DE29905469U1 - Luftfilterprüfstand - Google Patents

Luftfilterprüfstand

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H3/00Other air-treating devices
    • B60H3/06Filtering
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2273/00Operation of filters specially adapted for separating dispersed particles from gases or vapours
    • B01D2273/18Testing of filters, filter elements, sealings

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Luftfilterprüfstand
Die Erfindung betrifft einen Luftfilterprüfstand, der insbesondere zur Testung von Kraftfahrzeug-Innenraumfiltern einsetzbar ist.
Die in einschlägigen Richtlinien beschriebenen Prüfmethoden und dazugehörigen Apparate sind darauf orientiert, die Eigenschaften des Filtermaterials u.a. hinsichtlich des Abscheidegrades, des Reststaubgehaltes sowie des Abreinigungs- und Druckverlustverhaltens zu untersuchen. Eine Aussage zur Standzeit der Filtermaterialien unter praxisnahen Bedingungen ist damit jedoch nicht möglich.
Bekannt sind Einrichtungen zur Prüfung von Filtermaterialstandzeiten, wie sie in DE 295 07 061 U1, DE 296 08 754 111 bzw. DE 297 21 108 U1 beschrieben sind. Diese Prüfeinrichtungen sind allerdings so ausgelegt, daß insbesondere die Auswirkung der Abreinigung des Filtermaterials auf die Standzeit geprüft werden kann. Für die Testung von Kraftfahrzeug-Innenraumfiltern sind sie deshalb nur bedingt geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Prüfstand für Kraftfahrzeug-Innenraumfilter zu schaffen, der die durch Richtlinien und Normen geforderten Bedingungen erfüllt und darüber hinaus die tatsächlichen Bedingungen beim bestimmungsgemäßen Einsatz besser simuliert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch den 1. Schutzanspruch gelöst. Die Unteransprüche enthalten besondere Ausgestaltungen der Erfindung. Während die bisherigen Prüfungen in Übereinstimmung mit Normen und Vorschriften im statischen Zustand erfolgten, kann u.a. mit der erfindungsgemäßen Lösung der reale, dynamische Betrieb der Filter, nämlich bei erheblichen mechanischen Belastungen, insbesondere in Form von Schwingungen, getestet werden. Es ist davon auszugehen, daß sich unter dem Einfluß von Schwingungen Substanzen aus dem Filter lösen können und damit die Reinluft belasten. Außerdem ist zu erwarten, daß, bedingt durch die Schwingungen, der Staub den Filter stärker passieren kann.
An nachfolgendem Ausführungsbeispiel wird die Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Filterprüfstand in Gesamtansicht.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemäß gestaltete Anordnung zur dynamischen Filterprüfung.
Fig. 3 zeigt die Anordnung mit Schnellverschluß und abnehmbarer Filterabdeckung.
Fig. 4 zeigt die Anordnung zur Umschaltung der Partikelmessung.
Fig. 5 zeigt die Anordnung zur Erzeugung gasförmiger Prüfkomponenten aus Flüssigkeiten.
Gemäß Fig. 1 wird Gehäuse 1 von oben mit Prüfluft beaufschlagt. Die Prüfluft kann zuvor über Dosiereinrichtungen 2 mit den Prüfgasen, z.B. Stickoxid, Schwefeldioxid, &eegr;-Butan beaufschlagt werden. Die Dosierung gasförmiger Prüfstoffe aus Flüssigkeiten erfolgt mit einer Anordnung nach Fig. 5. Der Prüfluftaufbereiter 3 ist mit einem Luftfilter, einem Aktivkohlefilter, einem Schwebstoffilter sowie einer Heizung und einem Dampfbefeuchter ausgerüstet. Im oberen Bereich des Gehäuses 1 befindet sich der Staubdosierer 4. Mit 5 ist die Befestigungseinrichtung für den Filterprüfling 15 bezeichnet. Über Entnahmesonden 6 wird die Prüfluft vor und nach dem Filterprüfling 15 entnommen und zur Umschalteinheit 25 geleitet. Die Umschalteinheit ermöglicht die wahlweise Beaufschlagung des Partikelzählers 7 mit Rohgas und Reingas, die Spülung des Partikelzählers mit gereinigter Luft und die Reinigung der
