DE29822340U1 - Spannfutter für Werkzeugmaschinen - Google Patents
Spannfutter für WerkzeugmaschinenInfo
- Publication number
- DE29822340U1 DE29822340U1 DE29822340U DE29822340U DE29822340U1 DE 29822340 U1 DE29822340 U1 DE 29822340U1 DE 29822340 U DE29822340 U DE 29822340U DE 29822340 U DE29822340 U DE 29822340U DE 29822340 U1 DE29822340 U1 DE 29822340U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking
- clamping
- chuck
- locking element
- clamping jaw
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 32
- 235000000621 Bidens tripartita Nutrition 0.000 claims description 8
- 240000004082 Bidens tripartita Species 0.000 claims description 8
- 208000006637 fused teeth Diseases 0.000 claims description 8
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 20
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 20
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000009471 action Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000001066 destructive effect Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000007257 malfunction Effects 0.000 description 1
- 230000003313 weakening effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16295—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially with means preventing the ejection of the jaws
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16045—Jaws movement actuated by screws and nuts or oblique racks
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannfutter für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen, mit
einem Futterkörper, mehreren in radialen Führungsnuten des Futterkörpers bewegbar gehaltenen Spannbacken, einem
Keilstangenmechanismus zur Betätigung der Spannbacken mit mehreren Keilstangen, die in quer zu den Führungsnuten
geradlinig bewegbar geführt sind und eine mit einer Verzahnung an einer Spannbacke in Eingriff stehende Zahnleiste
aufweisen, und den Spannbacken zugeordneten Einrichtungen zur Begrenzung des Verstellwegs der Spannbacken
nach außen hin, wobei die Begrenzungseinrichtungen jeweils ein im Futterkörper quer zu der zugehörigen Spannbacke
bewegbar geführtes und durch ein Federelement in Eingriff mit der Verzahnung der Spannbacke gehaltenes Rastelement
und einen Verriegelungsmechanismus für das Rastelement, der durch die mit der Spannbacke in Eingriff
stehende Keilstange betätigt wird, um das Rastelement im Eingriff mit der Spannbacke zu fixieren, wenn sich diese
in einer äußeren Spannstellung befindet, aufweist.
Spannfutter für Werkzeugmaschinen dieser Art, auch Keilstangenfutter
genannt, sind beispielsweise aus der DE-U 296 11 139 bekannt und werden in der Praxis beispielsweise
in Drehmaschinen zur genauen und stabilen Halterung der rotierenden Werkstücke eingesetzt. Sie sind in der
Regel als sogenannte Dreibackenfutter mit einem formsteifen Futterkörper, in dem mehrere Spannbacken radial verstellbar
geführt sind, ausgebildet.
Das aus der DE-U 296 11 139 bekannte Spannfutter arbeitet nach dem Prinzip sich geradlinig bewegender Keilstangen,
die in Keilstangentaschen geführt sind, welche sich quer zu den radialen Führungsnuten für die Spannbacken im Futterkörper
erstrecken. Die Keilstangen sind mit den Spannbacken über Schrägverzahnungen derart gekoppelt, daß die
tangentialen Bewegungen der Keilstangen in den Keilstangentaschen in radiale Spannbewegungen der Spannbacken umgesetzt
werden. Die Keilstangen sind bei dem Spannfutter über einen Treibring derart miteinander gekoppelt, daß
eine Bewegung einer antreibbaren Keilstange auf die anderen beiden Keilstangen übertragen wird, so daß die Spannbacken
zum Einspannen oder Lösen eines Werkstücks gemeinsam bewegt werden.
