DE29825005U1 - Keramik-Filterelement sowie Filteranordnung mit solchen Keramik-Filterelementen - Google Patents

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Abstract

Keramik-Filterelement zur Verwendung als Filter oder Filtermembran-Stützkörper, gekennzeichnet durch einen mittels Strangpressen als Monolith hergestellten Grundkörper, der von einer Vielzahl paralleler, in einer Richtung großer Flächenausdehnung verlaufender und in einer Ebene angeordneter Kanäle durchzogen ist, welcher eine offene Porosität > 15 % und eine Porengröße < 20 μm aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Keramik-Filterelement, das von einer Vielzahl paralleler Kanäle durchzogen ist und das durch Strangpressen als Monolith hergestellt ist. Dieses Keramik-Filterelement soll selbst als Filter oder als Stützkörper für eine Filtermembran Anwendung finden. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Filteranordnung mit solchen Keramik-Filterelementen.
  • Solche Körper mit Kanälen kreisförmigen Querschnittes im Durchmesserbereich 0,1 mm bis 10 mm aus dichtgebrannter Keramik bzw. mit einer Porosität von maximal 40 sind für andere Anwendungsfälle, wie beispielsweise wärmefeste elektrische Isolierkörper, seit langem bekannt (Katalog Nr. 5 „Keramische Rohre und Profilkörper (Strangpreß-Formstücke)" der Fa. Stemagwerk Pankow, 1950, S. 7, 18, 19 sowie Werkstofftabelle in Anlehnung an DIN 40 685). Diese Körper sind für Filtrationszwekke auf Grund der Porengröße sowie der im allgemeinen zu breiten Porengrößenverteilung nicht geeignet.
  • Sehr verbreitet sind in der Grundform prismatische Filter aus poröser Keramik, bei denen die Kanäle verschiedener, jedoch vorzugsweise untereinander gleicher Querschnittsform gleichmäßig über einen runden oder Vieleckquerschnitt verteilt sind (siehe beispielsweise DE 41 31 407 A1 , DE 41 34 223 C1 , DE 92 07 879 U1 ). Eine sehr verbreitete Sonderform stellt dabei der sogenannte Wabenkörper dar, bei welchem Kanäle meist quadratischen Querschnittes mit dünnen Zwischenwandungen gleichmäßig über den Querschnitt des Wabenkörpers selbst angeordnet sind (siehe beispielsweise DE 35 27 872 A1 ). Der Nachteil aller dieser Filterkörper besteht darin, daß zur Erzielung einer großen wirksamen Filterfläche sehr viele Kanäle mit folglich sehr dünnen Wandungen geformt werden müssen, was bei Formgebung und hinsichtlich der Stabilität Probleme aufwirft. Da die Kanäle weiterhin unterschiedlich weit von den Außenwandungen entfernt sind ergeben sich entweder unterschieldliche lange, nicht optimale Wege des Filtrats durch den porösen Körper, oder es müssen bei den Wabenkörpern nach einem fertigungstechnisch nicht unkomplizierten Verfahren zwei Gruppen von jeweils schachbrettartig angeordneten Kanälen für Filtrat und Retentat gegeneinander versetzt an den beiden Stirnseiten der Wabenkörper ver schlossen werden, um die Flüssigkeit zu zwingen, nur jeweils eine Kanalwandung zu durchdringen, wo die Filtration erfolgt.
  • Schließlich sind flache prismatische Körper mit parallelen Rillen auf einer ihrer Seiten bekannt,' die paarweise zusammengesetzt einen Körper der eingangs geschilderten Art ergeben. Dies gilt wiederum für dicht gebrannte, thermisch und/oder elektrisch isolierende Körper (a.a.O. Stemag-Katalog, S. 18), aber auch für Filter, bei denen entweder auf der (den) ebenen Außenfläche(n) eine Filtermembran aufgebracht ist (WO 93/00154 A1) oder der ganze, entsprechend poröse Körper als Filter wirkt (DE. 43 29 473 C1). Hiermit sind die oben geschilderten Mängel bezüglich der mechanischen Stabilität und der angestrebten minimalen Varianz der vom Filtrat im Filter- und ggf. Trägerkörper zurückgelegten Wegstrecken behoben. Als Nachteil verbleibt das Problem der Abdichtung der Teilungsfuge.
  • Durch die Veröffentlichung W0 93/00154 A1 ist es auch bekannt, die beiden mit Rillen versehen Körper so zu verschweißen, daß prinzipiell ein Körper der eingangs erwähnten Art entsteht. Dadurch werden die Abdichtungsprobleme überwunden, aber das Verschweißen ist vor allem für Ausführungen aus Metall und Kunststoff denkbar, während es für die hier bevorzugten Ausführungen aus Keramik sehr schwierig bis unmöglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach herstellbares, mechanisch stabiles Filterelement der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei welchem auch die Weglänge des Filtrates durch dieses Element insgesamt optimal ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen beschriebene Erfindung gelöst.
  • Das erfindungemäße Keramik-Filterelement erfüllt alle Anforderungen zur Verwendung als Filter oder Filtermembran-Stützkörper. Insbesondere sind bei bezogen auf den Materialeinsatz optimaler Festigkeit gegenüber Innen- bzw. Außendruck sowie insbesondere in Stapelanordnung gegenüber Biegung zugleich die Filtratwege innerhalb des Körpers optimiert, indem deren Varianz prinzipiell kleiner ist als bei anderen Keramik-Filterelementen mit mehreren Kanälen.
  • Das Keramik-Filterelement weist keinerlei Beschränkungen hinsichtlich seiner Außenabmessungen auf, so daß eine Anpassung an jegliche geforderte Filterflächen möglich ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an drei Ausführungsbeispielen näher erläutert. Die beigefügte Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Keramik-Filterelement in perspektivischer Ansicht.
  • Dieses Keramik-Filterelenent besteht aus einer Al2O3-Keramik mit 30 % offener Porosität und einer maximalen Porengröße von 3,5 μm. Es ist 140 mm lang, 6 mm dick und weist 22 Kanäle mit Kreisquerschnitt und einem Durchmesser von 3 mm auf. Ohne aufgebrachte Filtermembran, d.h. wenn dieser Körper selbst als Filter wirkt, sowie das Retentat außerhalb des Körpers und das Filtrat durch die Kanäle strömt, ergibt sich eine Filterfläche von 0,028 m² mit einem Filtratdurchsatz von 6000 I h–1 bar–1 m–2. Das erwähnte Keramikmaterial zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß es unter Einwirkung von Wärme und/oder aggresiver Chemikalien rückgespült und gereinigt werden kann und daher beispielsweise in der pharmazeutischen oder in der Lebensmittelchemie eingesetzt werden kann.
  • Ein zweites Keramik-Filterelement mit gleichen geometrischen Abmessungen aus einer Al2O3-Keramik mit 30 % oftener Porosität und ohne ausgesprochene Trenngrenze. Die Filterfunktion wird von einer an den Wandungen der Kanäle aufgebrachten, ca. 40 μm dicken, gleichfalls aus Aluminiumoxid bestehenden Filtermembran mit einer offenen Porosität von 45 % und einer mittleren Porengröße von 0,2 μm übernommen. Wenn das Retentat durch die Kanäle strömt und das Filtrat an der Außenseite des Keramik-Filterelements austritt , ergibt sich eine Filterfläche von nunmehr 0,029 m² mit einem Filtratdurchsatz von 2500 I h–1 bar–1 m–2.
  • Die nachstehende Tabelle gibt für ansonsten gleiche Verhältnisse die Ergebnisse einer Variation der Kennwerte der Filtermembran wieder:
    Figure 00030001
    Bei der Umkehrung der Filtration, d.h. die ansonsten den Angaben im vorigen Abschnitt entsprechende Filtermembran ist auf der gesamten Außenfläche des Keramik-Filterelementes aufgebracht, das Retentat strömt, wie bei ersten Beispiel außen unter Überdruck und das Filtrat läuft durch die Kanäle ab, wobei die Filterfläche naturgemäß auch dem ersten Ausführungsbeispiel entspricht, dann ergibt sich ein Filtratdurchsatz von 2500 I h–1 bar–1 m–2.
  • Die hinsichtlich der Fließrichtung des Filtrates sowie hinsichtlich der Anzahl in einem Filtermodul angeordneter Keramik-Filterelemente sehr unterschiedlichen Anordnungen ermöglichen eine Optimierung der gleichfalls sehr unterschiedlichen Strömungsverhältnisse sowohl auf der Retentat- als auch auf der Filtratseite.
  • Die Umkehrung mit dem Retentatfluß durch die Kanäle hat den Vorteil .....
  • Die Anordnung mehrerer erfindungsgemäßer Keramik-Filterelemente übereinander mit alternierendem Wechsel der Richtung der Kanäle hat unabhängig von der Filtrationsrichtung den Vorteil der intensiven Vermischung und Verwirbelung der jeweils im Raum zwischen den plattenförmigen Keramik-Filterelementen strömenden Filtrat-oder Retentatphase.

