DE29822340U1 - Spannfutter für Werkzeugmaschinen - Google Patents

Spannfutter für Werkzeugmaschinen

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DE29822340U1
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Description

Beschreibung; Fritz Schunk GmbH & Co KG, Bahnhofstraße 106-134, D-74348 Lauffen Spannfutter für Werkzeugmaschinen
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Spannfutter für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen, mit einem Futterkörper, mehreren in radialen Führungsnuten des Futterkörpers bewegbar gehaltenen Spannbacken, einem Keilstangenmechanismus zur Betätigung der Spannbacken mit mehreren Keilstangen, die in quer zu den Führungsnuten geradlinig bewegbar geführt sind und eine mit einer Verzahnung an einer Spannbacke in Eingriff stehende Zahnleiste aufweisen, und den Spannbacken zugeordneten Einrichtungen zur Begrenzung des Verstellwegs der Spannbacken nach außen hin, wobei die Begrenzungseinrichtungen jeweils ein im Futterkörper quer zu der zugehörigen Spannbacke bewegbar geführtes und durch ein Federelement in Eingriff mit der Verzahnung der Spannbacke gehaltenes Rastelement und einen Verriegelungsmechanismus für das Rastelement, der durch die mit der Spannbacke in Eingriff stehende Keilstange betätigt wird, um das Rastelement im Eingriff mit der Spannbacke zu fixieren, wenn sich diese in einer äußeren Spannstellung befindet, aufweist.
Spannfutter für Werkzeugmaschinen dieser Art, auch Keilstangenfutter genannt, sind beispielsweise aus der DE-U 296 11 139 bekannt und werden in der Praxis beispielsweise in Drehmaschinen zur genauen und stabilen Halterung der rotierenden Werkstücke eingesetzt. Sie sind in der Regel als sogenannte Dreibackenfutter mit einem formsteifen Futterkörper, in dem mehrere Spannbacken radial verstellbar geführt sind, ausgebildet.
Das aus der DE-U 296 11 139 bekannte Spannfutter arbeitet nach dem Prinzip sich geradlinig bewegender Keilstangen, die in Keilstangentaschen geführt sind, welche sich quer zu den radialen Führungsnuten für die Spannbacken im Futterkörper erstrecken. Die Keilstangen sind mit den Spannbacken über Schrägverzahnungen derart gekoppelt, daß die tangentialen Bewegungen der Keilstangen in den Keilstangentaschen in radiale Spannbewegungen der Spannbacken umgesetzt werden. Die Keilstangen sind bei dem Spannfutter über einen Treibring derart miteinander gekoppelt, daß eine Bewegung einer antreibbaren Keilstange auf die anderen beiden Keilstangen übertragen wird, so daß die Spannbacken zum Einspannen oder Lösen eines Werkstücks gemeinsam bewegt werden.
Um zu verhindern, daß die Spannbacken in unbeabsichtigter Weise aus den Führungsnuten im Futterkörper herausgenommen oder im Betrieb herausgeschleudert werden können, sind den Spannbacken des bekannten Spannfutters Einrichtungen zugeordnet, die den radialen Verstellweg der Spannbacken nach außen hin begrenzen. Diese Begrenzungs-
einrichtungen besitzen jeweils ein Rastelement, das parallel zur Futterachse im Futterkörper bewegbar angeordnet ist und durch ein Federelement in Eingriff mit der Verzahnung an der Unterseite der Spannbacke gedruckt wird. Das Rastelement durchgreift dabei eine radial verstellbar im Futterkörper angeordnete Büchse und ein Steuerungselement, das ebenfalls radial beweglich in der Büchse angeordnet ist und durch eine in der Büchse angeordnete Druckfeder in eine Längsnut der mit der Spannbakke im Eingriff stehenden Keilstange gedrückt wird. Die Längsnut umfaßt eine Auflaufschräge, die bei einer Bewegung der Spannbacke nach außen hin im Bereich der äußeren Spannstellung, über die hinaus die Spannbacke nicht nach außen weiterbewegt werden soll, mit dem Steuerungsbolzen zusammenwirkt, um das Steuerungselement zur Betätigung eines in der Büchse angeordneten Verriegelungsmechanismus entgegen der Federkraft der Druckfeder nach außen zu drücken. Durch diese Bewegung wird ein innerhalb der Büchse angeordneter Verriegelungsmechanismus betätigt, um den Rastbolzen im Eingriff mit der Spannbacke zu arretieren. Die Arretierung kann aufgehoben werden, indem die Spannbacken wieder nach innen gefahren werden, so daß der Steuerungsbolzen durch die Rückstellkraft der Druckfeder wieder nach innen bewegt und dadurch der Verriegelungsmechanismus gelöst wird, oder - wenn beispielsweise die Spannbacke ausgewechselt werden soll - indem die Büchse entgegen der Federkraft der Druckfeder nach innen gedrückt wird, wodurch der Verriegelungsmechanismus ebenfalls gelöst wird.
