DE29902342U1 - Zusammenbau eines Meßgeräts - Google Patents
Zusammenbau eines MeßgerätsInfo
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Description
Beschreibung
Zusammenbau eines Meßgeräts
Zusammenbau eines Meßgeräts
Die Erfindung betrifft einen Zusammenbau einen Meßgerät, insbesondere mit
einer Multifunktion.
Mit der Steigerung des Lebensstandards wünschen immer mehr Eltern mit der
&iacgr;&ogr; Erziehung ihrer Kinder früher anzufangen. Die Erziehung der Kleinkinder
erfordert besondere Mittel, so daß intellektuelle Spiele wie ein Puzzle, ein Baukasten, eine ein Waage, eine Lochplatte, ein Zentimeterstein usw.
entwickelt wurden.
Die Auswahl der intellektuellen Spiele auf dem Markt ist zwar sehr groß, sie
weisen jedoch meistens nur eine Funktion auf. Diese intellektuellen Spiele einzeln zu beschaffen kostet viel Geld.
Aus diesem Grund hat der Erfinder, basierend auf langjähriger Erfahrung in
diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zusammenbau eines Meßgerät zu schaffen, durch den verschiedene Meßgeräte entstehen können,
wodurch eine Multifunktion erreicht wird, so daß eine Kosteneinsparung erzielt wird.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß der Zusammenbau eines
Meßgerät aus mehreren Linealteilen besteht, die flach und länglich ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß Randfelder an beiden Seiten des
Linealteils mit T-förmigen Vertiefungen für eine Lochplatte versehen sind, daß der Linealteil zwei Reihen Löcher besitzt, die im gleichem Abstand verteilt sind,
daß an beiden Enden des Linealteils ein oberes und unteres Verbindungsstück vorgesehen sind, wobei an der Unterseite des oberen Verbindungsstücks ein
Vorsprung vorgesehen ist, der an beiden Seiten jeweils mit einer Steckleiste versehen ist, und entsprechend dem Vorsprung das untere Verbindungsstück
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ein Loch besitzt, das an beiden Seiten entsprechend der Steckleiste jeweils mit
einer Rille versehen ist.
Durch die Verbindung von dem oberen und unteren Verbindgungsstück können
mehrere Linealteile zusammengebaut werden, wodurch ein gerades Lineal entsteht.
Die Erfindung umfaßt noch mehrere Verbindungsplatten, die quadratisch
ausgebildet sind und deren Dicke der des Linealteils entspricht. Auf der
&iacgr;&ogr; Diagonale der Verbindungsplatte ist ein vorstehender Teil vorgesehen. Aus
zwei benachbarten Seiten der Verbindungsplatte erstreckt sich jeweils ein Verbindungsstück, dessen Aufbau dem des unteren Verbindungsstücks des
Linealteils entspricht. Im übrigen ist in der Mitte des vorstehenden Teils eine
Nut vorgesehen, in die das obere Verbindungsstück des Linealteils gesteckt werden kann. Die beiden Wände der Nut sind entsprechend dem Vorsprung
und den Steckleisten mit Ausnehmungen versehen, wobei die Ausnehmungen in einer Seitenwand eine größere Tiefe aufweisen, so daß das Ende des
oberen Verbindungsstücks nach dem Stecken in die Nut mit der Unterseite der Verbindungsplatte bündig ist. Dagegen ist die Tiefe der Ausnehmungen in der
anderen Seitenwand kleiner, so daß das Ende des oberen Verbindungsstücks nach dem Stecken in die Nut mit der Oberseite der Verbindungsplatte bündig
ist.
