DE29822842U1 - Bilddrehknopf - Google Patents

Bilddrehknopf

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F5/00Sheets and objects temporarily attached together; Means therefor; Albums

Landscapes

  • Glass Compositions (AREA)
  • Polysaccharides And Polysaccharide Derivatives (AREA)

Description

F.-Michael Schunke Johann-Schäfer-Straße
65582 Diez
Befestigungselement
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Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Befestigungselement für Fotos, Bilder oder sonstige werbliche Zuschnitte aus Papier, Pappe, folienbeschichtetem Karton oder dünnen Kunststoff- oder Metallplättchen.
Zur Befestigung von insbesondere Fotos gibt es die lange bekannten Fotoecken, die einzeln von einem aufgerollten Band abgezogen und dann mit ihrer (heute durchweg) selbstklebenden Fläche auf den Karton eines Fotoalbums gedruckt werden.
Bei dieser Art der Befestigung ist das Foto noch entnehmbar. Eine andere Art der Befestigung, die aber kein Herausnehmen mehr ermöglicht, ist das Bestreichen der Rückseite des Fotos mit einem in einer Kassette abrollbaren Klebband, das den Klebstoff an das Foto abgibt.
Seit einiger Zeit gibt es Fotoalben, deren Seiten mit Haftstreifen beschichtet und durch Klarsichtfolien abgedeckt sind. Hier haften die Fotos sogar ohne zusätzliches Befestigungselement unverschiebbar auf den Albumseiten, sie können gleichwohl, z.B. zwecks Neuordnung, entnommen und in anderer Reihenfolge eingeordnet werden.
Von Glückwunschkarten und Kinderbüchern her ist es bekannt, ausgestanzte Figuren beim Öffnen des Buches bzw. der Klappkarte in den Raum zu stellen und dadurch eine räumliche Anordnung zu erzielen oder auch um einige Grad zu neigen .
Bei Fotoalben stellt sich mitunter das Problem, verschiedenformatige Bilder platzsparend auf den vorgegebenen Albumseiten anzuordnen. Es wird sehr oft viel Platz verschenkt durch das ungünstige Format des Albums. In der Werbewirtschaft und bei der Erstellung von Angebots- und Verkaufsunterlagen tritt ebenfalls das Problem auf, z.B hochformatige Fotos auf einem Werbeschreiben so zu platzieren, dass der Brief anschließend in einem DIN-C 6-Umschlag verschickt werden kann. Der Absender wünscht, daß das Foto beim Empfänger aufrecht präsentiert wird. Eine lösbare Befestigung mit der Anweisung, das liegend befestigte Bild abzuziehen und in die aufrechte Stellung zu schwenken, kommt aus verständlichen Gründen nicht in Frage.
Die Lösung der aus diesen Schwierigkeiten abgeleiteten Aufgabe besteht, ausgehend von einem zusätzlichen Befestigungselement mit mindestens einer selbstkle-
benden Haftfläche, gemäß der Erfindung darin, dass die zum Andrücken an die Rückseite des Fotos bzw. Zuschnitts vorgesehene Haftfläche kreisförmig ausgebildet ist, dass sich an die Haftfläche nach rückwärts eine gegenüber der Haftfläche vergrößerte Scharnierfläche anschließt, und dass die kreisförmige Haftfläche von rückwärts durch einen entsprechend der Haftfläche gelochten Zuschnitt gesteckt ist. Dieses neue Befestigungselement kann genau wie die bekannten Fotoecken auf einem vorzugsweise aufgerollt verkauften Folienstreifen aufgesetzt und für den Verbrauch von diesem abgezogen werden.
Diese Erfindung lässt sich auf zwei Arten in ein verkaufsfähiges Produkt umsetzen. Wenn es erlaubt ist, die Werbeschrift, auf der das Foto drehbar befestigt werden soll, zu lochen, dann ist das Befestigungselement nur einteilig ausgebildet. Der mit der Haftfläche ausgestattete Drehknopf wird mit dieser Haftfläche vorweg von hinten durch das Loch gesteckt und an die Rückseite des Fotos angedrückt. Das Schreiben dient dann als zweites Scharnierteil. Ist jedoch eine Lochung unmöglich oder unerwünscht, dann kommt die zweiteilige Form des Drehknopfes zur Ausführung. Der Drehknopf erhält dann zur Vervollständigung ein gelochtes und über die kreisförmige Haftfläche gestecktes Klebeteil, das auf der Rückseite mit einer die vergrößerte Scharnierfläche umfassenden Haftfläche versehen ist. Diese Haftfläche wird vorteilhafterweise von einem abziehbaren Folienzuschnitt abgedeckt, der vor Andrücken des Drehknopfes abgezogen wird.