Bei dem bekannten Spannfutter ist die Druckfeder, durch welche der Rastbolzen in Eingriff mit der Spannbacke gedrückt wird, in einer Bohrung an dem von der Spannbacke wegweisenden Ende des Rastbolzens vormontiert und stützt sich an einem Futterdeckel ab, so daß sie erst bei der Montage des Futterdeckels die Vorspannung bekommt. Durch die Bohrung im Rastbolzen für die Druckfeder wird der Querschnitt im Rastbolzen so geschwächt, daß er im Bereich der Schaltkontur, wo der Verriegelungsmechanismus wirkt, nicht gehärtet werden kann. Weiterhin können bei der Montage des Spannfutters die kleinen Federn verlorengehen oder verdrückt werden. Schließlich kann es auch vorkommen, daß die Deckelbohrungen, in denen das aus dem Rastbolzen herausragende Ende der Druckfeder positioniert ist, ungenau zu dem Rastbolzen positioniert sind, so daß die Funktion des Rastbolzens nicht mehr in vollem Umfang gewährleistet ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Spannfutter der eingangs genannten Art zu schaffen, das eine einfache Montage und eine hohe Funktionsgenauigkeit besitzt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Federelement, durch welches das insbesondere bolzenförmige Rastelement beaufschlagt wird, das Rastelement umgibt und sich zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Rastelement abstützt. Diese Ausbildung bietet den Vorteil, daß das Federelement durch die Positionierung zwischen Verriegelungsmechanismus und Rastelement fest im
Futterkörper plaziert ist und dort eine definierte Einbaulage einnimmt. Hierdurch können die Funktionsstörungen, wie sie bei den bekannten Futtern auftreten konnten, sicher vermieden werden. Weiterhin werden durch die Anordnung des Federelements außerhalb des Rastelements Schwächungen des Rastbolzenquerschnitts vermieden, so daß dieser komplett gehärtet werden kann, wodurch er einerseits den Unsicherheitsfaktor, der in einer ungehärteten Schaltkontur liegt, verliert und andererseits nur noch einem vergleichsweise geringen Verschleiß unterliegt. Schließlich kann das Federelement bei der Montage nicht verlorengehen.
in an sich bekannter Weise kann das erfindungsgemäße Spannfutter so ausgebildet sein, daß der Verriegelungsmechanismus eine Büchse, die von dem Rastelement durchgriffen wird und quer zu der zugehörigen Keilstange bewegbar im Futterkörper geführt ist, und ein in der Büchse angeordnetes und quer zur Keilstange bewegbar geführtes Steuerungselement, das unter Vorspannung eines Federelements in eine Längsnut der Keilstange gedrückt wird, aufweist, wobei die Längssnut eine Auflaufschräge umfaßt, die in einer der äußeren Spannstellung der Spannbacke entsprechenden Stellung der Keilstange mit dem Steuerungselement zusammenwirkt, um das Steuerungselement zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus entgegen der Federkraft des Federelements nach außen zu drücken, und wobei der Verriegelungsmechanismus durch eine Bewegung der Büchse in Richtung der Keilstange wieder gelöst werden kann.