Die Erfindung umfaßt noch Befestigungsstücke, Rohre und Schwenkstück,
wobei
das Befestigungsstück am Ende einen Stift aufweist, dessen Durchmesser dem
des Loches des Verbindungsstücks der Verbindungsplatte entspricht, so daß der Stift durch das Loch hindurchgehen kann,
das Rohr einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Stifts des
Befestigungsstücks entspricht, so daß der Stift in das Rohr eingreifen kann, und eine Länge aufweist, die etwas größer als die Breite des Linealteils ist, und
wobei
das Schwenkstück eine Platte, die an beiden Seiten jeweils mit einem
Verbindungsstück versehen ist, dessen Aufbau dem des unteren
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Verbindungsstücks des Linealteils entspricht, und zwei abgewinkelte Stücke
umfaßt, die in ihrer Innenseite einen stumpfen Winkel aufweisen, in dem sich die Ecke der Verbindungsplatte befindet, so daß das Schwenkstück gegenüber
der Ecke schwenken kann.
Im folgenden werden Aufgabe, Merkmale und Funktionsweise der Erfindung
anhand der Ausführungsbeispiele mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert.
&iacgr;&ogr; In Figur 1 ist eine Explosionsdarstellung der Erfindung in Form von einem
geraden Lineal gezeigt. Wie dargestellt ist, besteht das erfindungsgemäße gerade Lineal aus mehreren Linealteilen 1, die flach und länglich ausgebildet
sind und deren Randfelder an den beiden Seiten mit T-förmigen Vertiefungen 11 für die Lochplatte versehen sind. Im übrigen besitzt der Linealteil 1 zwei
Reihen Löcher 12, die im gleichem Abstand verteilt sind. An beiden Enden des Linealteils 1 sind ein oberes und unteres Verbindungsstück 13, 14 vorgesehen,
wobei sich das obere Verbindungsstück 13 aus der oberen Seite des Linealteils 1 erstreckt und seine Dicke der Hälfte des Linealteils 1 entspricht.
Dagegen erstreckt sich das untere Verbindungsstück 14 aus der unteren Seite
des Linealteils 1 und seine Dicke entspricht ebenfalls der Hälfte des Linealteils
1. An der Unterseite des oberen Verbindungsstücks 13 ist ein Vorsprung 131
vorgesehen, der an beiden Seiten jeweils mit einer Steckleiste 132 versehen ist. Entsprechend dem Vorsprung 131 besitzt das untere Verbindungsstück 14
ein Loch 141, das an beiden Seiten entsprechend der Steckleiste 132 jeweils
mit einer Rille 142 versehen ist. Weiterhin sind die Randfelder entsprechend der Stellung der Löcher 11 mit einer Seriennummer 15 gekennzeichnet, die von
dem oberen Verbindungsstück 13 anfängt.
Durch Zusammenbau der Linealteile 1 entsteht das erfindungsgemäße Lineal
(Figur 2A), wobei zwei Linealteile 1 über das obere und untere Verbindgungsstück 13, 14 miteinander verbunden sind. Hierbei greifen die
Steckleisten 132 an der Unterseite des oberen Verbindungsstücks 13 in die Rillen 142 des unteren Verbindungsstücks 14 und der Vorsprung 131 der
Unterseite des oberen Verbindungsstücks 13 greift in das Loch 141 des unteren Verbindungsstücks 14. Das so erhaltene Lineal kann neben der
Längenmessung die Zentimetersteine 6 für die Volumen- und Flächenberechnung sowie die vier Grundrechnungsarten aufnehmen, wobei
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der Zentimeterstein 6 in das Loch 12 gesteck wird (Figur 2B), wodurch ein
Lösen des Zentimetersteins 6 verhindert wird.
