.
Zur Positionierung und Führung des über die Gehäuseöffnung in die Aufnahmekammer der Anschlussklemme eingeführten Leiters weist der zweite Führungsarm eine mit der zweckmäßigerweise langlochartigen Gehäuseöffnung fluchtende Durchgangsöffnung auf, die eine erste Anlagefläche für den elektrischen Leiter bildet. Eine zweite Anlage- und Mitnahmefläche für den Leiter ist im ersten Führungsarm vorgesehen, wozu dieser eine U-förmige Ausnehmung aufweist, die gleichzeitig einen Tiefenanschlag für den eingeführten Leiter bildet.
Zur Schneid-Klemm-Kontaktierung wird der in Öffnungsstellung des Isolierstoffbügels über die Durchgangsöffnung im zweiten Führungsarm in die Ausnehmung im ersten Führungsarm des Führungskopfs eingeführte Leiter mittels eines am Isolierstoffbügel angreifenden Betätigungswerkzeugs gegen den Schneidklemmkontakt rotatorisch bewegt und dabei während des Entlangführens an deren Schneidkanten nach Art einer Zweipunkthalterung sowohl oberhalb als auch unterhalb der Schneidkanten gestützt. Das über eine weitere Gehäuseöffnung in den Aufnahmeraum eingeführte Betätigungswerkzeug greift dabei in eine Eingriffsmulde des schwenkbaren Isolierstoffbügels ein, die an dessen dem Führungskopf abgewandten Betätigungsseite vorgesehen ist. Während der Hebelbewegung des Betätigungswerkzeugs in Schließ- und Öffnungsstellung des schwenkbaren Isolierstoff-
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&igr; bügeis bildet der Öffnungsrand der zweiten Gehäuseöffnung die jeweilige He-
2 beikante für das Betätigungswerkzeug.
4 Alternativ weist der schwenkbare Isolierstoffbügel an dessen dem Führungskopf
5 abgewandten Betätigungsseite einen durch eine weitere Gehäuseöffnung nach
6 außen geführten Betätigungshebel auf. Dieser ist an den Isolierstoffbügel ein-
7 stückig angeformt oder zweckmäßigerweise gelenkig mit dem Isolierstoffbügel
e verbunden. Die entsprechende Gehäuseöffnung, über die der Betätigungshebel
9 durch das Klemmengehäuse nach außen geführt ist, ist dann zweckmäßigerweise
10 als Langloch ausgeführt.
12 Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass durch
&eegr; die Ausbildung einer schraubenlosen Anschlussklemme mit einem ortsfesten
&eegr; Schneid-Klemm-Kontakt in Form eines unbeweglichen Schneidklemmkontaktes
is einerseits und durch einen schwenkbar im Klemmengehäuse gelagerten
16 Schwenkbügel aus Isolierstoff andererseits zur abisolierfreien Klemmkontaktie-
17 rung eines Leiters keine stromführenden Teile der Anschlussklemme bewegt wer-
18 den. Zudem ist eine gute Stromübertragung zwischen dem Schneidklemmkontakt
19 und der Stromschiene sichergestellt, da diese beiden Teile ortsfest sind und somit
20 miteinander verschweißt, vernietet, verlötet oder einstückig verbunden werden
21 können. Ferner ist durch die Lage der Schneidkanten des Schneidklemmkontak-
22 tes zwischen den beiden Führungsarmen des Führungskopfes eine zuverlässige
23 Zweipunkt- oder Zweiflächenanlage des zu kontaktierenden elektrischen Leiters
24 gegeben, so dass dieser während der Schwenkbewegung zwischen die beiden
25 Schneidkanten des Schneidklemmkontaktes sicher geführt und gehalten ist.
27 Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung
28 erläutert. Darin zeigen:
30 Figur 1 und 2 ausschnittsweise eine mit einem Werkzeug betätigbare erfin-
31 dungsgemäße Anschlussklemme in einer Schnittdarstellung in
32 unkontaktierter bzw. kontaktierter Funktionsstellung , und
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg * Il I j J·""" SeIlS, ,»5,
1 Fig. 3 in einer Darstellung gemäß Fig. 2 eine mit einem Schwenkhebel
2 betätigbare Anschlussklemme.