In diesem Fall stützt sich das den Rastbolzen beaufschlagende Federelement vorzugsweise zwischen der Büchse und dem mit der Spannbacke in Eingriff kommenden Kopfbereich des Rastbolzen ab. Hierdurch wird erreicht, daß der Angriffspunkt der Feder in unmittelbarer Nähe der Spannbakke liegt, so daß lange Kraftübertragungswege vermieden werden und die Anordnung kompakt ist. Des weiteren wird vermieden, daß der Futterdeckel zur Herstellung von Anlageflächen für die Federelemente bearbeitet werden muß.
Wenn das insbesondere bolzenartig ausgebildete Steuerungselement das Rastelement durchgreift, sind zur Sicherung des Rastelements gegen Verdrehung in weiterer Ausgestaltung der Erfindung an Rastelement und Büchse zusammenwirkende Führungsflächen ausgebildet. Zweckmäßiger Weise weist hierzu eine vom Rastelement durchgriffene Öffnung der Büchse einen als Schlitz oder Langloch ausgebildeten Führungsabschnitt auf, und ist der mit dem Führungsabschnitt in Eingriff stehende Bereich des Rastelements entsprechend abgeflacht ausgebildet, so daß ein Formschluß gebildet wird. Im Vergleich zu der bekannten Ausführungsform, bei der die Verdrehsicherung zwischen Steuerungsbolzen und Rastelement wirksam ist, hat die Ausbildung der Verdrehsicherung zwischen Rastelement und Büchse den Vorteil, daß die zwangsläufig vorgesehene Abflachung am Rastbolzen nicht in den Verriegelungsbereich hineinragt, so daß die Verriegelung nicht beeinflußt wird. Dies ist insbesondere von großem Vorteil, wenn der Verriegelungsmechanismus über eine Formschlußverbindung
arbeitet, d\h. eine Ausnehmung oder ein Einstich im Rastbolzen vorgesehen ist, in den Verriegelungselemente eingreifen können. Dann kann der Rastbolzen nämlich so ausgebildet sein, daß die Führungsflächen nicht in den Bereich des Einstichs ragen.
In ebenfalls an sich bekannter Weise kann das auf das Steuerungselement wirkende Federelement innerhalb der Büchse angeordnet sein. In diesem Fall ist der Verstellweg des Steuerungselements innerhalb der Büchse radial nach außen hin vorzugsweise durch einen als Anschlag wirkenden Absatz an der Innenkontur der Büchse begrenzt. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Druckfeder nur auf ein bestimmtes noch zulässiges Maß zusammengedrückt werden kann. Bei den bekannten Spannfuttern fehlte ein solcher Anschlag, so daß zumindest die Möglichkeit bestand, daß die Druckfeder zu weit zusammengedrückt wird.
Der den Verstellweg des Steuerungselements nach innen begrenzende Anschlag, durch den auch ein Herausfallen des Steuerungsbolzens aus der Büchse verhindert wird, wird vorzugsweise durch einen in die Büchse eingesetzten Sicherungsring gebildet. Hierdurch wird eine einfache Montage gewährleistet. Bei der aus der DE-U 296 11 139 bekannten Anordnung wurde nämlich an die Büchse eine Bördelkante angedreht und bei der Montage so umgebördelt, daß der Steuerungsbolzen nicht mehr demontiert werden konnte. Dies war einerseits aufwendig und außerdem mit dem Nachteil behaftet, daß durch das Bördeln der Steuerungsbolzen nicht exakt positioniert werden konnte. Au-
ßerdem wurde die Büchse bei hohen Drehzahlen durch die Fliehkraft an der Bördelkante gegen den Steuerungsbolzen gedrückt, so daß dieser verklemmen konnte. Diese Probleme treten durch die erfindungsgemäße Ausbildung nicht mehr auf. Außerdem ist eine zerstörungsfreie Demontage der Rastverriegelung in ihre Einzelteile möglich.