In Figur 3 und 4 sind eine Explosionsdarstellung und eine Darstellung des
Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form eines Winkellineals gezeigt. Wie dargestellt ist, umfaßt das erfindungsgemäße Winkellineal neben Linealteilen 1
noch eine Verbindungsplatte 2, die quadratisch ausgebildet ist und deren Dicke der des Linealteils 1 entspricht. Auf der Diagonale der Verbindungsplatte 2 ist
ein vorstehender Teil 21 vorgesehen. Aus zwei benachbarten Seiten der
&iacgr;&ogr; Verbindungsplatte 2 erstreckt sich jeweils ein Verbindungsstück 25, dessen
Aufbau dem des unteren Verbindungsstücks 14 des Linealteils 1 entspricht und somit ein Loch 26 und zwei Rillen 27 besitzt. Im übrigen ist in der Mitte des
vorstehenden Teils 21 eine Nut 22 vorgesehen, in die das obere Verbindungsstück 13 des Linealteils 1 gesteckt werden kann. Die beiden
Wände der Nut 22 entsprechend dem Vorsprung 131 und den Steckleisten 132
und sind mit Ausnehmungen 23, 24 versehen, wobei die Ausnehmungen 24 eine größere Tiefe aufweisen, so daß das Ende des oberen Verbindungsstücks
13 nach dem Stecken in die Nut 22 mit der Unterseite der Verbindungsplatte 2 bündig ist. Dagegen ist die Tiefe der Ausnehmungen 23 in der anderen
Seitenwand kleiner, so daß das Ende des oberen Verbindungsstücks 13 nach
dem Stecken in die Nut 22 mit der Oberseite der Verbindungsplatte 2 bündig ist.
Durch die Verbindungsplatte 2 können die Linealteile 1 zu einem Winkellineal
zusammengebaut werden, wobei die zwei Verbindungsstücke 25 der Verbindungsplatte 2 jeweils mit einem Linealteil 1 verbunden sind. Hierbei
greifen die Steckleisten 132 des oberen Verbindungsstücks 13 des Linealteils
1 in die Rillen 27 des Verbindungsstücks 25 und der Vorsprung 13 des oberen
Verbindungsstücks 13 des Linealteils 1 in das Loch 26 des Verbindungsstücks
25. Dieses Winkellineal kann neben der Längen- und Breitenmessung sowie
der Flächenberechnung auch für die vier Grundrechnungsarten und die Koordinatenberechnung verwendet werden.
In Figur 5 und 6 sind eine Explosionsdarstellung und eine Darstellung des
Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form eines dreidimensionalen Lineals gezeigt. Wie dargestellt ist, umfaßt das erfindungsgemäße dreidimensionale
Lineal Linealteile 1 und Verbindungsplatten 2, wobei die zwei
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Verbindungsstücke 25 der Verbindungsplatte 2 jeweils mit einem Linealteil 1
verbunden sind und in der Nut 22 der Verbindungsplatte 2 ein weiterer Linealteil 1 vertikal aufgesteckt ist. Die Verbindung zwischen dem Linealteil 1
und dem Verbindungsstück 25 erfolgt wie oben erwähnt und der vertikale Linealteil 1 ist so in die Nut 22 gesteckt, daß der Vorsprung 131 und die
Steckleisten des oberen Verbindungsstücks 13 in die Ausnehmungen 24 größerer Tiefe eingreifen (siehe Figur 7), so daß das Ende des oberen
Verbindungsstücks 13 nach dem Stecken in die Nut 22 mit der Unterseite der
Verbindungsplatte 2 bündig ist. Daher können die Länge, die Breite und die
&iacgr;&ogr; Höhe, sowie das Volumen eines Gegenstands gemessen bzw. berechnet
werden. Außerdem ist ebenfalls eine Verwendung für die vier Grundrechnungsarten und die Koordinatenberechnung möglich.