3
4 Die schraubenlose Anschlussklemme 1 ist beispielsweise als Reihenklemme aus-
5 geführt und umfasst ein Klemmengehäuse 2 mit einem darin um eine Dreh- oder &bgr; Schwenkachse 3 schwenkbeweglich gelagerten Isolierstoffbügel 4. Dieser etwa
7 sichel- oder hakenförmig ausgebildete Schwenkbügel 4 aus Isolierstoff weist dazu
&bgr; am Fußende eines Schwenkschenkels 4a ein Schwenkgelenk 5 mit dem ebenfalls
9 aus Isolierstoff bestehenden Klemmengehäuse 2 auf. Das Schwenkgelenk 5 ist
10 zweckmäßigerweise durch ein am Fußende des Isolierstoffbügels 4 vorgesehenes
11 Langloch 5a und einen in diesem geführten ortsfesten Gelenkzapfen 5b gebildet,
12 der innerhalb des Klemmengehäuses 2 z. B. an dieses angeformt ist. Dadurch ist
13 der Isolierstoffbügel 4 gleichzeitig verschwenkbar und radial verschiebbar.
15 Ein sich in Richtung der Schwenkbewegung des Isolierstoffbügels 4 erstreckender
ie gabelförmiger Führungskopf 4b ist am dem Fußende gegenüberliegenden Kopf-
17 ende des Schwenkschenkels 4a angeformt. Der Führungskopf 4b ist dabei durch
is zwei Führungsarme 6 und 7 gebildet.
20 Zur Schneid-Klemm-Kontaktierung eines über eine längliche Gehäuseöffnung 8 in
21 einen Aufnahmeraum 9 der Anschlussklemme 1 eingeführten Leiters 10 wirkt der
22 Führungskopf 4b des Isolierstoffbügels 4 mit einem Schneidklemmkontakt 11 zu-
23 sammen. Dieser ist mit einer innerhalb des Isolierstoffgehäuses 2 ortsfesten
24 Stromschiene 12 fest und somit insbesondere unbeweglich, z. B. durch Ver-
25 schweißen, Verschrauben oder Vernieten, verbunden. Das Schwenkgelenk 5 -
26 und damit die Schwenkachse 3 - liegt unterhalb der Stromschiene 12 und ist zu
27 dieser beabstandet.
29 Der Schneidklemmkontakt 11 ist in nicht näher dargestellter Art und Weise U-
30 oder V-förmig ausgebildet und weist zwei zueinander beabstandete Klemmschen-
31 kel 13 auf, von denen lediglich einer sichtbar ist. Freiendseitig sind an die Klemm-
32 schenkel 13 Schneidkanten 14 angeformt, die im Bereich zwischen den beiden
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Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg Il &iacgr; !JJ.. SeTfe. .·&bgr;,
&igr; Klemmschenkeln 13 des Schneidklemmkontaktes 11 einander zugewandt sind
2 und dort einen Schneid- und Führungsschlitz 15 flankieren. Auf der dem Füh-
3 rungskopf 4b des Isolierstoffbügels 4 zugewandten Seite des Schneidklemmkon-
4 taktes 11 weist dieser einen gegenüber dem Führungsschlitz 15 aufgeweiteten
5 Kontaktschlitz 16 auf.
7 Die bezüglich der Schwenkachse 3 radial übereinander liegenden Führungsar-
8 me 6 und 7 des Führungskopfes 4b sind derart zueinander beabstandet angeord-
9 net, dass diese die Schneidkanten 14 des Schneidklemmkontaktes 11 zwischen
10 sich aufnehmen. Dazu ist der der Schwenkachse 3 nächstgelegene, untere (erste)
11 Führungsarm 6 zwischen die Klemmschenkel 13 des Schneidklemmkontaktes 11
12 geführt, während sich der obere (zweite) Führungsarm 7 oberhalb der Schneid-
13 kanten 14 in einen zwischen diesen und der Gehäuseöffnung 8 gebildeten Kam-
14 merbereich 17 erstreckt.
ie Der zweite Führungsarm 7 weist eine Durchgangsöffnung 18 auf, die einerseits
17 mit der Gehäuseöffnung 8 und andererseits mit einer U-förmigen Ausnehmung 19
ie im unteren, ersten Führungsarm 6 fluchtet. Der über die Gehäuseöffnung 8 in den
19 Aufnahmeraum 9 geführte Leiter 10 durchdringt somit zunächst die Durchgangs-
20 öffnung 18 im zweiten Führungsarm 7 und erstreckt sich von dort weiter in die
21 Ausnehmung 19, deren Mitnahmeflächen 19a und 19b (Figur 2) den Leiter 10 Ia-
22 gefixieren und beim Verschwenken des Isolierstoffbügels 4 von der in Figur 1 ge-
23 zeigten kontaktlosen Stellung in die in Figur 2 dargestellte Kontaktstellung führen.