Um zu verhindern, daß die Spannbacken in unbeabsichtigter Weise aus den Führungsnuten im Futterkörper herausgenommen
oder im Betrieb herausgeschleudert werden können, sind den Spannbacken des bekannten Spannfutters Einrichtungen
zugeordnet, die den radialen Verstellweg der Spannbacken nach außen hin begrenzen. Diese Begrenzungs-
einrichtungen besitzen jeweils ein Rastelement, das parallel zur Futterachse im Futterkörper bewegbar angeordnet
ist und durch ein Federelement in Eingriff mit der Verzahnung an der Unterseite der Spannbacke gedruckt
wird. Das Rastelement durchgreift dabei eine radial verstellbar im Futterkörper angeordnete Büchse und ein
Steuerungselement, das ebenfalls radial beweglich in der Büchse angeordnet ist und durch eine in der Büchse angeordnete
Druckfeder in eine Längsnut der mit der Spannbakke im Eingriff stehenden Keilstange gedrückt wird. Die
Längsnut umfaßt eine Auflaufschräge, die bei einer Bewegung
der Spannbacke nach außen hin im Bereich der äußeren Spannstellung, über die hinaus die Spannbacke nicht nach
außen weiterbewegt werden soll, mit dem Steuerungsbolzen zusammenwirkt, um das Steuerungselement zur Betätigung
eines in der Büchse angeordneten Verriegelungsmechanismus entgegen der Federkraft der Druckfeder nach außen zu
drücken. Durch diese Bewegung wird ein innerhalb der Büchse angeordneter Verriegelungsmechanismus betätigt, um
den Rastbolzen im Eingriff mit der Spannbacke zu arretieren. Die Arretierung kann aufgehoben werden, indem die
Spannbacken wieder nach innen gefahren werden, so daß der Steuerungsbolzen durch die Rückstellkraft der Druckfeder
wieder nach innen bewegt und dadurch der Verriegelungsmechanismus gelöst wird, oder - wenn beispielsweise die
Spannbacke ausgewechselt werden soll - indem die Büchse entgegen der Federkraft der Druckfeder nach innen gedrückt
wird, wodurch der Verriegelungsmechanismus ebenfalls gelöst wird.
Bei dem bekannten Spannfutter ist die Druckfeder, durch welche der Rastbolzen in Eingriff mit der Spannbacke gedrückt
wird, in einer Bohrung an dem von der Spannbacke wegweisenden Ende des Rastbolzens vormontiert und stützt
sich an einem Futterdeckel ab, so daß sie erst bei der Montage des Futterdeckels die Vorspannung bekommt. Durch
die Bohrung im Rastbolzen für die Druckfeder wird der Querschnitt im Rastbolzen so geschwächt, daß er im Bereich
der Schaltkontur, wo der Verriegelungsmechanismus wirkt, nicht gehärtet werden kann. Weiterhin können bei
der Montage des Spannfutters die kleinen Federn verlorengehen oder verdrückt werden. Schließlich kann es auch
vorkommen, daß die Deckelbohrungen, in denen das aus dem Rastbolzen herausragende Ende der Druckfeder positioniert
ist, ungenau zu dem Rastbolzen positioniert sind, so daß die Funktion des Rastbolzens nicht mehr in vollem Umfang
gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Spannfutter der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine einfache
Montage und eine hohe Funktionsgenauigkeit besitzt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Federelement, durch welches das insbesondere bolzenförmige Rastelement beaufschlagt wird, das Rastelement umgibt
und sich zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Rastelement abstützt. Diese Ausbildung bietet den Vorteil,
daß das Federelement durch die Positionierung zwischen Verriegelungsmechanismus und Rastelement fest im
Futterkörper plaziert ist und dort eine definierte Einbaulage einnimmt. Hierdurch können die Funktionsstörungen,
wie sie bei den bekannten Futtern auftreten konnten, sicher vermieden werden. Weiterhin werden durch die Anordnung
des Federelements außerhalb des Rastelements Schwächungen des Rastbolzenquerschnitts vermieden, so daß
dieser komplett gehärtet werden kann, wodurch er einerseits den Unsicherheitsfaktor, der in einer ungehärteten
Schaltkontur liegt, verliert und andererseits nur noch einem vergleichsweise geringen Verschleiß unterliegt.
Schließlich kann das Federelement bei der Montage nicht verlorengehen.
in an sich bekannter Weise kann das erfindungsgemäße
Spannfutter so ausgebildet sein, daß der Verriegelungsmechanismus eine Büchse, die von dem Rastelement durchgriffen
wird und quer zu der zugehörigen Keilstange bewegbar im Futterkörper geführt ist, und ein in der Büchse angeordnetes
und quer zur Keilstange bewegbar geführtes Steuerungselement, das unter Vorspannung eines Federelements
in eine Längsnut der Keilstange gedrückt wird, aufweist, wobei die Längssnut eine Auflaufschräge umfaßt,
die in einer der äußeren Spannstellung der Spannbacke entsprechenden Stellung der Keilstange mit dem Steuerungselement
zusammenwirkt, um das Steuerungselement zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus entgegen der Federkraft
des Federelements nach außen zu drücken, und wobei der Verriegelungsmechanismus durch eine Bewegung der
Büchse in Richtung der Keilstange wieder gelöst werden kann.