Meßgasleitungen und -sonden. Zur Umschalteinheit vergl. Fig. 4. Mit 8 sind Gasentnahmesonden bezeichnet, die ebenfalls vor und nach dem Filterprüfling angeordnet sind. Über Meßfühler 9 wird die Temperatur und relative Feuchte der Prüfluft vor und nach dem Filterprüfiing 15 gemessen. Mit 10 ist ein Volumenstrommesser bezeichnet. Über Drucksensoren 11 erfolgt die Messung der Druckdifferenz über dem Filterprüfling 15. Die Meßwerterfassung, Steuerung und Auswertung erfolgt mittels eines PC 12.
Die Befestigungseinrichtung gemäß Fig. 2 besteht aus einer Adapterplatte 13 und dem Filterträger 14, an dem der Filterprüfling 15 befestigt ist. Der Filterträger 14 ist mittels Gummipuffer 16 auf der Adapterplatte 13 gelagert. Zur Abdichtung zwischen Adapterplatte 13 und Filterträger 14 ist eine umlaufende Dichtung 17 aus Moosgummi angebracht. Über den Unwuchtmotor 18 wird der Filterträger 14 mit dem Filterprüfling 15 in definierte Schwingungen versetzt, die mit dem Beschleunigungssensor 19 zur Meßdatenerfassung und -auswertung registriert werden.
In Fig. 3 ist eine Befestigungseinrichtung dargestellt, die mit Druckluftzylindern 20 ausgestattet ist. Dadurch kann zum Beispiel in der Anlaufphase des Prüfstandes die Prüfluft am Filterprüfling vorbeigeleitet werden, bis sich die gewünschten stabilen Verhältnisse bei der Prüfluft eingestellt haben. Dann wird der Filterträger 14 mittels der Druckluftzylinder 20 gegen die an der Adapterplatte 13 angebrachte Dichtung 21 gedrückt, die Abdeckung 22 entfernt und der Filterprüfling wird mit der Prüfluft beaufschlagt. Mittels entsprechend angeordneter Ventile 23 werden die Druckluftzylinder 20 gesteuert. Unterhalb des Filterprüflings 15 befindet sich die Meßgassonde 24, die über Ventil wahlweise im Gegenstrom mit Druckluft zum Zwecke der Reinigung beaufschlagt werden kann.
Die Anordnung zur Umschaltung der Partikelmessung ist in Fig. 4 dargestellt. Mit Hilfe von Ventilen 34 können Roh- und Reingassonde sowie Spülzweig (23, 27) wahlweise abgesperrt werden. Damit ist es möglich, z.B. für Fraktionsabscheidegradmessungen, automatisch zwischen Roh- und Reingasmessung umzuschalten, sowie den Partikelzähler zwischen den Messungen mit sauberer Luft zu spülen. Zusätzlich ist die Umschalteinheit mit Ventilen 23 ausgerüstet, die es ermöglichen, die Meßgaswege mit Druckluft von möglichen Staubablagerungen zu befreien.
Die Anordnung zur Erzeugung gasförmiger Prüfstoffe aus Flüssigkeiten gemäß Fig. 5 besteht aus einer Dosierpumpe 30, die einen genau einstellbaren Fördervolumenstrom der flüssigen Prüfkomponente zu einer Zweistoffdüse 32 transportiert, wo die Verdüsung der Prüfkomponente mit gereinigter Luft erfolgt. Im Heizelement 33 wird die vollständige Verdampfung der flüssigen Komponente sichergestellt. Mit einem Magnetventil 23 kann der erzeugte Dampfstrom wahlweise in den Prüfkanal bzw. in eine separate Abluftleitung eingespeist werden.
Gehäuse ."4; ·· ···· ·· ·.
Dosiereinrichtung • · · · » » ···!
.:.VT * :..:\.:' "· !
Prüfluftaufbereiter
Staubdosierer
Bezugszeichen Befestigungseinrichtung
1 Entnahmesonde
2 Partikelzähler
3 Gasentnahmesonde
4 Meßfühler
5 Volumenstrommesser
6 Drucksensor
7 Signalverarbeitung und Steuerung
&dgr; Adapterplatte
9 Filterträger
10 Filterprüfling
11 Gummipuffer
12 Dichtung
13 Unwuchmotor
14 Beschleunigungssensor
15 Druckluftzylinder
16 Dichtung
17 Abdeckung
18 Ventil
19 Meßgassonde
20 Umschalteinheit
21 Flüssigdosierung
22 Filterelement
23 Druckminderer
24 Mischkammer
25 Dosierpumpe
26 Druckschalter
27 Zweistoffdüse
28 Heizelement
29 Ventil
30
31
32
33
34