Schließlich ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die mit der Verzahnung der Spannbacke in Eingriff kommende Kontur des Rastelements nicht wie bei der bekannten Anordnung als einfacher Zahn, sondern als Doppelzahn ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung besitzt der Rastbolzen an seiner Stirnfläche eine Rille, die einen Zahn der Spannbacke umschließt und fixiert, und an der Außenfläche eine Auflauframpe. Der Doppelzahn ermöglicht eine schonendere und verschleißarme Rastfunktion für die Spannbacke. Schläge und Belastungen, die beim Einfahren der Spannbacke auftreten, erfolgen auf der Au-
ti'
ßenfläche, wobei die sicherheitsrelevante innen gelegene Haltefläche geschont wird.
Zur Sicherung des Rastbolzens gegen ein Herausfallen aus dem Futterkörper kann beispielsweise ein Sicherungsring in das hintere, dem Doppelzahn gegenüberliegende Ende des Rastbolzens eingesetzt sein. Alternativ kann eine Mutter auf das Ende aufgeschraubt sein.·
Hinsichtlich weiterer vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung wird auf die Unteransprüche sowie die nachfolgende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Be-
zugnahme auf die beiliegende Zeichnung verwiesen. In der Zeichnung zeigt:
Figur 1
eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannfutters in teilweise geschnittener Vorderansicht,
Figur 2
das Spannfutter aus Figur 1 in teilweise geschnittener Seitenansicht mit einem erfindungsgemäß ausgebildeten Verriegelungsmechanismus in unbetätigtem Zustand,
Figur 3
den Verriegelungsmechanismus des Spannfutters im Schnitt III-III in Figur 2,
Figur 4
Figur 5
das Spannfutter aus Figur 2 in geschnittener Seitenansicht mit betätigtem Verriegelungsmechanismus ,
den Verriegelungsmechanismus in betätigtem Zustand im Schnitt V-V in Figur 4,
Figur 6
das Spannfutter mit manuell gelöstem Verriegelungsmechanismus in geschnittener Seitenansicht,
Figur 7
den Verriegelungsmechanismus aus Figur 6 im Schnitt VII-VII in Figur 6 und
: —
Figur 8 einen Rastbolzen zur Verwendung in dem Spannfutter gemäß den Figuren 1 bis 7.
In Figur 1 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Spannfutters dargestellt, wie es beispielsweise zum Spannen von Werkstücken an Drehmaschinen verwendet wird. Zu dem Spannfutter, das in bekannter Weise als manuell betätigbares Dreibackenfutter ausgebildet ist, gehört ein Futterkörper 1, der eine zylindrische Grundform mit einer gewölbten Außenfläche besitzt und an der nicht dargestellten Spindel beispielsweise einer Drehmaschine mit Schrauben 2 befestigt werden kann. An der einen Stirnseite des Futterkörpers 1 sind drei radial Führungsnuten 3 vorgesehen, die gleichmäßig über den Umfang verteilt, d.h. jeweils mit 120° Versatz gegeneinander, angeordnet sind. In die Führungsnuten 3 sind Spannbacken 4 eingesetzt, die jeweils aus einer Grundbacke und einer daran anschraubbaren Aufsatzbacke bestehen. In der Zeichnung ist nur die Grundbacke einer Spannbacke 4 dargestellt. Die drei Spannbacken 4 können durch einen Keilstangenmechanismus zum Spannen und Lösen von Werkstücken gemeinsam nach innen bzw. nach außen verstellt werden.
Zu diesem Keilstangenmechanismus gehören drei Keilstangen 5, die jeweils einer der Spannbacken 4 zugeordnet sind und in den Keilstangentaschen 6 des Futterkörpers 1 quer zu den Führungsnuten 3 verstellbar geführt sind. Die Keilstangen 5 weisen jeweils eine schrägverzahnte Zahnleiste 7 auf, die mit einer entsprechenden Verzahnung 8 an der zugeordneten Spannbacke 4 in Eingriff steht, um
eine Bewegung der Keilstange 5 in der entsprechenden Keilstangentasche 6 in eine radiale Bewegung der Spannbacke 4 umzusetzen.
