DE29902483U1 - Faltenfilter - Google Patents
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Classifications
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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-
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- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
- Filtering Materials (AREA)
Description
BesfciVeT&und/ 386/1.
386x2 B-HT
Otmar Köhler
Magdeburgerstrasse 6
D-63322 Rödermark
Magdeburgerstrasse 6
D-63322 Rödermark
Die Erfindung betrifft einen Faltenfilter aus mindestens einer Werkstoffbahn aus Fasermaterial wie Vlies, insbesondere aus thermoplastischen Fasern, mit durch Wärme und Druck fixierten Faltungen wobei das Fasermaterial im Bereich der Faltungen auf mindestens einer Seite der Werkstoffbahn durch mindestens einen Vorgang aus der Gruppe Verdichtung, Fügung, Schweißung und Prägung gegenüber dem Ursprungszustand verdichtet und verfestigt ist, wobei der Faltenfilter einen Randbereich aufweist.
Derartige Faltenfilter für die Abtrennung von Feststoffen aus fluiden Medien wie Flüssigkeiten und Gasen wie z.B. Luft, sind bekannt; sie ermöglichen die Unterbringung großer Filterflächen auf engstem Raum und damit die Ansammlung großer Feststoffmengen. Bei hohen Druckdifferenzen zwischen der Anström- und der Abströmseite, bedingt durch die Vliesstruktur und -form und die Filtergröße entsteht ein allmähliches Zusetzen der Filterflächen.
Dadurch ergeben sich Festigkeits- und Standzeitenprobleme, da die einzelnen Falten bei fehlender Abstützung innnerhalb der Filterflächen gewissermaßen als "Träger auf zwei Stützen" angesehen werden müssen und bei überlastung einknicken. Durch "Ausbeulen" berühren sich die
2 Beschreibung 386/2
benachbarten Falten, wodurch eine Teil der Filterfläche verloren geht. Eine oder mehrere Abstützungen innnerhalb der Filterflächen, z.B. durch Träger eines Rahmens oder durch Verklebungen mit "Hotmelts" sind jedoch häufig nicht erwünscht, weil bei derartigen Massenprodukten die Mehrkosten eine entscheidende Rolle spielen und außerdem Filterfläche verloren geht und/oder der Strömungswiderstand erhöht wird.
Die bisher bekannten Faltenfilter wurden nachträglich häufig mit einem Rahmenelement konfektioniert und/oder durch Nacharbeiten kundengerecht modifiziert. Eine leckagenfreie Ausführung bedingt einen besonders großen Aufwand. Hierzu wurden u.a. dichtende Klebemittel wie "Hot-Melts" verwendet. Die maßgenaue Positionierung der labilen Filterrohlinge beim Umspritzvorgang ("Insert Moulding") ist mit großem technischen Aufwand verbunden.
Hierbei sind auch die Problemstellungen zu berücksichtigen, daß ein labiles, maßlich weitgehend Undefiniertes Produkt weiterverarbeitet und mit nicht sortenreinen Zusatzwerkstoffen in den Endzustand gebracht werden muß und daß die verschiedenen Arbeitsgänge deutlich höhere Kosten verursachen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Faltenfilter der eingangs beschrieben Gattung anzugeben, das auch ohne zusätzliche Abstützungen, sogenannte "Fremdabstützungen", innnerhalb der Filterflächen über deren gesamte Länge und Breite hohen Druckdifferenzen zwischen der Anström- und der Abströmseite widersteht, und bei starker Belastung nicht vorzeitig einknickt. Außerdem sollen bei derartigen Massenprodukten die Mehrkosten in Grenzen gehalten, keine Filterfläche durch Berührungen zwischen den Falten verloren gehen und/oder der Strömungswiderstand so gering wie möglich gehalten werden. Schließlich soll auch die Standzeit deutlich verlängert werden. Es geht im Rahmen der Erfindung weiterhin darum, daß aus solchen Filterelementen ein Produkt erzeugt wird, bei dem auch die Stabilität des Randbereichs deutlich erhöht ist.