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Filterprüfstand, insbesondere zur Testung von Kraftfahrzeug-Innenraumfiltern, ausgerüstet mit einem Prüfkanal mit Prüfstoffzumischungen und -Zuführungen, Gasanalysatoren, Partikelzähler, einem Differenzdruckmeßgerät und einem Volumenstrommeßgerät, dadurch gekennzeichnet, daß
• eine austauschbare Befestigungseinrichtung für den Filterprüfling mit einem Bewegungsmodul versehen ist
• eine austauschbare Befestigungseinrichtung für den Filterprüfling mit einem Schnellverschluß und einer abnehmbaren Filterabdeckung versehen ist und daß die Meßgassonden mit einer Rückspülung ausgerüstet sind
• eine Einheit zur Umschaltung der Partikelmessung die automatische Entnahme von Roh- und Reingas sowie die Spülung des Partikelzählers ermöglicht
• eine Einheit zur Erzeugung gasförmiger Prüfstoffe aus Flüssigkeiten vorhanden ist.
2. Filterprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Filterträger (14) auf einer Adapterplatte (13) mittels elastischer Elemente (16) gelagert ist und daß korrespondierend zum Filterträger (14) ein den Filterträger (14) in definierte Schwingungen versetzender Elektromagnet oder Unwuchtmotor (18) angeordnet ist und daß sich zwischen Filterträger (14) und Adapterplatte (13) eine umlaufende, elastische Dichtung (17 bzw. 21) befindet.
3. Filterprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Elemente (16) als Gummipuffer oder Blattfedern ausgebildet sind.
4. Filterprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Dichtung (17 bzw. 21) aus geschlossenporigem Moosgummi besteht.
5. Filterprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnellverschluß über Druckluftzylinder (20), die den Filterträger(14) gegen eine umlaufende Dichtung (21) pressen, realisiert wird.
6. Filterprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückspülung der Meßgassonden (24) mittels T-Stück und Magnetventil (23) erfolgt, indem zur Rückspülung Druckluft in die Meßgassonde eingespeist wird.
7. Filterprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einheit zur Umschaltung der Partikelmessung realisiert ist, in der Weise, daß Rohr- und Reingassonde sowie Spülzweig mit Magnetventilen 34 absperrbar sind und daß eine Rückspülung der Meßgaswege ebenfalls mit Magnetventilen 23 erfolgen kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202016102610U1 (de) 2016-05-17 2016-06-07 Topas Gmbh Technologie-Orientierte Partikel-, Analysen- Und Sensortechnik Prüfkanal zur Luftfilterprüfung mit mehreren Segmenten
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DE102020125921B4 (de) 2020-10-04 2022-05-19 Elke Münch Durch eine Temperaturdifferenz betreibbare, mobile Vorrichtung zur Reinigung und Desinfizierung von Raumluft
DE102020125922B4 (de) 2020-10-04 2022-06-02 Elke Münch Mobile Vorrichtung zur Reinigung und Desinfizierung von Raumluft
DE102020125919B4 (de) 2020-10-04 2022-06-23 Elke Münch Durch eine Temperaturdifferenz betreibbare, mobile Vorrichtung zur Reinigung und Desinfizierung von Raumluft und eine Testvorrichtung hierfür

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