In diesem Fall stützt sich das den Rastbolzen beaufschlagende Federelement vorzugsweise zwischen der Büchse und
dem mit der Spannbacke in Eingriff kommenden Kopfbereich des Rastbolzen ab. Hierdurch wird erreicht, daß der Angriffspunkt
der Feder in unmittelbarer Nähe der Spannbakke liegt, so daß lange Kraftübertragungswege vermieden
werden und die Anordnung kompakt ist. Des weiteren wird vermieden, daß der Futterdeckel zur Herstellung von Anlageflächen
für die Federelemente bearbeitet werden muß.
Wenn das insbesondere bolzenartig ausgebildete Steuerungselement das Rastelement durchgreift, sind zur Sicherung
des Rastelements gegen Verdrehung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an Rastelement und Büchse zusammenwirkende
Führungsflächen ausgebildet. Zweckmäßiger Weise weist hierzu eine vom Rastelement durchgriffene
Öffnung der Büchse einen als Schlitz oder Langloch ausgebildeten Führungsabschnitt auf, und ist der mit dem Führungsabschnitt
in Eingriff stehende Bereich des Rastelements entsprechend abgeflacht ausgebildet, so daß ein
Formschluß gebildet wird. Im Vergleich zu der bekannten Ausführungsform, bei der die Verdrehsicherung zwischen
Steuerungsbolzen und Rastelement wirksam ist, hat die Ausbildung der Verdrehsicherung zwischen Rastelement und
Büchse den Vorteil, daß die zwangsläufig vorgesehene Abflachung am Rastbolzen nicht in den Verriegelungsbereich
hineinragt, so daß die Verriegelung nicht beeinflußt wird. Dies ist insbesondere von großem Vorteil, wenn der
Verriegelungsmechanismus über eine Formschlußverbindung
arbeitet, d\h. eine Ausnehmung oder ein Einstich im Rastbolzen
vorgesehen ist, in den Verriegelungselemente eingreifen können. Dann kann der Rastbolzen nämlich so ausgebildet
sein, daß die Führungsflächen nicht in den Bereich des Einstichs ragen.
In ebenfalls an sich bekannter Weise kann das auf das Steuerungselement wirkende Federelement innerhalb der
Büchse angeordnet sein. In diesem Fall ist der Verstellweg des Steuerungselements innerhalb der Büchse radial
nach außen hin vorzugsweise durch einen als Anschlag wirkenden Absatz an der Innenkontur der Büchse begrenzt.
Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Druckfeder nur auf ein bestimmtes noch zulässiges Maß zusammengedrückt
werden kann. Bei den bekannten Spannfuttern fehlte ein solcher Anschlag, so daß zumindest die Möglichkeit bestand,
daß die Druckfeder zu weit zusammengedrückt wird.
Der den Verstellweg des Steuerungselements nach innen begrenzende Anschlag, durch den auch ein Herausfallen des
Steuerungsbolzens aus der Büchse verhindert wird, wird vorzugsweise durch einen in die Büchse eingesetzten Sicherungsring
gebildet. Hierdurch wird eine einfache Montage gewährleistet. Bei der aus der DE-U 296 11 139 bekannten
Anordnung wurde nämlich an die Büchse eine Bördelkante angedreht und bei der Montage so umgebördelt,
daß der Steuerungsbolzen nicht mehr demontiert werden konnte. Dies war einerseits aufwendig und außerdem mit
dem Nachteil behaftet, daß durch das Bördeln der Steuerungsbolzen nicht exakt positioniert werden konnte. Au-
ßerdem wurde die Büchse bei hohen Drehzahlen durch die
Fliehkraft an der Bördelkante gegen den Steuerungsbolzen gedrückt, so daß dieser verklemmen konnte. Diese Probleme
treten durch die erfindungsgemäße Ausbildung nicht mehr auf. Außerdem ist eine zerstörungsfreie Demontage der
Rastverriegelung in ihre Einzelteile möglich.
Schließlich ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die mit der Verzahnung der Spannbacke in
Eingriff kommende Kontur des Rastelements nicht wie bei der bekannten Anordnung als einfacher Zahn, sondern als
Doppelzahn ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung besitzt der Rastbolzen an seiner Stirnfläche eine Rille,
die einen Zahn der Spannbacke umschließt und fixiert, und an der Außenfläche eine Auflauframpe. Der Doppelzahn ermöglicht
eine schonendere und verschleißarme Rastfunktion für die Spannbacke. Schläge und Belastungen, die beim
Einfahren der Spannbacke auftreten, erfolgen auf der Au-
ti'
ßenfläche, wobei die sicherheitsrelevante innen gelegene Haltefläche geschont wird.
