DE29907598U1 - Erdungskontakt - Google Patents

Erdungskontakt

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    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/20Details
    • B61F15/28Axle-boxes modified to ensure electrical conductivity
    • HELECTRICITY
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/64Connections between or with conductive parts having primarily a non-electric function, e.g. frame, casing, rail

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Description

Schunk Metall und Kunststoff GmbH
Hauptstraße 97
35435 Wettenberg
Beschreibung
Erdungskontakt
Die Erfindung bezieht sich auf einen Erdungskontakt zur Übertragung von Strömen zwischen feststehenden Fahrzeugteilen eines Schienen-Fahrzeugs, insbesondere einer elektrischen, dieselelektrischen oder dieselhydraulischen Lokomotive oder eines Trieb- oder Reisefahrzeugs, und dessen drehender Radachse, bestehend aus zumindest einem in Richtung der Rachachse druckbeaufschlagten Kontaktelement, das an einer mittelbar oder unmittelbar von der Radachse augehenden Kontaktfläche anliegt, wobei der Erdungskontakt ein mehrteiliges Gehäuse mit einem von einem feststehenden Fahrzeugteil ausgehenden vorzugsweise hohlzylindrischen ersten Teil und einem mit diesem lösbar verbundenen zweiten Teil umfasst und von einem der Teile das zumindest eine Kontaktelement und gegebenenfalls vorhandene Verkabelungselemente ausgehen.
Arbeits- und/oder Signalströme von Schienenfahrzeugen können über Achswellen und Achsräder zur Fahrschiene und damit zur Energiequelle zurückgeführt werden. Die Übertragung von den feststehenden Fahrzeugteilen auf die drehenden Achsen erfolgt dabei mit speziellen Strombrücken, die üblicherweise als Rückstrom-/Erdungskontakt bezeichnet werden.
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Ein Erdungskontakt der eingangs genannten Art, bei dem die Kontaktfläche, an der sich die Kohlebürste abstützt, aus Kohlenstoffinaterial besteht oder dieses enthält, ist der EP 0 582 888 Al zu entnehmen. Um bei geringer Baugröße und geringem Gewicht eine hohe Wartungsfreundlichkeit für den Erdungskontakt zu bieten, wird nach der DE 196 17710C1 vorgeschlagen, dass die als Kohlebürsten ausgebildeten Kontaktelemente über fluidbeaufschlagte Elemente in Richtung der vorzugsweise aus Kohlenstoffinaterial bestehenden Kontaktfläche druckbeaufschlagt werden, so dass bei gleichmäßiger Druckbeaufschlagung Toleranzungenauigkeiten ausgeglichen werden. Aus der DE-OS 19 53 043 ist ein Erdungskontakt bekannt, bei dem in einem von einer Achse eines elektrischen Schienenfahrzeuges ausgehenden Gehäuse eine Kohlebürste federvorgespannt nicht drehbar gelagert ist, die gegenüber einer sich drehenden Kontaktscheibe abgestützt ist.
Bei den bekannten Erdungskontakten müssen bei Inspektionen der Radachsen mittels z. B. Ultraschall die Gehäuseteile auseinandergeschraubt werden, wobei zunächst in dem ersten, also fahrzeugsei ti gen Teil des Gehäuses eine Kontaktzelle freigelegt wird, die die Kohlebürsten sowie elektrische Anschlüsse aufweist. Dabei besteht die Gefahr, dass Beschädigungen von auf die Kohlebürsten einwirkenden Federelementen bzw. an Isolatoren erfolgen. Daher bedarf es eines vorsichtigen Auseinanderbaus und vor dem Zusammenbau des Erdungskontaktes einer umgehenden Überprüfung dieses selbst.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen Erdungskontakt der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass ohne großen Aufwand und mit einfachen Maßnahmen ein Zugang zur Radachse möglich ist, ohne dass die Gefahr besteht, dass Vorspannungen für die Lagerelemente verlorengehen und Beschädigungen der Kontaktzelle inklusive Bürsten erfolgen.
Das Problem wird erfmdungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, dass das zweite Teil des Gehäuses das zumindest eine Kontaktelement enthält, wobei insbesondere das erste und das zweite Teil des Gehäuses über eine Renkverbindung, insbesondere eine Bajonettverbindung, verbunden sind.
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Aufgrund der erfindungsgemäßen Lehre ist das Gehäuse problemlos in einem Umfang entfernbar, so dass die Radachse zur Inspektion zur Verfügung steht, ohne dass eine Demontage von Verkabelungen bzw. der Halterungen für das Kontaktelement, die auch als Kontaktzelle bezeichnet werden, erforderlich ist.
Zusätzlich kann selbstverständlich das die Kontaktzelle aufweisende zweite Teil des Gehäuses über ein lösbares Deckelelement verschließbar sein, um die Kontaktzelle selbst zu überprüfen bzw. Kontaktelemente austauschen zu können.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das zweite Teil des Gehäuses zumindest zwei, vorzugsweise jedoch mehr als zwei peripher gleichmäßig verteilte Vorsprünge aufweist, die über axial verlaufende Durchbrechungen in eine ringförmige Aufnahme des ersten Teiles des Gehäuses einsteckbar und verdrehbar sind.