Als Material für den ein- und zweiteiligen Drehknopf kommt Hartpapier, Hartpappe und steife Kunststofffolie in Betracht. Das rückwärtige Scharnier- bzw. Klebeteil kann werbewirksam von der Rechteckform abweichen und z.B. als Herz, Stern oder Umriss des Firmenzeichens ( Firmenlogo ) ausgeformt sein.
Der Effekt, der mit dem neuen Befestigungselement erreicht werden soll, besteht in der Möglichkeit, das Foto bzw. den Werbezuschnitt auf einer Unterlage um 360 ° schwenken zu können. Als zusätzlicher Effekt können die von dem Foto in der liegenden Stellung verdeckten Flächen, die durch das Hochschwenken freikommen, für weitere werbliche Aussagen genutzt werden. Der Drehpunkt kann sowohl bei dem Foto als auch dem Werbeschreiben frei gewählt werden , vorzugsweise wäre die exzentrische Anordnung unter dem Foto zu wählen .
Für die private Nutzung des neuen Drehknopfes, z.B. bei der Gestaltung von Glückwunschkarten, die gelocht werden können, kann als Zusatzteil eine Lochstanze angeboten werden. Eine solche Lochstanze besteht gemäß der Erfindung aus einem Stößel mit einem dem zu stanzenden Loch entsprechenden Schneidstempel und einem Stanzkissen mit zähnachgiebiger Matrizeneinlage aus nichtfärbendem und nichthaftendem Plastilin, das sich nach dem Stanzen sofort wieder rückverformen bzw. glätten läßt. Der scharfkantig schneidende Stempel wird vorteilhafterweise in das Stanzkissen geschlagen, damit das Papier keine Zeit hat sich zu wellen oder einzuziehen. Es kann zweckmäßig sein, einen den kreisrunden Schneidstempel umgebenden Faltenhalter als weiteren Bestandteil der Lochstanze vorzusehen. Der Faltenhalter wird vor dem Niederschlagen des Schneidstempels auf das Papier gedruckt. Da eine geringe Menge des Plastilin von dem eindringenden Schneidstempel verdrängt werden muss, ist zu empfehlen, den Schneidstempel mit einem Hohlraum zu versehen, der nach oben offen ist. Das in diesen Hohlraum ausweichende Plastilin nimmt den Lochausschnitt mit nach oben; er kann, da er in dem Hohlraum hängenbleibt, nachher von oben durch die Öffnung ausgestoßen werden.
Für professionelle und private Anwendung des neuen Befestigungselements wird ferner eine Stanzzange vorgeschlagen, die neben den für das Stanzen der Löcher erforderlichen Werkzeugen - Stempel und Matrize - in einem Arm mindestens eine herausschwenkbare Anschlagstange mit auf ihr längsverschiebbarem Anschlag aufweist. Dieser Anschlag dient dazu, die einmal als günstig gefundene Stelle für das Stanzen des Lochs wiederzufinden. Es ist aber auch möglich, die Stelle, an der das Loch gestanzt werden soll, auf dem Werbeschreiben schon zu markieren. Wenn dann wenigstens einer der Arme der Stanzzange transparent ist, können die Löcher ohne Nutzung des Anschlags gestanzt werden.
Die Stanzzange kann des weiteren als einseitig zu betätigendes Tischmodell nach Art eines Lochers ausgeführt sein. In diesem Fall kann die Anschlagstange auch als aus einer Führung herausziehbare Flachstange ausgebildet sein, die mit einer Millimeterskala oder einer Reihe von Markierungen versehen ist.
Bevorzugte Ausführungsformen des Drehknopfes und der Stanzvorrichtungen sind in den beigefügten Abbildungen dargestellt; sie werden nachfolgend ausführlich beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen einteiligen Drehknopf in der Schrägansicht