3 Beschreibung 386/2
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Werkstoffbahn mit einer Wellen- oder Röhrenform versehen ist und daß der Randbereich des Faltenfilters gegenüber dem Ursprungszustand der Werkstoffbahn verdichtet und verfestigt ausgebildet ist.
Es handelt sich um eine verfestigte und weitgehend porenfreie und plastifizierte Struktur nach Art von in das Faltenfilter integrierten Leisten dünnen Querschnitts, die im Gesamtfilter eine Art Film- oder Folienscharniere und/oder eine Art Linien- oder Kreuzraster in einem Rastermaß mit erhöhter Festigkeit bilden. Hierfür können an sich übliche Verfestigungsverfahren wie Schweißung, Thermoprägung durch Heizlineale, Laserbeheizung und Ultraschalleinwirkung angewendet werden. Die plastifizierten Faltkanten ermöglichen eine problemlose Weiterverarbeitung auch dann, wenn das Vormaterial in Rollenform angeliefert wird.
Durch diese Konstruktionsmerkmale wird die gestellte Aufgabe in vollem Umfange gelöst. Insbesondere werden auch ohne zusätzliche Abstützungen, d.h. Fremdabstützungen, im Flächenbereich der Filterflächen hohe Druckdifferenzen zwischen der Anström- und der Abströmseite ermöglicht, so daß der Filter auch bei starker Belastung nicht vorzeitig einknickt oder übermäßig ausbeult. Außerdem werden bei derartigen Massenprodukten die Mehrkosten in Grenzen gehalten, und es geht keine Filterfläche verloren. Der Strömungswiderstand wird so gering wie möglich gehalten, und die Standzeit wird deutlich verlängert.
Durch die Erfindung wird auch das Problem gelöst, aus den bereits beschriebenen Filterelementen ein Produkt zu erzeugen, dessen Stabilität auch im Randbereich deutlich erhöht ist. Dies geschieht über linien- und/oder flächenartige Plastifizierungen an den umlaufenden oder einseitigen Randbereichen, was nachstehend noch näher erläutert wird. Unter anderem hierdurch entsteht ein maßlich genaues und anwendungsspezifisches Produkt, dessen Herstellung kostensparend in der gleichen Produktionslinie erfolgen kann und das auch umweltverträglich entsorgt werden kann.
4 Besehreibung 386/2
Im Prinzip geht es im Randbereich um verschiedene Verfestigungsmethoden, die auch miteinander kombinierbar sind.:
1. längs der Faltenreihe, z.B. durch Stege oder Leisten,
die parallel zu oder zusammenfallend mit den Faltlinien
angeordnet sind,
die parallel zu oder zusammenfallend mit den Faltlinien
angeordnet sind,
2. quer zur Faltenreihe, z.B. durch stabilisierende Auffaltungen,
Wellen oder Röhren, die in den Faltlinien
fixiert sind, und/oder
Wellen oder Röhren, die in den Faltlinien
fixiert sind, und/oder
3. umlaufenden Rahmungen, z.B. durch Umlegen der
Ränder und/oder Falten an der Außenseite, die im
Rand bereich ver schweißt sind.
Ränder und/oder Falten an der Außenseite, die im
Rand bereich ver schweißt sind.