Das obengenannte dreidimensionale Lineal kann auch mit einer Lochplatte und
einem Zentimeterstein zusammen verwendet werden. In Figur 8 und 9 sind
eine Darstellung des Ausführungsbeispiels und eine Detailansicht der Erfindung in Verwendung mit der Lochplatte gezeigt. Wie dargestellt ist, greifen
die Vorsprünge 71 der Lochplatte 7 in die T-förmigen Vertiefungen 11 des
Linealteils 1, wobei auf die Lochplatte 7 die Zentimetersteine 6 aufgesteckt werden können. Da die Zentimetersteine 6 (oder der zu vermessende
Gegenstand) durch die Lochplatte 7 in Höhe des Linealteils 1 und der
Verbindungsplatte 2 angehoben werden, muß das Linealteil, das in der Nut 22 der Verbindungsplatte 2 gesteckt ist, umgedreht werden, so daß der Vorsprung
131 und die Steckleisten 132 des oberen Verbindungsstücks 13 in die Ausnehmungen 23 kleiner Tiefe eingreifen (siehe Figur 9), wodurch das Ende
des oberen Verbindungsstücks 13 nach dem Stecken in die Nut 22 mit der Oberseite der Verbindungsplatte 2 bündig ist, um die Länge, die Breite und die
Höhe, sowie das Volumen der Zentimetersteine (oder des zu vermessenden Gegenstands) zu messen bzw. zu berechnen.
In Figur 10 und 11 sind eine Explosionsdarstellung und eine perspektivische
Darstellung der Erfindung in Form einer Waage gezeigt. Wie dargestellt ist, umfaßt die erfindungsgemäße Waage neben Linealteilen 1 und
Verbindungsplatten 2 noch Befestigungsstücke 3, Rohre 4 und ein Schwenkstück 5, wobei
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das Befestigungsstück 3 am Ende einen Stift 31 aufweist, dessen Durchmesser
dem des Loches 26 des Verbindungsstücks 25 der Verbindungsplatte 2 entspricht, so daß der Stift 31 durch das Loch 26 hinddurchgehen kann,
das Rohr 4 einen Innendurchmesser 41, der dem Außendurchmesser des Stifts
31 des Befestigungsstücks 3 entspricht, so daß der Stift 3 in das Rohr 4 eingreifen kann, und eine Länge aufweist, die etwas größer als die Breite des
Linealteils 1 ist, und wobei
&iacgr;&ogr; das Schwenkstück 5 eine Platte 51, die an den beiden Seiten jeweils mit einem
Verbindungsstück 52 versehen ist, dessen Aufbau dem des unteren Verbindungsstücks 14 des Linealteils 1 entspricht und somit ein Loch 53 und
zwei Rillen 54 aufweist, und zwei abgewinkelte Stücke 55 umfaßt, die in ihrer Innenseite einen stumpfen Winkel 56, in dem sich die Ecke 28 der
Verbindungsplatte 2 befindet, und an ihrer Außenseite einen Zeiger 57 besitzen.
Mit den obengenannten fünf Bauteilen wird eine Waage zusammengebaut,
wobei zwei Verbindungsplatten 2 gegenüberliegend angeordnet und über zwei Rohre 4 miteinander verbunden sind, in deren beide Enden der Stift 31 des
Befestigungsstücks 3 eingreift, der durch das Loch 26 des Verbindungsstücks 25 der Verbindungsplatte 2 hindurchgeht. Auf den verbundenen
Verbindungsplatten 2 ist das Schwenkstück 5 so angeordnet, daß sich die abgewinkelten Stücke 55 über der Ecke 28 der Verbindungsplatte 2 befinden.
Weiterhin sind die zwei Verbindungsstücke 52 des Schwenkstücks 5 jeweils mit einem Linealteil 1 verbunden, wobei die Steckleisten 132 auf der Unterseite
des oberen Verbindungsstücks 13 in die Rillen 54 des Verbindungsstücks 52
eingreifen und der Vorsprung 131 auf der Unterseite des oberen Verbindungsstücks 13 in das Loch 53 des Verbindungsstücks 52 eingreift. Da
sich die Ecke 28 der Verbindungsplatte 2 im stumpfen Winkel 56 in der Innenseite des abgewinkelten Stücks 55 befindet (siehe Figur 12), kann das
Schwenkstück gegenüber der Ecke 28 schwenken, wobei die Reibung vermindert wird.