24 Der Leiter 10 wird dabei infolge der über das Langloch 5a des Schwenkgelen-
25 kes 5 ermöglichten Radialverschiebbarkeit des Isolierstoffbügels 4 im Wesentli-
26 chen translatorisch bewegt. Für eine Bewegung des Leiters 10 auf einer Kreis-
27 bahn sollten die Schneidkanten 14 des feststehenden Schneidklemmkontaktes 11
28 - abweichend von der dargestellten Form - eine an die entsprechende Kreisbahn
29 angepasste Kontur aufweisen. Die sich in Leiterlängsrichtung erstreckenden Mit-
30 nahmeflächen 19a und 19b überragen einen Tiefenanschlag 19c (Figur 2) der
31 Ausnehmung 19 für den Leiter 10.
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Die Kontaktierung erfolgt mittels eines beispielshaft als Schraubendreher dargestellten Betätigungswerkzeugs 20. Das durch eine weitere Gehäuseöffnung 21 im Isolierstoffgehäuse 2 in einen Kammerbereich 22 auf der dem Führungskopf 4b abgewandten Betätigungsseite 23 des Isolierstoffbügels 4 eingeführte Betätigungswerkzeug 20 greift dazu in eine dort eingebrachte Eingriffsausnehmung oder -mulde 24 ein. Durch Verschwenken des Betätigungswerkzeugs 20 wird der Isolierstoffbügel 4 von der in Fig. 1 dargestellten Stellung in die in der Fig. 2 dargestellte Stellung verschwenkt, wobei gegenüberliegende Öffnungskanten 21a bzw. 21b als Widerlager und Hebelkante dienen, an denen sich das Betätigungswerkzeug 20 während der Schwenkbewegung abstützt.
12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31
Zur Schneid-Klemm-Kontaktierung des elektrischen Leiters 10 ist dieser gemäß Fig. 1 zunächst über die Gehäuseöffnung 8 und die Durchgangsöffnung 18 sowie entlang des Kontaktschlitzes 15 zwischen den beiden Klemmschenkeln 13 des Schneidklemmkontaktes 11 in die U-förmige Ausnehmung 19 des ersten, unteren Führungsarms 6 geführt. Somit ist sowohl oberhalb als auch unterhalb der Schneidkanten 14 des Schneidklemmkontaktes 11 eine Anlagefläche - in Form der Öffnungswandung der Durchgangsöffnung 18 einerseits und der Mitnahmeflächen 19a, 19b andererseits - für den eingeführten Leiter 10 realisiert. Beim Verschwenken des Isolierstoffbügels 4 und der damit synchron ablaufenden Schwenkbewegung des Leiters 10 zwischen die Schneidkanten 14 des Schneidklemmkontaktes 11 wird die Leiterisolierung durchdrungen und die Leiterader des Leiters 10 an den Schneidkanten 14 kontaktiert, wobei die federnden Klemmschenkel 13 des Schneidklemmkontaktes 11 den Leiter 10 klemmkontaktieren.
Eine zweckmäßige Variante zur Betätigung der Anschlußklemme 1 ohne zusätzliches Betätigungswerkzeug 20 ist in Fig. 3 veranschaulicht. Dazu ist an der dem Führungskopf 4b abgewandten Betätigungsseite 23 des Isolierstoffbügels 4 an diesen ein Betätigungs- oder Schwenkhebel 25 angeformt oder dort gelenkig angebracht, der durch die weitere, jedoch dann als Langloch ausgeführte Gehäuseöffnung 21' aus dem Isolierstoff- oder Klemmengehäuse 2 herausgeführt ist.
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Bezugszeichenliste Anschlussklemme 24 Eingriffsausnehmung / -
1 Klemmengehäuse mulde
2 Dreh- / Schwenkachse 25 Betätigungs- / Schwenkhebel
3 Isolierstoff bügel
4 Schwenkschenkel
4a Führungskopf
4b Schwenkgelenk
5 Langloch
5a Gelenkzapfen
5b erster Führungsarm
6 zweiter Führungsarm
7 Gehäuseöffnung
8 Aufnahmekammer
9 elektrischer Leiter
10 Schneidklemmkontakt
11 Stromschiene
12 Klemmschenkel
13 Schneidkante
14 Führungsschlitz
15 Kontaktschlitz
16 Kammerbereich
17 Durchgangsöffnung
18 Ausnehmung
19 Mitnahmefläche
19a,b Tiefenanschlag
19c Betätigungswerkzeug
20 Gehäuseöffnung
21 Öffnungskante
21a,b Kammerbereich
22 Betätigungsseite
23
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Claims (1)

  1. Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg · *«
    &igr; 99506-2/44
    3 14. Mai 1999
    6 Ansprüche
    7 1. Schraubenlose Anschlussklemme (1) mit in einem Klemmengehäuse (2) einer &bgr; Aufnahmekammer (9), in die eine Gehäuseöffnung (8) zum Durchführen eines
    9 elektrischen Leiters (10) mündet, und mit einem mit einer Stromschiene (12)
    10 elektrisch leitend verbundenen Schneidklemmkontakt (11) zur Kontaktierung
    11 des Leiters (10) innerhalb der Aufnahmekammer (9),
    12 gekennzeichnet durch
    13 einen im Klemmengehäuse (2) schwenkbar gelagerten Isolierstoff bügel (4) mit
    14 einem den in die Aufnahmekammer (9) eingeführten Leiter (10) erfassenden is Führungskopf (4b), der durch Verschwenken des Isolierstoffbügels (4) gegen ie den unbeweglich mit der ortsfesten Stromschiene (12) verbundenen Schneid-17 klemmkontakt (11) den Leiter (10) an deren Schneidkanten (14) kontaktiert.