Durch diese Konstruktionsmerkmale wird auch die zusätzliche Aufgabe in vollem Umfange gelöst: Die aus dem Filterelement erzeugte, sortenreine Filtereinheit ist zur direkten Integration in ein Filtergehäuse geeignet. Mittels der verfestigten Formgebung ist ein fester und dichter Einbau gegeben. Die Plastifizierungen versteifen die gesamte Filtereinheit und erzeugen eine genaue Positionierbarkeit, so daß auch einfache Nachbearbeitungen möglich sind.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln oder in Kombination - :
* die Wellen oder Röhren in Abständen durch einen Fügevorgang in der Werkstoff bahn fixiert sind,
* die Werkstoffbahn quer zu den Wellen oder Röhren in Zick-Zack-Form aufgefaltet ist und wenn die Enden dieser Zick-Zack-Faltungen in den ebenen Randbereich des Faltenfilters verformt und dort verdichtet und verfestigt sind,
* jede Zick-Zack-Faltung die Form eines spitzwinkligen Daches hat, und wenn die Enden dieser Faltungen durch den Verformungsvorgang verschlossen sind,
BestfhTeibung* 386/2
* sich die Zick-Zack-Faltungen beiderseits des verfestigten Randbereiches erstrecken,
* der Randbereich durch zusätzliche linienförmige Fügezonen verstärkt ausgebildet ist,
* der Randbereich durch zusätzliche Faltungen verstärkt ausgebildet ist,
* der Randbereich durch eine fixierte Profilierung verstärkt ausgebildet
* der Randbereich durch Aufbringen von Zusatzwerkstoff verstärkt ausgebildet ist,
* die Randbereiche benachbarter Faltenfilter formschlüssig in eine Verbindungsschiene eingeschoben sind, und/oder, wenn
* die Werkstoffbahn zu einem Beutel zusammengelegt ist, der an seinem einen Ende durch die Verfestigung des dort befindlichen Randbereichs verschlossen ist, und wenn der Beutel ein Anschlußstück für einen Saugstutzen eines Staubsaugers besitzt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und zusätzliche Vorteile werden nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 23 näher erläutert:
Es zeigen:
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Filterabschnitt mit quer zu den Faltlinien verlaufender Wellen- bzw. Röhrenstruktur,
Figur 2 eine Draufsicht auf einen flachliegenden Filterabschnitt mit wellen- bzw. röhrenförmigen Filterflächen zwischen und quer zu den Faltlinien,
386/2
Figuren 3
bis 6 verschiedene mögliche Querschnitte (parallel zu den Faltlinen) durch den Gegenstand nach Figur V^A,
Figur 7 eine perspektivische Ansicht eines dachförmig gefalteten Faltenfilters mit einer umlaufenden Randverstärkung,
Figur8 eine stirnseitige Ansicht eines dachförmig gefalteten Faltenfilters vor der Ausbildung einer umlaufenden Randverstärkung,
Figur 9 eine Seitenansicht des Gegenstandes von Figur 8 in Richtung des Pfeils IX in Figur 8,
Figur 10 eine stirnseitige Ansicht eines dachförmig gefalteten Faltenfilters nach dem Komprimieren des Randbereichs,
Figur 11 eine Seitenansicht des Gegenstandes von Figur 10 in Richtung des Pfeils Xl in Figur 10,
Figur 12 eine stirnseitige Ansicht eines dachförmig gefalteten Faltenfilters nach der Ausbildung einer umlaufenden Randverstärkung,
Figur 13 eine Seitenansicht des Gegenstandes von Figur 2 in Richtung des Pfeils XIII in Figur 12,
Figur 14 eine stirnseitige Ansicht eines dachförmig gefalteten Faltenilters nach der Ausbildung einer umlaufenden Randverstärkung analog Figur 12, jedoch mit einer Plastifizierung der stirnseitigen Enden der Faltungen,
Figur 15 eine Seitenansicht des Gegenstandes von Figur 14 in Richtung des Pfeils XV in Figur 14,
7 Beschreibung 386/2
Figur 16 den Gegenstand von Figur 15, jedoch mit einem auf den Rand bereich aufgetragenen Zusatzwerkstoff,
Figur 17 eine Variante des Gegenstandes nach Figur 16 mit einer Befestigung des Randbereichs zwischen zwei Rahmenteilen oder Flanschen,
Figur 18 die Verbindung von zwei benachbarten Faltenfiltern durch eine Verbindungsschiene,
Figur 19 einen Faltenfilter mit einem seitlichen Anschlußstück, ausgebildet für den Einsatz in einen Staubsauger,
Figur 20 einen Faltenfilter mit einem stirnseitigen Anschlußstück, ausgebildet für den Einsatz in einen Staubsauger,
Figur 21 eine perspektivische Ansicht eines im wesentlichen flachliegenden Faltenfilters mit röhrenförmigen Faltungen und einer umlaufenden Randverstärkung,
Figur 22 eine stirnseitige Ansicht eines Mehrfach-Faltenfilters, ausgebildet als Taschenfilter und
Figur 23 eine Seitenansicht des Taschenfilters nach Figur 22 in Richtung des Pfeils XXIII in Figur 22 in verkleinertem Maßstab.