Der Zeiger 57 des abgewinkelten Stücks 55 dient zur Erkennung eines
Ausgleiches beim Schwenken des Schwenkstücks 5, wobei es durch die Stellung des Zeigers 57 gegenüber der Nut 22 erkennbar ist, ob die Waage im
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Ausgleich ist. Durch die Löcher 12 des Linealteils 1 können die
Zentimetersteine 6 auf dem Linealteil 1 aufgesteckt werden (siehe Figur 3). Daher ist neben den vier Grundrechnungsarten auch eine Verwendung für eine
Hebelwirkung und eine Gewichtmessung möglich.
Mit den obengenannten fünf Bauteilen können verschiedene Meßgeräte
zusammengebaut werden, so daß eine Multifunktion erreicht wird. Die Erfindung entspricht in ihrer Nutzbarkeit, Fortschrittlichkeit und Neuheit vollauf
den Anforderungen für ein Gebrauchsmuster. Deshalb bittet der Anmelder &iacgr;&ogr; aufrichtigst um die Erteilung eines Gebrauchsmusters.
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen
gehören zum Schutzumfang der Erfindung.
Es zeigen:
Figur 1 eine Explosionsdarstellung der Erfindung in Form eines geraden
Lineals;
Figur 2 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form eines
geraden Lineals;
Figur 2-A eine weitere Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in
Form eines geraden Lineals;
Figur 3 eine Explosionsdarstellung der Erfindung in Form eines Winkellineals:
Figur 4 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form eines
Winkellineals;
Figur 5 eine Explosionsdarstellung der Erfindung in Form eines dreidimensionalen Lineals;
Figur 6 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form eines
dreidimensionalen Lineals;
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Figur 7 eine Detailansicht gemäß Figur 6;
Figur 8 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in
5 Verwendung mit der Lochplatte;
Figur 9 eine Detailansicht gemäß Figur 8;
Figur 10 eine Explosionsdarstellung der Erfindung in Form einer Waage;
Figur 11 eine perspektivische Darstellung der Erfindung in Form einer Waage;
Figur 12 eine Detailansicht gemäß Figur 11; und
15 Figur 13 eine Darstellung des Ausführungsbeispiels der Erfindung in Form
einer Waage.
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Bezugszeichenliste
1 Linealteil
12 Loch
131 Vorsprung
14 unteres Verbindungsstück
142 Rille
21 vorstehender Teil
23 Ausnehmung
&iacgr;&ogr; 25 Verbindungsstück
27 Rille
31 Stift
41 Innendurchmesser
51 Platte
53 Loch
55 abgewinkeltes Stück
57 Zeiger
7 Lochplatte
11 T-förmige Vertiefung
13 oberes Verbindungsstück
132 Steckleiste
141 Loch
2 Verbindungsplatte 22 Nut
24 Ausnehmung
26 Loch
3 Befestigungsstück
4 Rohr
5 Schwenkstück
52 Verbindungsstück
54 Rille
56 stumpfer Winkel
6 Zentimeterstein 71 Vorsprung
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Claims (5)
1. Zusammenbau eines Meßgeräts, der aus mehreren Linealteilen besteht, die
flach und länglich ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet,
&iacgr;&ogr; daß Randfelder an beiden Seiten des Linealteils mit T-förmigen
Vertiefungen für eine Lochplatte versehen sind,
daß der Linealteil zwei Reihen Löcher besitzt, die im gleichem Abstand
verteilt sind,
daß an beiden Enden des Linealteils ein oberes und unteres Verbindungsstück vorgesehen sind, an einer der Unterseite des oberen
Verbindungsstücks ein Vorsprung vorgesehen ist, der an beiden Seiten jeweils mit einer Steckleiste versehen ist, und entsprechend dem Vorsprung
das untere Verbindungsstück ein Loch besitzt, das an den beiden Seiten
entsprechend der Steckleiste jeweils mit einer Rille versehen ist;
wobei die Verbindung von dem oberen und unteren Verbindgungsstück mehrere Linealteile zusammengebaut werden können, wodurch ein gerades
Lineal entsteht.