An ihren den Zahnleisten 7 gegenüberliegenden Seiten sind die Keilstangen 5 über einen drehbar im Futterkörper 1 gehaltenen Treibring 9 miteinander verbunden, wobei die Koppelung der Keilstangen 5 und des Treibringes 9 über Gleitsteine erfolgt, die jeweils an einem Zapfen der Keilstangen 5 drehbar angeordnet und in radialen Führungsnuten des Treibrings 9 bewegbar geführt sind, damit die Keilstangen 5 und der Triebring 9 Relativbewegungen zueinander ausführen können. Durch diese Anordnung kann eine geradlinige Bewegung einer der Keilstangen 5 in eine Drehbewegung des Treibringes 9 und damit in geradlinige Bewegungen der anderen beiden Keilstangen 5 -umgesetzt werden, um die Spannbacken 4 gemeinsam radial zu verstellen. Zur Betätigung der Spannbacken 4 ist dabei eine der Keilstangen 5 durch Drehung einer im Futterkörper 1 gelagerten Gewindespindel 12 antreibbar, die sich durch diese Keilstange 5 in deren Führungsrichtung erstreckt und mit der Keilstange 5 in an sich bekannter Weise verschraubt ist, so daß eine Drehbewegung der Gewindespindel 12 in eine Axialbewegung der Keilstange 5 umgesetzt wird. Ein Ende der Gewindespindel 12 ist dabei von außen zugänglich und als Vierkantkopf zur Kupplung mit einem Werkzeug ausgebildet.
Wie in Figur 2 gezeigt ist, ist den Spannbacken 4 jeweils eine anschlagartige Einrichtung zur Begrenzung ihres Ver-
stellwegs nach außen hin zugeordnet. Diese Begrenzungseinrichtung umfaßt einen gehärteten Rastbolzen 14 (vgl. auch Fig. 8), der parallel zur Futterachse X im Futterkörper 1 bewegbar geführt ist. Der Rastbolzen 14 weist an seinem einen Ende einen als Doppelzahn ausgebildeten Kopfbereich 14a auf, der unter der Vorspannung einer Druckfeder 15 in ein Eingriff mit der Verzahnung 8 der Spannbacke 4 gedruckt wird, und ist gegen ein Herausfallen aus dem Futterkörper 1 durch einen Sicherungsring 27, der am hinteren Ende des Rastbolzens 14 vorgesehen ist, oder eine auf das hintere Ende aufgeschraubte Mutter, gesichert .
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Rastbolzen 14 an seiner Stirnfläche eine Rille, die einen Zahn der Spannbacke umschließt und fixiert, und an der Außenfläche eine Auflauframpe. Der Doppelzahn ermöglicht eine schonendere und verschleißarme Rastfunktion für die Spannbacke 4. Schläge und Belastungen, die beim Einfahren der Spannbacke 4 auftreten, erfolgen auf der Außenfläche, wobei die sicherheitsrelevante innen gelegene Haltefläche geschont wird.
Die Druckfeder 15 stützt sich zwischen dem Rastbolzenkopf 14a und der Büchse 16 eines Verriegelungsmechanismus ab, durch den das Rastelement 14, wenn sich die Spannbacke 4 in einer äußeren Spannstellüng befindet, über die hinaus sie nicht weiter radial nach außen verstellbar sein soll, im Eingriff mit der Verzahnung 8 der Spannbacke 4 fixierbar ist, um diese zu arretieren. Die Büchse 16 ist die
radial bewegbar im Futterkörper 1 geführt, und in der Büchse 16 ist radial zur Futterachse X bewegbar geführt ein Steuerungsbolzen 17 angeordnet, der unter der Vorspannung einer innerhalb der Büchse 16 angeordneten Druckfeder 18 in Richtung der mit der Spannbacke 4 in Eingriff stehenden Keilstange 5 gedrückt wird, wo er in eine in Längsrichtung der Keilstange 5 verlaufende Nut 5a eingreift. Der Steuerungsbolzen 17 ist gegen ein Herausfallen aus der Büchse 16 durch einen Sicherungsring 19 gesichert, und nach außen hin ist sein Verstellweg durch einen an der Innenfläche der Büchse 16 ausgebildeten Absatz 20 begrenzt, der auch eine im nach außen weisenden Endbereich der Büchse 16 ausgebildete Ausnehmung 21 begrenzt, in welcher die auf den Steuerungsbolzen 17 wirkende Druckfeder 18 angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird sicher gestellt, daß die Druckfeder 18 nur auf ein bestimmtes Maß zusammengedrückt werden kann mit der Folge, daß sie nicht verdrückt werden kann.