Zur Lagesicherung zwischen dem ersten und dem zweiten Teil des Gehäuses ist vorgesehen, dass eine zwischen dem ersten und dem zweiten Teil sich erstreckende Sicherung wie Schraube vorhanden ist.
Das erste Teil selbst kann - wie dies bei üblichen Erdungskontakten der Fall ist - mit einem feststehenden Fahrzeugteil verschraubt sein. Andere Verbindungsarten sind gleichfalls denkbar.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht nur aus den Ansprüchen, den diesen zu entnehmenden Merkmalen -für sich und/oder in Kombination-, sondern auch aus der nachfolgenden Beschreibung eines der Zeichnung zu entnehmenden bevorzugten Ausführungsbeispiels.
In der einzigen Figur ist rein prinzipiell und im Ausschnitt, teilweise weggebrochen, ein Erdungskontakt dargestellt, mit Hilfe dessen Ströme zwischen feststehenden Fahrzeugteilen eines Schienenfahrzeuges und dessen drehender Achse übertragen wird. Dabei umfasst der Erdungskontakt ein Gehäuse 10, welches ein erstes ringförmiges oder hohlzylindrisches Bo-
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denteil 12 umfasst, welches über Schraubverbindungen 14 mit &zgr;. B. dem Chassis, also einem feststehenden Teil des Schienenfahrzeuges verbunden ist. Das erste Teil 12 umgibt dabei bereichsweise axial eine Achse 16, mit der über nicht näher bezeichnete Schraubelemente ein vorzugsweise aus Kohlenstoffmaterial bestehendes oder dieses enthaltendes planes Kontaktelement 18 verbunden ist, auf dem Kontaktelemente wie Kohlebürsten 20 abstützbar sind, um so den gewünschten Stromfluss sicherzustellen.
Mit dem hohlzylindrischen ersten Gehäuseteil 12 ist ein zweites Gehäuseteil 22 verbunden, und zwar über eine Bajonettverbindung 24, so dass ein schnelles Verbinden und Lösen möglich ist. Zusätzlich verläuft zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 12, 22 zumindest eine Schraubverbindung 26 als Sicherung, um ein unkontrolliertes Verdrehen zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 12, 22 zu unterbinden.
Von dem zweiten Gehäuseteil 22, das eine Hohlzylindergeometrie aufweist, geht eine sogenannte Kontaktzelle 26 aus, die als Halterung für die Kohlebürsten 20 bzw. deren Träger 28 einschließlich der im Ausfuhrungsbeispiel dargestellten RoUbandfedem 30 sowie nicht näher dargestellte Verkabelung dient. Somit wird beim Entfernen des zweiten Gehäuseteils 22 die Kontaktzelle 26 automatisch mit entfernt, so dass diese nicht ausgebaut werden muss, um die Achse 16 überprüfen zu können. Das zweite Gehäuseteil 22 selbst kann über ein Deckelelement 32 verschlossen werden, um die Kontaktzelle 26 selbst zugänglich zu machen.
Der Bajonettverschluss 24 umfasst mehrere peripher gleichmäßig verteilte Vorsprünge 36 des ersten Gehäuseteils 22, die in angepasst ausgebildete Aufnahmen 38 im ersten Teil 12 des Gehäuses einsteckbar und sodann in diesem verdrehbar sind. Die die Vorsprünge 36 aufnehmenden Aufnahmen 38 bestehen dabei aus einer ringförmigen umlaufenden Nut 38, von der zum oberen, also fahrzeugfernliegenden Rand des ersten Gehäuseteils 12 hin axial verlaufende Kanäle ausgehen, um die Vorsprünge 36 zunächst axial in Richtung der Achse 16 verschieben und sodann verdrehen zu können, um die gewünschte Verbindung herzustellen.
Um eine sichere Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Gehäuseteil 12, 22 zu ermöglichen, sind zumindest zwei, vorzugsweise jedoch mehr Vorsprünge 36 und entsprechende Aufnahmen 38 vorgesehen.
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Losgelöst hiervon sollten Vorsprung 36 und Aufnahme 38 mit Toleranz ausgebildet sein, wobei zwischen dem Vorsprung 36 und der Aufnahme 38 ein Dichtelement wie O-Ring 40 verläuft, um den erforderlichen Ausgleich vorzunehmen.
Der erfindungsgemäße Erdungskontakt axialer Bauart ist erkennbar für Schienenfahrzeuge aller Art geeignet.
Dadurch, dass das zweite Teil 22 des Gehäuses mit dem von einem feststehenden Fahrzeugteil ausgehendem ersten Teil 12 der Halterungen für die Kohlebürste 20 und Verkabelungen, also die Kontaktzelle 26 enthält, ist es nur erforderlich, dass das zweite Teil 22 von dem ersten Teil 12 entfernt wird, um im erforderlichen Umfang eine Inspektion der Radachse 16 vornehmen zu können. Die Gefahr von Beschädigungen der Elemente der Kontakte 26 ist somit ausgeschlossen.
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Claims (1)