In Figur 1 ist ein Faltenfilter 1 mit einer Werkstoffbahn 2 aus einem Vlies bzw. Fasermaterial aus thermoplastischen Fasern mit Faltlinien 3 bzw. Faltkanten 4 dargestellt, die in diesem Falle zusammenfallen und zwischen sich wellige bzw. mit Röhren versehene Filterflächen 5 einschließen (oder 5a bis 5d, wie sie anhand der Figuren 2 bis 6 noch näher beschrieben werden). Das Fasermaterial ist im Bereich der Faltlinien 3 auf beiden Langseiten der Filterflächen 5, also senkrecht zur Zeichenebene, durch einen Vorgang aus der Gruppe Kompression, Fügung (thermische Schweißung oder Schweißung durch Ultraschall) und Prägung gegenüber
8 BeScWeTbung* 386/2
dem Ursprungszustand plastifiziert und dadurch zu einer Art Filmscharnieren verdichtet und verfestigt. Die Scharnierbreiten liegen zwischen 0,3 und 2 mm. Hierdurch und durch die Querfaltungen zu Wellen oder Röhren ist die Faltbarkeit nicht beeinträchtigt, sehr wohl aber ist die Gestaltfestigkeit erhöht.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf einen flachliegenden Filterabschnitt mit wellen- bzw. röhrenförmig geformten Filterflächen 5a, 5b, 5c und 5d, zwischen und quer zu den Faltlinien 3. Die Werkstoffbahn 2 ist quer zu den Faltlinien 3 durch Auffaltungen 6 und 8 mit einer zumindest angenäherten Wellenform versehen. Figur 2 zeigt die Fixierung dieses Zustandes entlang den Faltlinien 3 durch streifenförmige Fügezonen 7 mit begrenzter Breite, die mit den Faltlinien 3 zusammenfallen bzw. diese bilden, und durch die das Fasermaterial an den Kreuzungspunkten der Auffaltungen 6 und 8 mit den Fügezonen 7 gegenüber der ursprünglichen Dicke plastifiziert, verdichtet, verschweißt und verbunden ist.
Gemäß Figur 2 haben die alternierenden Auffaltungen 6 und 8 in der gezeigten Draufsicht (in den Querschnitten nach den Figuren 3 bis 6 von unten, von der Abströmseite her) nur scheinbar eine unterschiedliche Breite, was durch die Faltungsformen nach den Figuren 2 bis 6 bedingt ist. Jedoch kann es auch vorteilhaft sein, tatsächlich unterschiedliche Breiten von Wellenbergen und Wellentälern vorzusehen. An den Kreuzungspunkten sind die Wellentäler und die Wellenberge praktisch in eine Ebene, die sogenannte "Faltebene", mit den Faltlinien 3 bzw. Faltkanten 4 gezwungen, und die Auffaltungen sind hierdurch fixiert.
Wie aus den Figuren 3 bis 6 hervorgeht, werden durch die Auffaltungen 6 und 8 eine Art einseitig (zur Anströmseite hin) offener Röhren 15a, 15b, 15c und 15d gebildet, die für unterschiedliche Filter unterschiedliche Querschnitte haben können. Die Strömungsrichtung ist durch Pfeile 12 bzw. 12a angedeutet.
Figur 3 zeigt auf der Abströmseite glatte bzw, runde Röhren 15a. Die Figuren 4 bis 6 zeigen, daß auf der Abströmseite der Wellenberge Grate
386/2
16 bzw. Nahtspitzen vorgesehen sein können, durch die verhindert wird, daß sich bei zunehmender Verformung der Filterflächen durch Feststoffansammlung auf der Anströmseite die gegenüberliegenden "Bäuche" der Filterflächen flächig berühren, wodurch wirksame Filterfläche verloren ginge. In jedem Fall wird durch eine solche Filterform nicht nur die Steifigkeit gegenüber Verformungen durch Druckdifferenzen, sondern es werden auch die Filterfläche und damit die Standzeiten deutlich erhöht.