Wie in Figur 2 gut erkennbar ist, werden die Büchse 16 und der Stuerungsbolzen 17 von dem Rastbolzen 14 durchgriffen. Dabei weist die entsprechende Durchgriffsöffnung 22 der Büchse 16 in ihrem in Figur 2 dargestellten unteren Bereich einen als Schlitz oder Langloch ausgebildeten Führungsabschnitt auf, und ist der mit diesem Führungsabschnitt in Eingriff stehende Endbereich des Rastbolzens 14 entsprechend mit Abflachungen 14b versehen, um über den entstehenden Formschluß eine Verdrehsicherung für den Rastbolzen 14 zu bilden.
Zu dem Verriegelungsmechanismus gehören weiterhin zwei Kugeln 23, die - wie insbesondere in Figur 3 gut erkennbar ist - in zwei seitlich und zum Rastbolzen 14 hin offene Ausnehmungen 24 des Steuerungsbolzens 17 angeordnet sind und je nach Keilstangensteliung in einen ringförmigen Einstich 25 des Rastbolzens 14 hineingedrückt werden und so den Rastbolzen 14 im Eingriff mit der Spannbacke 4 fixieren oder außer Eingriff von.dem Einstich 25 stehen, so daß der Rastbolzen 14 bewegbar ist.
In der Innenwand der Büchse 16 sind weiterhin zwei den Kugeln 23 zugeordnete Vertiefungen 26 vorgesehen, in welche die Kugeln 23 bei einer bestimmten Relativstellung zwischen Büchse 16 und Steuerungsbolzen 17 eingreifen können, wie nachfolgend im Zusammenhang mit der Beschreibung der Funktionsweise noch erläutert werden wird:
Die Figur 2 zeigt das erfindungsgemäße Spannfutter in seiner normalen Betriebsstellung, in der die Spannbacken 4 ohne weiteres nach außen oder nach innen verstellt werden können, um ein Werkstück zu lösen oder spannen. In dieser Betriebsstellung wird der Steuerungsbolzen 17 der in der Büchse 16 angeordneten Druckfeder 18 in die Längsnut 5a der Keilstange 5 hineingedrückt. Wie in Figur 3 dargestellt ist, greifen in dieser Betriebsstellung die Kugeln 23 nicht in den Einstich 25 des Rastbolzens 14 ein, so daß dieser parallel zur Futterachse X bewegbar ist, d.h. bei einer Bewegung der Spannbacken 4 aus dem Bereich der Führungsnut 3 herausgedrückt werden kann,
wenn die Zähne der Verzahnung 8 auf einen der Doppelzähne des Rastbolzens 14 auflaufen. Bei einer Verstellbewegung der Spannbacke 4 wird somit der Rastbolzen 14 ständig hin und her bewegt, nämlich durch die Rückstellkraft der Druckfeder 15 nach oben in Eingriff mit der Verzahnung 8 der Spannbacke 4 gedruckt, wenn ein Zahn der Spannbacke 4 der Rille bzw. Vertiefung des Doppelzahns 14a gegenüberliegt, und entgegen der Federkraft der Druckfeder 15 wieder aus der Führungsnut 3 herausgedrückt, sobald ein Zahn der Verzahnung 8 auf einen der Doppelzähne 14a aufläuft.