  1. Schunk Metall und Kunststoff GmbH
    Hauptstraße 97
    35435 Wettenberg
    Ansprüche
    Erdungskontakt
    1. Erdungskontakt zur Übertragung von Strömen zwischen feststehenden Fahrzeugteilen eines Schienen-Fahrzeugs, insbesondere einer elektrischen, dieselelektrischen oder dieselhydraulischen Lokomotive oder eines Trieb- oder Reisefahrzeugs, und dessen drehender Radachse (16), bestehend aus zumindest einem in Richtung der Rachachse druckbeaufschlagten Kontaktelement (20), das an einer mittelbar oder unmittelbar von der Radachse augehenden Kontaktfläche (18) anliegt, wobei der Erdungskontakt ein mehrteiliges Gehäuse (10) mit einem von einem feststehenden Fahrzeugteil ausgehenden vorzugsweise hohlzylindrischen ersten Teil (12) und einem mit diesem lösbar verbundenen zweiten Teil (22) umfasst und von einem der Teile das zumindest eine Kontaktelement und gegebenenfalls vorhandene Verkabelungselemente ausgehen,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das zweite mit dem ersten Teil (12) des Gehäuses (10) lösbar verbundene Teil (22) das zumindest eine Kontaktelement (20) enthält.
    2. Erdungskontakt (10) nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das erste Teil (12) und das zweite Teil (22) des Gehäuses (10) des Erdungskontaktes über eine Renkverbindung, insbesondere eine Bajonettverbindung (36, 38) verbunden sind.
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    3. Erdungskontakt nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das zweite Teil (22) zumindest einen in eine in dem ersten Teil (12) des Gehäuses (10) vorhandene hinterschnittene Aumahme (38) einsteckbaren und in dieser verdrehbaren Vorsprung (36) aufweist.
    4. Erdungskontakt nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zwischen dem Vorsprung (26) und der Aufnahme (38) ein durch ein Dichtelement wie O-Ring ausgleichbares axiales und/oder radiales Spiel vorhanden ist.
    5. Erdungskontakt nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das zweite Teil (22) des Gehäuses (10) über ein Deckelelement (32) verschließbar ist.
    6. Erdungskontakt nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass zur Lagesicherung zwischen dem ersten und zweiten Teil (12, 22) des Gehäuses (10) eine diese bereichsweise durchsetzende Sicherung wie Schraube (26) vorhanden ist.
    7. Erdungskontakt zur Übertragung von Strömen zwischen feststehenden Fahrzeugteilen eines Schienen-Fahrzeugs, insbesondere einer elektrischen, dieselelektrischen oder dieselhydraulischen Lokomotive oder eines Trieb- oder Reisefahrzeugs, und dessen drehender Radachse (16), bestehend aus zumindest einem in Richtung der Rachachse druckbeaufschlagten Kontaktelement (20), das an einer mittelbar oder unmittelbar von der Radachse augehenden Kontaktfläche (18) anliegt, wobei der Erdungskontakt ein mehrteiliges Gehäuse (10) mit einem von einem feststehenden Fahrzeugteil ausgehenden vorzugsweise hohlzylindrischen ersten Teil (12) und einem mit diesem lösbar verbundenen zweiten Teil (22) umfasst und von einem der Teile das zumindest eine
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    Kontaktelement und gegebenenfalls vorhandene Verkabelungselemente ausgehen, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Teil (12) und das zweite Teil (22) des Gehäuses (10) des Erdungskontaktes über eine Renkverbindung (36, 38) verbunden sind.
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