Die Figur 4 zeigt für jede Röhre 15b einen zwischen den Fügezonen 7 durchgehenden Grat 16. Diese Ausführungsform ist in Figur 2 in der Filterfläche 5a dargestellt.
Die Figur 5 zeigt für jede Röhre 15c zwei nicht bis zu den Fügezonen 7 durchgehende Grate 16. Diese Ausführungsform ist in Figur 2 in der Filterfläche 5b dargestellt.
Die Figur 6 zeigt für jede Röhre 15b drei Grate 16. Die Auffaltungen 6 und 8 überlappen sich, wie dies z.B. in Figur 10 gezeigt ist und wodurch diese "Röhrentechnologie" erläutert wird.Wenn - ausgehend von einem reinen Faltungsvorgang oder Wellungsvorgang eine Preßkraft durch ein Plastifizierungslineal (das parallel zur Zeichenebene ausgerichtet ist) zur Erzeugung der Fügezonen 7 (in Figur 2) aufgebracht wird, dann werden die Röhren 15a (und gleichermaßen die Röhren 15a, 15b und 15c in den Figuren 3 bis 6) praktisch in einer Ebene zusammengequetscht und untrennbar miteinander verbunden, so daß die Röhren auch unter dem Betriebsdruck nicht mehr aufgehen können.
Die Grate, die auch als Nahtspitzen bezeichnet werden könne, verlaufen im Querschnitt keilförmig und können in verschiedener Zahl und Größe geschweißt werden. Sie sind vorzugsweise folienartig dünn ausgebildet.
Die Filterflächen 5c und 5d in Figur 2 besitzen auf den Abströmseiten der Röhren jeweils einen schräg verlaufenden Grat (bzw. eine Faltspitze). Diese Anordnung hat den zusätzlichen Vorteil, daß sich bei einem gefalteten Filter und bei Verformung der Filterflächen jeweils zwei Grate 16
10 BöScrrttfiburrg "&bgr;· '· ·· 386/2
kreuzen und nur punktförmig berühren können, so daß keine Flächenanteile der Filterfläche verloren gehen können.
In Figur 7 sind zick-zack-förmige Faltungen 17 mit Faltlinien 3 in Form von spitzwinkligen Dächern gezeigt, die an ihren Enden durch giebelförmige Verschlußwände 19 und 20 abgeschlossen sind. In jeder der Dachflächen befinden sich die bereits beschriebenen Auffaltungen 6 und 8, die in "Gefällerichtung" verlaufen. Die Anordnung ist von einem umlaufenden Randbereich 18 mit randparallelen, plastifizierten Fügelinien 22 umgeben, und die Herstellung wird anhand der Figuren 8 bis 13 noch näher erläutert.
Gemäß den Figuren 8 und 9 befinden sich zwischen den Faltungen 17 werkzeugseitige Stützlineale 21 über die der spätere Randbereich 18 übersteht. Gemäß den Figuren 10 und 11 wird das Gebilde im Randbereich durch Werkzeuge verdichtet, die in Richtung der Pfeile P1 und P2 relativ zueinander bewegt werden und durch die der ausgeprägte Randbereich 18 entsteht. Die Werkstoffbahn wird dabei im wesentlichen in einer Ebene E verdichtet, die an eine beliebigen Stelle zwischen den Faltlinien 3 gelegt werden kann. Figur 10 zeigt sehr deutlich die dabei entstehende oder verstärkte partielle Überlappung der Auffaltungen 6 und 8. Gemäß Figur 11 kann die gebildete Verschlußwand 20 je nach Form und Lage des Verdichtungswerkzeugs unterschiedlich Anstellwinkel aufweisen, die innerhalb eines Bereiches schwanken können, der durch den Winkel "&agr;" angedeutet ist.
Gemäß den Figuren 12 und 13 werden nun durch nicht gezeigte Fügelineale die randparallelen, plastifizierten Fügelinien 22 erzeugt, die nicht nur eine geometrische Fixierung des Gebildes, sondern auch eine erhebliche Vertärkung des Randbereichs 18 herbeiführen.