Zur Sicherung des Rastbolzens gegen ein Herausfallen aus dem Futterkörper kann beispielsweise ein Sicherungsring
in das hintere, dem Doppelzahn gegenüberliegende Ende des Rastbolzens eingesetzt sein. Alternativ kann eine Mutter
auf das Ende aufgeschraubt sein.·
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Be-
zugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der
Zeichnung zeigt:
Figur 1
eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannfutters in teilweise geschnittener
Vorderansicht,
Figur 2
das Spannfutter aus Figur 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht mit einem erfindungsgemäß
ausgebildeten Verriegelungsmechanismus in unbetätigtem Zustand,
Figur 3
den Verriegelungsmechanismus des Spannfutters im Schnitt III-III in Figur 2,
Figur 4
Figur 5
das Spannfutter aus Figur 2 in geschnittener Seitenansicht mit betätigtem Verriegelungsmechanismus
,
den Verriegelungsmechanismus in betätigtem Zustand im Schnitt V-V in Figur 4,
Figur 6
das Spannfutter mit manuell gelöstem Verriegelungsmechanismus in geschnittener Seitenansicht,
Figur 7
den Verriegelungsmechanismus aus Figur 6 im Schnitt VII-VII in Figur 6 und
: —
Figur 8 einen Rastbolzen zur Verwendung in dem Spannfutter gemäß den Figuren 1 bis 7.
In Figur 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Spannfutters dargestellt, wie es beispielsweise zum Spannen von Werkstücken an Drehmaschinen verwendet wird.
Zu dem Spannfutter, das in bekannter Weise als manuell betätigbares Dreibackenfutter ausgebildet ist, gehört ein
Futterkörper 1, der eine zylindrische Grundform mit einer gewölbten Außenfläche besitzt und an der nicht dargestellten
Spindel beispielsweise einer Drehmaschine mit Schrauben 2 befestigt werden kann. An der einen Stirnseite
des Futterkörpers 1 sind drei radial Führungsnuten 3 vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt,
d.h. jeweils mit 120° Versatz gegeneinander, angeordnet sind. In die Führungsnuten 3 sind Spannbacken 4 eingesetzt,
die jeweils aus einer Grundbacke und einer daran anschraubbaren Aufsatzbacke bestehen. In der Zeichnung
ist nur die Grundbacke einer Spannbacke 4 dargestellt. Die drei Spannbacken 4 können durch einen Keilstangenmechanismus
zum Spannen und Lösen von Werkstücken gemeinsam nach innen bzw. nach außen verstellt werden.
Zu diesem Keilstangenmechanismus gehören drei Keilstangen 5, die jeweils einer der Spannbacken 4 zugeordnet sind
und in den Keilstangentaschen 6 des Futterkörpers 1 quer zu den Führungsnuten 3 verstellbar geführt sind. Die
Keilstangen 5 weisen jeweils eine schrägverzahnte Zahnleiste 7 auf, die mit einer entsprechenden Verzahnung 8
an der zugeordneten Spannbacke 4 in Eingriff steht, um
eine Bewegung der Keilstange 5 in der entsprechenden Keilstangentasche 6 in eine radiale Bewegung der Spannbacke
4 umzusetzen.
An ihren den Zahnleisten 7 gegenüberliegenden Seiten sind die Keilstangen 5 über einen drehbar im Futterkörper 1
gehaltenen Treibring 9 miteinander verbunden, wobei die Koppelung der Keilstangen 5 und des Treibringes 9 über
Gleitsteine erfolgt, die jeweils an einem Zapfen der Keilstangen 5 drehbar angeordnet und in radialen Führungsnuten
des Treibrings 9 bewegbar geführt sind, damit die Keilstangen 5 und der Triebring 9 Relativbewegungen
zueinander ausführen können. Durch diese Anordnung kann eine geradlinige Bewegung einer der Keilstangen 5 in eine
Drehbewegung des Treibringes 9 und damit in geradlinige Bewegungen der anderen beiden Keilstangen 5 -umgesetzt
werden, um die Spannbacken 4 gemeinsam radial zu verstellen. Zur Betätigung der Spannbacken 4 ist dabei eine der
Keilstangen 5 durch Drehung einer im Futterkörper 1 gelagerten Gewindespindel 12 antreibbar, die sich durch diese
Keilstange 5 in deren Führungsrichtung erstreckt und mit der Keilstange 5 in an sich bekannter Weise verschraubt
ist, so daß eine Drehbewegung der Gewindespindel 12 in eine Axialbewegung der Keilstange 5 umgesetzt wird. Ein
Ende der Gewindespindel 12 ist dabei von außen zugänglich und als Vierkantkopf zur Kupplung mit einem Werkzeug ausgebildet.
Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist den Spannbacken 4 jeweils eine anschlagartige Einrichtung zur Begrenzung ihres Ver-
stellwegs nach außen hin zugeordnet. Diese Begrenzungseinrichtung
umfaßt einen gehärteten Rastbolzen 14 (vgl. auch Fig. 8), der parallel zur Futterachse X im Futterkörper
1 bewegbar geführt ist. Der Rastbolzen 14 weist an seinem einen Ende einen als Doppelzahn ausgebildeten
Kopfbereich 14a auf, der unter der Vorspannung einer Druckfeder 15 in ein Eingriff mit der Verzahnung 8 der
Spannbacke 4 gedruckt wird, und ist gegen ein Herausfallen aus dem Futterkörper 1 durch einen Sicherungsring 27,
der am hinteren Ende des Rastbolzens 14 vorgesehen ist, oder eine auf das hintere Ende aufgeschraubte Mutter, gesichert
.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Rastbolzen 14 an seiner Stirnfläche eine Rille, die einen
Zahn der Spannbacke umschließt und fixiert, und an der Außenfläche eine Auflauframpe. Der Doppelzahn ermöglicht
eine schonendere und verschleißarme Rastfunktion für die
Spannbacke 4. Schläge und Belastungen, die beim Einfahren der Spannbacke 4 auftreten, erfolgen auf der Außenfläche,
wobei die sicherheitsrelevante innen gelegene Haltefläche geschont wird.
Die Druckfeder 15 stützt sich zwischen dem Rastbolzenkopf 14a und der Büchse 16 eines Verriegelungsmechanismus ab,
durch den das Rastelement 14, wenn sich die Spannbacke 4 in einer äußeren Spannstellüng befindet, über die hinaus
sie nicht weiter radial nach außen verstellbar sein soll, im Eingriff mit der Verzahnung 8 der Spannbacke 4 fixierbar
ist, um diese zu arretieren. Die Büchse 16 ist die
radial bewegbar im Futterkörper 1 geführt, und in der Büchse 16 ist radial zur Futterachse X bewegbar geführt
ein Steuerungsbolzen 17 angeordnet, der unter der Vorspannung einer innerhalb der Büchse 16 angeordneten
Druckfeder 18 in Richtung der mit der Spannbacke 4 in Eingriff stehenden Keilstange 5 gedrückt wird, wo er in
eine in Längsrichtung der Keilstange 5 verlaufende Nut 5a eingreift. Der Steuerungsbolzen 17 ist gegen ein Herausfallen
aus der Büchse 16 durch einen Sicherungsring 19 gesichert, und nach außen hin ist sein Verstellweg durch
einen an der Innenfläche der Büchse 16 ausgebildeten Absatz 20 begrenzt, der auch eine im nach außen weisenden
Endbereich der Büchse 16 ausgebildete Ausnehmung 21 begrenzt, in welcher die auf den Steuerungsbolzen 17 wirkende
Druckfeder 18 angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird sicher gestellt, daß die Druckfeder 18 nur auf
ein bestimmtes Maß zusammengedrückt werden kann mit der Folge, daß sie nicht verdrückt werden kann.
Wie in Figur 2 gut erkennbar ist, werden die Büchse 16 und der Stuerungsbolzen 17 von dem Rastbolzen 14 durchgriffen.
Dabei weist die entsprechende Durchgriffsöffnung
22 der Büchse 16 in ihrem in Figur 2 dargestellten unteren Bereich einen als Schlitz oder Langloch ausgebildeten
Führungsabschnitt auf, und ist der mit diesem Führungsabschnitt in Eingriff stehende Endbereich des Rastbolzens
14 entsprechend mit Abflachungen 14b versehen, um über den entstehenden Formschluß eine Verdrehsicherung für den
Rastbolzen 14 zu bilden.