Fig. 2 einen zweiteiligen Drehknopf, ebenfalls in der Schrägansicht
Fig. 3 bis 5 verschiedene Möglichkeiten für die Gestaltung des Scharnierteiles
Fig. 6 und 6a ein Stanzwerkzeug für Löcher
Fig 7 eine Lochstanze
Fig. 8 ein vergrößertes Detail von Fig. 7
Fig. 9 die Stanzzange nach Fig. 7 im Einsatz mit ausgeschwenkter Anschlagstange
Der Drehknopf nach Fig. 1 ist einteilig und besteht aus dem kreisförmigen, die Haftfläche 21 enthaltenden ,auch ohne möglich, flachen Stift 22 und der rückseitigen, vergrößerten Scharnierfläche 23, die hier quadratischen Umriss hat, möglich auch z.B. Fig. 3, 4, 5 , oder andersförmige Umrise. Der Stift 22 wird von hinten durch das in das Dokument gestanzte Loch gesteckt und an die Rückseite des Fotos od. dgl. gedrückt, das dann damit drehbar am Dokument befestigt ist.
Der Drehknopf nach Fig. 2 ist zweiteilig und für Dokumente vorgesehen, die nicht gelocht werden können/sollen. Über den Stift 221 ist hier ein gelochtes Klebeteil 24 gesteckt, das auf der Rückseite eine die Scharnierfläche 23' umgebende Klebefläche 25 besitzt. Die Klebefläche ist vor dem Gebrauch mit einer abziehbaren Folie 26 abgedeckt. Die Klebefläche wird, nachdem der Drehknopf an der Rückseite des Fotos befestigt ist, auf die Werbefläche des Dokuments gedrückt. Auch die umgekehrte Reihenfolge ist möglich.
Die Figuren 3 bis 5 zeigen verschiedene Formen für das Scharnierteil 23 oder das Klebeteil 24. Bei Fig. 3 hat dieses Teil die Form eines M, das dem Firmennamen oder
-logo entnommen sein kann. Bei Fig. 4 ist in das Scharnierteil der Anfangsbuchstabe R der werbenden Firma eingeprägt.
Als Ergänzung für den privaten Gebrauch des einteiligen Drehknopfes, für den ein Loch gestanzt werden muss, kann eine entsprechende Stanzvorrichtung nach Fig. 6
angeboten werden. Diese Vorrichtung besteht aus einem Stößel 30 mit Handgriff 32 und Schneidstempel 33 und einem Stanzkissen 31, das eine zähnachgiebige Matrizeneinlage 34 in eine Vertiefung eingebettet enthält. Fig. 6a zeigt diese Stanzvorrichtung nach dem Stanzen eines Loches in das Papierdokument 35. Die in den Hohlraum des Schneidstempels 33 ausgewichene Matrizenmasse hat den Lochausschnitt mit nach oben genommen, der später durch die Öffnung 36 ausgestoßen werden muss.
Für den professionellen und semiprofessionellen Gebrauch eignet sich die in den Figuren 7 und 8 gezeigte Stanzzange 1, die durch Auflagepuffer 18 zum einseitig zu betätigenden Tischmodell gemacht werden kann. Die durch ein Federschamier 8, 10 verbundenen Arme 9 enthalten an ihren freien Enden die sich passgenau gegenüber liegenden Stanzwerkzeuge, nämlich Matrize 12 und Patrize 13. Auch die Patrize 13 weist einen Hohlräum 3 auf, in dem ein auf einer Feder 14 abgestützter Drehteller 15 untergebracht ist. Im unbelasteten Zustand steht der Drehteller 15 etwas über die Schneide 4 der Patrize 13 vor. Der Drehteller dient dazu, das Foto probeweise einzulegen und den besten Platz für den Drehknopf zu finden. Dafür wird die Zange nur leicht angedrückt, so dass sich das Foto mit dem Drehteller noch drehen lässt.
20
An dem unteren Arm 19 sind in der Nähe der Matrize 12 zwei Anschlagstangen 16 mit längs verschiebbaren Anschlägen 17 angelenkt.
Fig. 9 zeigt den Gebrauch dieser Anschlagstangen 16. Die eine Stange verbleibt in der Zange, ihr Anschlag 17 wird auf die eine Blattkante eingestellt. Die zweite Anschlagstange wird um 90° herausgeschwenkt; ihr Anschlag ist auf die rechtwinklig dazu verlaufende Blattkante eingestellt. Mit einer auf diese Weise vorbereiteten Stanzzange können die Löcher immer an derselben Stelle gestanzt werden. Mit Hilfe des danach befestigten Drehknopfes kann das Foto 6 in die Hochkantstellung 61 gedreht werden.