Die Figuren 14 und 15 zeigen ein fertiges Faltenfilter analog den Figuren 12 und 13, jedoch mit einer zumindest teilweisen Plastifizierung der Verschlußwand 20 an den stirnseitigen Enden der Faltungen, wodurch wenig Filterfläche verloren geht, aber die Formsteifigkeit zusätzlich erhöht wird. Die plastifizierten Bereiche sind durch schwarze Flächen kenntlich
11 Bes*ch7eibung* ''"*" ** ** 386/2
gemacht.
In Figur 16 ist auf den Randbereich 18 umlaufend ein Zusatzwerkstoff 23 aufgetragen, der ein thermoplastisches Elastomer, beispielsweise Polyurethan, sein kann. Diese Ausbildung kann als Dichtflansch, beispielsweise zum Einlegen in eine Flanschverbindung eines nicht gezeigten Filtergehäuses verwendet werden.
Bei der Ausführungsvariante nach Figur 17 erfolgt die Befestigung eines Randbereiches analog den Figuren 13 und 15 formschlüssig in einem geteilten Rahmen 24, der aus zwei Rahmenteilen 24a und 24b (oder Flanschen eines nicht gezeigten Filtergehäuses) bestehen kann.
Figur 18 zeigt die Verbindung von zwei benachbarten Faltenfiltern 1 und 1a durch eine Verbindungsschiene 25, in die die Randbereiche 18 der beiden Faltenfilter 1 und 1a von den Enden her formschlüssig eingeschoben sind. Auf diese Weise läßt sich aus mehreren Einzelfiltern ein großflächiges Gesamtfilter zusammensetzen.
Die Figur 19 zeigt perspektivisch einen Faltenfilter mit einem seitlichen Anschlußstück 30, ausgebildet als Filterbeutel 28 für den Einsatz in einen nicht gezeigten Staubsauger. Die Figur 20 zeigt perspektivisch einen Faltenfilter mit einem stimseitigen Anschlußstück 31, ausgebildet als Filterbeutel 29 für den Einsatz in einen nicht gezeigten Staubsauger. Deutlich erkennbar sind in beiden Fällen die Flächenvergrößerungen durch die Auffaltungen 6 und 8 und die Randversteifung durch die nur an den Enden angebrachten Randbereiche 26.
Die Figur 21 zeigt eine perspektivische Ansicht eines im wesentlichen flachliegenden Faltenfilters mit röhrenförmigen Auffaltungen 6 und 8 und einer umlaufenden Randverstärkung im Randbereich 18. Die Auffaltungen 6 und 8 sind durch kurze, quer zu den Auffaltungen 6 und 8 verlaufende Fügepunkte oder Fügelinien 27 fixiert, die im diagonalen oder einem schräg zum Randbereich 18 verlaufenden Raster versetzt zueinander angeordnet sind. In diesem Falle wird auf ausgesprochene Falthilfen
12 Beschreibung 3*86/2
verzichtet, um die Flächensymmetrie zu erhalten und zu stabilisieren. Die Fügelinien können aber auch in einem rand parallelen Raster angeordnet sein, wodurch eine eventuelle Faltung entlang der Fluchtrichtungen der Fügelinien erleichtert wird. Derartige Faltenfilter können auch im Stapel in sog. Dunstabzugshauben verwendet werden.
Die Figuren 22 und 23 zeigen einen Mehrfach-Faltenfilter 32, ausgebildet als Taschenfilter, dessen Anströmseite durch die Pfeile in Figur 22 symbolisiert ist. Insbesondere aus Figur 23 sind Fügelinien 33 erkennbar, die quer zu den Auffaltungen 6 und 8 verlaufen. Ursprünglich vorhandenes Material 34 des Zuschnitts der Werkstoffbahn wurde umgefaltet, verschweißt und zur Versteifung der obersten Fügelinie 33 verwendet, die zur Aufhängung des Taschenfilters 32 dient. Die einzelnen Taschen werden, von den mittleren Fügelinien 33 ausgehend, nach unten hin dicker, wie dies in Figur 22 angedeutet ist. Ohne eine solche Raumform hätte der Taschenfilter einen Umriß, wie er in Figur 23 strichpunktiert dargestellt ist. Durch das Ausbauchen des Materials zieht der Filter sich jedoch unten trapezförmig zusammen. Dies dient auch zur Vermeidung einer Kanalkontaktierung in aufgespanntem, gerahmten Zustand.