Zu dem Verriegelungsmechanismus gehören weiterhin zwei Kugeln 23, die - wie insbesondere in Figur 3 gut erkennbar
ist - in zwei seitlich und zum Rastbolzen 14 hin offene Ausnehmungen 24 des Steuerungsbolzens 17 angeordnet
sind und je nach Keilstangensteliung in einen ringförmigen Einstich 25 des Rastbolzens 14 hineingedrückt werden
und so den Rastbolzen 14 im Eingriff mit der Spannbacke 4 fixieren oder außer Eingriff von.dem Einstich 25 stehen,
so daß der Rastbolzen 14 bewegbar ist.
In der Innenwand der Büchse 16 sind weiterhin zwei den Kugeln 23 zugeordnete Vertiefungen 26 vorgesehen, in welche
die Kugeln 23 bei einer bestimmten Relativstellung zwischen Büchse 16 und Steuerungsbolzen 17 eingreifen
können, wie nachfolgend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Funktionsweise noch erläutert werden wird:
Die Figur 2 zeigt das erfindungsgemäße Spannfutter in
seiner normalen Betriebsstellung, in der die Spannbacken 4 ohne weiteres nach außen oder nach innen verstellt werden
können, um ein Werkstück zu lösen oder spannen. In dieser Betriebsstellung wird der Steuerungsbolzen 17 der
in der Büchse 16 angeordneten Druckfeder 18 in die Längsnut 5a der Keilstange 5 hineingedrückt. Wie in Figur 3
dargestellt ist, greifen in dieser Betriebsstellung die Kugeln 23 nicht in den Einstich 25 des Rastbolzens 14
ein, so daß dieser parallel zur Futterachse X bewegbar ist, d.h. bei einer Bewegung der Spannbacken 4 aus dem
Bereich der Führungsnut 3 herausgedrückt werden kann,
wenn die Zähne der Verzahnung 8 auf einen der Doppelzähne des Rastbolzens 14 auflaufen. Bei einer Verstellbewegung
der Spannbacke 4 wird somit der Rastbolzen 14 ständig hin und her bewegt, nämlich durch die Rückstellkraft der
Druckfeder 15 nach oben in Eingriff mit der Verzahnung 8 der Spannbacke 4 gedruckt, wenn ein Zahn der Spannbacke 4
der Rille bzw. Vertiefung des Doppelzahns 14a gegenüberliegt, und entgegen der Federkraft der Druckfeder 15 wieder
aus der Führungsnut 3 herausgedrückt, sobald ein Zahn der Verzahnung 8 auf einen der Doppelzähne 14a aufläuft.
Wenn die Spannbacken 4 aus der in Figur 2 dargestellten Stellung in die in Figur 4 dargestellte äußere Spannstellung
verfahren werden, in der ein weiteres Auseinanderfahren durch die Begrenzungseinrichtung verhindert werden
soll, und dazu die Keilstangen 5 entsprechend verfahren werden, wird der Steuerungsbolzen 17 durch das Zusammenwirken
mit der Auflaufschräge der Führungsnut 5a entgegen
der Federkraft der Druckfeder 18 radial nach außen gedruckt, wodurch die Kugeln 2 3 in Eingriff mit dem Einstich
25 des Rastbolzens 14 gedrückt werden, so daß dieser im Eingriff mit der Spannbacke 4 arretiert wird
(siehe Figur 5) .
Diese Arretierung kann wieder gelöst werden, indem die Spannbacken 4 wieder zusammengefahren werden, so daß
durch die entsprechende Verstellung der Keilstange 5 deren Führungsnut 5a wieder in den Eingriffsbereich des
Steuerungsbolzens 17 kommt und dieser durch die Rück-
Stellkraft der Druckfeder 18 nach innen gedrückt wird, wodurch die Kugeln 23 den Rastbolzen 14 freigeben.
Wenn die Spannbacke 4 vom Futterkörper 1 gelöst werden soll, kann die Arretierung außerdem gelöst werden, indem
die Büchse 16 entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 18 in den Futterkörper 1 hineingedrückt wird, wie dies in
Figur 6 dargestellt ist, so daß die Vertiefungen 26 in der Innenwandung der Büchse 16 den Kugeln 23 gegenüberliegen,
so daß diese in die Vertiefungen 26 ausweichen können und den Rastbolzen 14 freigeben. Die Spannbacke 4
kann dann ohne weiteres aus der Führungsnut 3 herausgezogen und beispielsweise durch eine andere ersetzt werden.