Claims (10)

  1. Keramik-Filterelement zur Verwendung als Filter oder Filtermembran-Stützkörper, gekennzeichnet durch einen mittels Strangpressen als Monolith hergestellten Grundkörper, der von einer Vielzahl paralleler, in einer Richtung großer Flächenausdehnung verlaufender und in einer Ebene angeordneter Kanäle durchzogen ist, welcher eine offene Porosität > 15 % und eine Porengröße < 20 μm aufweist.
  2. Keramik-Filterelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus Keramik besteht.
  3. Keramik-Filterelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus Al2O3-, TiO2-, BaTiO3-, MgO- und/oder ZrO2,-Keramik bzw. aus Cordierit besteht.
  4. Keramik-Filterelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik weiterhin Titancarbid enthält.
  5. Keramik-Filterelement nach einem der bisherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine auf den Außenflächen des Grundkörpers aufgebrachte Filtermembran mit einer kleineren Porengröße als derjenigen des Grundkörpers.
  6. Keramik-Filterelement nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine auf den Wänden der Kanäle aufgebrachte Filtermembran mit einer kleineren Porengröße als derjenigen des Grundkörpers.
  7. Keramik-Filterelement nach Anspruch 5 und/oder 6, gekennzeichnet durch eine maximale Porengröße der Filtermembran von < 10 μm.
  8. Filteranordnung mit Keramik-Filterelementen nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik-Filterelemente in ihrer großen Flächenausdehnung parallel, im Abstand voneinander angeordnet und ihres Kanäle jeweils gemeinsam dicht mit Zu- und Abflußkanälen verbunden sind.
  9. Filteranordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramik-Filterelemente in Gruppen mit jeweils gleicher Richtung der Kanäle angeordnet sind.
  10. Filteranordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Keramik-Filterelemente untereinander für das zwischen diesen fließende Medium strömungstechnisch optimiert ist.
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DE102004060183A1 (de) * 2004-12-14 2006-07-06 Saint-Gobain Industriekeramik Rödental GmbH Tangentialflussfilter mit optimierter Leitungskanalgeometrie und -anordnung
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