Claims (9)

Patent- Schutzansprüche
1. Befestigungselement für Fotos, Bilder oder sonstige werbliche Zuschnitte aus Papier. Pappe , Hartplastikfolie oder Blechen auf Papier, Karton oder Pappe mit mindestens einer selbstklebenden Haftfläche, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Andrücken an die Rückseite des Fotos od.dgl. vorgesehene Haftfläche (21, 2T) kreisrund ausgebildet ist, dass sich an die Haftfläche (21, 21') nach rückwärts eine vergrößerte Schamierflache (23, 23') anschließt und dass die kreisrunde Haftfläche von einem einen Drehknopf bildenden gelochten Zuschnitt (24) übergriffen wird.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Zuschnitt ein großformatiges Werbeschreiben (35), Albumblatt od.dgl. ist, an dem der kleinformatige Zuschnitt (Foto od.dgl.) mittels des von hinten durch das Loch gesteckten und an ihm mit seiner Haftfläche angedrückten Drehknopfes (22, 23) schwenkbar um über 360 ° befestigt ist.
3. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gelochte Zuschnitt ein mit einer rückseitigen selbstklebenden Haftfläche
(25) versehenes Klebeteil (24) ist, wobei der Klebstoff mindestens im Bereich der vergrößerten Scharnierfläche (23') fehlt.
4. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der einteilige Drehknopf (22, 23) in Reihe, mit seiner Haftfläche abziehbar auf einen Folienstreifen aufgesetzt ist.
5. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem zweiteiligen Drehknopf (22', 24) die ringförmige Klebefläche (25) auf dem Klebeteil (24) von einem abziehbaren Folienzuschnitt (26) abgedeckt ist.
6. Vorrichtung zum Stanzen von Löchern für den einteiligen Drehknopf nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch einen Stößel (30) mit einem dem zu stanzenden Loch entsprechenden Stempel (33) und ein Stanzkissen (31) mit zähnachgiebiger Matrizeneinlage (34).
7. Zange zum Stanzen von Löchern für den einteiligen Drehknopf nach Anspruch 2 oder 4, gekennzeichnet durch eine am einen Arm (9) befestigte Matrize (12), durch eine am anderen Arm (9) befestigte Patrize (13) und durch einen in den hohl ausgebildeten Stempel (4) federnd nachgiebig gelagerten Drehteller (15) zum probeweisen Fixieren des Fotos bzw. Werbezuschnitts.
8. Stanzzange nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch mindestens eine an der Innenseite des Arms (9) in der Nähe des Stanzwerkzeugs schwenkbar befestigte Anschlagstange (16) mit einem auf ihr längsverschiebbaren Anschlag (17) für eine Blattkante.
9. Stanzzange nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Arm mit Auflagepuffern (18) versehen und die Zange dadurch zum einseitig zu bedienenden Tischmodell geworden ist.
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