2. Zusammenbau eines Meßgeräts nach Anspruch 1, worin die Randfelder des
Linealteils entsprechend einer Stellung der Löcher mit einer Seriennummer gekennzeichnet sind, die von dem oberen Verbindungsstück anfängt.
3. Zusammenbau eines Meßgerät nach Anspruch 1, worin mehrere Verbindungsplatten, die quadratisch ausgebildet sind und deren Dicke der
des Linealteils entspricht, wobei auf der Diagonale der Verbindungsplatte ein vorstehender Teil vorgesehen ist, wobei sich aus zwei benachbarten
Seiten der Verbindungsplatte jeweils ein Verbindungsstück erstreckt, dessen Aufbau dem des unteren Verbindungsstücks des Linealteils
entspricht, wobei in der Mitte des vorstehenden Teils eine Nut vorgesehen
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ist, in die das obere Verbindungsstück des Linealteils gesteckt werden kann,
und wobei die beiden Wände der Nut entsprechend dem Vorsprung und den Steckleisten mit Ausnehmungen versehen sind, wobei die Ausnehmungen in
einer Seitenwand eine größere Tiefe aufweisen, so daß das Ende des 5 oberen Verbindungsstücks nach dem Stecken in die Nut mit der Unterseite
der Verbindungsplatte bündig ist, und die Tiefe der Ausnehmungen in der anderen Seitenwand kleiner ist, so daß das Ende des oberen
Verbindungsstücks nach dem Stecken in die Nut mit der Oberseite der Verbindungsplatte bündig ist.
4. Zusammenbau eines Meßgerät nach Anspruch 3, worin Befestigungsstücke,
Rohre und ein Schwenkstück vorgesehen sind, wobei
das Befestigungsstück am Ende einen Stift aufweist, dessen Durchmesser
dem des Loches des Verbindungsstücks der Verbindungsplatte entspricht, so daß der Stift durch das Loch hindurchgehen kann,
das Rohr einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Stifts
des Befestigungsstücks entspricht, so daß der Stift in das Rohr eingreifen kann, und eine Länge aufweist, die etwas größer als die Breite des
Linealteils ist, und wobei
das Schwenkstück eine Platte, die an den beiden Seiten jeweils mit einem
Verbindungsstück versehen ist, dessen Aufbau dem des unteren Verbindungsstücks des Linealteils entspricht, und zwei abgewinkelte Stücke
umfaßt, die in ihrer Innenseite einen stumpfen Winkel besitzen, in dem sich die Ecke der Verbindungsplatte befindet, so daß das Schwenkstück
gegenüber der Ecke schwenken kann.
5. Zusammenbau eines Meßgeräts nach Anspruch 4, worin das abgewinkelte
Stück des Schwenkstücks an seiner Außenseite einen Zeiger besitzt.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/244,685 US6033282A (en) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Multipurpose built-up measuring device |
DE29902342U DE29902342U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-10 | Zusammenbau eines Meßgeräts |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US09/244,685 US6033282A (en) | 1999-02-04 | 1999-02-04 | Multipurpose built-up measuring device |
DE29902342U DE29902342U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-10 | Zusammenbau eines Meßgeräts |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29902342U1 true DE29902342U1 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=26062250
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29902342U Expired - Lifetime DE29902342U1 (de) | 1999-02-04 | 1999-02-10 | Zusammenbau eines Meßgeräts |
Country Status (2)
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DE (1) | DE29902342U1 (de) |
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- 1999-02-04 US US09/244,685 patent/US6033282A/en not_active Expired - Lifetime
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Effective date: 20070207 |
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