Derartige Raumformen sind stabilisiert, behalten ihre Strömungswege auch bei einer gegenseitigen Berührung und bei einer Berührung von Gehäusewänden bei. Die Oberflächenvergrößerungen durch Erweiterung, öffnung, Vertiefung der röhrenförmigen Auffaltungen 6 und 8 sind beträchtlich, wobei bis zu 200 % möglich sind, und minimieren Druckdifferenzen zwischen Anström- und Abströmseite. Die Merkmale dieser Raumformen können im gesamten Anwendungsbereich der Filtrationstechnik genutzt werden, z. B. als Beutel-, Taschen-, Patronenfilter, als Atemschutzmasken etc.
Bei allen Ausführungsbeispielen des Erfindungsgegenstandes werden die Gestaltfestigkeit beträchtlich erhöht, die Strömungsverhältnisse verbessert und eine Abstandshaltung gewährleistet. Die Werkstoffbahn 2 ist in allen Fällen an den angegebenen Verdichtungs- und/oder Kreuzungsbereichen irreversibel miteinander verbunden.
13 Beschreibung" 386/2
Die Verhältnisse sind nicht maßstäblich dargestellt, sondern zur Verdeutlichung des Erfindungsgegenstandes übertrieben gezeichnet. Elemente der unterschiedlichen Ausführungsformen sind gegeneinander austauschbar.
Claims (12)
1. Faltenfilter aus mindestens einer Werkstoffbahn (2) aus Fasermaterial wie Vlies, insbesondere aus thermoplastischen Fasern, mit durch Wärme und Druck fixierten Faltungen, wobei das Fasermaterial im Bereich der Faltungen auf mindestens einer Seite der Werkstoffbahn (2) durch mindestens einen Vorgang aus der Gruppe Verdichtung, Fügung, Schweißung und Prägung gegenüber dem Ursprungszustand verdichtet und verfestigt ist, und wobei der Faltenfilter einen Randbereich (18) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (2) mit einer Wellen- oder Röhrenform versehen ist und daß der Randbereich (18) des Faltenfilters gegenüber dem Ursprungszustand der Werkstoffbahn (2) verdichtet und verfestigt ausgebildet ist.
2. Faltenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen oder Röhren in Abständen durch einen Fügevorgang in der Werkstoffbahn (2) fixiert sind.
3. Faltenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (2) quer zu den Wellen oder Röhren in Zick-Zack-Form aufgefaltet ist und daß die Enden dieser Zick-Zack-Faltungen (17) in den ebenen Randbereich (18) des Faltenfilters verformt und dort verdichtet und verfestigt sind.
4. Faltenfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zick-Zack-Faltung (17) die Form eines spitzwinkliger Daches hat, und daß die Enden dieser Faltungen durch den Verformungsvorgang verschlossen sind.
5. Faltenfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zick-Zack-Faltungen (17) beiderseits des verfestigten Randbereiches (18) erstrecken.
6. Faltenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (18) durch zusätzliche linienförmige Fügezonen (22) verstärkt ausgebildet ist.
7. Faltenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (18) durch eine fixierte Profilierung verstärkt ausgebildet ist.
8. Faltenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (18) durch Aufbringen von Zusatzwerkstoff (23) verstärkt ausgebildet ist.
9. Faltenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Randbereich (18) in einen Rahmen (24) eingespannt ist.
10. Faltenfilter nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Randbereiche (18) benachbarter Faltenfilter (1, 1a) formschlüssig in eine Verbindungsschiene (25) eingeschoben sind.
11. Faltenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (2) zu einem Beutel (28, 29) zusammengelegt ist, der an seinem einen Ende durch die Verfestigung des dort befindlichen Randbereichs (26) verschlossen ist, und daß der Beutel (28, 20) ein Anschlußstück (30, 31) für einen Saugstutzen eines Staubsaugers besitzt.
12. Faltenfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (2) zu einem trapezförmig geformten Taschenfilter (32) verfestigt ist und ein- oder beidseitig asymmetrische röhrenförmige Auffaltungen (6, 8) besitzt.
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