    ig 2. Anschlussklemme nach Anspruch 1,
    20 dadurch gekennzeichnet,
    21 dass der Isolierstoffbügel (4) um eine unterhalb der Stromschiene (12) liegen-
    22 de, vorteilhafterweise zu dieser beabstandete, Schwenkachse (3) in einem
    23 Schwenkgelenk (5) gelagert ist, das durch ein am Fußende des Isolierstoffbü-
    24 gels (4) vorgesehenes Langloch (5a) und einen in diesem geführten Gelenk-
    25 zapfen (5b) gebildet ist, der im Klemmengehäuse (2) ortsfester gehalten ist.
    27 3. Anschlussklemme nach Anspruch 1 oder 2,
    28 dadurch gekennzeichnet,
    29 dass der Isolierstoffbügel (4) einen gegenüber der Stromschiene (12) schräg so gestellten Schwenkschenkel (4a) aufweist, an den freiendseitig der sich in
    si Richtung auf den Schneidklemmkontakt (11) erstreckende Führungskopf (4b)
    32 angeformt ist.
    (N:\AN\99506.DOC) letzte Speicherung: 14. Mai 1999
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg ·*·...·.* · ··· Saite Il
    &igr; 4. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 dass der Schneidklemmkontakt (11) zwei Klemmschenkel (13) mit daran end-
    4 seitig vorgesehenen einander zugewandten Schneidkanten (14) aufweist, und
    5 dass der Führungskopf (4b) zwei bezüglich der Schwenkachse (3) radial zu-
    6 einander beabstandete und zumindest annähernd parallel zueinander verlau-
    7 fende Führungsarme (6,7) aufweist, die die Schneidkanten (14) zwischen sich a aufnehmen.
    io 5. Anschlussklemme nach Anspruch 4,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 dass der der Schwenkachse (3) nächstgelegene und zwischen die Klemm-
    13 schenkel (13) geführte erste Führungsarm (6) eine etwa u-förmige Ausneh-
    14 mung (19) für den Leiter (10) aufweist.
    ie 6. Anschlussklemme nach Anspruch 4 oder 5,
    17 dadurch gekennzeichnet,
    ie dass der in einen Kammerbereich (17) zwischen der Gehäuseöffnung (8) und
    19 den Schneidkanten (14) geführte zweite Führungsarm (7) eine mit der Aus-
    20 nehmung (19) des ersten Führungsarms (6) und mit der Gehäuseöffnung (8)
    21 fluchtende Durchgangsöffnung (18) für den Leiter (10) aufweist.
    23 7. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    24 dadurch gekennzeichnet,
    25 dass der schwenkbare Isolierstoffbügel (4) an dessen dem Führungskopf (4b)
    26 abgewandten Betätigungsseite (23) eine Eingriffsmulde (24) für ein über eine
    27 weitere Gehäuseöffnung (21) einführbares Betätigungswerkzeug (20) zum
    28 Verschwenken des Isolierstoffbügels (4) aufweist.
    30 8. Anschlussklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 6, si dadurch gekennzeichnet,
    (N:\AN\99506.DOC) letzte Speicherung: 14. Mai 1999
    Patentanwälte Tergau & Pohl, Nürnberg #· *··■·. &Idigr; J *··, Säte &idigr; &iacgr; 3 J
    &igr; dass der schwenkbare Isolierstoffbügel (4) an dessen dem Führungskopf (4b)
    2 abgewandten Betätigungsseite (23) einen durch eine weitere Gehäuseöff-
    3 nung (21') nach außen geführten Betätigungshebel (25) aufweist.
    5 9. Anschlussklemme nach Anspruch 8,
    6 dadurch gekennzeichnet,
    7 dass der Betätigungshebel (25) mit dem Isolierstoff bügel (4) gelenkig verbun-
    8 den ist.
    10 10. Anschlussklemme nach Anspruch 8,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 dass der Betätigungshebel (25) am Isolierstoffbügel (4) einstückig angeformt
    13 ist.
    (N:\AN\99506.DOC) letzte Speicherung: 14. Mai 1999
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