Claims (17)
1. Spannfutter für Werkzeugmaschinen, insbesondere für
Drehmaschinen, mit einem Futterkörper (1), mehreren in radialen Führungsnuten (3) des Futterkörpers (1)
bewegbar gehaltenen Spannbacken (4), einem Keilstangenmechanismus zur Betätigung der Spannbacken (4) mit
mehreren Keilstangen (5), die in quer zu den Führungsnuten (3) verlaufenden Keilstangentaschen (6)
des Futterkörpers (1) geradlinig bewegbar geführt sind und eine mit einer Verzahnung (8) an einer
Spannbacke (4) in Eingriff stehende Zahnleiste (7) aufweisen, und den Spannbacken (4) zugeordneten Einrichtungen
zur Begrenzung des Verstellwegs der Spannbacken (4) nach außen hin, wobei die Begrenzungseinrichtungen
jeweils ein im Futterkörper (1) quer zu der zugehörigen Spannbacke (4) bewegbar geführtes und
durch ein Federelement (15) in Eingriff mit der Verzahnung (8) der Spannbacke (4) gehaltenes Rastelement
(14) und einen Verriegelungsmechanismus für das Rastelement (14), der durch die mit der Spannbacke (4) in
Eingriff stehende Keilstange (5) betätigt wird, um das Rastelement (14) im Eingriff mit der Spannbacke
(4) zu fixieren, wenn sich diese in einer äußeren Spannstellung befindet, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (15) das Rastelement (14) umgibt und sich zwischen dem Verriegelungsmechanismus
und dem Rastelement (14) abstützt.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (14) komplett gehärtet ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (14) bolzenartig ausgebildet
ist.
4. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus
eine Büchse (16), die von dem Rastelement (14) durchgriffen wird und quer zu der zugehörigen Keilstange
(5) bewegbar im Futterkörper (1) geführt ist, und ein in der Büchse (16) angeordnetes und quer zur
Keilstange (5) bewegbar geführtes Steuerungselement (17), das unter Vorspannung eines Federelements (18)
in eine Längsnut (5a) der Keilstange (5) gedrückt wird, aufweist, wobei die Längssnut (5a) eine Auflaufschräge
umfaßt, die in einer der äußeren Spannstellung der Spannbacke (4) entsprechenden Stellung
der Keilstange (5) mit dem Steuerungselement (17) zusammenwirkt, um das Steuerungselement (17) zur Betätigung
des Verriegelungsmechanismus entgegen der Federkraft des Federelements (18) nach außen zu drükken,
und wobei der Verriegelungsmechanismus durch ei-
ne Bewegung der Büchse (16) in Richtung der Keilstange (5) wieder gelöst werden kann.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spannbacke (4) beaufschlagende Federelement
(15) sich zwischen der Büchse (16) und ein mit der Spannbacke (4) in Eingriff kommenden Kopfbereich
(14a) des Rastelements (14) abstützt.
6. Spannfutter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (14) das insbesondere
bolzenartig ausgebildete Steuerungselement (17) durchgreift.
7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Rastelement (14) und Büchse
(16) miteinander zur Sicherung des Rastelements (14) gegen Verdrehung zusammenwirkende Führungsflächen
ausgebildet sind.
8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß eine vom Rastelement (14) durchgriffene Öffnung
(22) der Büchse (16) einen als Schlitz oder Langloch ausgebildeten Führungsabschnitt aufweist und der mit
dem Führungsabschnitt in Eingriff stehende Bereich des Rastelements (14) entsprechend abgeflacht ausgebildet
ist.
9. Spannfutter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Steuerungselement
(17) wirkende Federelement (18) innerhalb der Büchse (16) angeordnet ist.
10. Spannfutter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus wenigstens
ein quer zum Steuerungselement (17) in der Büchse (16) bewegbares Klemme leine nt (23) aufweist,
das bei einer von der Keilstange (5) weg gerichteten Bewegung des Steuerungselements (17) in eine insbesondere
ringförmige Ausnehmung (25) des Rastelements (14) hineingedrückt wird, um das Rastelement (14) zu
arretieren, und daß an der Büchseninnenwand eine dem Klemmelement (23) zugängliche Ausnehmung (26) vorgesehen
ist, in die das Klemmelement (23) unter Freigabe des Rastelements (14) ausweichen kann, wenn die
Büchse (16) bei erfolgter Arretierung in den Futterkörper (2) gedrückt wird.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine Kugel (23) ist.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmelemente (23) vorgesehen
sind.
13. Spanneinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des
Steuerungselement (17) durch Anschläge (19, 20) an der Büchse (16) begrenzt ist.
14. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verstellweg des Steuerungselements (17)
nach außen begrenzende Anschlag als ein Absatz an der Innenkontur der Büchse (16) ausgebildet ist.
15. Spannfutter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
daß der den Verstellweg des Steuerungselements (17) nach innen begrenzende Anschlag durch einen
in die Büchse (16) eingesetzten Sicherungsring (19) gebildet wird.
16. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Verzahnung (8)
der Spannbacke (4) in Eingriff kommende Kontur des Rastelements (14) als Doppelzahn (14a) ist.
17. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutter auf das vom
Doppelzahn (14a) weg weisende Ende des Rastelements (14) aufgeschraubt ist, um diesen gegen ein Herausfallen
aus dem Futterkörper (1) zu sichern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822340U DE29822340U1 (de) | 1998-12-15 | 1998-12-15 | Spannfutter für Werkzeugmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29822340U DE29822340U1 (de) | 1998-12-15 | 1998-12-15 | Spannfutter für Werkzeugmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29822340U1 true DE29822340U1 (de) | 1999-02-18 |
Family
ID=8066674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29822340U Expired - Lifetime DE29822340U1 (de) | 1998-12-15 | 1998-12-15 | Spannfutter für Werkzeugmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29822340U1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2347561C2 (de) | 1973-09-21 | 1975-06-19 | Guenter Horst 7927 Sontheim Roehm | Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken |
DE2240871B2 (de) | 1972-08-19 | 1975-07-24 | Paul Forkardt Kg, 4000 Duesseldorf | Spannfutter für Drehmaschinen |
DE3612246C1 (en) | 1986-04-11 | 1987-03-26 | Smw Spanneinrichtungen | Chuck for lathes |
-
1998
- 1998-12-15 DE DE29822340U patent/DE29822340U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2240871B2 (de) | 1972-08-19 | 1975-07-24 | Paul Forkardt Kg, 4000 Duesseldorf | Spannfutter für Drehmaschinen |
DE2347561C2 (de) | 1973-09-21 | 1975-06-19 | Guenter Horst 7927 Sontheim Roehm | Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken |
DE3612246C1 (en) | 1986-04-11 | 1987-03-26 | Smw Spanneinrichtungen | Chuck for lathes |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0622143B1 (de) | Bohrfutter | |
EP1799396B1 (de) | Wechselvorrichtung für spannköpfe mit mehreren spannbacken | |
DE4445858A1 (de) | Bohrvorrichtung | |
EP0710519A2 (de) | Bohrfutter | |
EP1464426B1 (de) | Schnellspannfutter | |
EP0302992A1 (de) | Nachspannendes Bohrfutter | |
EP0151791B1 (de) | Spannfutter, insbesondere Bohrfutter | |
DE102009051074B4 (de) | Schaltbarer Freilauf | |
DE3639812C1 (de) | Bohrfutter mit einem zur Aufnahme im Werkzeughalter einer Hammerbohrmaschine ausgebildeten Adapterschaft | |
EP0458170B1 (de) | Spannfutter | |
DE19502363C1 (de) | Spannfutter | |
DE3784869T2 (de) | Hydraulische spannvorrichtung. | |
DE2607609C3 (de) | Lenkschloß für Kraftfahrzeuge | |
DE4442533A1 (de) | Bohrvorrichtung | |
EP1572403B1 (de) | Kraftspannfutter und keilstange dafür | |
DE3725714C1 (de) | ||
EP0476378A1 (de) | Spanneinrichtung | |
DE29822340U1 (de) | Spannfutter für Werkzeugmaschinen | |
DE3129249C2 (de) | ||
DE2817368C2 (de) | Spannfutter für Drehmaschinen | |
DE10260493A1 (de) | Kraftspannfutter und Ausklinkschlüssel dafür | |
DE19832891C2 (de) | Bohrfutter | |
DE19837147C5 (de) | Spannfutter für Werkzeugmaschinen | |
EP0172404B1 (de) | Bremseinheit für Schienenfahrzeuge | |
DE2633386C3 (de) | Spannfutter für Drehmaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990401 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19991008 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20011206 |
|
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20050203 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20061026 |
|
R071 | Expiry of right |