Wenn die Spannbacken 4 aus der in Figur 2 dargestellten Stellung in die in Figur 4 dargestellte äußere Spannstellung verfahren werden, in der ein weiteres Auseinanderfahren durch die Begrenzungseinrichtung verhindert werden soll, und dazu die Keilstangen 5 entsprechend verfahren werden, wird der Steuerungsbolzen 17 durch das Zusammenwirken mit der Auflaufschräge der Führungsnut 5a entgegen der Federkraft der Druckfeder 18 radial nach außen gedruckt, wodurch die Kugeln 2 3 in Eingriff mit dem Einstich 25 des Rastbolzens 14 gedrückt werden, so daß dieser im Eingriff mit der Spannbacke 4 arretiert wird (siehe Figur 5) .
Diese Arretierung kann wieder gelöst werden, indem die Spannbacken 4 wieder zusammengefahren werden, so daß durch die entsprechende Verstellung der Keilstange 5 deren Führungsnut 5a wieder in den Eingriffsbereich des Steuerungsbolzens 17 kommt und dieser durch die Rück-
Stellkraft der Druckfeder 18 nach innen gedrückt wird, wodurch die Kugeln 23 den Rastbolzen 14 freigeben.
Wenn die Spannbacke 4 vom Futterkörper 1 gelöst werden soll, kann die Arretierung außerdem gelöst werden, indem die Büchse 16 entgegen der Rückstellkraft der Druckfeder 18 in den Futterkörper 1 hineingedrückt wird, wie dies in Figur 6 dargestellt ist, so daß die Vertiefungen 26 in der Innenwandung der Büchse 16 den Kugeln 23 gegenüberliegen, so daß diese in die Vertiefungen 26 ausweichen können und den Rastbolzen 14 freigeben. Die Spannbacke 4 kann dann ohne weiteres aus der Führungsnut 3 herausgezogen und beispielsweise durch eine andere ersetzt werden.

Claims (17)

Ansprüche; Fritz Schunk GmbH & Co KG, Bahnhofstraße 106-134, D-74348 Lauffen Spannfutter für Werkzeugmaschinen
1. Spannfutter für Werkzeugmaschinen, insbesondere für Drehmaschinen, mit einem Futterkörper (1), mehreren in radialen Führungsnuten (3) des Futterkörpers (1) bewegbar gehaltenen Spannbacken (4), einem Keilstangenmechanismus zur Betätigung der Spannbacken (4) mit mehreren Keilstangen (5), die in quer zu den Führungsnuten (3) verlaufenden Keilstangentaschen (6) des Futterkörpers (1) geradlinig bewegbar geführt sind und eine mit einer Verzahnung (8) an einer Spannbacke (4) in Eingriff stehende Zahnleiste (7) aufweisen, und den Spannbacken (4) zugeordneten Einrichtungen zur Begrenzung des Verstellwegs der Spannbacken (4) nach außen hin, wobei die Begrenzungseinrichtungen jeweils ein im Futterkörper (1) quer zu der zugehörigen Spannbacke (4) bewegbar geführtes und durch ein Federelement (15) in Eingriff mit der Verzahnung (8) der Spannbacke (4) gehaltenes Rastelement (14) und einen Verriegelungsmechanismus für das Rastelement (14), der durch die mit der Spannbacke (4) in Eingriff stehende Keilstange (5) betätigt wird, um das Rastelement (14) im Eingriff mit der Spannbacke
(4) zu fixieren, wenn sich diese in einer äußeren Spannstellung befindet, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (15) das Rastelement (14) umgibt und sich zwischen dem Verriegelungsmechanismus und dem Rastelement (14) abstützt.
2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (14) komplett gehärtet ist.
3. Spannfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (14) bolzenartig ausgebildet ist.
4. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus eine Büchse (16), die von dem Rastelement (14) durchgriffen wird und quer zu der zugehörigen Keilstange (5) bewegbar im Futterkörper (1) geführt ist, und ein in der Büchse (16) angeordnetes und quer zur Keilstange (5) bewegbar geführtes Steuerungselement (17), das unter Vorspannung eines Federelements (18) in eine Längsnut (5a) der Keilstange (5) gedrückt wird, aufweist, wobei die Längssnut (5a) eine Auflaufschräge umfaßt, die in einer der äußeren Spannstellung der Spannbacke (4) entsprechenden Stellung der Keilstange (5) mit dem Steuerungselement (17) zusammenwirkt, um das Steuerungselement (17) zur Betätigung des Verriegelungsmechanismus entgegen der Federkraft des Federelements (18) nach außen zu drükken, und wobei der Verriegelungsmechanismus durch ei-
ne Bewegung der Büchse (16) in Richtung der Keilstange (5) wieder gelöst werden kann.
5. Spannfutter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Spannbacke (4) beaufschlagende Federelement (15) sich zwischen der Büchse (16) und ein mit der Spannbacke (4) in Eingriff kommenden Kopfbereich (14a) des Rastelements (14) abstützt.
6. Spannfutter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement (14) das insbesondere bolzenartig ausgebildete Steuerungselement (17) durchgreift.
7. Spannfutter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Rastelement (14) und Büchse (16) miteinander zur Sicherung des Rastelements (14) gegen Verdrehung zusammenwirkende Führungsflächen ausgebildet sind.
8. Spannfutter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine vom Rastelement (14) durchgriffene Öffnung (22) der Büchse (16) einen als Schlitz oder Langloch ausgebildeten Führungsabschnitt aufweist und der mit dem Führungsabschnitt in Eingriff stehende Bereich des Rastelements (14) entsprechend abgeflacht ausgebildet ist.
9. Spannfutter nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Steuerungselement
(17) wirkende Federelement (18) innerhalb der Büchse (16) angeordnet ist.
10. Spannfutter nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsmechanismus wenigstens ein quer zum Steuerungselement (17) in der Büchse (16) bewegbares Klemme leine nt (23) aufweist, das bei einer von der Keilstange (5) weg gerichteten Bewegung des Steuerungselements (17) in eine insbesondere ringförmige Ausnehmung (25) des Rastelements (14) hineingedrückt wird, um das Rastelement (14) zu arretieren, und daß an der Büchseninnenwand eine dem Klemmelement (23) zugängliche Ausnehmung (26) vorgesehen ist, in die das Klemmelement (23) unter Freigabe des Rastelements (14) ausweichen kann, wenn die Büchse (16) bei erfolgter Arretierung in den Futterkörper (2) gedrückt wird.
11. Spanneinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement eine Kugel (23) ist.
12. Spanneinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Klemmelemente (23) vorgesehen sind.
13. Spanneinrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellweg des Steuerungselement (17) durch Anschläge (19, 20) an der Büchse (16) begrenzt ist.
14. Spannfutter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verstellweg des Steuerungselements (17) nach außen begrenzende Anschlag als ein Absatz an der Innenkontur der Büchse (16) ausgebildet ist.
15. Spannfutter nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der den Verstellweg des Steuerungselements (17) nach innen begrenzende Anschlag durch einen in die Büchse (16) eingesetzten Sicherungsring (19) gebildet wird.
16. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Verzahnung (8) der Spannbacke (4) in Eingriff kommende Kontur des Rastelements (14) als Doppelzahn (14a) ist.
17. Spannfutter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mutter auf das vom Doppelzahn (14a) weg weisende Ende des Rastelements (14) aufgeschraubt ist, um diesen gegen ein Herausfallen aus dem Futterkörper (1) zu sichern.
DE29822340U 1998-12-15 1998-12-15 Spannfutter für Werkzeugmaschinen Expired - Lifetime DE29822340U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2347561C2 (de) 1973-09-21 1975-06-19 Guenter Horst 7927 Sontheim Roehm Spannfutter für Drehmaschinen mit radial verschiebbaren Spannbacken
DE2240871B2 (de) 1972-08-19 1975-07-24 Paul Forkardt Kg, 4000 Duesseldorf Spannfutter für Drehmaschinen
DE3612246C1 (en) 1986-04-11 1987-03-26 Smw Spanneinrichtungen Chuck for lathes

Patent Citations (3)

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